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Fuchsgeister

Eine Legende aus Konoha
von

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Eine Legende aus Konoha

Hallo.^^

Das ist wieder eine neue FF von mir.

Ich hoffe sie gefällt euch.

Viel Spaß beim lesen.=^^=
 

Prolog: Eine Legende aus Konoha
 

Rufe und das Gebell von Hunden schallte durch den dunklen Wald. Ängstlich flohen alle Tiere und suchten ein sicheres Versteck auf. Ein Junge rannte lautlos durchs Unterholz. Er sah über seine Schulter und konnte Flammen von Fackeln sehen die sich schnell durch den Wald bewegten und immer weiter aufholten. Panisch versuchte er sein Tempo zu steigern, doch konnte er langsam nicht mehr. Schon seit Tagen waren sie hinter ihm er und er hatte auch schon so lange nichts mehr gegessen. Doch zu der Erschöpfung und dem Hunger kam auch noch eine gewaltige Verletzung die sich über seinen Rücken zog und bei der kleinsten Bewegung wie Feuer brannte. Die hatte einer seiner Verfolger ihm mit einer Axt zugefügt, die er nach ihm geworfen hatte. Plötzlich endeten die Bäume und der Junge stand vor einem Abgrund. Der bleiche Vollmond kam hinter den Wolken hervor und tauchte alles in ein fahles Licht. Dadurch konnte man erkennen dass der Junge einen weißen Yukata trug, aus dem unten ein buschiger Schweif hinaus hing. «Da vorne ist er!» «Jetzt haben wir ihn gleich!» Der Junge wirbelte herum und seine Tierohren stellten sich auf. Panisch sah er sich nach einem Fluchtweg um, doch von überall kamen die Fackeln auf ihn zu. Er drehte sich um und sah in den pechschwarzen Abgrund. Er sah zwischen ihm und den Fackeln hin und her und entschied sich lieber ins ungewisse zu springen als sich fangen zu lassen. So sprang er, doch da traf ihn etwas am Rücken und von den qualvollen Schmerzen die ihn durchzuckten wurde ihm schwarz vor Augen.
 

Die Sonne schien freundlich vom Himmel und es war kaum eine Wolke zu sehen. Sasuke saß mit seinem Partner in einem Café und beide hingen über einigen Missionsberichten. Sasuke warf den, den er gerade durchgearbeitet hatte auf den erledigt Stapel und lehnte sich genervt zurück. //Wenn das so weiter geht sitzen wir heute Abend noch hier. Und dann muss es auch noch so heiß sein.// «Müde?» Sasuke sah mürrisch zu seinem Partner. Es handelte sich um einen etwa dreiundzwanzig Jahre alten Mann mit grauen Haaren, dessen Gesicht durch eine Maske und sein Stirnband, das über sein linkes Auge gezogen war. Der sah in lächelnd an und hatte seinen Kopf auf seine Handrücken gestützt. «Ja! Dank dir. Nur, weil du deine Scheiß Berichte nicht geschrieben hast und dann auch noch zu spät gekommen bist, wie eigentlich immer, hocken wir beide an so einem Tag hier rum. Und du hast mich auch noch dazu irgendwie wieder rum bekommen dir zu helfen.» «Ach komm. So schlimm ist das doch nicht. Und wir sind ja gleich fertig.» Sasuke schnaubte. «Na sicher. Heute Abend vielleicht.» Da erregte eine Gruppe von Leuten die Aufmerksamkeit der beiden Jonin. Die hatten alle möglichen Waffen dabei und ein kleines Rudel von Furcht erregenden Hunden. «Ist echt blöd dass er uns entwischt ist.» sagte ein ziemlich Bärenhaft aussehender Mann zu einem Mann der etwas kleiner war als er und Ähnlichkeit mit einer Ratte hatte. «Ja. Man trifft nicht alle Tage auf einen Fuchsgeist. Und noch schlimmer daran ist das sie so selten geworden sind.» «Wie war.» Sasuke wand sich wieder von den Leuten ab. Es waren nur ein paar Jäger und die sprachen über irgendein Fabelwesen von dem Sasuke noch nie gehört hatte. «Das hört sich nicht gerade toll an was die da gemacht haben.» «Du glaubst den Kerlen doch nicht? Fuchsgeist. Hört sich nach einer Gestalt aus einem Märchen an. Und an so einen Kinderkram glauben die dann auch noch. Sicher war es nur ein stink normaler Fuchs und die wollen nur angeben.» Kakashi sah seinen jüngeren Kollegen etwas enttäuscht an. «Das ist kein Märchengestalt. Sondern eine Gestalt aus einer Legende. Und die über die Fuchsgeister soll fast ganz der Wahrheit entsprechen.» Sasuke sah Kakashi belustigt an. «Sag bloß du glaubst an so was. Eine Legende ist auch nur eine blöde Geschichte. Und eine über diese Fuchsgeister habe ich noch nie gehört.» Kakashi lehnte sich zurück. «Ist auch nicht verwunderlich. Kaum einer kennt heute noch diese Legende. Wenn du willst erzähl ich sie dir.» «Ich hab sowieso keine andere Wahl.» «So sieht es aus.» lächelte Kakashi. Sasuke stützte seinen Kopf genervt auf seine Hand und wartete darauf dass diese langweilige Tortur schnell ihr Ende nehmen würde.
 

Bevor die ersten Menschen hier her gekommen waren sollen die Fuchsgeister hier gelebt haben. Sie sahen aus wie Menschen hatten aber Fuchsschwänze und Ohren. Sie lebten hier sehr friedlich mit allen Tieren zusammen bis die Menschen kamen. Die fingen an den Wald zu roden und Häuser zu bauen. Dadurch schrumpfte der Lebensraum der Fuchsgeister dramatisch. Doch diese versuchten sich mit den Menschen zu vertragen und in Einklang mit ihnen zu leben. Das ging auch so lange gut bis man heraus fand welche besonderen Eigenschaften die Fuchsgeister hatten. Ihre Tränen konnten jede Verletzung heilen, ihr Blut jede Krankheit und aus ihren Haaren konnte man ein Gegengift herstellen das alle Gifte sofort neutralisiert. Und dadurch machten die Menschen jagt auf sie. Sie fingen sie ein und sperrten sie in Käfige. Man bediente sich ihrer Kräfte und beutete die Armen total aus. Doch verfügten sie selber über sehr starke Heilungsfähigkeiten die jede Verletzung schnell wieder verheilen ließ. Doch starben trotzdem schon kurz nach der Gefangenschaft sechzig Prozent der Fuchsgeister. Das lag daran das sie die Gefangenschaft in den Tod getrieben hat. Sie verweigerten das Essen und das Wasser was man ihnen gab und wurden durch die engen Käfige wahnsinnig und brachten sich dadurch hin und wieder selber um. So ging das immer weiter bis kaum noch welche von ihnen übrig waren und man beschlossen hatte sie nicht mehr zu jagen. Doch scheinbar war es dafür zu spät da sich die Population der Fuchsgeister nie wieder gesteigert hatte Obwohl selbst auch die männlichen Kinder bekommen konnten, wenn es nicht anders ging. So hielt man sie schon seit langem für ausgestorben. Doch so wie es aussieht scheinen doch noch ein paar zu leben. Aber der Legende nach soll es noch welche geben und derjenige der einen fängt, dem soll großes Glück und Gesundheit zuteil werden.
 

Kakashi lehnte sich zurück und sah sauer auf Sasuke. Der hatte die ganze Zeit an den Berichten weitergearbeitet. «Nett das du mir zugehört hast.» «Das habe ich. Und wie ich schon gesagt habe. Das ist eine Geschichte für kleine Kinder. Und sei froh.» Sasuke legte den letzten Bericht auf den Stapel. «Weil ich noch weitergearbeitet habe sind wir fertig.» «Ganz toll. Trotzdem könntest du etwas mehr Respekt vor den alten Legenden haben. Selbst wenn sie nicht stimmen, enthalten sie sehr viel lehrreiches.» «Ja, ja. Die hier soll uns lehren das Habgier anderen und einem selbst Schadet. Hätten die Menschen freundlich um die Tränen, das Blut und die Harre gebeten hätten sie sich nie wieder über Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen sorgen machen müssen und die Fuchsgeister währen noch am leben. Doch, weil sie so habgierig waren haben sie jetzt nichts.» «Du hast also doch zugehört.» Kakashi war überrascht. «Das sagte ich ja.» Sasuke sah auf seine Uhr. «Es ist spät und ich hatte vor heute noch etwas zu trainieren. Doch so wie es aussieht wird das ein kurzes Training.» Er stand auf und streckte sich. «Du bist doch nicht böse auf mich?» fragte Kakashi unschuldig. «Die Frage hättest du dir eigentlich sparen können. Und als Gegenleistung hab ich aber mächtig was bei dir gut.» Kakashi kratzte lächelnd sich am Hinterkopf. «Einverstanden. Du hast bei mir etwas gut.» «Dann mach es mal gut.» «Du auch.» Sasuke machte sich gemütlich auf den Weg und ließ das Café hinter sich.
 

Ein paar Straßen weiter wurde er aber von einer Horde Mädchen aufgehalten. Alle kreischen durcheinander, bitten ihn um ein Date, wollen ihn heiraten und so weiter. Sasuke hörte überhaupt nicht zu, sondern bahnte sich stur seinen Weg durch die Menge. Wie sehr er das doch hasste. //Als hätten diese Weiber nichts besseres zu tun. Nicht mal in einer Millionen Jahren würde ich mich mit einer von denen abgeben. Die sind alle nur auf mein Äußere aus und nicht wie es in mir aussieht.// «Sasuke-kun gehört mir du Schnepfe!» Hörte er dann eine schreien und wusste das er sich jetzt schnell verziehen sollte. Denn schon fingen alle anderen Mädchen an zu protestieren und sich zu schuppsten. Sasuke floh unauffällig in eine Seitenstraße und über eine Feuerleiter auf ein Dach. Von dort aus setzte er seinen Weg fort.
 

Die Sonne viel durch die Kronen der Bäume und von unten sah es aus als würden sie glitzern. Fröhlich sangen die Vögel aus den Baumwipfeln und Hasen hüpfen im Unterholz herum. Sasuke ging an einem kleinen Fluss entlang der im Sonnenlicht aussah als ob er aus Silber währe. Links am Wegrand blühte Mohn in einem wunderschönen rot und wiegte sich sanft in einer Brise. Sasuke hatte seine Hände in den Hosentaschen und starrte auf den Boden. Vor sich her kickte er einen ovalen, grauen Stein. Sasuke seufzte und fuhr sich durch die Haare. //Der Tag war echt bis jetzt das letzte.// Sasuke sah auf und ließ kurz seinen Blick durch die Gegend schweifen und hielt etwas geschockt auf als er sah wie ein schwacher Streifen von einer roten Flüssigkeit den Fluss entlang trieb. Neugierig ging Sasuke näher zum Fluss hin und sah sich die Flüssigkeit genauer an. Und seine Vermutung bestätigte sich. Es war Blut.

Sofort lief er schnell weiter Flussaufwärts um dem Verletzten, oder die Verletzte zu finden und wenn noch möglich ihm, oder ihr zu helfen.
 

Sasuke war schon einige Minuten unterwegs und sah dann von weitem wie etwas auf dem Fluss trieb. Er beschleunigte seine Schritte und erkannte dann endlich das es sich um eine Person handelte die über einem Ast gerade noch so hing. Ihr Rücken war übersät mit Kunais und Schuriken. Aus diesen Wunden floss das Blut über den nun Blut getränkten weißen Yukata ins Wasser und der Person voraus. Sasuke sprang ohne zu zögern aufs Wasser und lief schnell zu der Person. Gerade noch rechtzeitig konnte er sich packen und hoch nehmen, sonst währe sie endgültig ins Wasser gerutscht. Sasuke brachte sie an Land und legte sie vorsichtig auf den Bauch. Behutsam entfernte er die Waffen und war erleichtert, dass die Person noch am Leben war. Auch wenn sie nur noch sehr flach atmete. Sasuke holte aus seiner Tasche am Gürtel Verbandsmaterial und riss dann den Yukata in zwei. Mit einem kurzen Blick erkannte Sasuke das es sich bei der Person um einen Jungen handelte und das die Wunden sehr tief waren. So gut es ging versuchte Sasuke die Blutungen zu stillen und legte dem Jungen einen Verband an.
 

Zufrieden mit seiner Arbeit lehnte sich Sasuke etwas zurück und bemerkte dann etwas seltsames auf dem Kopf des Jungen. Er sah es sich genauer an und erstarrte. Der Junge hatte Fuchsohren. Automatisch wanderte Sasukes Blick dann zum Hintern des Jungen und sah dass aus den Rest vom Yukata ein Fuchsschwanz herauslugte. Sasuke dachte er sieht nicht richtig. «Das ist doch wohl ein schlechter Scherz.» nuschelte er ungläubig. Vor ihm so schien es lag dieses seltsame Wesen aus Kakashis alberner Geschichte.
 

So das war der Prolog.^^

Ich hoffe wir sehen uns beim nächsten Kappi wieder.

Bis dahin.

Machts gut.^.^

Probleme

Sodelle.

Da bin isch wieder.X3

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 1: Probleme
 

Sasuke konnte nicht aufhören abwechselnd auf die Fuchsohren und den Schweif zu starren. Er konnte es einfach nicht glauben. Und so nahm er seine Hand und zog an den Fuchsohren. Die waren unbeschreiblich weich und flauschig, doch saßen sie fest auf dem Kopf des Jungen, was hieß das sie echt waren, denn welcher Depp würde sich solche Ohren schon auf den Kopf kleben? Als nächstes zog Sasuke an dem Schweif, doch bei dem war es das Selbe wie bei den Ohren. «Ein echter Fuchsgeist.» lächelte Sasuke, was aussah als hätte er sie nicht mehr alle. Was er auch glaubte. //Das ist alles sicher nur ein blöder Traum. Wahrscheinlich hab ich mich bei Training irgendwie selbst aus genockt.// Sasuke zwickte sich und es tat weh. «Das ist kein Traum!» Da fing sich an der Junge mit den Fuchsohren sich zu rühren und schmerzerfüllt aufzustöhnen. Sasuke konzentrierte sich jetzt nur noch darauf dass der Junge schnell versorgt werden musste und die restlichen Gedanken verdrängte er. Vorsichtig nahm er den Jungen Huckepack und stellte fest dass er federleicht war. Da fiel ihm auf wie dünn und abgemagert der Körper des Jungen ausgesehen hatte, als Sasuke die Wunden Erst versorgt hatte. Sasuke lief so schnell er konnte zurück zum Dorf und der Junge stöhnte immer mal wieder schmerzerfüllt auf.
 

Als Sasuke fast das Dorf erreicht kam ihm etwas aus Kakashis Geschichte wieder in den Sinn. Sasuke blieb stehen und sah über seine Schulter in das Gesicht des Jungen. //Wenn er wirklich ein Fuchsgeist ist, würde ich ihn nicht retten wenn ich ihn ins Krankenhaus bringe, sondern das Gegenteil erreichen. Die Ärzte würden sich nur so auf ihn stürzen. Aber nun ist das Problem wo ich ihn sonst hinbringen soll. Er braucht dringend eine richtige medizinische Versorgung…Am Besten geh ich erst mal zu mir…Und dann muss ich weiter sehen.// So steuerte Sasuke sein Haus an.
 

Nach minutenlangen durch Gassen und Hinterhöfe schleichen, um nicht entdeckt zu werden, trennten nur noch ein paar Meter Sasuke von seinem Haus. Er bog um die letzte Straßenecke und lief prompt in etwas hinein und könnte nur mit aller größter Mühe verhindern das Gleichgewicht zu verlieren und auf den Hintern zu landen. «Hallo Sasuke. Ich wollte zu dir, aber du warst nicht da und…» lächelte Kakashi Sasuke an und bemerkte dann den Jungen. Besonders stachen ihm die angelegten goldgelben Fuchsohren ins Auge. «Sasuke was?» stammelte Kakashi und zeigte auf die Ohren. Sasuke rollte genervt mit den Augen und nahm Kakashi bei der Hand. //Toll. Ein Problem mehr.// «Ich erkläre es dir später. Erst müssen wir ihn richtig versorgen.» Kakashi der von Sasuke hinterher gezogen wurde bemerkte da die Verbände, die der Junge um den Körper hatte und aus denen langsam schon etwas Blut durchsickerte.
 

Sasuke schaffte es irgendwie die Tür auf zumachen und dann Kakashi und den Jungen rauf in sein Schlafzimmer zu bugsieren. Vorsichtig legte Sasuke den Jungen auf sein Bett und Kakashi fing an diesen eingehend zu mustern.
 

Als Sasuke sich umdrehte stand Kakashis Mund sperr angelweit offen und seine Augen waren so groß wie Teller. «Das ist ein.» murmelte er. «Ja, ist er! Mach dich nützlich und nimm ihm die Verbände ab! Und halt hier nicht Maulaffenpfeil!» fuhr Sasuke Kakashi an und flitzte rüber ins Bad den Verbandskasten holen.
 

Als Sasuke wieder in sein Zimmer kam hatte Kakashi dem Jungen den Kaputten Yukata ausgezogen und die Verbände abgenommen. «Das sieht übel aus. Wir sollten einen Arzt holen.» wand sich Kakashi an Sasuke. «Dann können wir ihn gleich selber umbringen.» zischte Sasuke und fing an die Wunden neu zu verbinden. «Warum?» Sasuke entwich ein genervter Seufzer. «Er ist ein Fuchsgeist!» «Ja? Und warum soll er dann nicht zu einem Arzt?» Sasuke hätte Kakashi in dem Moment eine am liebsten gescheuert. «Wissen sie zufällig noch was die besonderen Fähigkeiten von Fuchsgeistern sind?» Half er nach. «Ja!» Es dauerte etwas und da machte es bei Kakashi klick und er schlug sich, mit der flachen Hand, gegen die Stirn. «Das hatte ich total vergessen.» Sasuke entwich wieder ein Seufzer und konzentrierte sich darauf die Wunden so gut es ging zu verbinden und die Blutungen zu stillen.
 

Als er damit fertig war suchte er nach etwas was der Junge anziehen konnte. Schließlich konnte Sasuke ihn nicht nur in Boxerschorts liegen lassen. Doch leider war auch das kleinste T- schirt was er hatte immer noch etliche Nummern zu groß, doch musste es wohl, oder übel vorübergehend gehen.
 

