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Love, that feels like a dream 2

Die Fortsetzung des gleichnamigen ersten Teils
von

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Von einem Tag von zwei Frischverheirateten

Hallo, meine lieben Leute.

Schon lange habe ich einen Traum gehabt, einen Gedanken gefasst, den Wunsch von einigen Leserinnen von ihren Augen abgelesen, meine Phantasie freien Lauf gelassen, alle Möglichkeiten durchdacht, …

Axel: Komm endlich zum Punkt!

Ich: Spielverderber!
 

Um es kurz zu fassen, ich habe mir schon lange Gedanken über einer Fortsetzung von ‘Love, that feels like a dream’ gemacht. Und hier ist sie! ^^
 

Viel Spaß! ^^
 

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Kapitel 1: Von einem Tag von zwei Frischverheirateten
 

Weiße Gardinen flattern im Wind, das vor einigen Stunden noch schwarze Zimmer wurde von den hellen, warmen Sonnenstrahlen ins Licht getaucht. Meine Augen können das zu deutlich erkennen, auch wenn ich selber noch halb schlafe.

Vom offenen Fenster weht langsam der salzige Geruch des nahe liegenden Meeres in den Raum.

Erst als ich richtig wach werde, fallen mir zwei Sachen sofort ins Auge. Meine rechte Hand, die mit einem goldenen Ring um den Ringfinger geschmückt ist und die neben mir noch friedlich schlummernde Person. Ich selber habe mich dicht an seinen Körper gekuschelt. Ein Lächeln verziert mein Gesicht und ich lege meinen Kopf an seine Brust, um seinen für mich wohltuenden und beruhigenden Herzschlag zu vernehmen.

Dann spüre ich eine Hand, die langsam meinen Rücken streichelt. Da wird mir klar, dass er auch wach ist.

Ich schaue sofort in sein Gesicht und ich ertrinke sofort in seine wunderschönen, smaragdgrünen Augen. Er haucht mir einen Kuss auf die Stirn und sagt mit seiner sanften Stimme zu mir: “Guten Morgen, mein Engel.” “Guten Morgen, mein Liebling”, sage ich. Ich bin überaus froh.

Ja, ich bin glücklich, glücklich verheiratet mit dem Menschen, den ich über alles liebe, wie das Schmuckstück um meinen Finger beweist. Jetzt verbringen wir, ich und Axel, unsere Flitterwochen in der Stadt Varna in Bulgarien, nahe am Schwarzen Meer.
 

Leider, so gemütlich es auch für uns auch ist, müssen wir uns aus unserer Umarmung lösen und aufstehen. Wir suchen uns frische Sachen zum Anziehen raus, ziehen sie uns drüber und begeben uns Hand in Hand zum Büffet unseres Hotels, wo für alle Gäste die verschiedensten Sorten von Lebensmitteln zum Frühstück vorbereitet wurden. Ich kann mich immer noch wundern, was für einen Service es hier doch gibt.

Nach unserem Frühstück begeben ich und mein rothaariger Schatz uns in die Stadt, ich glaub, wir haben schon jeden Quadratmeter der Gegend durchforstet. Aber es ist immer wieder ein Vergnügen für uns, sich hier umzuschauen. Es gibt so viele Stände hier mit Souvenirs und Andenken.

Auf jeden Fall haben wir zwei eine gute Entscheidung getroffen, hier in dieser schönen Stadt unsere Flitterwochen zu verbringen. Aber am schönsten für mich ist es, diese Tage mit meiner Liebe zu teilen. Ich würde sagen, ich und Axel teilen uns viel.
 

~~
 

Es ist spät geworden, die Sonne ist schon halb untergegangen. Aber für mich und ihm ist er noch lange nicht zu Ende. Die letzten Sonnenstrahlen lassen das Meer wunderschön glitzern. Wohl einer der vielen Gründe, warum Axel und ich zum Abschluss dieses Tages am Strand spazieren gehen.

Schon fast keine Menschenseele ist hier mehr. Okay, hier und da sind noch einige Leute. Zum Beispiel Pärchen, die sich das Abendrot gemeinsam anschauen.

Auch, nachdem die Sonne untergegangen ist, wandern wir immer noch am Strand entlang.

Ein wenig frech grinsend kommt mir dann eine kleine Idee. Leise flüstere ich in Axels Ohr: “Du bist dran … “

Dann beginne ich zu laufen, und er mir hinterher.

Ich werde doch ziemlich schnell eingeholt. Er klammert sich von hinten an mich. Ich versuche mich lachend aus seinem Griff zu befreien. Wir sind schon richtige Chaoten. Denn im nächsten Moment fallen wir einfach in den Sand. Unser Lachen verstummt nach einiger Zeit, stattdessen tauschen wir uns verliebte Blicke aus. “Ich liebe dich, Axel”, flüstere ich ihm entgegen, worauf er erwidert: “Ich liebe dich auch, Roxas.”

Dann kommen sich unsere Gesichter näher und unsere Lippen verbinden sich zu einem Kuss. Mich überkommt das wundervolle, wohlige Gefühl, was ich immer spüre, wenn wir uns küssen. Es ist so wundervoll, ich kann es nicht beschreiben.

