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Love, that feels like a dream 2

Die Fortsetzung des gleichnamigen ersten Teils
von

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Eine neu Freundin

Hey, Leute! ^^

Hier komm ich wieder mit nem neuen Pitel! ^^

Groß irgendwelche Reden zu halten, habe ich jetzt keinen Bock zu xDD

Also sag ich einfach viel Spaß! x33
 

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Kapitel 4: Eine neue Freundin
 

Mit einer zarten Berührung auf meiner Wange werde ich von meinem Geliebten geweckt. Meine Augen öffnen sich langsam und wie erwartet blicke ich in die zwei leuchtenden und funkelnden Smaragde, in die ich mich damals Hals über Kopf verliebt habe.

“Morgen, Roxas, es ist soweit”, begrüßt mich Axel mit sanfter Stimme und liebevollen Lächeln.

Es ist soweit? Was denn …

Achja, jetzt weiß ich’s wieder. Ich wollte Larxene heute zum Arzt begleiten. Ich kann es fast immer noch nicht glauben, dass sie schwanger ist.

Ich lege meine Hand auf die Wange meines rothaarigen Ehemannes und mit einem strahlenden Lächeln gebe ich ihm ebenfalls meinen Morgengruß: “Guten Morgen.”

Sanft küssen wir uns und stehen dann von unserem Bett auf. Gemeinsam wandern wir ins Badezimmer, putzen uns die Zähne … und ja, wir duschen zusammen, wobei wir meistens während der Körperpflege in einen innigen Kuss verfallen.

Frisch gewaschen und um einige Flecken am Hals reicher, torkele ich mit Axel wieder ins Schlafzimmer und wir ziehen uns an. Dann geht’s in die Küche.

Wie erwartet sind schon alle anderen wach. Schon entmutigend, dass wir zwei immer die Letzten sind, die aufstehen …

Ja, alle sind da, Sora, Riku, Demyx, Zexion, Kairi, Naminé, Larxene … okay, Korrektur, Xigbar ist nicht anwesend, woran seine Arbeit Schuld ist. Er hat einen Job als Gießer angenommen und hat für diese Woche die Frühschicht aufgebrummt bekommen, weshalb er Larxene nicht mit zur Frauenarztpraxis begleiten kann. Aber meine Schwester hat ihm versprochen, ihm per Handy sofort Bericht zu erstatten. Soweit der Stand der Dinge.

Ich und Axel setzen uns an den Tisch und fangen an zu frühstücken. Soweit sonst nichts besonders, nur kleine Unterhaltungen zwischen Freunden während einer Morgenmahlzeit.

Nachdem das auch erledigt ist, schaut mich Larxene interessiert an und fragt: “Na, kleiner Bruder, wollen wir los?” “Na klar!”, gebe ich als Antwort.

Darauf stehen sie, ich und mein Mann auf, gehen zur Eingangstür und ziehen unsere Schuhe an. Ich ruf noch ein “Wir sind weg!” ins Haus, worauf Sora erwidert: “Okay, see ya!”

Wir schließen die Tür hinter uns und dann geht’s auf zum Frauenarzt.
 

Wir sitzen jetzt im Wartezimmer … und ich fühl mich hier mehr als unwohl …

Kein Wunder, ich und Axel sind hier die einzigen Männer im Zimmer. Die anderen Patientinnen schauen uns mit großen Augen an … vielleicht war das doch keine so gute Idee, mitzukommen …

Aber ich wollte einfach zu gerne einer der Ersten sein, die erfahren, was das Baby im Bauch meiner Schwester vom Geschlecht her wird.

Na ja, aber Gott sei Dank bin ich ja hier nicht das einzige männliche Wesen.

“Larxene, bitte”, kommt eine vom Personal ins Wartezimmer. “Es ist soweit”, murmele ich für mich. Wir gehen gemeinsam zum Untersuchungsraum, wo schon jemand auf uns wartet.

Das muss die Frauenärztin sein, sie ist groß und hat rosa Haare mit Stufenhaarschnitt.

Sie sieht uns und sagt: “Guten Tag, Frau Larxene und unseren männlichen Gäste sag ich auch ‘Hallo’. Ich bin Dr. Marluxia.”

!!! Oh scheiße … oh, scheiße, das ist ein Mann!!! Und ich habe ihn für eine Frau gehalten … wie peinlich …

Ich werde an der Seite angetippt und so aus meinen Gedanken gerissen. “Los, begrüßen”, flüstert mir Larxene so unauffällig wie möglich zu …äh … oh ja! Immer noch verdattert sage ich: “Tag, ich bin Roxas, Larxenes Bruder … “ “Und ich bin ihr Schwager, Axel”, höre ich dann meinen Liebling sprechen.