Erschöpft deckte Sasuke den Jungen noch zu und setzte sich zu ihm aufs Bett. Kakashi währenddessen hatte es sich auf Sasukes Schreibtischstuhl bequem gemacht und hatte seinen Kopf auf seine Hand gestützt. «So und nun erzähl mir mal wo du den Jungen her hast.» «Ich war auf dem Weg zu einem der Trainingsplätze im Wald und bin dem Weg am Fluss entlanggegangen!» «Und weiter?» «Dann schwamm auf dem Fluss plötzlich so eine rote Flüssigkeit und ich hab sie mir näher angesehen und erkannt das es Blut war!» «Ja?» «Dann bin ich Flussaufwärts gerannt und hab den Jungen auf einem Ast treibend im Fluss gefunden!» «Aha.» Kakashi lehnte sich zurück und verschränkte nachdenklich die Arme vor der Brust.
 

«Die ganze Geschichte ist irgendwie witzig.» sagte er dann etwas später. «Was soll daran witzig sein?» fragte Sasuke sauer, da das Leid des Jungen sicher nichts Komisches war. «Na vor ein paar Stunden hast du noch gesagt und daran geglaubt das es Keine Fuchsgeister gibt und dann stolperst du über einen! Das ist doch witzig.» Sasuke verschränkte seine Augen zu Schlitzen. «Ha ha… Ich lach mich schlapp.» «Jetzt aber zu was anderem. Was machst du jetzt mit dem Jungen?» Sasuke sah zu dem Blonden und wieder zu Kakashi. «Ich weiß noch nicht…Erst mal gesund pflegen würde ich sagen…Und dann sehe ich weiter!» «Du hast nur leider in deinem kleinen Plan etwas außer acht gelassen.» sagte Kakashi. «Ich hab noch keinen Plan.» protestierte Sasuke. «Doch. Du willst ihn gesund pflegen. Aber hast du mal an deine Arbeit gedacht?» Nein, das hatte Sasuke nicht. //Stimmt. Ich bin ja sehr oft und lang nicht zu Hause. Und wie soll ich mich da um ihn kümmern?// «Toll noch ein Problem.» grummelte Sasuke und raufte sich die Haare. «Na ja.» räusperte sich Kakashi. «Na ja was?» Sasuke sah durchdringend Kakashi an. «Wenn du einen Plan hast dann raus damit.» «Also. Die einzige Möglichkeit währe Tsunade über unsern kleinen Freund hier aufzuklären! Sie stellt dich sicher frei bis er wieder gesund ist!» «Das ist die dümmste Idee die ich je gehört habe.» murrte Sasuke. «Das würde auf das Selbe hinauslaufen wie mit den Ärzten. Und sie denkt wir würden sie nicht mehr alle haben wenn wir ihr erzählen das bei mir ein verletzter Fuchsgeist im Bett liegt.» «Mag sein. Aber hast du eine andere Idee?» Sasuke schüttelte mit dem Kopf. «Na also. Und wir müssen ihr ja nicht gleich sagen das der Junge ein Fuchsgeist ist.» «Was meinst du damit?» Kakashi kratzte sich am Kopf. «Ganz einfach. Wir rufen sie an und sagen ihr das du einen Verletzten Jungen gefunden hast und dann wenn sie ihn sieht…» «Kriegt sie einen Herzkasper und fällt Tod um. Echt klasse Kakashi.» brummte Sasuke und verschränkte sauer die Arme vor der Brust. «Nein, wird sie nicht. Sie wird höchstens erst etwas verwirrt sein…» «Und dann den Jungen mit ins Krankenhaus schleppen und ihn ausbeuten.» «Das wird sie sicher nicht.» «Wird sie doch.» «Ich wette das sie es nicht tut.» «Ich wette nicht, wenn der Preis das Leben eines anderen ist.» Sasuke funkelte Kakashi finster an. «Ist ja gut. So hab ich das doch auch nicht gemeint. Aber denk doch mal genau darüber nach. Es geht nicht anders. Und Tsunade könnte, falls bekannt wird dass du einen Fuchsgeist bei dir hast, verbieten das jemand ihm was antut und euch Schutz zur Verfügung stellen.» Sasuke dachte an gestreng darüber nach und kam zu dem Schluss das Kakashi recht hatte. «Dann ruf sie an.» sagte er. Kakashi nickte und ging runter ins Wohnzimmer. Sasuke derweil sah sich genau seinen Gast an. Goldblonde Haare, eine wunderschöne makellose sonnengeküsste Haut, volle, fein geschwungene, kirschrote Lippen, diese niedlichen drei Narben auf jeder Wange und die Weichen goldgelben Öhrchen und der Schweif. Wenn Sasuke es sich genau überlegte sah der Junge mehr nach einem Mädchen aus. Doch so ein wunderschönes war ihm noch nie über den Weg gelaufen. //Er ist einfach perfekt.//
 

Ein paar Minuten später kam Kakashi wieder. «Und wie sieht es aus?» fragte Sasuke. Kakashi ließ sich wieder auf dem Schreibtischstuhl nieder. «Tsunade kommt gleich!» Sasuke bemerkte das Kakashi nicht sehr begeistert klang. «Und warum bist du so drauf?» «Sie bringt Sakura mit.» Weiter brauchte Kakashi nicht zu reden. Sakura war ein pinkhaariges, grünäugiges Mädchen. Doch für Sasuke war sie ein Monster, in Menschengestalt. Sie war das schlimmste Fangirl was er hatte, brutal, hysterisch, besitz ergreifend, laut und eine gewaltige Quasselstrippe. Sie würde sicher sofort im ganzen Dorf herum erzählen das Sasuke ein Fuchsgeist beherbergte und dann währe die Hölle los. «Bitte nicht die.» stöhnte Sasuke und rieb sich seine Schläfen um gegen die aufkommenden Kopfschmerzen anzukommen. «Leider doch sie.» seufzte Kakashi.
 

Keine zehn Minuten später klingelte es an der Tür und Sasuke hatte Kakashi vor geschickt damit er nicht gleich sofort sich Sakura stellen muss. Da hörte Sasuke schon diese grässliche Stimme die klang als würde man mit Fingernägeln über eine Schiffertafel kratzen. Doch da bemerkte er dass der Fuchsjunge anfing sich zu rühren und schmerzerfüllt leise stöhnte. Sasuke beobachtete das Mienenspiel seines Gastes und sein Herz fing an zehn Mal so schnell zu schlagen als der Junge seine ozeanblauen Augen aufmachte und verschlafen ihn ansah. Sasuke schluckte hart. //Ich habe noch nie solche atemberaubenden Augen gesehen.// Doch konnte Sasuke nicht länger in diesen blauen Tiefen versinken da ihm plötzlich etwas die Luft abdrückte. «HALLOOOOO SASUKEEEEEE-KUUUUUN!!!!!»
 

Der Fuchsjunge schreckte auf und sprang aus dem Bett. Verwirrt sah er sich um. Er wusste nicht wo er war, doch waren überall Menschen. Hektisch suchte er nach einer Fluchtmöglichkeit, doch versperrten Kakashi und eine total Sprachlose Tsunade die Tür und er wusste das es durch die offenen Stellen in der Wand trotzdem kein Weg nach draußen gab, da die Menschen so komische durchsichtige Platte in sie eingelassen hatten, so das man nicht entkommen konnte.
 

Durch eine ungünstige Bewegung durchzuckte den Jungen ein gewaltiger Schmerz der ihn mit einem lauten Geheul, wie ein verwundete Fuchs, in die Knie zwang. Sasuke schuppste Sakura zur Seite und wollte sich neben den Fuchsjungen knien, doch der schlug nach ihm wie eine Katze und nur um Haaresbreite konnte Sasuke den Krallen artigen Fingernägeln entkommen. Diesen kurzen Schockmoment von Sasuke nutzte der Junge aus und flüchtete unter Sasukes Schreibtisch und drückte sich ängstlich in den Schatten. «Was zum Teufel ist hier los? Und das ist kein normaler Junge.» Tsunade sah streng und wütend Sasuke und Kakashi an. «Da haben sie recht.» lächelte Kakashi und fing an die ganze Geschichte zu erklären. Sasuke währenddessen versuchte sich wieder dem Jungen zu nähern. «Keine Angst. Wir wollen dir nichts tun.» sagte er sanft, doch bekam als Antwort nur ein warnendes Knurren. «Sasuke-kun bleib weg von dem Monster.» sagte Sakura und wollte Sasuke wegziehen. Doch der schlug ihre Hand weg. «Du spinnst wohl. Er ist kein Monster. Und du solltest doch wohl sehen dass Er total verängstigt ist. Und das ist alles nur deine Schuld, weil du so rum brüllen musstest. Es gab vorher wirklich schon genug Probleme und dank dir haben wir jetzt noch welche. Nämlich wie wir ihn da unten wieder raus bekommen, damit man ihn untersuchen kann. Und das hast du auch noch durch dein rum Gebrülle, erschwert, weil er uns jetzt noch schwerer Vertraut. Hab vielen Dank Sakura.» Sakura bekam tränen in den Augen und verkrümelte sich zu Tsunade. Die hatte zu dem Zeitpunkt alles von Kakashi erfahren und sah ungläubig auf den Schreibtisch. «Ein echter Fuchsgeist.» nuschelte sie. «Wenn sie ihm was antun wollen dann rate ich ihnen so schnell es geht von hier zu verschwinden.» zischte Sasuke. «Wie kommst du denn darauf?! Und wie redest du eigentlich mit mir?! Du vergisst wohl dass ich die Hokage bin! Und ich wurde von euch gerufen um ihm zu helfen und das werde ich auch tun! Und ich habe nicht vor ihm zu schaden! Wenn es ihn gibt ist die Legende wahr und man sollte die Fehler nicht wiederholen die darin erzählt werden und scheinbar auch stattgefunden haben!» donnerte Tsunade. «Es tut mir Leid.» nuschelte Sasuke und sah wieder zu dem Fuchsjungen. Der hatte ihn an fixiert und zeigte sein Gebiss. Das sah schon ansatzweise aus wie das von einem Raubtier. Dazu knurrte er und erhoffte sich wohl so Sasuke und die anderen zu vertreiben. Doch das klappte nicht und so stand der Fuchsjunge vor einem riesen Problem. Er saß in der Falle und wusste nicht wie er entkommen sollte. Sasuke und die anderen hatten derweil, das Problem ihn unterm Schreibtisch hervor zu holen. Sasuke versuchte es mit guten Worten und lächeln, doch das half nichts. Danach versuchte er dem Jungen etwas zum knabbern anzubieten, doch lockte ihn das auch nicht hervor.
 

Allen viel nichts mehr ein, außer den Jungen mit Gewalt unterm Schreibtisch her vor zuholen. Doch würde das ihn nur unnötig mehr verletzen und sie gleich mit. Doch da war ein leiser dumpfer Aufschlag zu hören und Sasuke kniete sich wieder vor den Schreibtisch und war total erschrocken. Er griff unter den Schreibtisch und holte vorsichtig den Jungen heraus. Der atmete ganz schwer und hatte Schweißausbrüche. Schnell hob Sasuke ihn hoch und legte ihn wieder ins Bett. Der gesamte Verband war fast ganz voller Blut, was hieß das die Wunden wieder aufgegangen waren. Tsunade war sofort neben ihm und nahm dem Jungen die Verbände ab. Sofort zog sie scharf die Luft ein als sie die Verletzungen sah. «Das sieht aus als hätte man ihn als mit Waffen beworfen.» Sasuke nickte. «Das hat man. Eine Haufen Schuriken und Kunai haben ihn seinem Rücken gesteckt.» «Und nicht nur das.» Tsunade reinigte die Wunden und begutachtete die lange die sich über den Rücken zog. //Man könnte meinen einer hätte versucht ihn mit einer Axt zu spalten. Wer ist nur so unmenschlich.// Sasuke folgte Tsunades Blick und wusste was sie meinte.
 

Tsunade hatte den Jungen fertig verbunden und ihm ein kaltes Tuch, gegen das Wundfieber, auf die Stirn gelegt. «Wird er wieder gesund?» fragte Sasuke und konnte die Besorgnis in seiner Stimme nicht verstecken. «Das ist schwer zu sagen. Er hat fünfzig prozentige Heilungschancen, aber auch.» Sasuke nickte das er verstanden hatte. «Wir können nur abwarten, ihn schlafen lassen und seine Wunden immer neu verbinden.» Sasuke nickte wieder.
 

Tsunade, Kakashi und Sakura waren gegangen und nun saß Sasuke auf seinem Bett und sag betrübt auf den Fuchsjungen. Schon wieder hatte sich ein neues Problem zu den anderen gesellt. Doch falls die Lösung dieses der Tod des Jungen währe, währen die anderen nicht mehr nennenswert, unnötig. Doch daran wollte Sasuke nicht denken. //Niemand kann zulassen das so ein wunderschönes Geschöpf so stirbt.//
 

So und schon is es wieder vorbei.

Bis zum nächsten Mal^^~♥

Stark und angriffslustig

So nun geht es weiter.^^

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 2: Stark und angriffslustig
 

Sasuke stand in der Küche und machte für sich und den Fuchsgeist etwas zu Essen. Er wusste zwar nicht wann und ob der Fuchsgeist wieder aufwachen würde, doch an das ob wollte Sasuke nicht denken und bereitete sich einfach auf das wann vor was auch in ein paar Minuten sein könnte. Da pfiff der Wasserkessel. Sasuke machte die Herdplatte aus und goss das heiße Wasser in eine Teekanne und henkte dann ein paar Teebeutel hinein.
 

Als Sasuke mit Essen machen fertig war stellte er die Reisbällchen und den Tee auf ein Tablett, wo schon zwei Tassen standen und ging nach oben. Der Fuchsjunge lag immer noch genauso wie Sasuke ihn zurück gelassen hatte und das jagte dem Schwarzhaarigen etwas Angst ein. Er stellte das Tablett schnell auf sein Nachtschränkchen und überprüfte ob der Junge noch atmete. Sasuke hielt sein Ohr an Mund und Nase des Fuchsgeistes und war erleichtert als er ihn atmen hörte und den warmen Atem auf seiner Haut spürte. Sasuke setzte sich zu dem Jungen aufs Bett und sah ihn an. «Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt.» flüsterte Sasuke und musterte das hübsche, total unschuldig wirkende Gesicht. //Wenn er nicht hier vor mir liegen würde und ich wüsste das ich wach bin, hätte ich gedacht er währe meinen Träumen entsprungen. Aber ist auch kein wunder. Man kann wirklich schwer glauben das es so ein wunderschönes…nein…unbeschreiblich schönes Wesen gibt.// Sasuke wischte dem Fuchsjunge eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und seine Hand fing durch diese zarten Haare an zu kribbeln. Außerdem hatte er auf einmal den Drang durch die goldblonden Haare zu streicheln, doch unterdrückte Sasuke diesen Drang. Stattdessen nahm er sich eins von den Reisbällchen. Er biss hinein und versuchte sich so etwas abzulenken, doch konnte er einfach nicht den Blick von dem Blonden lassen.
 

Gerade als Sasuke den letzten Bissen seines Reisbällchens runter geschluckt hatte, fing der Fuchsjunge sich an zu regen. Sasuke sprang auf und Beugte sich über den Jungen und beobachtete wie langsam die Augen des Blonden anfingen zu flattern und schließlich langsam geöffnet wurden. Sofort hatte wieder Sasuke das Gefühl in diesen Ozeanen zu versinken, eher hineingezogen zu werden. Und wieder tat er das ohne sich dagegen zu wehren. Warum auch? Es war einfach zu schön. Der Fuchsjunge versank zur selben Zeit in Sasukes schwarzen Seen. Er empfand genau wie Sasuke in diesem Moment. Doch fragte er sich wem diese Seen gehörten. Darum riss er sich widerwillig von Sasukes Augen los und musterte ihn.
 

Und als er erkannte zu wem diese Augen gehörten breitete sich in ihm die blanke Panik und Wut aus. Sasuke war so von den zwei Ozeanen gebannt das er nicht mehr rechtzeitig reagieren konnte, als plötzlich der Fuchsjunge sich ruckartig bewegte. Schon lag Sasuke auf dem Boden und der Fuchsjunge saß auf ihm und versuchte ihn zu erwürgen. Sasuke versuchte die Hände um seinen Hals zu lösen doch war der Junge einfach zu stark. //Man hat der eine Kraft. Und das obwohl er so schwer verletzt ist.// Die Hände des Blonden drückten immer fester zu und Sasuke versuchte panisch sich zu befreien.
 

Als ihm schon langsam schwarz vor Augen wurde kam ihm der Gedanke das Jutsu des Tausches anzuwenden. Schnell machte er die Fingerzeichen und es erschien eine Rauchwolke. Diese Aktion erschreckte den Fuchsjungen total, so dass er entsetzt von Sasuke hinunter sprang und sich schnell unter dem Schreibtisch verkrümelte. Dort fing er an zu knurren und war dann verwirrt als er anstand des Menschen eine zusammengerollte Decke sah, als sich der Rauch lichtete. Da hörte er wie jemand hustete und hastig nach Luft schnappte und entdeckte Sasuke wie er in der Ecke seines Zimmers kauerte. Der Fuchsjunge fing noch lauter an zu knurren und kam unter dem Schreibtisch hervor. Auf allen vieren ging er auf Sasuke zu und knurrte noch etwas lauter. Sasuke wusste das der Junge sicher gleich wieder versuchen würde ihn umzubringen. //Na großartig.// Da sprang der Blonde auf Sasuke zu und schien ihm wieder an die Kehle springen zu wollen. Doch gerade noch so konnte Sasuke sich zur Seite rollen und auf Abstand gehen. «Lass den Mist. Ich habe dir doch nichts getan.» Doch der Blonde hörte nicht auf Sasuke. Er drehte sich knurrend zu ihm um und machte sich wieder zum Sprung bereit. //Ich glaub er versteht überhaupt nicht was ich sage…// Da griff der Fuchsjunge wieder an und versuchte Sasuke mit seinen Krallen ähnlichen Fingernägeln zu verletzen. Diesmal konnte Sasuke nur um Haaresbreite ausweichen und statt ihm traf der Fuchsjunge Sasukes Kommode. Die zierte nun zwei Zentimeter tiefe Kratzspuren. Sasuke schluckte als er das sah. //Scheiße verdammt. Er hätte mir damit den Bauch aufgeschlitzt und dann meine Organe raus reißen können . Und dann wird er auch noch immer schneller mit den Angriffen…// Sasuke sprang zur Seite, doch diesmal erwischte ihn der Blonde am Oberschenkel. Sasuke musterte die Wunde. Sie war nicht sehr tief, doch dafür ging sie über seinen ganzen Oberschenkel und brannte wie Feuer. Sasuke konnte außerdem sein Bein nicht mehr richtig belasten. Da griff ihn der Fuchsjunge wieder an und Sasuke stolperte zu Seite und hörte wie sein T- schirt zerriss. Sasuke fiel auf den Boden und sah wie der Fuchsjunge mit der Faust ausholte. Sasuke schloss reflexartig die Augen. «Hör auf! Ich hab dir doch nur geholfen!» schrie Sasuke.
 

