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Here with me

Reita x Ruki
von

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Once again

Here with me II
 

~ Once again ~
 

Reita saß gedankenverloren auf der Fensterbank in seinem neuen Zimmer und sah nach draußen. Dort fielen die ersten Schneeflocken zur Erde. Das neue Appartement von seiner Mutter und ihm lag ganz in der Nähe von dem, wo sie vorher gewohnt hatten. In seinem Zimmer standen noch ein paar unausgepackte Kartons. Bisher hatte er noch keine Lust gehabt die Dinge, die sich darin befanden auszupacken. Es waren eh Dinge, die er nicht unbedingt brauchte. Eigentlich wartete er auf Ruki, mit dem er sich gestern noch verabredet hatte. Dieser wollte kurz bei ihm vorbeisehen, bevor sie sich in der Stadt mit Aoi, Uruha und Kai treffen würde. Ruki hatte den dreien nichts davon erzählt, dass ihr alter Freund wieder da war.

Plötzlich konnte Reita Ruki auf der Straße ausmachen. Er trug eine schwarze Jacke und einen dicken rot schwarz gestreiften Schal.

Reita seufzte, nicht weil er sich nicht freute, sondern einfach nur so, weil er grade aufstehen musste. Auf dem Weg durch den kurzen Flur zur Haustür, kam er automatisch an der Küche vorbei. Dort sah er seine Mutter in der Küche sitzen. Vor ihr stand eine Tasse und eine volle Kaffeekanne. Anscheinend hatte sie sich gar keinen eingeschenkt. Sie wirkte, als wenn sie nicht wirklich anwesend war. Er ging zu ihr in die Küche und legte ihr die Hand auf die Schulter: „Mum?“

Sie zuckte zusammen: „Oh, Akira! Hast du mich erschreckt!“ In ihrem Gesicht konnte er für einen Moment blanken Horror ablesen, doch als sie erkannte, dass es nur ihr Sohn war, entspannte sie sich sichtlich wieder.

„Tut mir leid, das wollte ich nicht. Dir geht’s heute nicht so gut, oder? Soll ich heute Nachmittag lieber hier bleiben?“, meinte er führsorglich. Er machte sich Sorgen um seine Mutter. Sie war sonst immer so stark gewesen und jetzt?

„Nein, brauchst du nicht. Du machst dir einen netten Nachmittag mit deinen Freunden. Das hast du dir verdient. Und wehe du machst dir Sorgen um mich! Ich krieg mich schon wieder ein.“, erwiderte sie energisch. Plötzlich war die alte Stärke, für die er sie immer so bewundert hatte, wieder da.

„Okay, alles klar, ich hab schon verstanden. Aber wenn du jemanden brauchst…“, begann er.

„Ich weiß, danke. Das gleiche gilt für dich, das weißt du…“, fragte sie.

„Ja, ich weiß.“, antwortete Reita. Weiter kam er nicht, denn es klingelte an der Tür.

Reita ging zur Tür und betätigte den Summer, der Ruki hineinließ. Kurze Zeit später, so weit oben wohnten sie zum Glück nicht in dem großen Appartementblock, stand der Jüngere vor der Tür.

„Hi, Reita!“, meinte er mit einem strahlenden Lächeln.

„Hi, Ruki!“, grüßte Reita zurück und ließ seinen Freund eintreten, nachdem dieser sich die Schuhe ausgezogen hatte. Er kam nicht umhin sich einzugestehen, dass er Rukis Lächeln vermisst hatte.

Ruki rieb etwas verfroren seine Hände aneinander: „Brr, das ist ganz schön kalt geworden.“

„Na ja es schneit ja auch.“, grinste Reita.

Sein Freund zog eine Schnute: „Ich mag Schnee.“

„Möchtest du einen Tee oder so zum Aufwärmen?“, wollte der Blonde dann wissen.

„Du solltest wirklich einen Tee trinken, um dich aufzuwärmen, Takanori.“, meinte Reitas Mutter, die plötzlich im Türrahmen auftauchte.

„Danke, das wäre sehr nett.“, antwortete dieser. Er folgte Reita in die Küche, wo dieser Wasser aufsetzte. Kurze Zeit später führte dieser ihn mit zwei Tassen Tee bewaffnet in sein neues Zimmer.

