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The pirate who stole christmas

von

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Risuma: ich entschuldige mich bereits im Voraus, du wirst diese Kapitel nicht mögen, aber es geht nun mal für den Fortgang der Geschichte nicht anders.
 

Er klingt nicht begeistert.

Er klingt sogar ausgesprochen angefressen.

Was habe ich den nun schon wieder falsch gemacht?

Ich habe ihm doch nur mitgeteilt was der Ort für unser Weihnachtsabendteuer sein soll.

Und dort ist es doch wirklich toll, überall Gold und Schätze.

Nun bin ich wirklich angefressen wobei, eigentlich bin ich eher enttäuscht und verletzt.

Ich wollte ihm doch nur eine Freude machen.

Und es ist mir wirklich egal, dass man meine Gefühle gerade mehr als deutlich in meinem Gesicht ablesen kann. Mir ist nämlich zum heulen zu Mute.

Ich muss nicht gefühlskalt sein.

Anders als andere hier.

Man kann mich verletzen.

Anders als andere hier.

Und ich kann lieben.

Augenscheinlich auch anders als andere hier.

Darum stehe ich nun auch auf.

„Es tut mir wirklich leid, dass ich Euch eine Freude machen wollte Commodore.“ ja, ich bin enttäuscht und ja, man hört es wohl mehr als deutlich.

Ich mochte die Idee.

Ich dachte wirklich, dass er das ganze Gold und die Schätze mögen würde.

Ja, gut, auch ich, Captain Jack Sparrow kann mich einmal irren.

Ich habe es begriffen.

Ich habe keine Ahnung was man einem Commodore, genauer diesem Commodore, schenken kann.

Und ich habe keine Ahnung wie ich ihn glücklich machen kann, falls ich das überhaupt kann.

Und das, obwohl ich doch nichts mehr will.

„Da Euch ja auch meine Anwesenheit so zuwider ist werde ich euch nun auch davon erlösen.“

Vielleicht kann ich ihn ja so Glücklich machen. Wenn es schon nicht mit meiner Anwesenheit funktioniert, dann vielleicht mit meiner Abwesenheit.

Langsam und mit einem seufzen steige ich aus dem Krähennest und klettere über die Takelage immer weiter Richtung dessen Ende.

Gerade als ich selbiges erreicht habe drehe ich mich noch einmal zu James um „Noch könnt ihr es euch anders überlegen.“

Bitte, sag dass du doch mitkommen möchtest James.

Sag, dass dich mein Geschenk wenigstens ein bisschen freut.

Sag, dass du mein Weihnachtsgeschenk doch sehen möchtest.

Leider warte ich umsonst auf deine Antwort, oder deinen Widerspruch.

Also springe ich.

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Warte, ich vermittle hier einen falschen Eindruck.

Ich springe nicht in den Tod.

Ich will lediglich ins Meer springen.

Meine Wut ablassen und zu dieser vermaledeiten Insel schwimmen. Die James ja partout nicht sehen möchte.

Dann verbringe ich meine Weihnachtsfeiertage eben alleine dort.

Aber ich verbringe sie dort.

Egal was James sagt.

Deshalb schwimme ich auch mit kräftigen Zügen auf die Insel zu.

Sollen sie doch alle machen was sie wollen.

Ohne ihren Captain.

Mich braucht ja gerade augenscheinlich eh niemand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  risuma
2009-01-04T22:07:30+00:00 04.01.2009 23:07
Armer, armer Jack Sparrow! *tröst* *knuddel*

Alles, was er gemacht hat, war umsonst... *seufz*
Nichts von alledem gefällt seinem Commodore... *weiter seufz*
also befreit er ihn sogar von seiner Anwesenheit,
und springt ins Wasser, um zu seiner Insel zu SCHWIMMEN...

um sich abzureagieren...
seiner Enttäuschung einen Platz zu geben *nick*

Er feiert seine Weihnachten so, wie er es sich vorgestellt hat,
wenns sein muss auch ohne seinen Commodore...

Mal sehn, was als nächstes geschieht *nick*

lg, eure risuma


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