Alles was Sasuke im Moment hörte war sein eigener Herzschlag, wie er hektisch atmete und die Atemgeräusche des Fuchsjungen. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor die er schon auf den Schlag wartete. «G…Geholfen?» hörte er eine Stimme fragen, die wie das rauschen von Engelsflügeln klang. Doch wie sie das sagte wirkte wie bei einem ganz kleinen Kind. Sasuke öffnete seine Augen und starrte auf die Faust des Blonden die einen Zentimeter vor seiner Nase war. «G…Geholfen?» fragte der Fuchsjunge wieder. Sasuke nickte. «Ja, ich habe dir geholfen!» Ganz langsam und vorsichtig ging der Junge von Sasuke weg und steuerte auf dessen Schreibtisch zu. Dabei versuchte er nie Sasuke den Rücken zu zukehren. Dem schlug sein Herz immer noch bis zum Hals. //Da hatte ich noch mal Schwein. Er hat mich doch verstanden…Aber warum jetzt auf einmal?//
 

Als Sasuke sich wieder beruhigt hatte bemerkte er auch wieder die Verletzung an seinem Oberschenkel. Er zog sich an seinem Bett auf die Beine und setzte sich auf es. Er griff nach dem Verbandskasten den er neben das Bett gestellt hatte und legte sich neben ihm aufs Bett.

Der Fuchsjunge beobachtete alles aufmerksam aus dem Schatten und war dazu bereit bei der geringsten falschen Bewegung den Menschen doch noch zu töten. Sasuke zog sich vorsichtig seine Hose aus und fing dann an sein Bein zu desinfizieren und dann zu verbinden.
 

Als er damit fertig war humpelte er zu seinem Schrank und zog sich eine neue Hose und ein neues T- schirt an. Danach ging er auf seinen Schreibtisch zu. Der Fuchsjunge fing an zu knurren und so blieb Sasuke auf Abstand und setzte sich zwei Meter vor seinem Schreibtisch auf den Boden um mit dem Blonden auf gleicher Höhe zu sein. «Ich werde dir nichts tun. Du kannst raus kommen.» sagte Sasuke, doch reagierte der Fuchsjunge darauf nur mit etwas lauterem Knurren, was Sasuke etwas verwirrte. //Ich dachte er versteht was ich sage. Oder habe ich mich da geirrt? Aber als ich gesagt habe das ich ihm geholfen habe hat er es verstanden?// «Verstehst du mich?» fragte Sasuke. Der Blonde knurrte noch etwas lauter und das interpretierte Sasuke mal als “Nein“. //Was mach ich den jetzt? Egal was ich sage und egal wie freundlich das ist, er sieht das als feindlicher Akt an. Vielleicht sollte ich mich vorstellen. Auch wenn ich bezweifle das er mich versteht.// «Also ich bin Sasuke.» Dabei zeigte Sasuke auf sich. Das knurren verschwand und der Fuchsjunge musterte Sasuke. «S…SaUke?» Sasuke schüttelte den Kopf. «Sasuke. Nicht SaUke.» //Zum Glück ist gerade niemand anderes da sonst hätte ich für immer das als Spitznamen und würde ständig verarscht werden.// «S…Sasuke?» Sasuke nickte. «Ja, das bin ich.» //So weit so gut.// «Und wie heißt du?» Der Blonde legte den Kopf schief. Das sah verboten süß aus und Sasuke konnte nicht verhindern einen leichten Rotschimmer auf den Wangen zu bekommen. «H…Heißen?» Sasuke nickte. «Ja, wie heißt du? Wie ist dein Name?» «N…Name?» Sasuke seufzte. //So wird das nichts. Er plappert mir einfach nur alles nach.// Da viel Sasuke wieder das Essen ein. Er stand auf und holte das Tablett. Mit ihm setzte er sich wieder auf den Platz vor dem Schreibtisch. «Hast du Hunger?» Der Blonde legte ein Ohr schief. «H…Hunger?» Sasuke nahm dem Teller für den Blonden und stellte ihn dichter zu dem Jungen. Der fing an zu knurren. Sasuke zog schnell seine Hand wieder zurück und wartete ab. Der Fuchsjunge fing an wie ein Tier zu schnüffeln und musterte die Reisbällchen.
 

Nach wenigen Augenblicken hörte Sasuke den Magen von dem Blonden knurren. //Er hat Hunger…Nun ist aber die Frage ob er was essen wird.// Der Fuchsjunge sah böse zu seinem Bauch und dann wieder zum Essen. Sasuke dachte nach und fand kurze Zeit später den eventuellen Grund dafür dass der Blonde nichts aß. //Vielleicht glaubt er das es vergiftet ist? Da muss ich ihm wohl beweisen das es, es nicht ist.// Sasuke beugte sich vor und der Blonde fing an warnend zu knurren. Schnell nahm sich Sasuke ein Reisbällchen von dem Teller des Blonden und ging in seine Ausgangsposition zurück. Der Fuchsjunge beobachtete Sasuke aufmerksam und war total überrascht als Sasuke in das Reisbällchen biss und den Bissen dann runter schluckte. Der Fuchsjunge sah abwechseln zu Sasuke und den Reisbällchen. Und schien mit sich zu ringen ob er es riskieren sollte was zu Essen.
 

Als nach zwei Minuten der Magen des Blonden wieder knurrte schien er sich dazu entschlossen zu haben es zu riskieren. Ganz vorsichtig streckte er die Hand nach den Reisbällchen aus und sah immer wieder zu Sasuke, um wahrscheinlich sicher zu gehen das er ihn nicht angreift.
 

Als nur noch wenige Zentimeter zwischen Hand und Reisbällchen war griff der Blonde schnell zu und zog seine Hand zurück. Er musterte das Reisbällchen noch mal und beschnüffelte es. Danach sah er noch mal kurz zu Sasuke. Der nickte und lächelte den Blonden an. Der wand sich wieder dem Reisbällchen zu und leckte mal daran. Und schon stopfte er es sich gierig in den Mund. Das fand Sasuke gut. //Wenigstens isst er was. Somit währe ein Problem weg.// Sasuke biss wieder in das Reisbällchen und sah dem Blonden zu.
 

Der Fuchsjunge traute sich nach dem dritten Reisbällchen unter dem Schreibtisch hervor und setzte sich Sasuke gegenüber. Der war froh das der Fuchsgeist schon vertrauen zu ihm gefasst hatte. Sasuke schenkte jedem eine Tasse Tee ein und schob die vorsichtig zu dem Blonden. Der sah von seinem Reisbällchen auf und sah fragend die Tasse an. «Sie her.» sagte Sasuke. Der Blonde sah ihn an und verfolgte wie Sasuke die Tasse in beide Hände nahm, kurz etwas pustete und dann einen Schluck trank. Der Fuchsjunge legte das Reisbällchen auf den Teller und nahm die Tasse in beide Hände. Danach sah er Sasuke fragend an. «Nun musst du pusten, weil der Tee noch heiß ist.» Der Blonde legte ein Ohr schief. «P…Pusten?» «So.» Sasuke machte es ihm noch einmal vor. «Das ist pusten.» erklärte er dann. Der Junge machte es Sasuke nach und pustete ein paar Mal und sah Sasuke dann wieder an. «P…Pusten?» Sasuke nickte. «Ja, das war pusten.» //Irgendwie ist es als würde man mit einem kleinen Kind reden.// Der Fuchsjunge pustete noch einmal und sah dann Sasuke fragend an. «Und jetzt trink etwas.» Sasuke machte es ihm vor. Er pustete und trank einen Schluck. Der Blonde roch an dem Tee und pustete noch einmal kurz und trank einen Schluck.
 

Nach dem Essen kroch der Fuchsjunge wieder unter den Schreibtisch und rollte sich zusammen. Total zufrieden und müde gähnte er und beobachtete wie Sasuke das Geschirr aufs Tablett packte und damit das Zimmer verließ. Dabei passte er besonders gut auf wie man die Tür aufmachte. Zwar war der Mensch nett zu ihm und hat ihm etwas zu Essen gegeben, doch wollte der Fuchsjunge trotzdem ihm nicht über den Weg trauen. Denn er wusste ja nicht was für Absichten der Schwarzhaarige hatte. Und so entschied er sich bei der besten Gelegenheit zu verschwinden. Doch zu erst wollte er noch etwas schlafen und Kraft tanken.
 

Als Sasuke wieder in sein Zimmer kam hörte er leises Schnarchen. Leise ging er zum Schreibtisch und sah unter ihn. //Wie süß. Aber er kann doch nicht auf dem Boden schlafen. Aber wenn ich ihn jetzt hoch nehme wacht er auf und könnte glauben das ich ihn angreifen will…Aber er schient sich sehr wohl da unten zu fühlen. Ich sollte ihn aber wenigstens zudecken und ein Kopfkissen geben.// Sasuke ging zu seinem Bett und nahm sein Kopfkissen und seine Decke und ging zurück zum Schreibtisch. Er kniete sich so gut es ging, mit seinem verletzten Bein hinunter und schob vorsichtig das Kissen unter den Kopf des Blonden und deckte ihn zu. Dabei musste Sasuke wieder feststellen wie unbeschreiblich schön und niedlich der Junge war. //Wie kann nur so jemand so stark und angriffslustig sein?...Aber nach dem was er wohl durchmachen musste sollte mich das nicht wundern. Ich sollte jetzt lieber gehen und ihn schlafen lassen.// Sasuke verließ leise sein Zimmer und ging runter ins Wohnzimmer machte den Fernseher an und setzte sich auf die Couch.
 

Das wars schon wieder.

Bis zum nächsten Mal.^^

Und Sorry das es mit dem Kappi so lange gedauert hat.

Süß aber Oho

Nun geht es weiter.

Viel Spaß beim lesen.^^
 

Kapitel 3: Süß aber Oho
 

Die Vögel sangen vor Sasukes Fenster und langsam wachte der Fuchsjunge auf. Er kuschelte sich dichter in dieses warme Ding das auf ihm lag und fühlte sich so wohl wie schon lange nicht mehr. Er hatte eine schön warme, trockene Schlafstelle, die war dazu auch noch sehr gemütlich und warm. Und alles in seiner Umgebung roch so angenehm. Doch bemerkte der Junge das dieser Geruch ihm total fremd war. So etwas hatte er noch nie gerochen und jetzt beunruhigte ihn dieser Geruch etwas. Er schlug seine Augen auf und saß sofort kerzengerade. Er sah sich im Zimmer um und die Panik kroch in ihm hoch als er feststellte, dass er in einem Menschenhaus war. Doch nicht warum. Das war ihm aber auch egal. Der Fuchsgeist befreite sich aus der Decke und kam unter dem Schreibtisch hervor. Er fixierte die Tür und bemerkte, dass sie einen Spalt offen stand. Schnell stand er auf und lief zu ihr hin. Doch da ging sie plötzlich auf und schlitternd kam der Fuchsjunge vor Sasuke zum stehen. Beide sahen sich eine Minute lang total erschrocken an, bis der Fuchsjunge sich bewusst wurde was los war und ganz schnell wieder unter dem Schreibtisch verschwand. Doch machte er dort eine falsche Bewegung und sein Rücken fing an furchtbar zu schmerzen, was ihn schmerzerfüllt aufheulen ließ. Sasuke eilte sofort zu ihm und stellte neben den Schreibtisch das Tablett, mit dem Frühstück für den Fuchsgeist, auf den Boden. Der bemerkte das der Mensch ganz nah an ihn ran gekommen war und hieb mit seiner Hand nach Sasuke und versuchte ihn mit den Klauen ähnlichen Fingernägeln zu erwischen. Doch hatte er durch den Schmerz die Entfernung falsch eingeschätzt und Sasuke um Haaresbreite verfehlt. Dem schlug sein Herz, vor Schreck, bis zum Hals und war sofort auf Abstand gegangen. //Beinah währe ich Geschichte gewesen.//
 

Als Sasuke sein Herzschlag sich wieder beruhigt hatte näherte er sich wieder dem Fuchsjungen. Doch diesmal ganz vorsichtig. Doch war es dem Jungen egal. Er knurrte und schlug ständig nach Sasuke. «Ich bin es. Sasuke. Ich habe dir geholfen. Weißt du nicht mehr?» Der Fuchsjunge hielt inne und dachte nach. Da viel ihm alles wieder ein. Dieser Mensch hatte ihm geholfen und Essen gegeben. Der Junge sah auf das Kissen und die Decke und bemerkte das dieser Mensch ihm auch einen sehr gemütlichen Schlafplatz gegeben hatte. Zögerlich nickte der Junge und Sasuke reichte ihm vorsichtig die Hand. «Du brauchst keine Angst zu haben. Ich tu dir nichts. Gib mir deine Hand,» Der Fuchsgeist sah auf Sasukes Hand und dann in Sasukes Gesicht. Er versuchte herauszufinden was dieser Mensch von ihm wollte. Da erinnerte er sich wie zwei Menschen sich mal die Hand gegeben haben um sich zu begrüßen. Vorsichtig nahm der Fuchsjunge Sasukes Hand und machte es so wie die Menschen die er beobachtet hatte und schüttelte sie. Sasuke war total darüber überrascht. //Woher weiß er das?// Sasuke lächelte und der Fuchsjunge wusste nicht wie ihm geschah. So hatte ihn ein Mensch noch nie angesehen. Aber ihm war es nicht unangenehm. Er wollte sogar das dieser Mensch ihn immer so ansieht. «Kommst du da unten bitte raus. Ich hab etwas zu Essen für dich gemacht.» «E…Essen?» Der Fuchsjunge legte den Kopf schief und Sasuke wurde etwas rot. //Wie süß.// Sasuke zog das Tablett ins Sichtfeld des Fuchsgeistes und der wusste was der Mensch von ihm wollte. Der Junge zeigte auf den Toast, Pfannkuchen, der Orangensaft, die Brötchenhälften und die Milch. «Essen?» Sasuke nickte. «Das ist Essen.» Vorsichtig zog Sasuke an der Hand des Jungen und der krabbelte mit unterm Schreibtisch hervor. Dann setzte er sich vor dass Tablett und schnüffelte wie den Abend davor an dem Essen. Sasuke stand auf und ging zu seinem Bett. Da nahm er den Verbandskasten, der neben dem Bett stand und setzte sich mit dem hinter den Fuchsjungen. Der hatte zögerlich einen Pfannkuchen probiert und war total begeistert nun davon. Doch sah er dabei über seine Schulter und behielt den Mensch im Auge und was er nun vorhatte. «Nimmst du mal bitte deine Arme nach oben?» fragte Sasuke. «A…Arme oben?» So Sasuke machte es ihm vor. Der Fuchsjunge legte den Kopf schief, machte es aber dann Sasuke zögerlich nach. Sasuke zog vorsichtig dem Jungen das T- schirt aus und der entdeckte sofort die Verbände. «Ich werde dir die Verbände wechseln.» erklärte Sasuke. «V…Verbände?» Sasuke deutete auf die Verbände. «Das sind Verbände.» Der Fuchsgeist nickte und fuhr mit seiner Hand über die Verbände. Die fühlten sich etwas rau an. «Verbände.» murmelte er leise. Sasuke nickte und fing an dem Jungen die Verbände abzunehmen,
 

Die Wunden sahen etwas besser aus als am Vortag. Trotzdem stieg in Sasuke wieder diese Wut hoch. //Wer immer das war. Ich werde ihn dafür bestrafen.// Sasuke reinigte vorsichtig die Wunden und schmierte dann etwas Salbe darauf, damit sie besser heilte. Danach legte er dem Jungen wieder neue Verbände an. Der hatte die ganze Zeit Sasuke zugesehen und dabei gegessen. Dabei überschlugen sich die Gedanken des Fuchsgeistes und suchte eine Antwort darauf, warum dieser Mensch so nett zu ihm war. Sasuke stand auf und ging zu seinem Wäschekorb. Der Fuchsjunge bemerkte dass dieser am vergangenen Tag noch nicht da gestanden hatte. Sasuke zog ein paar Kleider, von seiner alten Kleidung die er mit zwölf an hatte, heraus und ging mit denen zurück zu dem Jungen und musterte was er geholt hatte und ob es passen könnte. //Es schlabbert sicher zwar immer noch etwas, aber es dürfte gehen.// «Das ist für dich.» sagte Sasuke und reichte die Kleidung dem Fuchsjungen. Der musterte die Kleidung und nahm sie dann um sie sich genauer anzusehen.
 

Mit etwas Hilfe von Sasuke und einer Schwere um ein Loch für den Schwanz in die Hose zu schneiden, war der Fuchsjunge innerhalb von fünf Minuten angezogen. Sasuke schwankte zu seinem Bett und ließ sich auf es fallen. Er hatte, musste Körperregionen sehen, die er am liebsten nicht sehen wollte und die ihn dazu brachten über sehr schweinische Sachen nachzudenken. Da bemerkte Sasuke das es plötzlich so eng in seiner Hose war. //SCHEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!// Mit hochrotem Kopf sprang Sasuke aus seinem Bett, rannte, so schnell es sei Problem erlaubte, an dem Fuchsjungen vorbei, aus dem Zimmer. Der sah dem Menschen total verwirrt hinterher.
 