“Ah, verstehe, wollt ihr bei der Untersuchung zuschauen?“ … Verlegen auf meine Schuhe starrend, meine ich: “ … ich warte lieber, ich werde ja nicht viel verpassen, oder hast du was dagegen, Larxene?” “Wieso, nein, überhaupt nicht.”

Ohne ein weiteres Wort gehe ich einfach aus dem Zimmer und setz mich wieder ins Wartezimmer, der jetzt nicht mehr befüllt ist, wie vorher. Ich bin hier ganz allein …

Gut, jetzt nicht mehr, denn Axel tritt ins Zimmer und setzt sich neben mich. “Ist es dir doch ein wenig peinlich, weil das ‘Frauensache’ ist?”, fragt er mich.

Ehrlich antworte ich mit rotem Kopf: “Nein … es ist nur, das … ich hab Dr. Marluxia …”

“ … für eine Frau gehalten”, beendet er meinen Satz. “Ja, woher weißt du das?”, frage ich ihn verwundert. Axel fängt an zu grinsen und meint: “Das habe ich auch. Du bist nicht der Einzige.”
 

Oh … damit habe ich jetzt nicht gerechnet … abrupt fange ich auch an zu grinsen.

Mir ist das jetzt nicht mehr so peinlich wie vorher.

“Danke”, flüstere ich ein wenig schüchtern und nehme seine Hand, worauf ich dann sage, als er mir in die Augen schaut: “Ich liebe dich.”

Als Antwort auf meine Aussage schlingt er seine Arme um meine Taille und legt seine Lippen auf meine. Meine Arme umwickeln ebenfalls seinen Körper. Er knabbert genüsslich an meiner Unterlippe und ich fühl mich einfach nur noch wohl. Da ist es mir auch egal, wenn ein neuer Patient ins Zimmer kommt und uns sieht. Nichts kann uns diesen Moment voller Glück und Freude kaputtmachen.

Wir gehen weiter mit dem Kuss, unsere Zungen können und wollen sich einfach nicht mehr im Zaum halten. Sie können es kaum erwarten, wieder zusammen zuprallen und sich gegenseitig zu umspielen.

Wir erfüllen den ungeduldigen Zungen den Wunsch und öffnen unsere Münder einen Spalt weit. Unsere Hände bleiben auch nicht untätig und gleiten derweil über den Rücken, Nacken und Kopf des anderen.

Die Gefühlsbombe in mir ist schon lange explodiert und brennt wie Feuer in mir, was sich in dem Kuss bemerkbar macht.

Wir lösen uns wieder voneinander, um Luft zuholen.

Ich habe für kurze Zeit doch tatsächlich das Atmen vergessen. Das ist mir, abgesehen von eben, nur einmal passiert, nämlich bei unserem Kuss, als er mir den Heiratsantrag gemacht hat. Ich erinnere mich irgendwie gerne an alte Zeiten zurück … langsam wird ich ne Oma …

Axel erhebt sich von seinem Platz und zwinkert mir zu, bevor er aus dem Raum rausgeht. Da wir ja schon sehr lange zusammen sind und gelernt haben, uns ohne Worte zu verstehen, weiß ich, was er mir mit dieser Gestik sagen will: Die Natur verlangt sein Recht.

Außerdem will er auch schnell eine rauchen. Dabei habe ich ihm so oft gesagt, dass das ungesund ist! Aber er meint immer, dass ich mir keine Sorgen machen muss, er ist schließlich kein Kettenraucher und wenn schon, dann nur einmal in der Woche, mehr nicht. Na … hoffen wir mal, es bleibt bei einmal in der Woche, obwohl mir überhaupt nicht viel lieber wäre …

Ich bleib im Wartezimmer und, wie der Name es schon verlangt, warte ich.
 

Dann tritt in den Raum eine neue Patientin ein. Sie muss ungefähr in meinem Alter sein, hat blaue Augen und ihre Haare, die als Kurzhaarschnitt ihren Kopf schmückt, sind dunkelblau, die gehen schon fast ins Rabenschwarze.

Witzig, vom Gesicht her sieht sie fast aus wie Kairi. Eine Doppelgängerin. Aber hey, Sora und ich wurden im Kindergarten immer gefragt, ob wir vielleicht Zwillingsbrüder sind, weil wir uns, abgesehen von den Haaren, stark ähneln.

Aber zurück zum Mädchen, sie setzt sich auf einen der freien Stühle und ich falle sofort in ihr Blickfeld. Sie mustert mich von Kopf bis Fuß. Sehe ich so interessant aus? Oder weil sonst niemand hier drin ist, der angestarrt werden kann, oder doch wegen der Tatsache, dass ich als Mann in einer Frauenarztpraxis bin.