„Ich hab aber noch nicht alles ausgepackt.“, meinte Reita und bedeutete ihm sich auf seinen Schreibtischstuhl zu setzen.

„Ist doch nicht schlimm. Du hast doch noch Zeit.“, erwiderte Ruki, als er sich setzte. Von seinem Platz aus sah er sich um. Das Zimmer war nicht so groß wie sein eigenes, aber wirkte dennoch sehr geräumig. An den Wänden hingen wie bei ihm Poster von verschiedenen Bands und an der Wand vor dem Schreibtisch hingen Fotos von früher und aus der Zeit, in der er nicht hier gewohnt hatte.

„Schönes Zimmer.“, bemerkte der Schwarzhaarige, während er mit beiden Händen die Teetasse, die Reita ihm eben gegeben hatte, umfasst hielt, damit er das klamme Gefühl vertreiben konnte. „Ist es Absicht, dass es ganz in der Nähe von eurem ehemaligen Appartement liegt?“

„Nein, das war purer Zufall. Das hat sich einfach so ergeben.“, erwiderte Reita.

„Ich find’s gut. Jetzt ist euer Appartement noch näher an unserem Haus und ich muss nicht soweit laufen.“, grinste Ruki und nahm dann einen Schluck Tee. So langsam wurde ihm wieder richtig warm.

„War ja klar, du denkst wieder nur dran, dass du es so bequemer hast.“, kommentierte sein Freund und verdrehte gespielt genervt die Augen.

Ruki zuckte nur mit den Schultern: „Du weißt wie ich bin.“
 

Eineinhalb Stunden später machten sich die beiden auf den Weg zum Park, wo Ruki mit Uruha, Aoi und Kai verabredet war. Die drei waren schon da, als Ruki und Reita am Treffpunkt ankamen.

„Hey Ruki, wen hast du denn da mitgebracht?“, fragte Uruha ihn neugierig, doch dann dämmerte es ihm, wer den Jüngeren da begleitete und ein breites Grinsen stahl sich auf sein Gesicht.

„Sag bloß, du hast uns Reita mitgebracht?“, wollte Aoi doch leicht erstaunt wissen.

„Das ist echt eine Überraschung!“, lächelte Kai fröhlich.

„Hi, ich freu mich euch wiederzusehen.“, antwortete Reita, sichtlich erleichtert, dass die anderen drei sich auch freuten ihn wiederzusehen. Obwohl er eigentlich nicht mit dem Gegenteil gerechnet hatte, hatte ihn trotzdem ein leicht mulmiges Gefühl beschlichen. Genau wie als er Ruki zum ersten Mal nach so langer Zeit wiedergesehen hatte. Es war ein seltsames Gefühl, was er nicht genau in Worte fassen konnte, aber er war sich sicher, dass es genauso schnell verschwinden würde, wie gestern. Immerhin war dies hier mehr sein zu Hause, als dort wo sie hingezogen waren es jemals gewesen wäre.

„Jetzt könnt ihr euch vorstellen, wie ich gestern beim Essen meiner Eltern geguckt habe, als Reita vor mir stand.“, lachte Ruki. Wenigstens war er jetzt nicht mehr der Einzige, der hier überrascht worden war.

„Du wusstest das schon seit gestern und hast es echt ausgehalten uns nichts zu verraten?!“, wollte Uruha etwas fassungslos wissen, wusste er nur zu gut, wie schwer es dem Jüngsten gefallen sein musste, es für sich zu behalten.

„Leicht war das nicht!“, gab dieser etwas widerstrebend zu, während er, ohne es zu großartig zu merken, mit dem Fuß im Schnee scharte.

„Bist du nur zu Besuch oder bleibst du länger?“, erkundigte Kai sich.

„Wir wohnen jetzt wieder hier. Ich hoffe, dass bleibt auch so. Eigentlich möchte ich ungern wieder zurück.“, erklärte der Blonde.

„War’s so schlimm?“, fragte Aoi sich besorgt.

„Hm, na ja es war schon okay, aber hier ist besser. Es ist mehr wie zu Hause und ich freu mich wirklich euch wiederzusehen.“, bekam er als Antwort, was eigentlich alle zufriedenstellte. Alle bis auf Ruki.