Sasuke stand im Bad am Waschbecken und versuchte sich seines “Problems“ zu entledigen. Da hörte er wie langsam die Tür aufgeschoben wurde. Sasuke wirbelte herum und sah den Fuchsjungen wie er durch den Türspalt lunzte und ihn beobachtete. Der fand das Verhalten des Menschen komisch und war neugierig geworden und musste darum unbedingt wissen was los war. Sasuke war wie erstarrt und der Fuchsgeist entdeckte die große Beule in Sasukes Hose. Er wusste aber nicht warum sich der Mensch deswegen so anstellte. Er hatte das auch schon des Öfteren gehabt und nie so ein Theater deswegen veranstaltet. Doch da kam dem Fuchsjungen der Gedanke, dass der Mensch ja nicht wissen könnte wie man damit umzugehen hatte. Dieser Gedanke fand der Junge total komisch und musste grinsen. Das fasste Sasuke so auf, das der Junge sich über ihn lustig machte. Er versuchte sein kleines Problem zu verbergen. «Geh weg.» zischte er danach. Der Fuchsjunge legte ein Ohr schief und wusste nun endgültig, dass der Mensch das nicht hin bekam. So schob er die Tür ganz auf und ging auf Sasuke zu. Der wich zurück und hatte Angst davor was der Fuchsgeist jetzt mit ihm vorhatte. «G…Geh zurück!...B…Bleib stehen!...K…Komm nicht näher…» Da spürte Sasuke die Wand hinter sich und wusste das er in der Falle saß. //Scheiße!// Der Fuchsjunge wusste nicht wie man sich nur so anstellen konnte und so musste er etwas handgreiflich werden. Ehe sich es Sasuke versah waren seine Hände über seinem Kopf, an die Wand, festgenagelt worden und er sah genau in das Gesicht des Fuchsgeistes. Sasuke bekam die totale Panik. //Was hat er jetzt vor…// Da sah Sasuke wie die andere Hand langsam zu seiner Hose wanderte. «NEIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!!!!!» quietschte er erschrocken und der Fuchsjunge hielt kurz inne. Er sah Sasuke tief in die Augen und der musste unweigerlich in den tiefen Ozeanen versinken. «N…Naruto helfen Sasuke.» sagte der Fuchsgeist ruhig und griff in Sasukes Hose. Sofort keuchte Sasuke auf als die zierlichen Finger langsam anfingen zärtlich zu streicheln. Es fühlte sich an wie sanfte Wind hauche die Sasukes edelstes Teil streiften. Da wusste Sasuke was der Fuchsgeist vorhatte. Einerseits protestierte sein Verstand dagegen das er sich hier einfach so überfallen ließ, andererseits wollte sein Körper es genauso stark und kämpfte gegen seinen Verstand an. Da fing der Fuchsjunge an zu massieren und schon hatte sein Körper die Oberhand gewonnen. Sasuke stöhnte auf und konnte nicht beschreiben wie toll sich das anfühlte. Es war sanft, aber hart zugleich. Und diese unbeschreibliche Haut des Fuchsgeistes die seine berührte machte ihn schier wahnsinnig. Und dann auch noch wie unschuldig der Fuchsgeist Sasuke bei seiner Tätigkeit ansah.
 

Es war wie als würde Sasuke aus einem wunderschönen Traum aufwachen als er kam. Total außer Atem lehnte Sasuke sich gegen die kalten Fließen und sah dem Fuchsjungen dabei zu wie er sich seine Hand an einem Handtuch sauber machte und dann zügig aus dem Bad verschwand. Sasuke schluckte und versuchte erst mal seine Gefühle wieder unter Kontrolle zu bringen. //Das war…Wau…Er ist so süß, aber Oho…// Sasuke ließ sich auf seinen Hintern fallen. //Und wie geil sich das an gefühlt hat…Und das er das freiwillig gemacht hat…Aber irgendwie hat er mich auch etwas vergewaltigt!...Aber er hat es ja nicht böse gemeint…Ich glaube er hat das nur gemacht um mir zu helfen und sich sonst nichts weiter dabei gedacht…Das es so jemanden gib hätte ich nie für möglich gehalten…Aber ich sollte lieber nach ihm sehen. Nicht das er sich irgendetwas antut.// Sasuke stand auf und ging rüber in sein Zimmer. Doch war da nirgends der Fuchsjunge. Da hörte er wie etwas auf Holz kratzte und leises knurren. Sasuke folgte dem Geräusch und entdeckte den Fuchsgeist, wie er versuchte die Vordertür aufzuschieben. «So geht die nicht auf. Außerdem kannst du gehen wenn die wieder gesund bist…Naruto. So war doch dein Name?» Naruto fixierte Sasuke an. «Naruto weg!» «Wenn du wieder gesund bist.» «G…Gesund?`» Sasuke nickte. «Gesund.» Sasuke zeigte auf Narutos Rücken und der Fuchsjunge wusste was der Mensch meinte. Seine Verletzungen. Aber was war Gesund? Sasuke ging zu Naruto hin und reichte ihm die Hand. «Na komm. Du musst dich noch ausruhen. Dann kannst du bald weg.» Naruto wusste zwar nicht genau was der Mensch gesagt hatte, aber es klang so danach das er nur noch etwas bei diesem Menschen bleiben musste und dann gehen durfte. So ging er mit Sasuke wieder nach oben und wurde von ihm aufs Bett gesetzt. «Am besten schläfst du noch etwas.» «S…Schlafen?» Sasuke drückte Naruto in die Kissen und deckte ihn zu. Danach schloss er die Augen und bettete sie auf seinen Händen, so dass es aussah als würde er schlafen. «Schlafen. Verstanden?» Sasuke sah Naruto an und der nickte. «Ok. Ich geh dann schon mal das Mittagessen machen.» Schnell verschwand Sasuke aus dem Zimmer, weil langsam die Erinnerungen an die Sache im Bad seine Gedanken in Beschlag nahmen und er nicht noch einmal so etwas haben wollte. //Das währe dann so wie als währe ich ein Uke…// Bei dem Gedanken lief es Sasuke eiskalt den Rücken runter. //NEIN!!!! Ich bin nicht schwul! Und selbst wenn ich es währe, währe ich NIEMALS der Uke!// Mit dieser Einstellung betrat Sasuke die Küche und fing an Mittagessen zu machen.
 

Sei dir da mal nicht so sicher Sasu.X3

Ich bin mir noch nicht so sicher darüber ob du nicht auch mal Uke sein darfst.XD

Das wars mal weider.

Bis zum nächsten Mal.^^

Fernsehen +gg+

Nun endlich ist hier mal wieder ein neues Kappi.

Sorry das es so lange gedauert hat.><

Viel Spaß beim lesen.^^
 

Kapitel 4: Fernsehen +gg+
 

Naruto konnte nicht schlafen. Er war viel zu aufgeregt. Nun nachdem er wusste das er hier nicht gefangen war und bald gehen konnte wenn er “Gesund war“, was immer das auch war, wollte er mehr über die Menschen lernen. Denn so wie es aussah waren die, die immer hinter ihm her waren, nur eine Art von den Menschen und Sasuke gehörte zu den Anderen Menschen. Denn netten. Und über die wollte Naruto mehr wissen. So stand er auf und überlegte was er jetzt am besten machen sollte um an Informationen heran zu kommen. Da viel sein Blick auf die Kommode, der er übel mitgespielt hatte. Naruto ging darauf zu und untersuchte sie, bis er herausgefunden hatte wie man die Schubladen öffnete. Danach machte er sich über die Sachen die in den Schubladen lagen her. Er untersuchte Sasukes Unterwäsche und sah immer bei denn Kleidung nach, die er trug, um begreifen zu können wo alles hingehörte. Dabei nahm er sich Unterwäsche auch mal heraus, die ihm besonders gut gefiel und hielt sie an die richtige Stelle, während er sich im Spiegel betrachtete, der an einer der Schranktüren war, um nachzusehen ob sie ihm stehen würde.
 

Nachdem die Kommode mit Sasukes Unterwäsche nicht mehr interessant genug war, untersuchte Naruto den Schrank und dessen Inhalt. Und Naruto konnte es sich nicht nehmen lassen in eines der großen T- schirts von Sasuke zu schlüpfen. Es roch nach diesem Menschen. Und dieser Geruch fand Naruto einfach nur wunderschön. Er ging zum Spiegel und betrachtete sich wieder und musste feststellen, dass bei ihm das T- schirt eher nach einem langen schlappriegen Kleid aussah. Doch Naruto fand es, da er ja keine Ahnung von der Mode der Menschen hatte, es sehr schick. Er betrachtete sich einige Zeit im Spiegel und führte dann seine Untersuchungen fort.
 

Als er mit Sasukes Zimmer fertig war, es zu untersuchen. Schlich Naruto hinaus auf den Flur. Voller Vorfreude über all das Neue das es zu entdecken gab hüpfte er in die einzelnen Zimmer und untersuchte alles was er noch nicht gesehen hatte genau. Was zu seiner Enttäuschung schon nach kurzer Zeit nicht mehr möglich war, da alle Zimmer das Gleiche enthielten. So entschied sich Naruto mal um Untergeschoss sich weiter umzusehen.
 

Er schlich leise die Treppe runter und durch die erste Tür die er sah. Das Zimmer war anders als die Zimmer, die er bisher gesehen hatte und das freute Naruto. Und schon war er wieder dabei alles zu untersuchen. Die komischen Geräte, die Couch, die Sessel, die Schränke und Bücherregale. Naruto fühlte sich wie in einer Schatzkammer. Immer wieder fand er neue unbekannte Dinge.
 

Naruto kam gegen den Couchtisch und die Fernbedienung viel auf den Boden und durch die Erschütterung wurde der Fernseher eingeschaltet. Naruto erschrak und verkroch sich sofort hinter der Couch und knurrte den seltsamen Kasten an. Doch der zeigte keine Reaktionen auf Narutos Knurren und das verwirrte ihn. Vorsichtig näherte er sich diesem seltsamen Kasten und tippte ihn vorsichtig an. Doch passierte nichts. Da bemerkte Naruto dieses seltsame schwarze, rechteckige Objekt und erinnerte sich das, als es auf den Boden gefallen war, dieser komische Kasten angefangen hatte zu reden und Bilder zu zeigen. Naruto nahm das Ding und setzte sich mit ihm auf die Couch. Dort beschnüffelte er es, leckte mal dran und sah es sich von allen Seite aus an. Dabei kam er ausersehen auf einen Knopf und auf einmal zeigte der Kasten ganz andere Bilder. Naruto drückte wieder auf einen Knopf und wieder änderte sich das Bild.
 

Sasuke hatte das Essen soweit fertig, als er plötzlich den Fernseher hörte. //Was zum?// Vorsichtig schlich Sasuke aus der Küche und rüber zum Wohnzimmer. Er lugte um die Ecke und konnte nicht glauben was er da sah. Doch ließ es ihn erröten. Naruto sah auch einfach zu niedlich aus wie seine Augen vor Neugierde und Freude strahlten als er durch die Programme schaltete und immer wieder erstaunte “Oh´s“ und “Ah´s“ von sich gab. Sasuke sah sofort weg und verbot seinem Gehirn diese perversen Gedanken zu machen, die ihn auf einmal überfielen.
 

Als Sasuke sich wieder gefangen hatte ging er schnell in die Küche und Richtete schnell das Essen an, stellte es auf ein Tablett und ging mit ihm rüber zu Naruto. Der war gerade dabei sich so einen Liebeskram anzusehen und Sasuke wusste nicht wie man sich so einen Schrott nur antun konnte. Und zu allem Überfluss mussten sie gerade zeigen wie sich die zwei verliebten im Bett tummelten. Naruto sah zu Sasuke als er ins Zimmer kam und legte ängstlich die Ohren an. Sasuke hob fragend eine Augenbraue und stellte das Tablett auf den Couchtisch. «Was ist?» «Schlafen!» nuschelte Naruto und machte sich ganz klein. Da viel Sasuke ein das er Naruto gesagt hatte das er etwas schlafen sollte. Er winkte lächelnd ab und setzte sich neben Naruto. «Wenn du nicht müde bist, musst du auch nicht schlafen. Dir scheint der Fernseher zu gefallen.» Naruto legte wieder eines seiner Ohren schief und sah Sasuke fragend an. Der fand das einfach nur zu süß und wurde wieder etwas rot. «F…Fernseher?» Sasuke zeigte auf den Kasten. «Das ist ein Fernseher, oder Glotze! Wie du es nennen willst.» Naruto zeigte auf den Fernseher. «Fern…seher?» Sasuke nickte und Naruto wand sich dann wieder dem Fernseher zu und murmelte noch ein paar mal den Namen vor sich hin um, wie Sasuke vermutete, ihn sich einzuprägen. Da bemerkte Naruto das Curry, zeigte auf es und sah Sasuke fragend an. «Das ist Curry! Das ist was zum Essen!» antwortete Sasuke und gab Naruto den Teller. Der roch an dem Curry und nahm dann den Löffel. Zögerlich probierte er und eine Sekunde später schaufelte er sich das Curry schon in Höchstgeschwindigkeit rein. Sasuke nahm sich auch seinen Teller und wollte gerade anfangen zu essen, als aus dem Fernseher heftiges stöhnen kam. Sasuke nahm sich die Fernbedienung und schaltete ihn aus. Daraufhin hörte er ein winseln. Sasuke sah zu Naruto und hätte beinah Nasenbluten bekommen von dem Chibifuchsblick den Naruto aufgesetzt hatte. «Ich mach ihn ja wieder an.» Sasuke schaltete schnell wieder den Fernseher an und Naruto strahlte ihn an. Da war es um Sasuke geschehen und ein Schwall Blut schoss aus seiner Nase. «Mist.» fluchte er, hielt sich die Hand an die Nase und stellte sein nun ruiniertes Curry auf den Tisch. Da hielt ihm plötzlich Naruto ein Taschentuch hin. «Äh…Danke.» lächelte Sasuke, nahm das Taschentuch und putzte sich die Nase und das Blut von seiner Hand. Naruto strahlte ihn die ganze Zeit an, weil er stolz auf sich war etwas richtig gemacht zu haben. Das brachte Sasuke fast um den Verstand. //Wie kann man nur so unschuldig und süß sein?...Und dann noch so viel Kraft haben?// Da hörte Sasuke wieder ein stöhnen und verdrehte angeekelt die Augen. Er wusste nicht wie man sich nur so einen Mist antun konnte. Er wollte wieder zur Fernbedienung greifen und umschalten, da hörte er ein leises “Klong“ und wurde aufs Sofa gedrückt. Total verwirrt sah er Naruto an, der ihn wiederum anstrahlte. «Äh…» machte Sasuke, was bei genauerer Überlegung, nicht gerade sehr Wortgewand war. «Naruto das machen will.» Naruto zeigte auf den Fernseher und Sasuke wurde rot wie eine Tomate. «Ne….Nhg!» Sasuke war wie gelähmt und starrte Naruto an. Der war gerade dabei ihn zu küssen. Und man konnte er küssen. Seine Lippen waren der Himmel auf Erden und da spürte Sasuke wie Narutos Zunge über seine Lippen strich. Ohne darüber nachzudenken öffnete Sasuke seinen Mund einen Spalt breit und Narutos Zunge glitt sofort hindurch und fing an Sasukes Mundhöhle zu erkunden. Narutos Zunge strich über die Mundschleimhaut, Sasukes Zähne und forderte dann Sasukes Zunge zu einem kleinen Kampf heraus. Wieder ganz automatisch ließ sich Sasuke darauf ein und sofort hob er ab und staunte was Naruto mit ihren Zungen anstellen konnte. Sasuke hielt das eigentlich für unmöglich, doch ging es scheinbar schon. Als Naruto dann anfing an Sasukes Zunge zu saugen sah der Uchihaerbe nur noch Sterne und wünschte sich das dieser Moment niemals enden würde.
 

Ein Klopfen an der Haustür ließ Sasuke aus allen Wolken fallen und wieder zu Vernunft kommen. Mit sanfter Gewalt und hochrotem Kopf drückte er Naruto von sich runter und setzte sich auf. «Entschuldige. Da ist jemand.» Schon sprang Sasuke auf und verließ fluchtartig das Wohnzimmer Richtung Haustür. Naruto sah ihm kurz etwas betröppelt hinterher, bis sich Enttäuschung in ihm breit machte. Er hatte sich doch solche Mühe gegeben und es genauso gemacht wie der Mann im Fernseher und soweit Naruto beurteilen konnte hatte es Sasuke gefallen, bis es geklopft hat. Nun verwandelte sich die Enttäuschung in Wut. Am liebsten hätte Naruto was kaputt gemacht, doch beherrschte er sich, da dies ja nicht sein Haus war und er auch nichts was es hier gibt ersetzen könnte. So wand er sich wieder dem Fernseher zu, stützte seinen Kopf auf seine Hand und verfluchte alles und jeden und besonders das was da geklopft hatte.
 

Sasuke währenddessen lehnte sich neben der Tür gegen die Wand und versuchte runter zu kommen. //Man das war…wau…Woher kann er das nur so gut?....AAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!! An was denk ich den da?! Das war nicht gut! Das war schlecht! Ganz schlecht!...Und schon wieder hat er mich als Uke benutzt!...Ich bin aber kein Uke!// Sasuke atmete ein paar mal tief ein und aus bis sein Herz nicht mehr so raste und machte dann die Tür auf. Draußen standen Tsunade und Kakashi und grüßten ihn freundlich. Sasuke grüßte zurück und brauchte nicht fragen warum sie gekommen waren. «Naruto ist im Wohnzimmer. Aber ich sollte ihn erst mal darauf vorbereiten das sie gleich kommen.» «Naruto?» fragte Tsunade verwirrt. «Ich würde mal tippen das ist der Name des Fuchsgeistes!» lächelte Kakashi. Sasuke nickte und ließ die Beiden eintreten. Er gin vor, bat die Beiden noch mal kurz zu warten und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Naruto sah sofort auf und wedelte aufgeregt mit seinem Schwanz. Sasuke spürte wie ein unerklärliches Verlangen in ihm aufstieg und ein ziehen in seiner Hose. Er atmete tief ein und aus um sich weiter unter Kontrolle zu haben und teilte dann Naruto mit das sie Besuch hatten. Naruto legte wieder ein Ohr schief und Sasuke musste sich noch mehr zusammen reißen. «Tsunade und Kakashi!» antwortet Sasuke und bat die Beiden langsam einzutreten. Naruto machte sich sofort klein und fing an bedrohlich zu knurren. «Ganz ruhig Naruto. Tsunade und Kakashi haben dir auch geholfen und Tsunade möchte deinen Verband wechseln.» Naruto hörte auf zu knurren und mustere Tsunade und Kakashi. «G…Geholfen?» Naruto hob Sasukes T- schirt und seines hoch und zeigte auf seine Verbände. Sasuke nickte und ging langsam mit Tsunade auf Naruto zu. Der beobachtete die beiden genau und war darauf gefasst bei der kleinsten falschen Bewegung sie anzugreifen.
 