Nach einiger Zeit lösen wir uns wieder und stehen wieder auf. “Ich glaube, wir sollten wieder zurück gehen”, meine ich, als ich mich umschaue. Inzwischen ist niemand mehr am Strand. Kein Wunder, die Sonne ist untergegangen und es ist sicher schon ungefähr 9 Uhr. Axel nickt mir nur zu und wir gehen wieder zusammen zurück zu unserem Hotel.
 

Wieder in unserem Zimmer fällt mir auf, dass ich mein Handy da liegen gelassen habe. Ich schau auf den Display. Zwei neue Nachrichten. Die erste ist von meiner großen Schwester Larxene.

Weil mein Liebling schon neugierig guckt, was ich unheimlich süß finde, entschließe ich mich, sie einfach mal laut zu lesen. In Larxenes Nachricht steht: “Hallo, kleiner Bruder, wie sind die Flitterwochen mit Axel? Sobald ihr wieder da seid, werde ich euch alles erzählen, was während eures Aufenthaltes in Bulgarien bei uns so passiert ist. Wir vermissen euch. Gruß, Larxene.”

Ich bin wirklich gespannt, was bei uns zu Hause so passiert ist. Ich wüsste gerne, wie es den anderen so geht. Und wie es mit den Beziehungen von Sora und Riku, Demyx und Zexion und Larxene und Xigbar so läuft.

So, die zweite Nachricht ist von Demyx. Ich lese Axel auch die vor. In der steht: “Hi, Roxy, wie geht’s dir und Axel so? Morgen ist der große Tag und ich bin total aufgeregt. Ich werde dich auf jeden Fall über alles informieren, das habe ich dir ja versprochen. Bye und kussi, Demyx.”

Jetzt erinnere ich mich. Morgen ist Zexions Geburtstag. Zu diesem Tag hat sich der Dunkelblonde etwas ganz Besonderes für seinen Freund ausgedacht.

“Was meint Demyx mit, dass er dich über alles informieren wird?”, fragt mich Axel. Ich antworte ihm lächelnd: “Du weißt ja, dass morgen Zexion Geburtstag hat. Dazu hat Demyx für ihn unter anderem ein Essen in seinem Lieblingsrestaurante und auch ein Treffen mit Zexis Lieblingsautorin arrangiert. Er wird mich per SMS über jedes Detail des Tages informieren.”

“Klingt gut. Und was werden wir zwei Hübschen jetzt machen?”

Leise kichere ich in mich hinein und sage einfach: “Wir könnten … duschen gehen. Ich hab Sand in meinen Haaren. Das juckt fürchterlich.” “Ich auch. Du hast wirklich die besten Ideen”, stimmt er mir zu.
 

Das Wasser ist aufgeheizt, die Dusche ist an und langsam verabschieden sich unsere Klamotten von unserem Körper. Zusammen steigen ich und mein Geliebter in die Duschkabine. Das heiße Wasser tut uns unheimlich gut. Wie es auf unsere Körper spritzt. Ich glaub, ich wäre sogar fast vor Wohlbefinden eingenickt, wenn Axel nicht auf die Idee gekommen wäre, mir die Schultern zu massieren. Während das Wasser weiter auf unsere Körper prasselt, verfallen wir in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich glaub, ich kann mittlerweile seine Gedanken lesen, denn bevor Axel mit seiner Zunge über meine Lippen fahren kann, öffne ich schon meinen Mund einen Spalt weit. Das kommt ihm gerade nur recht. Beide Zungen erforschen die schon für sie bekannte Mundhöhle des Anderen. Sie kennen mit Sicherheit schon jedes kleine Eckchen. Der darauf folgende Zungenkampf ist zwar mittlerweile bekannt, aber es fühlt sich immer aufs Neue unbeschreiblich schön an. Ein genießerischer und leidenschaftlicher Augenblick wird wegen unserer Atemnot abgebrochen.

Axel schaut sich um, nimmt eine in der Nähe stehende Flasche Shampoo und fragt mich grinsend: “Darf ich deine goldenen Haare einschäumen?” “Tu das, wäre nett”, antworte ich einfach lächelnd. Wenige Augenblicke später massiert er mir das Shampoo in meine Haare. Dabei kann er nicht widerstehen meinen Hals mit leichten Bissen und Küssen zu überschütten. Verführerisch saugt er sich in meine zarte Haut. Die leichte Kopfmassage und das Küssen an meinem Hals lassen aus meiner Kehle ein leichtes aber deutlich lautes Keuchen raus. Ach, ich verdanke Axel für diesen Abend nicht nur einen sauberen Kopf, sondern auch Knutschflecken am Hals. Aber das macht nichts. Schließlich liebe ich ihn. Und nicht umsonst sind wir verheiratet.
 

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Okay, es ist noch nicht viel passiert, gomen -___-’’

Aber das ist ja auch erst der Anfang ;D

Wünsch euch noch einen schönen Tag
 

-Der lächelnde Schatten grüßt alle- ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-12-10T15:30:15+00:00 10.12.2008 16:30
wie niedlich *__*
die beiden lieben sich echt xD
wie du sagst, es ist noch nicht viel passiert, aber das kommt ja noch *Q*
bin gespannt, was noch so passieren wird!
werd gleich das nächste kapitel lesen ^-^

<3
Von: abgemeldet
2008-12-09T20:11:03+00:00 09.12.2008 21:11
ui süüüüüüüüüüüüß
sie sind verheiratet *schwärm*
das voll süüüüüüß geschrieben ^^
freu mich aufs nächste kappi ^^

byby


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