Er musterte Reita eingehend von der Seite. Er wurde einfach das Gefühl nicht los, dass es etwas gab, was er ihnen nicht erzählte. Irgendetwas schien vorgefallen zu sein, aber er hoffte inständig, dass es nichts Schlimmes war. Doch tief in ihm gab es eine kleine Stimme, die sagte, dass seine Befürchtungen wahr waren. Eben als er seinen Freund zu Hause besucht hatte, war ihm aufgefallen, dass dessen Mutter nicht so stark wie sonst wirkte und dass sie bemüht war sich ihm gegenüber nichts anmerken zu lassen. Außerdem hatte er Reitas besorgten Blick bevor sie gegangen waren wohl bemerkt. Er beschloss, dass es das Beste wäre, wenn er sich das nächste Mal, wenn sie alleine waren, einfach versuchen würde sich etwas in die Richtung vorzutasten, ohne seinen Freund zu bedrängen. Da er es selber nicht mochte, hielt er nicht viel davon so etwas bei anderen Leuten zu machen.

„Was haltet ihr davon, wenn wir irgendwo zum Essen hingehen und uns dort weiter unterhalten? Das ist besser als hier in der Kälte rumzustehen.“, schlug Uruha vor. Dann deutete er auf Ruki: „Er klappert ja schon mit den Zähnen.“

„An ihm ist ja auch nichts dran…“, grinste Aoi, was ihm einen bösen Blick des Jüngeren einbrachte.

Trotzdem saßen sie wenig später in einem kleinen nicht allzu teuren Restaurant, in das sich um diese Zeit nicht so viele andere Leute verirrten und aßen Okonomiyaki.

„Seit wann seid ihr wieder da?“, erkundigte sich Kai sich.

„Seit drei Tagen, aber das Ausräumen hat schon eine ganze Weile gedauert. Gestern waren wir ja bei Rukis Eltern zum Essen eingeladen. Wir wohnen übrigens ganz in der Nähe von unserem früherem Appartement.“, antwortete Reita.

„Aber es ist näher an unserem Haus als das alte!“, grinste Ruki.

„Dann hast du ja Glück gehabt, dass du mit deinen kurzen Beinen nicht mehr soweit laufen musst.“, kommentierte Uruha, wofür er gleich unter dem Tisch einen unsanften Tritt kassierte.

„Immerhin reichen meine kurzen Beine um dich zu treten!“, stellte er säuerlich klar. Er konnte es nicht leiden, wenn die anderen sich über seine „Größe“ lustig machten.

„Viel verändert hat sich bei euch nichts, oder?“, meinte Reita lachend.

„Nee, er ist immer noch eine Kratzbürste, wie du siehst. Gut, das du wieder da bist. Dann kann ihn wenigstens einer in Schach halten.“, erklärte Aoi und zog seine Beine aus der Reichweite des Jüngsten, sodass dieser ins Leere trat. „Du glaubst doch nicht, dass das zweimal hintereinander klappt?!“

Bevor Ruki etwas erwidern konnte, klingelte sein Handy. Hastig zog er das Handy aus seiner Tasche und lehnte den Anruf mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck ab, nachdem er gesehen hatte zu wem die Nummer gehörte.

„Dein Date von letzter Woche?“, fragte Kai ihn neugierig.

Ruki rollte mit den Augen: „Dieser nervige Kerl gibt einfach nicht auf.“

„Vielleicht solltest du ihm einfach klar sagen, dass du nichts von ihm willst und nicht immer so ausweichend werden. Anscheinend versteht er das ja nicht.“, meinte Uruha fachmännisch. „Sonst hast du doch auch kein Problem damit direkt zu sein, oder?“, fügte Aoi hinzu.

„Ich dachte, dass er das nach einer Woche langsam mal begriffen hat. Ich weiß sowieso nicht was er an mir findet, er lässt mich ja nicht mal zu Wort kommen.“, grummelte dieser. Dann seufzte er: „Aber wahrscheinlich sollte ich ihn wirklich sagen, was los ist, wenn ich meine Ruhe haben will.“

„Nur falte ihn nicht zusammen, wenn du ihm schon die Wahrheit sagst.“, bemerkte Kai.

„Würde ich nie tun!“, antwortete Ruki unschuldig, aber wohl wissend, dass es nicht der Erste wäre, den er in die Wüste schicken würde.