Naruto saß neben Sasuke auf der Couch und schmiegte sich schnurrend an ihn. Sasuke hingegen versuchte her seiner Gefühle zu bleiben und sich nicht auf Naruto zu stürzen. Und das auch noch vor den Augen seines Partners und der Hokage. «Naruto scheint dich schon richtig gern zu haben.» lächelte Tsunade und Sasuke hörte die unausgesprochenen Dinge die diese Feststellung noch zu bedeuten hatten. //Hör auf. Das bildest du dir nur ein!// «Und wie ist es so mit Naruto?» fragte Kakashi neugierig und hatte so ein seltsames glitzern in seinem einen Auge, das Sasuke nur zu gut kannte. //Perverse Sau!// «Wie mit einem Kleinkind! Aber er lernt sehr schnell!» Kakashi und Tsunade nickten und sahen zu Naruto. Danach sahen sie wieder zu Sasuke und meinten es währe Zeit das sie mal gehen, da es langsam Spät wurde. Sie hatten immerhin den ganzen Nachmittag damit zugebracht Narutos Vertrauen zu gewinnen und ihn dann zu untersuchen.
 

«Machen sie es gut.» sagten Tsunade und Kakashi. Sasuke nickte und schloss dann die Tür. Schon wurde er von hinten umarmt und starrte erschrocken über seine Schulter, in das strahlende Gesicht von Naruto. «Weiter.» Sasuke schluckte und wurde schon nach oben in sein Schlafzimmer geschleift. Er versuchte zu protestieren, doch brachte Naruto Sasuke mit einem Kuss zum schweigen und der vergaß sofort was er sagen wollte und gab sich einfach Naruto hin.
 

Da sieht man es mal.

Fernsehen bildet doch.XD

Das wars.

Bis zum nächsten Mal.^^/

Alles nur wegen EINER Maus

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Alles verziehen

So nun geht es weiter.^^

Es tut mir leid das einige das Adult-Kappi nicht lesen konnten.

Ich hatte nicht gedacht dass das was ich geschrieben habe adult werden könnte.

Das war das erste mal das ich ein adult geschrieben habe.(Wenn auch unbeabsichtigt.-.-°)

Meine Entjungferung sozusagen.XD

Na ja.

Für die, die es nicht lesen konnten gebe ich eine kurze Zusammenfassung.
 

Also:Naru hat Sasu ganz schön um den Verstand gebracht.+gg+

Und gerade als es zum Höhepunkt langsam kam, tauchte urplötzlich eine Maus auf. (Tja wo kam die den her?XP) Und daraufhin hat Naru Sasu links liegen gelassen und ist stattdessen auf Mäusejagt gegangen.XD

Und ihr könnt euch sicher vorstellen das Sasu nicht sehr erfreut darüber war.><v
 

Soweit dazu.

Jetzt erst mal viel Spaß bei lesen des neuen Kappis.^^ö
 

Kapitel 6: Alles verziehen
 

Kaum hatte Sasuke sich Richtung Treppe gedreht wurde er auch schon über den Haufen gerannt und schlug unsanft auf den Boden auf. Kleine schwarze Punkte fingen an vor seinen Augen zu tanzen und sein Hinterkopf pochte in einem langsamen, gleich bleibenden, schmerzvollen Rhythmus. Ein wildes knurren und diverses poltern und scheppern drang an Sasukes Ohr und ließ ihn die Kraft aufbringen sich wieder auf die Beine zu hieven. //Gott der Kerl nimmt mein Haus auseinander!//
 

Sasuke war kaum wieder auf den Beinen schon huschte etwas kleines, braunes durch seine Beine und er ahnte schreckliches. Das Knurren war direkt hinter ihm und Sasuke hatte weder Zeit auszuweichen, noch sich um zudrehen um Naruto ins Gesicht zu sehen, da hatte der Fuchsgeist ihn schon wieder über den Haufen gerannt, nur das Sasuke nun diesmal den Fußboden mit seinem Gesicht beglückte. //Dafür bekommt er gewaltigen Ärger! Er wird sich wünschen nie geboren worden zu sein!// Diverse Flüche von sich gebend stand Sasuke schwankend wieder auf und rieb sich die Nase. Er holte noch einmal tief Luft und ging dann nach unten, wohin Naruto, während seiner Jagt nach der Maus verschwunden war.
 

Unten angekommen spitzte Sasuke die Ohren und versuchte den Lärm zu orten den Naruto und seine Beute verursachten. Doch war alles ruhig. Das wiederum beunruhigte Sasuke. //Entweder hat er endlich diese scheiß Maus gefangen…Oh hoffentlich ist nichts passiert!// Schnell begann Sasuke die ganzen Räume abzuklappern, doch außer einem Chaos nach dem anderen fand er nichts. Erst im Wohnzimmer fand er endlich den Fuchsgeist und war erleichtert das es ihm gut ging. Doch gleichzeitig kroch in Sasuke wieder die Wut hoch. Dieser kleine Bastard hatte ihn erst so heiß gemacht und dann wegen Einer scheiß Maus liegen gelassen, als währe Sasuke einfach nur ein Spielzeug das in dem Moment langweilig geworden war. Stinksauer stapfte Sasuke zu Naruto, der vor einem Loch lag und es genau im Auge behielt. Scheinbar war die Maus in dem verschwunden. «Naruto!» donnerte Sasuke und hatte sofort die Aufmerksamkeit von Naruto. Doch leider hatte dieser scheinbar keine Ahnung warum Sasuke so sauer war und das brachte den Schwarzhaarigen total aus der Fassung. Doch da wackelte Naruto mit seinen Ohren und strahlte Sasuke an. «Naruto… Essen holen.» Sofort hatte Sasuke vergessen was er eigentlich sagen wollte. Da legte Naruto auch noch seinen Kopf schief und sah Sasuke fragend an. Das war für den Uchihaerbe zu viel. «S…Schon gut…» stotterte Sasuke, drehte sich auf dem Absatz um und verließ das Wohnzimmer. Naruto sah ihm verwirrt hinterher, zuckte dann mit den Schultern und wand sich dann wieder dem Loch zu. Er wollte für Sasuke die Maus fangen um sich für das Essen zu bedanken.
 

Sasuke währenddessen stolperte total erregte und neben der Spur wieder nach oben. //Und was jetzt?// Sasuke dachte nach was er machen konnte um wieder runter zu kommen und seine Gedanken zu ordnen. Er wischte sich eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und bemerkt wie geschwitzt er war. Sasuke verzog das Gesicht und entschied sich ein Bad zu nehmen. So stapfte er total niedergeschlagen und unbefriedigt ins Bad und ließ sich heißes Wasser in die Wanne. Währenddessen kümmerte sich Sasuke sich um sein, von Naruto erzeugtes, Problem.
 

Der bemerkte gerade, dass die Maus die Wände nach oben kletterte. Und ihm wurde bewusst, dass es nichts bracht zu lauern, da seine Beute entkommen war. Enttäuscht und sauer setzte sich Naruto richtig hin und ließ die Ohren und seinen Schwanz hängen. Er wollte doch so gern Sasuke danken für das Essen und alles und er hatte es versiebt die Maus zu fangen. Da viel ihm ja wieder ein das er Sasuke total vergessen hatte. Naruto sah sich um, doch nirgends war der Schwarzhaarige zu sehen. Naruto schnüffelte etwas und folgte dann Sasukes Duftspur, die besonders erregt roch. Da viel Naruto wieder ein was er und Sasuke gemacht hatten und das der Schwarzhaarige ziemlich sauer ausgesehen hatte, nachdem Naruto ihm die Maus zum Dank fangen wollte. Und Naruto wusste jetzt auch wieso. Er hatte Sasuke total vergessen und ihn einfach links liegen gelassen. Naruto legte die Ohren an und machte sich leise winselt auf die Suche nach Sasuke.
 

Der glitt gerade in die heißen Fluten und seufzte wohlig auf, als sich seine Muskeln entspannten. Naruto hatte ihn wirklich mehr fertig gemacht in zehn Minuten, als wenn Sasuke einen ganzen Tag trainiert hätte. Aber mittlerweile war Sasuke froh darüber das Naruto nicht weiter gemacht hatte. //Ich bin immer noch Jungfrau und auch wenn er mich weit getrieben hat, hat er mich trotzdem nicht zu einem Uken gemacht. Das ist etwas Positives. Und ich glaube ich sollte der Maus danken.// Da hörte Sasuke wie leise die Tür zum Bad aufgeschoben wurde. Sofort war er in Alarmbereitschaft und sein Körper spannte sich an. Doch dann hörte er ein leises Winseln und sah dann, dass es Naruto war. Der kam in demütiger Haltung ins Bad. «Sasuke…Leid…» nuschelte er und sah Sasuke mit einem Bitte- bitte- sei- mir- nicht- böse- Blick an. Sofort regte sich wieder Sasukes kleiner Mann und dessen Besitzer schoss die Röte ins Gesicht. Und sofort war alles vergessen. Wer konnte Naruto auch nach so einer Entschuldigung böse sein? «S…Schon gut.» Naruto lächelte Sasuke an und wackelte vor Freude mit den Ohren. Das brachte Sasuke beinah wieder um den Verstand. //So viel Unschuld gehört verboten!// Naruto kam zu Wanne und späte über den Rand. Fragend sah er Sasuke dann an und zeigte auf das Wasser. «Das nennt sich baden!» antwortete Sasuke und versuchte wieder runter zu kommen. «Ba…den…» murmelte Naruto und fasste mit dem Zeigefinger ins Wasser. Etwas erschrocken zog Naruto den Finger zurück und starrte das Wasser verwundert an. Sasuke musste sich ein herzhaftes Lachen verkneifen. //Ach es ist so süß. Aber mich überrascht es das er noch nie heißes Wasser gesehen und berührt hat.// Naruto sah Sasuke fragend an. «Das ist heißes Wasser! Es wurde vorher erwärmt!» «H…heiß?» Naruto faste wieder mit einem Finger ins Wasser und fing an zu lächeln. «H…Heiß…» Sasuke nickte und ließ sich etwas mehr in die Fluten sinken. Da sprang plötzlich Naruto auf und zog sich aus. Sasuke war sofort knallrot und seine Nase fing an zu bluten. Doch ehe er etwas sagen konnte hopste Naruto zu ihm in die Wanne und ließ die Hälfte vom Wasser über den Rand schwappen. Sasuke keuchte als ihn ein Schwall des Wassers traf und er sah Naruto ganz verdattert an. Der wiederum sah dem Wasser nach das den Boden überflutete und legte die Ohren an. Sasuke folgte seinem Blick und seufzte genervt. Naruto machte sich darauf hin ganz klein und winselte wieder. Das versetzte Sasuke einen gewaltigen Stich und er musste sich beherrschen Naruto nicht in den Arm zu nehmen und zu trösten, denn dann währe aus dem Trösten sicher was ganz anderes geworden. «Nicht so schlimm…»murmelte Sasuke und drehte das Wasser auf. Sofort war vergessen das Naruto das Wasser verschüttet war, da er wie gebannt zusah wie aus dem Hahn neues kam. Vorsichtig steckte er einen Finger in den Wasserstrahl und quiekte erschrocken auf und zog den Finger schnell wieder zurück. Sasuke lachte leise und schüttelte mit dem Kopf. Naruto sah ihn daraufhin böse an. Es war nicht nett, dass er über ihn lachte, nur weil er sich noch nicht mit all den Dingen aus kannte die, die Menschen besaßen. «Tut mir Leid.» lächelte Sasuke und nahm sich einen Waschlappen. «Komm ich wasche dir den Rücken.» Naruto sah ihn daraufhin verwirrt an. «Rü…Rücken?» Sasuke drehte Naruto vorsichtig herum und legte seine Hand auf Narutos Rücken. «Rücken!» Naruto wusste nun was Sasuke meinte und nickte. Daraufhin nahm Sasuke Naruto vorsichtig den Verband ab und war dankbar, dass er noch kein Schaumbad ins Wasser getan hatte. Das währe nämlich nicht gerade sehr gut für Narutos Wunden gewesen. //Gut das ich mal so vergesslich war.//
 

Als Sasuke die Verbände abgenommen hatte stieg in ihm wieder die Wut hoch. Die Wunden sahen zwar schon viel besser aus, doch immer noch so schrecklich, dass man nicht glauben konnte, dass jemand dem Fuchsgeist nur so was antun konnte. Sasuke tauchte den Waschlappen ins Wasser und fuhr dann zärtlich und darauf achtend Naruto nicht weh zu tun, über dessen Rücken und reinigte ihn von dem getrockneten Blut. Naruto genoss es und schnurrte wohlig. Es fühlte sich genauso man wie als seine Ziehmutter und sauber leckte. Sasuke freute sich das Naruto sich so wohl fühlte, doch dann bemerkte er wie der Fuchsgeist traurig auf das Wasser sah. «Hab ich dir weh getan?» fragte Sasuke besorgt. Naruto schüttelte mit dem Kopf und lächelte Sasuke an. Der fragte sich was in Naruto vorging. //Wenn er doch nur richtig unsere Sprache sprechen würde. Dann könnte er mir erzählen was los ist.// «Naruto auch.» strahlte Naruto und drehte sich zu Sasuke um. Der verstand erst was der Blonde wollte als dieser Sasuke den Waschlappen abnahm. «Willst du mir auch den Rücken waschen?» Naruto nickte und Sasuke drehte sich daraufhin lächelt um. Ein Schauer durchlief Sasukes Körper als Naruto anfing seinen Rücken zu waschen. Es war als würden Wolken sanft seinen Rücken streifen und ich durchnässen.
 

Nachdem sie fertig gebadet hatten, trockneten sie sich ab, Sasuke legte Naruto einen neuen Verband an und beide zogen sich frische Klamotten an. Danach putzten sie noch schnell das Wasser auf und gingen dann runter ins Wohnzimmer und machten es sich auf der Couch bequem. Sasuke sah auf die Uhr und musste feststellen das es schon halb sieben war. Doch etwas jetzt noch zu kochen, darauf hatte Sasuke keine Lust. So griff er nach dem Telefon und wand sich dann Naruto zu. «Heute gibt es Pizza. Welche möchtest du?» Naruto legte seinen Kopf schief und Sasuke konnte förmlich die Fragezeichen sehen die über Narutos Kopf schwebten. Und zu allem Überfluss stellte sich das Sasuke auch noch vor was ihn wieder an den Rand seiner Beherrschung treib und erröten ließ. «Ich denke zweimal spezial…» murmelte er und bestellte für sie dann zwei Mal spezial.
 

Als das erledigt war griff Sasuke zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Sofort war wieder eine sehr Erotische Szene zu sehen und eher Naruto wieder auf dumme Ideen kam stellte Sasuke für den Sender die Kindersicherung ein und schaltete um. //Das hätte ich gleich machen sollen, als ich ihn zu mir geholt habe. Aber wie man so schön sagt. Am Ende ist man immer klüger.// Nun lief eine Kochsendung und Sasuke spähte zu Naruto. Der sah sabbernd zu und Sasuke konnte sich denken das Naruto sich wünschte, dass er dort im Fernsehen währe, oder, dass wenigstens das Essen zu ihm kam. Doch leider war das unmöglich. «Sehen wir uns was anderes an. Sonst sabberst du mir noch die Couch zu.» sagte Sasuke daraufhin und schaltete um, um Naruto von der Qual zu erlösen. Der war erst sauer über die “Erlösung“ aber dann fesselte ihn der Krimi auf den Sasuke umgeschaltet hatte.
 

Fünfzehn Minuten später war endlich die Pizza da und Naruto beäugte argwöhnisch die neue Spieße und verfolgte genau wie Sasuke sie aß. Doch Interesse an seiner eigenen Pizza hatte Naruto nicht und er fing an zu grinsen. Und ehe es sich Sasuke versah hatte Naruto ihm schnell etwas von seiner Pizza abgebissen. Böse sah Sasuke den schmatzenden Naruto daraufhin an, doch der ließ sich nicht davon stören und biss sich schnell noch ein Stück ab und gab Sasuke einen flüchtigen Kuss. Der sorgte aber dafür das Sasuke nun endgültig alles verziehen hatte was Naruto falsch gemacht hatte und ließ den Schwarzhaarigen in den siebten Himmel schweben. Und noch weiter als Naruto ihm anbot von einem Stück seiner Pizza ab zubeißen. Über dieses Angebot musste Sasuke nicht lange nachdenken und biss sich ein Stück ab. Und so fingen sie dann an sich gegenseitig zu füttern und dabei hin und wieder etwas zu ärgern.
 

Nachdem die beiden gegessen hatten, hatte sich Naruto zusammengerollt und seinen Kopf auf Sasukes Schoß gebettet. Der wiederum kraulte den Fuchsgeist hinter den Ohren, was ihn ein wohliges und zufriedenes Schnurren einbrachte, während sie den nun immer spannender werdenden Krimi verfolgten.
 

So das wars.^^

Naru muss man doch auch eifach verzeihen nicht war?:3

Bis zum nächsten Mal.^^/

Wenn süße Füchse ran gehen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Schmerzhafter Abschied

So nun geht es weiter.