Sie wendet ihren Blick wieder von mir ab und scheint jetzt über was nachzudenken.

Ich würde gern wissen, über was sie denkt, ich kann ja auch sehr neugierig sein …

Sie scheint fertig nachgegrübelt zu haben, denn jetzt steht sie auf und … setzt sich neben mich!

Okay, so weit habe ich ehrlich gesagt nicht gedacht … aber was soll schon passieren? Vielleicht will sie einfach mit jemanden reden, und da komme ich gerade recht.

“Hallo”, begrüßt mich das Mädchen und ich grüße zurück.

Dann herrscht wieder Stille. Nach einiger Zeit fängt sie aber an zu kichern. “Was ist so lustig?”, frage ich sie verwundert. Aber eigentlich sollte ich ja selber draufkommen … und durch ihre Antwort bestätigt sich die Vermutung: “Nun, ein Mann in einer Frauenarztpraxis. Das ist irgendwie lustig, aber im positiven Sinn, versteh mich bitte nicht falsch.”

“Nein, keine Sorge, ich begleite nur meine Schwester, sie ist schwanger”, erklär ich ihr. Ihr Gesicht erhellt sich und schüttelt mir ruckartig die Hand und sagt: “Herzlichen Glückwunsch für deine Schwester und für dich als werdender Onkel!”

“Danke.”

Auf meinen Lippen bildet sich ein Lächeln.

Genauso schnell, wie sie damit angefangen hat, hört sie auf meine Hand durchzurütteln und zieht ihre Hand schnell wieder weg. Ein kleiner Rotschimmer ziert jetzt ihr Gesicht.

Ist ihr das etwa peinlich? Hm …

“Hey”, versuch auf sie beruhigend einzureden, “du brauchst dich nicht zu schämen. So … hastig kann ich manchmal auch sein.” Dabei setzte ich ein schiefes, verständnisvolles Lächeln auf.

Erst schaut sie mich mit großen Augen an, strahlt dann aber auch wieder.

Dann fällt ihr Blick auf meine Hände, sie zeigt auf meinen rechten Ringfinger, der mit meinem Ehering geschmückt ist und fragt: “Du bist verheiratet?”

Ich nicke. An meinem Gesichtsausdruck kann man sehen, dass ich sehr glücklich verheiratet bin.

“Dann auch dafür herzlichen Glückwunsch”, meint sie grinsend.

Wir beide fangen an zu lachen. Wir hören erst nach einer Minute auf.

Dann hält sie mir freundschaftlich ihre Hand entgegen und sagt: “Ich heiße Xion.”

Ich nehme ihre Hand und stelle mich ebenfalls vor: “Und ich bin Roxas.”
 

Xion ist wirklich eine nette Person, fast schon genauso nett wie Naminé und das will was heißen.

Die Tür öffnet sich und Larxene kommt auf mich zu. Ich erhebe mich von meinem Stuhl und schau sie neugierig an. “Und, wie lief es?”, frage ich sie voller Hoffnung. “Alles Bestens, kleiner Bruder”, erklärt sie, ”hab Xigbar schon auf der Arbeit angerufen. Er hat sich ja überhaupt gefreut, dass er Vater wird und eben hat er wieder einen Jubelschrei ausgestoßen, als ich ihm erzählt habe, … dass wir einen Sohn bekommen!”

“Ein Sohn? Es ist also ein Junge!”, stelle ich voller Begeisterung fest und spring sie schon fast vor Freude an.

“Herzlichen Glückwunsch zum kommenden Nachwuchs!”, sagt Xion hinter mir.

Man, bei der ganzen Freude habe ich sie total vergessen. Larxene schaut sie ein wenig verdattert an und ich erklär ihr: “Das ist Xion, hab sie gerade kennen gelernt.”

Achso, hehe, witzig”, meint meine große Schwester. Ich und Xion sehen sie perplex an, während sie vor sich hin kichert. “Was ist so lustig?”, frage ich sie.

Die Blonde fängt sich wieder und sagt: “Nun ja, Xion, es ist so, du siehst vom Gesicht her, genau wie unsere kleine Schwester Kairi aus.”

Achso, das! Das habe ich auch am Anfang gedacht. Man merkt, dass wir Geschwister sind.

“Wirklich? Hm … vielleicht bin ich ja ihre verlorene Zwillingsschwester!”, scherzt die Schwarzhaarige. Sofort fangen wir an zu lachen. Eins steht fest: Xion versteht Spaß.

Bei dem ganzen Gelächter schlingen sich zwei starke Arme um meinen Körper und jemand flüstert mir ins Ohr: “Du hast ein richtig süßes Lachen, Schatz.”

Ich drehe mich zu Axel um und sage: “Hallo, Liebling.”