Reita mischte sich nicht in das Gespräch mit ein, sondern folgte ihm einfach stumm und dachte sich seinen Teil. Auf diese Weise erfuhr er doch noch etwas Neues über seinen Freund. Nicht dass es ihn störte, aber er beschloss später noch einmal mit Ruki alleine darüber zu reden. Seinen Eltern hatte er bestimmt noch nichts davon erzählt, da konnte er sicherlich jemanden zum Reden brauchen.

„Dann geht es morgen für dich gleich wieder zur Schule?“, wandte sich Kai wieder an Reita.

„Wohl oder übel. Aber ja nicht mehr lange.“, antwortete dieser.
 

Bevor Ruki sich schließlich auf den Weg nach Hause machte, war er noch eine Weile mit zu Reita gekommen. Er hatte es aber auch nicht besonders eilig nach Hause zu kommen, dafür verbrachte er seine Zeit viel zu gerne mit dem Blonden und so lange er bleiben durfte…

Sie saßen nebeneinander gegen die Wand gelehnt auf Reitas Bett.

„Dein Date belästigt dich aber nicht, oder?“, wollte Reita wissen. In seiner Stimme schwang ein wenig Besorgnis wieder, obwohl er eigentlich wusste, dass der Jüngere sich ganz gut alleine zur Wehr setzen konnte. Trotzdem machte er sich Sorgen und er wollte sein Versprechen von früher auf jeden Fall halten, egal wie alt es war.

Überrascht sah Ruki ihn an: „Nein, nicht wirklich. Ich werde ihn morgen anrufen und ihm sagen, dass das nichts wird.“ Er hatte ein wenig Angst bei diesem Thema, da er nicht wusste wie sein Freund darauf reagieren würde.

„Du machst dir nichts aus Frauen, hm?“, fragte er dann weiter.

„Nicht wirklich…“, meinte Ruki. „Ist das schlimm?“ Er sah den Blonden etwas ängstlich an. Normalerweise war es ihm egal, was andere von ihm dachten, aber Reita war eine Ausnahme.

„Meinst du, ich würde dich wegen so einer Kleinigkeit hassen? Ich hoffe du bist etwas erfolgreicher, was das daten angeht, mein letzter Freund war ein Arschloch.“, erwiderte der Blonde und grinste ihn an.

„…dein letzter Freund…?“, wiederholte der Jüngere. Erst als er die Worte aussprach, dämmerte ihm langsam, was sie bedeuteten. Seine Augen weiteten sich: „Sag bloß…“

„Erfasst, ich bin genauso schwul wie du.“, kommentierte Reita und stupste ihm lachend gegen die Nase.

Erleichtert lachte nun auch Ruki: „Woher willst du das denn wissen?! Aber im Ernst, ich bin wirklich erleichtert, dass es kein Problem ist. Ich will nicht, dass du mich hasst.“

Überrascht zog Reita eine Augenbraue hoch, so freimütig war der Jüngere selten. Er folgte dem einfachen Impuls und strich ihm über die Wange: „Bevor ich dich hasse, musst du schon etwas richtig schlimmes anstellen.“

„Wie schlimm?“, wollte Ruki wissen. Auch wenn es nur kurz gewesen war, Reitas Hand auf seiner Wange hatte sich gut angefühlt. Unbewusst kaute er auf seiner Lippe herum, wie er es so oft tat.

„Mich verraten, zum Beispiel.“, erwiderte der Blonde.

„Ich habe dich einmal verloren, ein zweites Mal passiert mir das nicht.“, stellte der Jüngere klar.

„Warst du so einsam ohne mich?“, wollte Reita erstaunt wissen.

„Irgendwie schon. Es fehlte immer jemand… Gott, ich kling so weibisch!“, meinte Ruki dann.

Bevor sie sich noch weiter unterhalten konnte, klopfte es an der Zimmertür. Beide zuckten etwas zusammen, da sie nicht damit gerechnet hätten. Kurze Zeit später betrat Reitas Mutter das Zimmer: „Ich störe euch beiden ja nur ungern, aber es ist schon spät und wenn du nicht bald zu Hause bist, Takanori, machen sich deine Eltern Sorgen. Ich meine, nicht dass ich dich nicht hier haben möchte, aber deine Eltern haben es nicht so gerne, wenn du spät nach Hause kommst.“

„Danke, ich sollte langsam wirklich nach Hause gehen, sonst regen sie sich zu sehr auf. Aber danke, dass ich noch hier bleiben durfte.“, sagte Ruki und stand auf.