Viel Spaß bei lesen.^^
 

Kapitel 8: Schmerzhafter Abschied
 

Laut zwitscherten die Vögel und weckten Sasuke dadurch. Er verzog mürrisch das Gesicht und zog sich die Decke über den Kopf. Hingegen jeder Annahmen war er kein Morgenmensch und wollte auch keiner werden. Besonders nach so wilden Nächten mit Naruto, in denen der kleine Fuchsgeist alles von Sasuke abverlangte. Ein sanftes Lächeln schlich sich auf Sasukes Lippen als er an die letzte Nacht dachte und er wollte etwas an den warmen Körper des anderen rutschen und kuscheln. Doch leider war da kein anderer Körper. Besorgt machte Sasuke die Augen auf und verfluchte sich selbst nicht den Rollladen runter gelassen zu haben, da die Sonne, selbst durch die dünne, weiße Decke, immer noch blendete. Die zog der Schwarzhaarige dann von seinem Kopf und schirmte mit seiner Hand, seine Augen zum Schutz vor der Sonne, ab. Er blinzelte ein paar Mal und sah sich dann um. Das erste was ihm auf viel war, dass das was er für seine Decke gehalten hatte nur das Bettlacken war. Und das zweite was ihm aufgefallen war, war das Naruto überhaupt nicht mehr im Bett lag, sondern vor dem Fenster stand und zwar in der so plötzlich mit ihm, aus dem Bett, verschwundenen Decke. Sasuke setzte sich auf und runzelte die Stirn. Denn so hatte er Naruto schon ein paar Mal gesehen. Narutos Blick war stur aus dem Fenster gerichtet, doch bemerkte man wenn man genauer hinsah das er überhaupt nicht mehr im Schlafzimmer war mit seinen Gedanken. Was die, an den Kopf, angelegten Ohren noch mehr vermittelten. Und der traurige Gesichtsausdruck. Der ließ Sasuke jedes Mal das Herz sich schmerzhaft zusammen ziehen und Naruto helfen wollen. Doch bis jetzt konnte Sasuke nicht herausfinden warum Naruto öfters so abwesend und traurig war. Denn eigentlich gab es ja nichts worüber der Fuchsgeist traurig sein musste, oder doch? Sasuke wusste nicht woran es liegen könnte. Naruto bekam immer genug zu essen, durfte machen was er wollte um sich zu beschäftigen, er und Sasuke hatten immer wundervollen Sex miteinander, der Beide bis in die letzte Zelle ihres Körpers befriedigt und waren nun schon seit einer Woche zusammen und liebten den anderen mehr als das eigene Leben. Jedenfalls so sah es Sasuke. Doch kam immer die Frage auf was ist wenn Naruto nicht so empfand? Sie gehörten immerhin zu verschiedenen Spezies an. Was wenn er Sasuke mittlerweile langweilig fand? Es währe nicht verwunderlich. //Er ist eine Granate im Bett und ich? Ich komm kein bisschen an ihn ran. Mir währe da sicher auch langweilig.// Sasuke verkrampfte sich. //Ein andere Fuchsgeist währe vielleicht besser…Nein! Er hat gesagt er liebt mich!// Doch dann meldete sich eine kleine Stimme in Sasukes Kopf. Naruto verstand nur Bruchstückhaft die Sprache der Menschen und davon was er wusste, wusste er nicht wirklich was die Worte bedeuteten. Er wusste nur in welchen Situationen er sie benutzen musste. Und was währe wenn er nur mal ausprobieren wollte wie es ist mit einem Menschen zu schlafen? Was wenn er nur gesagt hatte das er Sasuke liebte um das zu erreichen? Vielleicht war Sasuke nur ein Versuchsobjekt gewesen? //Nein!// Sasuke schüttelte heftig mit dem Kopf und stand auf. Dadurch erweckte er Narutos Aufmerksamkeit. Sofort strahlte der kleine Fuchsgeist wieder und stürzte sich in Sasukes Arme. Sasuke nahm ihn sofort in den Arm und schmuste mit ihm. //Naruto liebt mich! Ich bin nicht nur eine Affäre!// «Sasuke essen?» fragte Naruto und sah Sasuke mit großen Augen und knurrendem Magen an. «Ja, wir sollten wirklich langsam frühstücken gehen!» lächelte Sasuke und stahl Naruto schnell einen Kuss, bevor er zu Tür ging. Das brachte Naruto zum kichern, weil ihm das gefiel. «Na komm.» Das ließ sich Naruto nicht zwei mal sagen und flitzte Sasuke hinterher.
 

«Was möchtest du heute Morgen Naruto?» fragte Sasuke als er dabei war den Tisch zu decken. Naruto dachte kurz nach und ging dann strahlend zu einem der Schränke und holte aus ihm eine Pfanne. Sasuke lächelte und wusste sofort was Naruto wollte. //Wozu brauchen wir Worte? Ich versteh ihn auch so.// «Gut dann Pfannkuchen.» Naruto flitzte zu einem Schrank und holte aus dem Ahornsirup. «Mit Ahornsirup.» lächelte Sasuke und nahm Naruto die Pfanne ab. Danach holte er alle Zutaten zusammen und fing an den Teig anzurühren. Dabei sah ihm Naruto ungeduldig zu. Er trat von einem Fuß auf den anderen und leckte sich immer wieder über die Lippen, was Sasuke fast zum aus rasten brachte. Das war auch einfach zu süß und verleitete Sasuke dazu Naruto mal mit dem Teig ein zuschmieren und diesen dann von seinem kleinen Fuchsgeist zu naschen. //Hey das sollte wir vielleicht mal das nächste Mal machen.//
 

Der leckere Duft von Pfannkuchen hing in der Luft und Naruto hatte sich voller Erwartungen an den Tisch gesetzt und sich mit Messer und Gabel bewaffnet. «Du siehst aus als hättest du ein Jahr nichts mehr zu Essen gehabt.» lachte Sasuke und verpasste sich gedanklich eine Ohrfeige. //Man das ist sicher auch so du Depp!!!// Doch da Naruto sowieso nicht verstanden hatte was Sasuke gesagt hatte, nahm er es ihm nicht krumm. So stellte Sasuke schnell die Pfannkuchen auf den Tisch und tat Naruto eine große Portion auf seinen Teller. Sofort griff sich Naruto den Ahornsirup und kippte sehr viel davon auf seine Pfannkuchen. Sasuke belächelte das nur und fand es einfach nur Anbetungswürdig, wie kindlich Naruto manchmal war. Doch wusste Sasuke genau das man deswegen Naruto nicht unterschätzen sollte. Daran erinnerte ihn besonders immer sein schmerzender Hintern.
 

Als die Hälfte des Ahornsirup auf Narutos Pfannkuchen war reichte er ihn Sasuke. Der verzog etwas das Gesicht das Naruto sich so eine Karies- und Kalorierenbombe gemacht hatte. Aber solange es Naruto schmeckte versuchte Sasuke zu ignorieren. Denn wenn sein Süßer halt so viel Süßes essen wollte sollte er, solange Sasuke nicht es essen musste. Den süßes stand nicht gerade weit oben auf seiner Liste von Lebensmitteln die er gerne aß.
 

Sasuke spülte ab und hatte Naruto rüber ins Wohnzimmer geschickt damit der kleine Fuchsgeist sich aussuchen konnte was sein heute machen sollten. Da klingelte es an der Tür. Sasuke legte den Spüllappen beiseite und ging etwas verwirrt zur Tür. Denn es war noch ziemlich früh für Besuch. Dabei warf noch einen kurz ein Blick ins Wohnzimmer. Doch was er sah gefiel ihm überhaupt nicht. Denn Naruto stand wieder so abwesend am Fenster. //Was ist nur mit ihm los?// Mit der quälenden Frage und allen möglichen unschönen Antworten im Kopf öffnete Sasuke die Tür. «Morgen…Was möchten sie?» fragte er verwirrt als er Tsunade und Kakashi erkannte. «Sasuke können wir reinkommen? Es ist wichtig.» Sasuke sah Tsunade skeptisch an und nickte dann. Er ließ sie eintreten und führte sie dann in die Küche. Dabei sahen sie aber auch kurz was Naruto machte.
 

Sasuke stellte jedem eine Tasse Tee hin und setzte sich schweigend hin. Abwartend sah er Tsunade an und hatte plötzlich ein ganz ungutes Gefühl. «Sasuke es geht um Naruto.» «Was ist los?» fragte Sasuke schnell. Ihm gefiel es nicht wie Tsunade gesagt hatte das es um Naruto ging. Es klang etwas traurig. «Nun ja. Er ist ja jetzt wieder gesund…» Sie seufzte und sah dann Sasuke todernst und unnachgiebig an. «Ich rede nicht um den heißen Brei herum. Kurz um. Naruto muss gehen…» «Nein!» Sasuke sprang auf und starrte Tsunade wütend an. «Doch. Ich weiß was zwischen euch beiden ist, aber hör mir bitte zu. Ihr könnt nicht zusammen sein und das sage ich nicht, weil ihr nicht zur selben Spezies gehört. Du und Naruto lebt in ganz anderen Welten. Er lebt in Wald, in der freien Natur und du hier im Dorf. Versteh bitte. Naruto muss draußen sein können. Ohne Wände die ihn einschränken. Und das kannst du ihm hier nicht bieten. Du kannst nicht mit ihm raus gehen und im Dorf rum spazieren, weil sofort sämtliche Jäger hinter ihm her währen. Und ich glaube das die Dorfbewohner auch nicht sehr davon begeistert währen, weil die Jäger dann sicher nur Ärger machen, aber sie werden nicht für den Ärger verantwortlich gemacht…» «Sondern Naruto.» Sasuke ließ sich wieder zurück auf seinen Stuhl fallen. Tsunade nickte. «Das können wir ihm nicht antun. Aber wir können ihn auch nicht zwingen hier die ganze Zeit im Haus behalten. Die einzige Möglichkeit ist ihn an einen sicheren Ort zu bringen draußen in den Wäldern, wo er in Frieden leben kann. Denn du weißt ja was passiert wenn Naruto meint hier gefangen zu sein.» Und wie gut Sasuke das wusste. Denn sofort spuckte ihm die Geschichte wieder im Kopf herum die Kakashi ihm erzählt hatte.
 

...Sie fingen sie ein und sperrten sie in Käfige. Man bediente sich ihrer Kräfte und beutete die Armen total aus. Doch verfügten sie selber über sehr starke Heilungsfähigkeiten die jede Verletzung schnell wieder verheilen ließ. Doch starben trotzdem schon kurz nach der Gefangenschaft sechzig Prozent der Fuchsgeister. Das lag daran das sie die Gefangenschaft in den Tod getrieben hat. Sie verweigerten das Essen und das Wasser was man ihnen gab und wurden durch die engen Käfige wahnsinnig und brachten sich dadurch hin und wieder selber um…
 

Sasuke biss sich auf die Unterlippe und wusste nun was mit Naruto los war. //Er vermisst den Wald…Und vielleicht fängt er schon langsam an sich darüber Gedanken zu machen ob er hier gefangen ist? Und vielleicht will er mich damit nicht belästigen, weil er mir nicht weht tun will?// «Ich verstehe…» Sasukes Stimme klang total brüchig und Tränen brannten in seinen Augen. «Ich weiß es fällt dir schwer…Aber du musst Naruto gehen lassen. Und am Besten beendest du den Kontakt mit ihm. Denn sonst könnte jemand mal auf die Idee kommen dir zu folgen wenn du ihn besuchst und dann würde man wieder Naruto jagen.» Sasuke nickte und fühlte sich plötzlich total leer. Er wusste dass das, das Beste war, auch wenn ein Teil von ihm sich dagegen sträubte. «Wir wissen das du Naruto liebst und er dich. Aber…» «Gerade, weil ich ihn liebe, sollte ich ihn gehen lassen…» beendete Sasuke Kakashi. Der senkte den Blick. «Es tut uns Leid Sasuke. Und ich wünschte ich könnte was tun. Aber mir sind die Hände gebunden. Fuchsgeister gelten als ein Fabelwesen und…» Sasuke hob die Hand und brachte sie dadurch zum schweigen. «Ich weiß…Und ich werde es gleich morgen tun…Ich glaube je schneller ich es hinter mich bringe, desto besser ist es für uns beide…» Sasuke setzte seine kalte Maske auf und vertuschte so das er innerlich vollkommen zerbrochen war. Er würde sobald er im Wald einen sicheren Ort findet für Naruto verlassen und nie wieder sehen können. Nie wieder die strahlenden Ozeane, die süßen Öhrchen und wie sie immer wackelten wenn Naruto sich freute, oder eines sich anlegte wenn er etwas erklärt haben wollte, oder nicht verstand. Sasuke versuchte das zu verdrängen und konzentrierte sich darauf wie er die Trennung am Besten über die Bühne brachte. Denn freiwillig würde Naruto sicher nicht gehen. //Ich muss ihn wohl knallhart verlassen…Aber ob ich das schaffe?//
 

Sasuke packte seinen Rucksack und Naruto sah ihm dabei zu und dachte darüber nach was Sasuke wohl mit einem Ausflug in den Wald meinte. Doch war Naruto egal was es war, Hauptsache das Sasuke bei ihm war. Dem wurde sein Herz mit jeder verstrichenen Minute schwerer. Denn jede Minute brachte ihn und Naruto näher an ihrer Trennung und Sasuke immer näher dazu etwas zu tun was ihm innerlich zerriss. Tsunade hatte ihm vorgeschlagen wir er am Besten Naruto verlassen könnte und auch wo. Sie hätte ein wunderschönes Schutzgebiet ausgesucht, wo Naruto sicher war und es ausreichend Nahrung gab. Doch so toll sich der Ort auch anhört, für Sasuke war er nicht gut genug. Doch blieb ihm keine andere Wahl. Denn über kurz, oder lang würde sich Naruto gefangen fühlen und sich dann selbst umbringen, auch wenn Sasuke noch so sehr versuchte Naruto es so schön wie möglich zu machen. Und das es kurz bevorstand das Naruto es tun würde hatte Sasuke ja schon bemerkt. Denn Naruto stand am Fenster um mit seinen Gedanken in den Wald und die Freiheit ab zu schweifen. //Und ich hatte es ihm auch versprochen das ich ihn wieder gehen lasse, wenn er gesund ist.// Das letzte Schirt fand seinen Platz im Rucksack und Sasuke zog den Reißverschluss zu. Danach setzte er sich zu Naruto ins Bett, legte sich dann hin und zog seinen Fuchsgeist auf sich. //Nur noch einmal. Zur Erinnerung.// Sasuke zog Narutos Gesicht zu sich und küsste ihn innig. Naruto verstand sofort und fing an Sasuke zu verwöhnen. Doch von dem Grund für dieses Mal hatte er keine Ahnung und würde es auch niemals erfahren.
 

Die Bäume rauschten an ihnen vorbei und Naruto strahlte bis über beide Ohren. Er war überglücklich darüber wieder im Wald zu sein und das half Sasuke etwas. Denn solange Naruto glücklich sein würde, war auch er glücklich. Und wenigstens konnte er ihren letzten tag noch genießen. Denn am Abend hätten sie das Schutzgebiet erreicht. Und Sasuke wollte jede einzelne Sekunde genießen und versuchen nicht an Morgen zu denken.
 

Doch leider verging der Tag viel zu schnell. Sasuke starrte ins Lagerfeuer und lauschte den Klängen der Nacht und Narutos ruhigem Atmen. Heftige Schuldgefühle plagten Sasuke, weil er Naruto ein Schlafmittel gegeben hatte, das dafür sorgen würde das Naruto in nicht bemerkte wenn er ging. Und er hatte ihm noch ein spezielles Mittel einatmen lassen, was verhinderte das Naruto Sasukes Duft folgen konnte. Denn Naruto hatte nicht auf den Weg geachtet und die einzige Möglichkeit war da nur noch Sasuke anhand seines Geruchs zu finden. Sasuke stand auf sah kurz hinauf zum Vollmond und verfluchte das Schicksal das es ihn mit Naruto zusammen gebracht hat um sie dann so schmerzhaft wieder zu trennen. Sasuke schulterte seinen Rucksack und ging rüber zu Naruto um dieses wunderschöne Bild das sich Sasuke bot in sein Gedächtnis zu brennen. Sasuke kniete sich zu Naruto runter und küsste ihn. «Es tut mir Leid. Ich liebe dich und werde dich immer lieben. Bitte nimm es mir nicht krumm. Aber es ist wichtiger das du sicher und glücklich bist…Und das kannst du bei mir nicht bekommen…» flüsterte Sasuke und wischte Naruto eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. Danach erhob er sich und verschwand scheren Herzens im Wald.
 

Naruto schreckte aus dem Schlaf und atmete hektisch. Er hatte einen furchtbaren Alptraum gehabt. Sasuke hatte etwas zu ihm gesagt und seine Stimme hatte furchtbar traurig und gequält geklungen und danach war er in der Nacht verschwunden. Naruto schüttelte den Kopf und sagte sich das es nur ein Traum war und sah zu der Stelle an der Sasuke sich hinlegen wollte. Doch war er nicht da. Naruto sah sich panisch um. Doch alles war weg, inklusive Sasuke. «Sasuke?» Naruto sprang auf und versuchte ihn zu wittern. Doch seine Nase nahm überhaupt nichts war. Danach versuchte Naruto eine Spur zu finden, doch fand er keinen. Am Ende rannte er einfach durch den Wald und schrie sich die Seele aus dem Leib. Doch fand er Sasuke nicht, noch antwortete er ihm. Doch Naruto schrie einfach weiter und wollte nicht aufgeben. Denn er konnte nicht glauben das Sasuke ihn einfach so sitzen gelassen hatte.
 

So.

Werden die Beiden wieder zusammenfinden?

Wir es ein Happy End geben?

Und wird die Autorin mal nicht so fies sein?

