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Ein Squib und ein Muggel in Hogwarts

von

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3. Kapitel: Erklärung

Hallo liebe Leser,

es geht weiter.

Viel spaß damit.
 

3. Kapitel: Erklärung
 

Marie wehrte sich gegen den Griff von Sirius Black, doch sie kam nicht frei. Etwas leicht verdatter blickte Nicole zur erst zur Dame, dann zu Black und schließlich zur ihrer Freundin und sagte:
 

„Bitte lassen sie Marie los! Und Marie, du hörst auf zu schreien! Verstanden?“

Erstaunt sahen sie alle an und eine Sekunde später ließ der Mann Marie los und das Mädchen wollte schon wieder Auffahren, als:
 

„Marie!“, Nicole schrie und versetzte ihr eine Ohrfeige. Entsetzt blickte Marie sie an und fragte:
 

„Was soll das? Weißt du denn nicht wer das ist?“, zeigte sie abermals auf Sirius Black.
 

„Nein, weiß ich nicht. Woher auch?“, sagte Nicole gereizt.
 

„Ließt du etwa keinen Tagespropheten?“, schrie das blonde Mädchen jetzt laut.
 

„Nein!“, schrie Nicole zurück und sah ihre Freundin enttäuscht an. Marie wollte noch etwas sagen, aber sie wurde von einer kräftigen Stimme unterbrochen.
 

„Sirius, was ist denn hier los? Und wer sind diese Mädchen dort?“, zeigte eine Hand auf die Freundinnen. Die Hand gehörte einem Mann, welcher einen Gehstock hatte, weil er an einem Bein eine Metallprotese trug. Sein Gesicht war mit Narben übersät und er hatte nur noch ein Auge, das andere war ein bewegtes Glasauge, das in alle Richtungen blicken konnte.

Die Frau, die auf den Namen Molly hörte, erklärt:
 

„Alastor, die beiden Mädchen standen auf einmal vor der Tür und wollten mir eine Zeitschrift andrehen. Dann kam Sirius dazu und das blonde Mädchen, die sich als Marie Hollylife vorgestellt hat, hatte ihn natürlich erkannt. Und bevor sie die ganze Straße zusammen ruft, haben wir die beiden hier rein gezerrt.“
 

Sirius nickte zustimmend und warf einen Blick auf Nicole, die sofort wieder Rot um die Wange wurde und sich ein Fleck an der Wand aussuchte, den sie interessiert musterte.
 

„Wer hat Sirius erkannt?“, fragte Alastor und Nicole musste sich zusammen reißen um nicht auf Marie zu blicken, aber das hätte sie sich auch sparen können, denn Molly zeigte auf Marie.
 

„Also bekommst du den Tagespropheten? Also bist du eine Hexe!“, trat der einbeinige auf den Lockenkopf zu.
 

„Nicht ganz“, piepste Marie kleinlaut.
 

„Wie nicht ganz? Erklär!“, forderte der Mann sie auf. Marie straffte die Schultern, hob ihren Kopf und sagte mit kräftiger Stimme:
 

„Ich bin ein Squib und bin stolz darauf.“
 

„Also ein Squib“, murmelte Alastor vor sich ihn und wendete sich an Nicole, „dann bist du eine Hexe?“ Die sechszehnjährige schüttelte den Kopf und fing an zu stottern:
 

„Ich … ich bin … ein Mensch. Sie … sie würden … mich ein Mu … Muggel nennen.“ Eine unheimliche Stille trat ein, Molly, Alastor und Sirius starrten sie ungläubig an. Dann fasste sich Sirius und fragte die beiden Freundinnen:
 

„Wie aber habt ihr das Haus entdecken könne, wenn ihr doch keine Zauberfähigkeiten besitzt?“
 

„Das kann ich erklären“, stellt sich Mare zu Nicole und sprach weiter, „Also wir haben ein Stück Pergament auf der Straße gefunden. Hast du das noch Nicole?“
 

„Mh? Ach ja.“, kramte Nicole in ihrer Hosentasche und fischte das Papier heraus, was gleich darauf von Alastor untersucht wurde.
 

„Es ist echt, irgendjemand muss es verloren haben. Aber auch wenn ihr das gelesen habt, hättet ihr das Haus niemals betreten können.“, stellte er klar.
 

„Tja, auch das kann ich erklären, Mad Eye-Moody. Schauen sie nicht so, ich weiß wer sie sind, ein Auror der sich zur Ruhe gesetzt hat, aber auch wenn sie nicht mehr tätigt sind, finde ich das ungeheuerlich, dass sie ihn“, zeigte Marie auf Black, „nicht fest nehmen. Aber erstmal zur Erklärung. Wir können nicht zaubern, das stimmt, aber. Jetzt kommt das große ABER. Also wir sind gegen einige Zauberkräfte immun, wir wissen selber nicht gegen welche. Wir lassen uns auch immer überraschen.“
 

„Also damit ich das richtig verstehe, wenn wir jetzt einen Zauber anwenden würden, der euer Gedächtnis löscht, würde er nichts bewirken?“ frage Molly nach und beide Mädchen nickten darauf hin die Köpfe.
 

„Und was nun?“ wendete sich die Frau zu den Auror.
 

„Am besten fragen wir Dumbeldore, der weiß was zu machen ist. Molly bringe die Mädchen bitte runter in die Küche, dort können sie warten!“ sagte Alastor.
 

TBC
 

Ich hoffe es hat euch gefallen
 

LG Anja



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-12-13T18:49:56+00:00 13.12.2008 19:49
Hört sich schon mal ganz interressant an.
Daraus kann bestimmt noch was spannendes werden!
Schickst du mir bitte ne ENS, wenn es weitergeht?

LG catgirl222


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