“Und wo warst du, Axel?”, fragt Larxene, worauf er schlicht und kurz antwortet: “Klo und Kippe.”

“Ach so, ich habe Roxas nämlich erzählt, welches Geschlecht das Baby haben wird”, erklärt sie und ihr Blick wandert zu mir. Ich versteh schon, was ich zu tun habe und voller Begeisterung erzähl ich meinem rothaarigen Ehemann: “Wir werden einen Neffen bekommen. Es ist ein Junge.”

“Das ist klasse”, meint er grinsend, wobei sich sein Griff um mich festigt. Ich lege meine Arme um seinen Hals und wir küssen uns sanft.

Larxene räuspert sich ein klein wenig und weißt uns mit Fingerzeigen drauf hin, auf die gewünschte Richtung zu schauen. Unsere Blicke ruhen nun auf Xion.

Stimmt ja! Sie weiß, dass ich verheiratet bin, aber nicht, dass es ein Mann ist.

“Ihr seid schwul?”, fragt sie uns und wir zwei nicken. Sie quiekt vergnügt auf: “Wie süß!!!”

… Stille … Dann unterbricht Axel das Schweigen mit der Frage: “War Kairi beim Friseur und ist dann irgendwo gegen geknallt, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat?”

Na toll, hehe, zuerst ich, dann meine Schwester und jetzt auch noch mein Mann … wer kommt als Nächstes? Zexion? Riku?

Xion meint darauf über Axels Aussage: “Nö, ich bin lediglich ein unbekannter Zwilling Kairis, die unter dem Namen Xion getauft wurde.”
 

Nachdem zum dritten Mal großes Gelächter auftritt, erscheint das Mädchen vom Personal und sagt: Xion, bitte.”

“Oh, sieht so aus, als müsst ich jetzt gehen”, stellt die Schwarzhaarige ein wenig enttäuscht fest.

“Keine Sorge, ich habe das Gefühl, dass wir uns auf jeden Fall wieder sehen werden”, sage ich enthusiastisch und sie fängt wieder an zu lächeln.

“Also, dann tschüss.” “Wiedersehen”, sagen ich, Larxene und Axel fast gemeinsam, winken Xion zu und sehen, wie sie den Raum verlässt.

“Ein nettes Mädchen, oder?”, frage ich in die Runde. “Ja, sehr nett”, meint Larxene und mein Schatz antwortet: “Stimmt, und süß vor allem.”

“Bin ich das etwa nicht?!”, sage ich mit Schmollmündchen und Hundeaugen und spiel einen auf beleidigt. Darauf werde ich von ihm nur kräftig durchgeknuddelt und grinsend sagt er: “Du bist natürlich das süßeste Wesen überhaupt.”

Mit dieser Antwort bin ich mehr als zufrieden und gebe ihm einen Kuss auf die Wange.

“Hey, ihr zwei, wollen wir heut noch nach Hause gehen oder was?”, fragt Larxene, die schon in Begriff ist, die komplette Praxis zu verlassen.

Axel und ich lösen unsere Umarmung und Händchenhaltend verlassen wir mit meiner schwangeren Schwester die Arztpraxis und gehen nach Hause, um den anderen von den Neuigkeiten zu informieren. Nicht nur, dass Larxenes Kind ein Junge ist, sondern auch, dass wir in Xion eine neue Freundin gefunden haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Len_Kagamine_
2009-01-07T17:16:48+00:00 07.01.2009 18:16
sorry das ich jetzt erst rein schreibe ging nur nicht wiel mein bruder über die feiertage da war leider aber jetzt habe ich es ja gelesen
und ich binz auch froh darüber
ich freue mich schon auf das baby *__*
wie es woll wird wenn es erlter ist bistimt ein richtiges rotzt gör war nur spas XDD
ich gehe dann auch mal wieter lessen okai *smile*

habe dich mega dolle lüb
leibe deine ff's *smile*
deine nessy
Von: abgemeldet
2008-12-15T22:29:45+00:00 15.12.2008 23:29
Ich will auch so geweckt werden wie Roxas, nieedlich >//<
Das mit Marluxia ist sowas von geil xDD
Ich finds toll, dass Xion vorkommt <3 *__*
Aber maaaan, ein Junge xD Davon gibts doch eh zu viele hey!
Naja, das wird sicher trotzdem ein süßes Baby *Q*

Das Kapitel ist wirklich sehr schön! ^-^
Von: abgemeldet
2008-12-15T21:59:37+00:00 15.12.2008 22:59
ui süüüüüüüüüüüüß
ich musste so lachen als das mit marluxia km XDD
ich hab nämlich auch gedacht das es ein weib ist
*hust*
naja so kanns kommen XDD

freu mich wie immer auf das nächse kapi
byby


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