Bleibt dran und findet es heraus.^^

Gefangen

So nun geht es weiter.^^

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 9: Gefangen
 

Der Wind heulte durch die Bäume und verband sich mit dem Bellen der Hunde und den Schreien der Menschen. Von weiten konnte man noch dazu das Grollen von Donner hören, das ein baldiges Gewitter ankündigte. Naruto rannte durch den Wald und wich geschickt herunter hängenden Ästen und Wurzeln aus. Dabei sah er immer über seine Schulter um festzustellen wie weit seine Verfolger aufgeholt hatten. Und wieder musste er feststellen, dass sie aufgeholt hatten. Doch schneller konnte Naruto nicht mehr. Naruto knurrte und verfluchte diese Typen. Sechs Monate hatte er seine Ruhe gehabt und nach Sasuke gesucht, doch dann auf einmal waren diese Kerle wieder da und Naruto musste seine Suche aufgeben und erst mal fliehen. Doch war er sich nicht sicher ob er ihnen diesmal entkam. Es hatte sich in den letzten sechs Monaten einiges verändert. Eigentlich waren es positive Veränderungen, doch im Moment wünschte sich Naruto das die Veränderungen nicht da währen. Denn dann währe seine Chance zu entkommen um einiges höher. Doch da er nichts an seiner Situation ändern konnte musste er versuchen so zu entkommen. Denn mittlerweile trug er nicht mehr nur die Verantwortung für sich allein und er musste immer noch Sasuke finden. Ein Blitz zuckte direkt über Naruto über den schwarzen Himmel und ließ den Fuchsgeist hoffen. Denn der Regen würde seine Spuren verwischen und die Hunde daran hindern seinen Geruch aufzunehmen. Naruto feuerte stumm die Wolken an und betete das es gleich anfangen würde zu regnen. Und als währen Narutos Gebete erhört worden spürte er schon den ersten Tropfen auf seiner Haut. Naruto dankte den großen Geister und Göttern und versuchte seinen Körper dazu zu bewegen, noch etwas schneller zu werden. Doch genau da trat er auf etwas Laub und verlor plötzlich den Boden unter den Füßen. Wild um sich schlagend und fauchend kämpfte Naruto gegen den Feind der ihn gepackt hatte, doch bemerkte er schnell das es kein Feind war sondern ein Netz. Er war in eine Falle geraten. Darum hatte man ihn noch nicht angegriffen. Sie hatten ihn getrieben und er war so dumm gewesen genau in ihre Falle zu laufen. Schon blendete helles Licht Naruto und er konnte nur noch seine Jäger als schwarze Schemen sehen. «Endlich haben wir ihn!» sagte jemand. «Unser Boss wird zufrieden sein. Besonders da dieser Fuchsgeist hier was ganz besonderes ist.» sagte jemand anderes. «Und wie besonderes. Dafür bekommen wir sicher eine Belohnung.» sagte der erste wieder. Naruto verstand nicht über was diese Menschen redeten, doch war er sich sicher, dass es etwas schlimmes war, was sie ihm antun wollten. Doch das konnte und durfte er nicht zulassen! Er musste entkommen und er musste Sasuke finden. Denn eins war sich Naruto sicher. Sasuke musste einen guten Grund gehabt haben ihn im Wald zu lassen. Vielleicht wollte er so Naruto beschützen, doch sicher konnte Naruto sich erst sein wenn er Sasuke gefunden hatte und dieser ihm erklärte warum er Naruto heimlich verlassen hatte. So kämpfte Naruto gegen das Netz, versuchte es zu zerreißen und es zu zerbeißen. Doch fügte er dadurch dem blöden Ding nicht mal eine Schramme zu. «Beruhigt ihn! Er soll sich nicht verletzten! Für beschädigte Ware bekommen wir nicht viel Geld! Wo ist dieses beschissene Kraut!» Naruto knurrte und fauchte so laut er konnte und kämpfte mit so viel Kraft wie er aufbringen konnte, doch weder das Netz riss noch die Kerle schreckten zurück. Stattdessen drang plötzlich ein seltsamer Duft in Narutos Nase. So etwas hatte er noch nie gerochen. «Hier Boss.» sagte jemand und der Geruch wurde stärker, was hieß dass das Objekt was ihn verursachte sich näherte. Narutos Körper wurde ganz schwer und eine bleierne Müdigkeit legte sich plötzlich auf ihn. Sein Gehirn arbeite nur noch aufn Sparflamme und am liebsten hätte er sofort die Augen geschlossen und währe eingeschlafen. Doch hinderten seine Instinkte ihn daran das zu tun und sich somit diesem Geruch hinzugeben. Denn dieser Geruch war eine Bedrohung, doch war Naruto plötzlich viel zu schwach um auch nur einen Muskel zu bewegen. «Das Zeug wirkt ja super gut!» sagte jemand. «Ja, aber wir müssen aufpassen. Wenn er zu viel einatmet geht er vor die Hunde.» sagte der Boss der Truppe. Das war das Letzte was Naruto vernahm bevor ihm die Augen zu vielen und er in einen Traumlosen Schlaf glitt.

Die Sonne strahlte freundlich vom azurblauen Himmel und ließ den Schnee glitzern. Kinder tobten herum und veranstalteten eine Schneeballschlacht und die Erwachsenen versuchten den Schneebällen auszuweichen und gleichzeitig die Straße zu Räumen. Sasuke schlurfte Richtung Hokagebüro. Er hatte seine Hände tief in seinen Manteltaschen vergraben und den Kopf eingezogen, um dem kalten Wind zu trotzen. Er blendete das treiben um sich herum aus, da es für ihn sowieso nicht relevant war. Seit er Naruto verlassen musste, war die ganze Welt einfach nur grau, kalt und uninteressant. Genau wie alles was auf ihr lebte. Doch wusste Sasuke das er nie wieder seine persönliche Sonne wieder sehen würde. Es war zu gefährlich für Naruto. Sasuke biss sich auf die Unterlippe und kämpfte gegen die Tränen an, die wieder in seinen Augen brannten. Er konnte immer noch an nichts anderes denken als an den Kleinen Fuchsgeist. Egal was Sasuke auch versuchte, am Ende waren seine Gedanken wieder bei Naruto und große Sorge machte sich in Sasuke breit. Und zu allem Überfluss spuckte sein Hirn die schrecklichsten Dinge aus die Naruto passieren konnten. Und so wuchs auch von Tag zu Tag der Drang einfach Konoha hinter sich zu lassen und Naruto zu suchen. Sasuke war schon ein paar Mal so weit gewesen das er plötzlich am Tor stand und in den Wald starrte. Währe in dem Moment nicht jemand gekommen währe er sicher los gelaufen. Doch so erinnerte er sich an Tsunade und das sie ihm sicher die Hölle heiß machen würde. Sie wusste wie Sasuke sich fühlte, doch sie wollte ihm ersparen das er später Schuld sein könnte das man Naruto ein fing. Und so schleppte sich Sasuke durch die Tage und labte sich an Herzschmerz und Sehnsucht.
 

Plötzlich wurde es laut um Sasuke herum und die Leute liefen zu irgendetwas. Sasuke war das egal. Was immer es auch war, es war bedeutungslos. So schlurfte er weiter und hörte dann aber wie das Wort “Fuchsgeist“ und das Wort “gefangen“ viel. Sofort erstarrte Sasuke und sein Magen fühlte sich an als hätte jemand einen Eimer Eis hinein gekippt. //Nein…Das kann…Sie haben unmöglich…// Sasuke drehte sich auf dem Absatz herum und rannte den Leuten hinterher. Die Panik schürte ihm die Luft ab und sein Körper schien vom Schock fast all seine Koordinationsfähigkeiten verloren zu haben, da Sasuke fast ein paar Mal ausgerutscht währe, doch zum Glück sich gerade noch so fangen konnte und sein Körper ihm nicht wirklich gehorchen wollte. Doch schaffte er es irgendwie trotzdem zu dem Menschenauflauf zu kommen. Und da bemerkte er Kakashi der versuchte irgendwie etwas zu sehen. «Kakashi!» rief Sasuke. Der Angesprochene drehte sich um und entdeckte sofort Sasuke. «Ich weiß es nicht!» antwortete Kakashi gleich, da er Sasuke ansah, das er sich fragte ob der Fuchsgeist Naruto war. Sasuke biss sich stärker auf die Lippe und sein Herz zog sich vor Angst zusammen. //Es darf nicht Naruto sein! Bitte lieber Gott!// Genau in dem Moment trat die Menge zur Seite und ließ die Jäger und den Wagten durch auf dem der Käfig war. Alles schien wie in Zeitlupe zu passieren. Sasuke war wie gelähmt und sah zu wie die Jäger an ihm vorbeigingen und der Wagen von Pferden an ihm vorbei gezogen wurde. Und nur ein Blick auf dem im Käfig liegenden, scheinbar bewusstlosen, Fuchsgeist ließ jedes Gefühl aus Sasukes Körper entweichen. Seine schlimmsten Alpträume wurden genau in dem Moment wahr. Sie hatten Sasukes Licht. Seine persönliche Sonne. Der Grund dafür, dass die Welt schön wurde. Sie hatten Naruto. Der lag zusammengerollt in dem Käfig und rührte sich nicht. Hätte Sasuke nicht gesehen das sich das Stroh, mit dem der Käfig ausgelegt war, nicht durch Narutos Atem etwas bewegt hätte, währe Sasuke wahnsinnig geworden und hätte die Kerle qualvoll umgebracht. Doch so war er einfach nur erstarrt und konnte es nicht glauben. Da packte jemand seine Hand und zog ihn mit sich, weg von Naruto. Sasuke wollte laut protestieren, doch Kakashi schnitt ihm das Wort ab. «Wir müssen sofort zu Tsunade! Wir können im Moment nichts machen! Wir brauchen einen Plan! Und wir brauchen ihre Hilfe!» Sasuke nickte. Er wusste das Kakashi recht hatte. Wenn er jetzt gedankenlos Angriff könnte das Naruto sein leben kosten. Doch Sasukes Herz konnte nicht mit an sehen wie die Liebe seines Lebens in einem Käfig lag. Doch zwang Sasuke sein Herz dazu auf seinen Verstand zu hören. Es war jetzt am allerwichtigsten, dass sie einen super Plan ausarbeiteten und die Unterstützung von Tsunade sich holten. Denn andernfalls hätten sie sicher keine Chance.
 

Und so nahm Sasuke die Beine in die Hand und zerrte Kakashi hinter sich her.
 

Tsunade war gerade fertig damit Berichte zu lesen als die Tür aufflog und Sasuke, der Kakashi hinter sich her zerrte, ins Büro gestürmt kam und sofort los plapperte. Das war so schnell das Tsunade kein Wort verstand. «Sasuke ruhig! Langsam! Ich versteh kein Wort! Atme einmal tief durch und erkläre mir dann in Ruhe was los ist!» Sasuke biss die Zähne zusammen. //Dafür haben wir keine Zeit!// Doch er machte was die Hokage gesagt hatte und fing an zu erklären. Schnell erzählte er davon, dass man Naruto gefangen hatte. Tsunades Gesichtsausdruck wurde finster. Nun wusste sie warum der Uchihaerbe so von der Rolle war.
 

«…und deshalb sind wir hier! Wir brauchen ganz schnell einen Plan und ihre Hilfe!» beendete Sasuke seine Erklärung und sah Tsunade abwartend an. Die hatte ihren Kopf auf die Hände gestützt und sah Sasuke und Kakashi durchdringend an. «Zu erst sollten wir erstmal herausfinden wo man Naruto hingebracht hat. Danach muss einer von euch sich da einschleichen, denn ich muss erst noch das Gesetzt finden, falls es existiert und nicht einfach ein mündlicher Befehl war, der verbietet einen Fuchsgeist zu fangen. Der, der sich eingeschlichen hat wird den anderen dann einschleusen und zusammen holt ihr Naruto raus.» «Ich habe Pakkun losgeschickt. Er dürfte in der Zwischenzeit den Ort gefunden haben zu dem man Naruto gebracht hat.» Sasuke sah Kakashi total baff an. //Wann hat er denn Pakkun gerufen?// «Du warst wohl ganz schön durch den Wind wenn du das nicht mitbekommen hast.» grinste Kakashi und Sasuke wurde etwas rot, weil ihm das super peinlich war. //Muss er mich immer so bloßstellen?!// «Ist jetzt gut Jungs! Kakashi du schleichst dich dort ein. Du hast einen Tag Zeit um dir von der Situation ein Bild zu machen. Danach wirst du Kontakt zu mir und Sasuke aufnehmen Sollte ich bis dahin das Gesetzt gefunden haben können wir Naruto offiziell da raus holen, falls nicht werdet ihr ihn heimlich da raus holen und wir werden ihn in Sicherheit bringen. Dort wird er bleiben bis ich das Gesetzt gefunden habe. Und danach werde ich mir die Kerle zur Brust nehmen die Naruto eingefangen haben.» Sasuke und Kakashi nickten. Doch Sasuke passte es nicht das Kakashi sich da einschleichen sollte. «Du bist im Moment viel zu aufgewühlt Sasuke! Wenn du jetzt darein gehst, kannst du dir auch gleich ein Schild um den Hals hängen mit dem Wort “Eindringling“! Du willst doch sicher, dass wir Naruto so schnell wie möglich retten? Denn wenn, dann machen wir es so wie wir es besprochen haben, verstanden?» Tsunade sah durchdringend Sasuke an und fragte sich ob sie den aufkommenden Protest eliminiert hatte. Sasuke nickte. Im passte das überhaupt nicht, aber Tsunade hatte recht. //Wenn ich jetzt darein gehe, würde ich alles verderben und wer weiß ob wir noch einmal eine Gelegenheit haben Naruto retten zu können. «Gut. Kakashi mach dich sofort an die Arbeit. Morgen um die Zeit will ich Naruto da raus haben.» //Denn sonst befürchte ich wird nicht nur Naruto wahnsinnig, sondern auch Sasuke. Und ich, weil Sasuke mich fertig machen wird.// «Ja wohl!» Und schon verschwand Kakashi in seiner Rauchwolke. «Sasuke du gehst nach hause und bereitest dich vor.» Sasuke nickte und rannte aus dem Büro. //Hoffentlich geht es Naruto gut.//
 

Währenddessen kam Naruto langsam wieder zu sich. Er öffnete schwer fällig die Augen und sah sich um. Er war in einem großen Raum, der voll gestellt war mit Pflanzen. Zwischen denen konnte er einen Schreibtisch, einen Stuhl, einen Schrank und das Bett ausmachen auf dem er lag. Naruto verzog das Gesicht, als er sich bewegte. Das Bettzeug war total rau und kratzte über seine jetzt ziemlich empfindliche Haut. Dazu kam noch das dieser scheußliche Geruch überall war und ihn total betäubte. Er war so unendlich müde und sein ganzer Körper fühlte sich an, als währe er aus Stein. Nur mal den Kopf zu bewegen hatte Naruto schon enorm viel Kraft gekostet, als er sich umgesehen hatte. Er versuchte sich daran zu erinnern was passiert war, doch fühlte sich sein Hirn an als währe es in Watte gepackt worden. Naruto konnte überhaupt nicht mehr richtig denken und wenn er es sich so überlegte wollte er es auch nicht. Er war zu müde. Zu erschöpft. Und so hatte er nicht richtig wahrgenommen, dass er gefangen war und man seine Kleidung ihm weggenommen hatte. Er schloss einfach wieder die Augen und versank in einen traumlosen Schlaf.
 

Was sind das für Veränderungen von Naruto?

Wer hat Naruto gefangen genommen?

Was wollen sie von Naruto?

Werden es Sasuke und die Anderen schaffen ihn zu retten?

Und werden Sasuke und Naruto dann glücklich?

Bleibt drann und findet es heraus.^^/

Der Teufel in Menschengestalt

So.

Nun geht es weiter.

Und auch noch super schnell.^^

Ich Musste einfach weitern schreiben.

Mir hat es richtig in den Fingern gejuckt.><

Ich hoffe es gefällt euch.
 

Kapitel 10: Der Teufel in Menschengestalt
 

Ein leises Rauschen weckte Naruto. Er öffnete seine Augen und blinzelte verschlafen an eine seltsame blaue Decke. Obwohl er eigentlich super geschlafen hatte fühlte er sich immer noch sehr müde und total schwach. Trotzdem konnte er irgendwie nicht mehr einschlafen und noch dazu kam ihm diese seltsame Decke nicht geheuer vor. Denn eins stand fest. Der Himmel war das nicht und eine Höhlendecke erst recht nicht. So setzte sich Naruto schwer fällig auf und sah sich um. Er befand sich in einem Zimmer, dass voll gestellt war mit lauter Pflanzen. Doch konnte er auch Möbel ausfindig machen. Doch wusste Naruto genau das diese nicht ihm gehörten, oder das Zimmer. Doch viel ihm nicht ein wem das hier gehörte, noch warum er hier war. Genau genommen konnte er sich irgendwie überhaupt nicht daran erinnern was in den letzten Stunden passiert war. Er wusste noch, dass er morgens Zeitig aufgestanden war, sich einen Hasen zum Frühstück gefangen und dann wieder weiter gezogen ist um Sasuke zu suchen. «Sasuke…» flüsterte Naruto und fing an zu strahlen. Vielleicht war er wieder bei ihm. Doch schüttelte Naruto dann mit dem Kopf. Das war nicht Sasukes Haus. Denn jedes Zimmer dort kannte Naruto und dieses hier hatte er noch nie gesehen. Und außerdem roch es hier überhaupt nicht nach Sasuke, sondern nach den Pflanzen, den lackierten Holzmöbeln, Wasser und einem seltsamen Kraut. Naruto verzog sein Gesicht und hielt sich die Nase zu. Denn das Kraut stank furchtbar. Und eins war klar. Er würde sicher nicht in einem Zimmer bleiben wo es so stank. So krabbelte Naruto zum Bettrand des großen viktorianischen Ehebettes und ekelte sich vor der rauen Bettwäsche. Denn die fühlte sich einfach nur widerlich auf seinen Haut an. Naruto wollte aufstehen, doch merkte er gleich dass das nicht so einfach sein würde. Denn die Müdigkeit und Schwäche die er fühlte ihm dieses vorhaben noch mehr erschwerten, als es sein momentaner Zustand es sowieso getan hätte.
 