„Du bist hier immer willkommen.“, erwiderte Reitas Mutter lächelnd. Schließlich kannte sie den anderen Jungen seit er zwei Jahre alt war und er hatte immer viel Zeit bei ihnen verbracht, so dass sie ihn schon als eine Art eigenen Sohn sah.

„Danke.“, antwortete er. Sie bemerkte, trotz des einen Wortes, dass es ihm wirklich eine Menge bedeutete.
 

Reita sah Ruki aus dem Fenster noch eine Weile hinterher, bis die Gestalt seines Freundes ganz von der Dunkelheit verschluckt wurde. Doch selbst dann brauchte er noch eine Weile, bis er sich vom Fenster losreißen konnte. Mit seinen Gedanken war er noch bei der Unterhaltung, die sie eben geführt hatten. Wobei ihn eigentlich mehr beschäftigte, was zwischen ihnen gewesen war, das was nicht ausgesprochen worden war. Zwischen ihnen hatte eine gewisse Spannung gelegen, nicht negativ, aber anders als sonst. Reita hatte das Gefühl gehabt, dass es damit angefangen hatte, als er Ruki über die Wange gestreichelt hatte. Zwischen ihnen hatte sich etwas verändert, aber er war überzeugt davon, dass es etwas Positives war, auch wenn ihm noch nicht klar war, was es war. Dazu war es zu neu und zu vage.

„Du bist wirklich froh wieder hier zu sein, hm?“, hörte er seine Mutter plötzlich fragen.

Damit riss sie Reita aus seinen Gedanken: „Ja, auf jeden Fall. Obwohl wir uns fast vier Jahre lang nicht gesehen haben, ist es eigentlich wie früher. Das hat mir wirklich gefehlt.“

„Es tut gut, zu sehen, dass du glücklich bist. Ich denke oft, ich hätte damals auf dich hören sollen, als du nicht wegwolltest. Dann wäre uns Einiges an Ärger erspart geblieben. Ich wollte nie, dass das alles passiert, das musst du mir glauben.“, antwortete sie.

Reita machte ein paar Schritte auf seine Mutter zu und nahm sie in den Arm. Tröstend streichelte er ihr über den Rücken: „Ich weiß, aber es lässt sich nicht ändern. Es ist passiert, aber sich nicht deine Schuld. Wir werden jetzt hier neu anfangen und das alles vergessen. Es geht dir hier doch auch besser, oder nicht?“

„Doch, ich bin froh wieder mit Noriko zusammen sitzen zu können und als Takanori hier war, das war eigentlich wie früher.“, erklärte sie. „Aber ich bin auch froh darüber, dass es uns nicht auseinander gerissen hat.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-03-10T20:29:02+00:00 10.03.2011 21:29
Ui ...
Ich finds richtig gut!!! xD
Hmmmm... bin wirklich gespannt wie sich die ganzen Beziehungen zueinander noch verändert oder nicht...*freu*
Einfach tollig!!!
LG -^.^-
Von: abgemeldet
2008-12-16T20:19:56+00:00 16.12.2008 21:19
Yeeeeah *_* was neues :3

geiles Kapitel^__^
Reis Reaktion auf Rukis Outing war saugeil xP
Das mit Reitas Vergangenheit.... dunkle Wolken
über dem Trup, ich habe wage Vermutungen, ist alles
echt spannend *_*

weiter! weiter!!!
<333
Von:  Atem
2008-12-13T21:18:42+00:00 13.12.2008 22:18
Ahahaha *geradeentdeckt*... cool, dass es weitergeht ^3^. Ich hab so ne duuuunkle gaaaanz leichte vorahnung, was mit Reitas Mum los sein könnte... als schon Reita Ruki über seinen Freund ausgefragt hat... bin gespannt, ob das wirklich so wird XD.

Also loooos~ Schreib schnell weiter *bg*. Ich will was lesen ò_ó

*plüsch* Rei~


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