Doch schaffte es Naruto nach mehreren Anläufen aufzustehen und wenn auch etwas wackelich, stehen zu bleiben. Dabei viel Naruto erst auf das man ihm seine ganzen Kleider weggenommen hatte. An sich machte ihm das nicht viel aus. Kleidung hatte er einfach nur so angehabt, weil sie ihm gefiel. Doch in den sechs vergangenen Monaten musste er erkennen, dass ihm Kleidung einen ungeheuren Schutz bot für seine empfindlich gewordene Haut. Denn sonst währe er sicher schon durchgedreht, weil er es einfach nicht ertragen konnte wenn etwas seine Haut berührte. Er hatte sich sogar aus Blättern, Moos und Rinde Schuhe zusammen gezimmert, weil er einfach nicht mehr seine nackten Füße dem Boden aussetzen konnte und wollte. Und so machte sich Naruto auf die Suche nach etwas mit dem er seine Haut bedecken konnte. Er sah sich um und sein Blick blieb an dem Schrank hängen, den er zwischen den Pflanzen ausmachen konnte. Und er erinnerte sich daran das in genauso einem Sasuke immer seine Kleidung aufbewahrte. So ging Naruto vorsichtig auf ihn zu und bahnte sich seinen Weg durch die Pflanzen. Und das war für ihn mehr als nur unangenehm. Denn überall wurde sein Körper von Blättern und Ästen gestreift und der grüne Teppich, der nach Gras aussah, unter seinen Füßen war noch schlimmer. Er machte zwar auf den ersten Eindruck einen schön weichen Eindruck, doch wenn man über ihn ging war es die Hölle. So etwas raues und kratziges hatte Naruto noch nie in seinem Leben gespürt. Doch ertrug er es, da seine Rettung nur noch ein paar Meter von ihm entfernt war. Doch plötzlich war der Boden weg und für einen kurzen erschreckenden Moment dachte Naruto er würde fallen. Doch dann vernahm er ein Platschen, das sein Fuß wieder Boden unter sich hatte und das er mitten in einem kleinen Bach stand. Angewidert hob er sein Bein aus dem Wasser und mit einem kurzen Satz auf die andere Seite zu springen. Er fand das krank. Ein Bach gehörte in den Wald und nicht in ein Zimmer. Missmutig erreichte Naruto endlich den Schrank und war froh endlich seinen Körper wieder gegen die Umwelt abzuschirmen. Er war nur einen kurzen Blick auf den schwarz lackierten Schrank dessen Griffe so aussahen wie Rosenblüten, bevor er den Schrank öffnete. Doch was er da sah verwirrte ihn, denn so komische Kleidung hatte er noch nie gesehen. Sie hatte überhaupt keine Ähnlichkeit mit der Kleidung die Sasuke immer trug. Oder andere Menschen. Denn die hatten meistens Hosen, Pullover, oder T- schirts an. Doch dann viel Naruto ein das er doch schon mal so was ähnliches gesehen hatte. Bei dieser Menschenfrau namens Tsunade. Die kam nämlich mal mit einem komischen Kleidungsstück zu besuch, was Sasuke als Kleid bezeichnete. Doch als Naruto Tsunades Kleid und diese Kleidung genauer mit einander verglich merkte er, dass die Ähnlichkeit nur minimal war. Denn die Kleidung im Schrank konnte man nicht wirklich als solche bezeichnen. Denn sie war ein Hauch von nichts. Doch gab es nichts anders. So suchte sich Naruto etwas aus was ihn am meisten bekleiden würde und nicht seine Haut reizte.
 

Als er fertig war mit anziehen sah er sich im Spiegel an der an der Innenseite eines der Schranktüren hing. Er hatte sich für ein Oberteil entschieden das unter seiner Brust endete. Es bestand aus königsblauem Satin und die Ärmel waren orangefarbene, fast durchsichtige Seidenstoffbänder, die mit einem königsblauen Seidenband am Handgelenk befestigt wurde. Die Hose bestand auch aus Satin, ging ihm gerade so bis über die Hüften und war orange und sah aus wie eine dieser Hosen die Naruto in einem Film gesehen hatte, in dem reiche Leute in der Wüste vor kamen, die diese Hosen trugen, naja eher die Frauen. Denn die Hose hatte hinten und vorne ein breites Stück königsblauen Seidenstoff, der bis Narutos Knöchel ging. Naruto drehte sich um sich selbst und war etwas zufrieden. Denn ihn störte das sein Bauch unbedeckt war. Besonders da dieser Körperteil am meisten Schutz brauchte, weil er am empfindlichsten war. Doch leider sorgte die gesamte Kleidung dafür, dass sein Bauch frei blieb und so musste er erst mal damit leben und einfach aufpassen müssen. Naruto seufzte und wand sich dann den Schuhen zu. Da hörte er wie hinter ihm eine Tür aufging und jemand hinein kam. Naruto wusste das der, oder die sehr gefährlich war. Denn noch nie hatte er erlebt, dass ein Mensch so leise war. Hätte Naruto nicht so gute Ohren gehabt, hätte er sicher überhaupt nicht mitbekommen das da jemand das Zimmer betreten hatte. Denn aufgrund des furchtbar stinkenden Krautes, konnte er kaum etwas anderes riechen. Doch da die Person näher kam konnte er langsam wahrnehmen wie sie roch. Blut, Tod, Tee, Eichenholz und der sanfte hauch von Minze drang in Narutos Nase und ließen ihn schnell zurück weichen. Naruto vergaß die Schuhe und flüchtete sich leise in das Dickicht der Pflanzen. Dabei versuchte er immer einen Schritt zu machen, wenn der Fremde einen machte, um so zu verhindern, dass dieser ihn hörte. Dabei sah sich Naruto hektisch nach einer Fluchtmöglichkeit um. Doch sah er nirgends eine. Nur Pflanzen, Möbel und Wände die man so gestrichen hatte, dass sie wie ein billiger Abklatsch von einer Waldlandschaft aussah.
 

Naruto war bis zum Bett zurück gewichen und war in totaler Panik. Er saß gewaltig in er Falle. «Du siehst wirklich wunderschön aus.» sagte die Stimme eines älteren Mannes hinter Naruto. Dieser wirbelte sofort erschrocken herum, fletschte seine Zähne und knurrte so laut er konnte. Naruto wich etwas in die Pflanzen zurück, denn dieser Mann war so was von gefährlich, auch wenn er nicht so aussah. Schwarzes, kurzes Haar, gebräunte Haut, schwarze Augen, einen lavendelfarbenen Yukata, der an der rechten Seite noch mit Extrastoff den Arm verdeckte und ein Stock sahen auf den ersten Blick nicht so gefährlich aus, doch hatte der Mann auch eine Narbe am Kinn, in seinen Augen leuchtete das Feuer eines Kriegers und sein Körper strahlte Macht aus. Und dazu kam ja dann auch noch der Geruch. Dieser Mann war gefährlich und hatte schon oft getötet. Doch wollte Naruto nicht herausfinden warum. Denn er sah nicht nach jemanden aus der tötet um zu überleben und das Blut das Naruto wahrnahm stammte hundert Prozentig nicht von Tieren, sondern von anderen Menschen. «Aber mein Kleiner. Du brauchst doch keine Angst zu haben. So einem wundervollen Wesen werde ich kein Haar krümmen.» lächelte der Mann, doch Naruto jagte dieses Lächeln ein Angstschauer über den Rücken. Denn es war nicht echt und versprach alles außer Sicherheit.
 

Als Naruto sich sicher war das der Kerl ihn nicht mehr sah hastete er so schnell er konnte zu der Stelle wo die Tür war. Naruto war es egal das er dabei super viel Lärm machte. Er wollte und musste einfach hier raus. Denn in diesem Raum würde er eine leichte Beute sein und das wollte und konnte er im Moment nicht riskieren. Es stand zu viel auf dem Spiel.
 

Als Naruto die Tür erreicht hatte riss er am Türknauf, doch ging die Tür nicht auf. So versuchte Naruto sie zu zerschlagen, doch prallten seine Schläge an dem Metall ab, als währen sie nur kleine Federn die dagegen kamen. Naruto verstand das nicht. Er hatte mit voller Kraft gegen die Tür geschlagen, doch sie hatte nicht mal eine Delle. Da viel Naruto wieder ein das er sich ja total schlapp fühlte und müde. «Bitte lass das sonst tust du dir noch weh.» Naruto wirbelte wieder herum und wich mit dem Rücken bis zur Tür zurück. Der Mann wurde von Minute zu Minute immer unheimlicher und gefährlicher. Denn dieses Mal hatte Naruto ihn noch nicht mal mehr gehört. So legte Naruto seine Ohren an und knurrte so Angst einflößend wie er konnte. «Es ist alles inordnung mein wunderschönes Wesen.» Naruto blinzelte einmal und schon hielt der Fremde seine Hände über seinen Kopf an die Tür gepresst und hatte sich so hingestellt das Naruto ihn nicht treten konnte. Doch ließ sich Naruto das nicht bieten. Er sammelte all seine Kraft und versuchte den Fremden irgendwie von sich zu stoßen. Doch war der aus irgendeinem Grund stärker als Naruto, was diesem nur noch mehr Angst einjagte, denn noch nie konnte es ein Mensch mit seiner körperlichen Kraft aufnehmen. Geschweige denn stärker sein als er. Das konnte Naruto nicht verstehen. Das war doch unmöglich. Doch scheinbar nicht. «Komm Kleiner. Beruhige dich. Ich werde dir nichts tun…Und außerdem ist das nicht gut für dich. Naruto musste hilflos mit ansehen wie der Kerl seine andere Hand hob und damit über Narutos dicken Bauch streichelte. Sofort ballte sich Narutos Magen zusammen und ihm wurde furchtbar schlecht. Seine Haut schien unter der Hand des Mannes wund zu werden und schmerzte unerträglich. Dazu schien Narutos Junges, oder Junge, da war er sich nicht so sicher wie viele es werden würde, fliehen zu wollen, da sie sich ganz hektisch bewegten und übel traten und zuschlugen. Naruto sammelte alle Kraft die er hatte noch mal. Er musste sein Junges, oder Junge beschützen. Und plötzlich hatte er wieder seine alte stärke und stieß den Mann von sich. Der flog in die Pflanzen, während Naruto die Kraft wieder verließ und er an der Tür zusammen sackte. Naruto legte schützen seine Hände auf seinen Bauch und hörte wie einige Blumentöpfe zu Bruch gingen als der Kerl in ihnen landete. Doch wusste Naruto das er noch nicht sicher war. Doch hatte die Attacke, gegen den Kerl, ihn total geschwächt. Schwer atmend versuchte Naruto aufzustehen, doch seine Beine gaben immer wieder auf halben Wege nach. Und da hörte er wie der Mann leise fluchend wieder aufstand. Voller Angst klammerte sich Naruto an den Türknauf und zerrte mit aller Kraft, die er noch hatte, daran. «Das war aber nicht nett.» Der Mann kam wieder aus den Pflanzendickicht heraus und wischte sich Blut von seiner aufgeplatzten Lippe weg. Er humpelte etwas, doch sonst schien es ihm gut zu gehen. Naruto erstarrte vor Angst. Und nun wusste er auch wie sich seine Beute immer fühlte wenn es in der Falle saß. Plötzlich bemerkte Naruto das der Geruch des seltsamen Krautes stärker wurde. Naruto wurde unendlich müde und langsam vielen ihm die Augen zu. Sein Körper wurde wieder so schwer. Er sah wie der Mann eine seltsame Pflanze neben sich auf den Boden stellte und dann langsam auf Naruto zu kam. «So mein süßer. Es ist alles inordnung.» Vorsichtig hob der Kerl Naruto hoch und trug ihn zurück zum Bett. Wie etwas sehr zerbrechliches legte er Naruto auf dem Bett ab und setzte sich neben ihn. Ehrfürchtig streichelte er über Narutos Bauch. «Du bist so wunderschön…Und wertvoll…Nach sechzehn Jahren Suche…Und dann auch noch so wie ich es brauche…Ich habe so lange nach einem wie dir gesucht. Aber ich hätte nie gedacht, dass man mir die Arbeit abnehmen würde und meine Leute es dann schaffen dich zu finden. So wundervoll prall und voller neuem Leben. Mich wundert es das der Trottel der für deinen Zustand verantwortlich ist dich gehen gelassen hat. Dabei trägst du gerade das aus was die Menschheit seit Menschengedenken sucht. Unsterblichkeit und Macht. Auch wenn du nicht auch ohne die kleinen Hybriden in dir wertvoll wärst. Du bist ein Gottesgeschenk. Die Antwort auf jede Krankheit und wenn du dich mit einem Menschen paarst werden die Jungen die daraus hervorgehen noch besser. Sie übernehmen die Eigenschaften der Fuchsgeister und das menschliche Blut sorgt dafür das ihr Blut zu dem Saft des Lebens wird und ungeheure Macht verleiht.» lächelte der Mann und Naruto überliefen Angstschauer und ihm wurde noch schlechter. Und er verspürte Hass. Denn soweit Naruto verstanden hatte, hatte dieser Kerl es auf seine Jungen abgesehen Auf das wertvollste das Naruto, neben Sasuke, besaß. Niemals würde er diesem Mistkerl seine Jungen überlassen. «Es ist nur schade das es noch so lange dauert.» Der Mann legte seine Hand ganz auf Narutos Bauch und schien sich sehr über die Tritte und Schläge gegen selbige zu freuen. Denn die Kleinen waren wieder dabei fliehen zu wollen und diesmal auch ihre Mama zu beschützen. «Mein Plan wird sich noch etwas verschieben. Aber es wird eine sehr schöne Zeit werden. Denn soweit mir bekannt ist sollen Fuchsgeister immer schöner werden je weiter ihr Bauchumfang bei der Schwangerschaft zunimmt. Und wenn das stimmt, dann kann ich es kaum erwarten bis deine Jungen da sind, damit du gleich deinen Spaß mit mir und danach mit ein paar auserwählten Leuten hast. Denn du wirst uns mit deiner Schönheit dann sehr viel Freude bereiten, die wir dir auch geben werden, plus ein paar neuer Junge die du dann austragen kannst.» Dieser Mann war Krank. Ein Teufel in Menschengestalt. Und er wollte Naruto benutzen als währe er nur ein Behältnis zum Junge empfangen und austragen. Er stand auf und sah lüstern Naruto an. «Ich kann es kaum erwarten. Du wirst mein Schlüssen sein über Konoha die Herrschaft zu übernehmen und dafür zu sorgen das nie wieder Leute mich besiegen können.» Naruto erschauderte und wollte so weit von dem Monster weg wie es ging, doch war der Geist willig, nur das Fleisch schwach. Die dämliche Pflanze hatte ihn wieder total außer Gefecht gesetzt. «Und du wirst mein wertvoller Schatz sein. Ich werde dir eine wunderschöne Ewigkeit bereiten. Du wirst mein kleiner Gefährte sein und Mutter meiner Armee, die ich und du im laufe der Zeit erschaffen werden.» Nun wusste Naruto wirklich das der Mann krank war. Und böse. Ein Monster. Nein ein Teufel. Eine Geisel der Menschheit. Und ausgerechnet Naruto sollte ihm ausgeliefert sein um ihm dabei helfen seine verrückten Pläne wahr werden zu lassen und immer kurz nach der Geburt wieder in eine Schwangerschaft gezwungen zu werden. Nein! Dabei würde Naruto nicht mitmachen. Ihm tat es zwar in der Seele weh, doch das einzige was er tun konnte war mit seinen Jungen zu sterben. Der Mann schien Narutos Gedanken gelesen zu haben, der er fing an zu grinsen und sein Blick wurde noch lästernder. «Und denke nicht darüber nach sterben zu wollen. Ich habe in all den Jahre alle Methoden zusammengetragen die Fuchsgeister am Leben erhalten, wenn sie gefangen sind und diese weiterentwickelt. Und schon sehr bald wirst du sehr Glücklich sein und gar nicht mehr sterben wollen. Denn bei mir wird es dir so gut gehen wie noch nie. Bei Danzo deinem Heeren wird es dir an nichts fehlen mein wunderschönes Wesen. Und unsere Kindern auch nicht. Bitte entschuldige mich jetzt. Ich habe noch einiges zu tun. Bis bald.» Danzo verbeugte sich und verschwand in den Pflanzen. Naruto hörte wie die Tür aufging und wieder ins Schloss viel und fing dann an bitterlich zu weinen. So sollte also nun sein Leben aussehen? Eine Gebärmaschine für einen Wahnsinnigen Menschen? Der die Jungen als seine Kämpfer missbrauchen wird? Und Naruto sah auch keine Möglichkeit mehr darin zu sterben, denn so wie der Kerl geklungen hatte, wusste er das zu verhindern. Da keimte ein winziger Hoffnungsschimmer auf, auch wenn Naruto nicht wusste wie Er ihn hier finden sollte, wo immer hier war. «Sasuke…Hilfe…» schluchzte Naruto leise.
 

Sasuke war gerade dabei seine Ausrüstung für die Rettungsmission zusammen zustellen, als sich plötzlich sein Herz schmerzhaft zusammen zog. //Was zum!...// Plötzlich hatte er ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend. «Naruto…» flüsterte er ängstlich und sah aus dem Fenster. Die Sonne war gerade dabei unter zugehen und tauchte den Himmel in ein blutrotes Licht. Das war kein gutes Zeichen. Das bedeutete, dass etwas Schlimmes passieren würde. Aber Sasuke wollte verhindern das dieses Naruto passieren würde. Seine Ängstlichkeit verwandelte sich gleich in Tatendrang, Mut, Hoffnung und äußerste Bereitschaft, alles zu tun um Naruto zu retten. «Keine Angst Naruto. Bald bist du wieder frei.»
 

*knurr*

Wieder einen Bösewicht den ich am liebsten *Zensiert*

würde.><

Aber ich finde Danzo ist bis jetzt der schlimmste.

Der ist ja noch schlimmer geworden als Sakuh und Oro.«°

*die Beiden foltern tut*

X3

Finde ich jedenfalls.

Und er dürfte jetzt auch Nummer 1 sein bei den Schurken die am krankesten im Kopf sind.><

Bis zum nächsten Mal.

Ich hoffe ihr fiebert fleißig mit.^^

Rettung

Jetzt gehts weiter.\^^/

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 11: Rettung
 

Unruhig wanderte Sasuke in seinem Schlafzimmer auf und ab. Er konnte weder was essen, denn er musste immer daran denken das Naruto in dem Moment sicher Hungern würde, um in den Tod zu fliehen, noch etwas schlafen, weil ihn dann ständig Alpträume aufsuchten in denen Naruto um Hilfe schrie und gefoltert wurde, noch sich für ein paar Minuten setzen, weil er vor lauter Angst um Naruto sonst verrückt geworden währe. Er hatte einfach ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Er hatte furchtbare Angst um Naruto. Denn wer wusste was diese Kerle mit ihm machen? Die schrecklichsten Dinge spuckten durch Sasukes Kopf und am liebsten währe er sofort los gerannt und hätte ganz Konoha auf der Suche nach Naruto auf den Kopf gestellt. Und dabei hätte er jeden aus dem Weg geräumt der es gewagt hätte sich ihm in selbigen zu stellen. Doch konnte er das nicht so einfach tun. Denn eine Undercoveraktion ist die einzige Möglichkeit Naruto sicher und wohlbehalten da heraus zu holen. Wo immer da auch war. Doch machte das Warten Sasuke noch total fertig. Es war schon fast Mitternacht und Tsunade hatte bei ihm immer noch nicht bescheid gesagt, das sie endlich loslegen konnten. Kakashi sollte eigentlich ja mittlerweile schon das Versteck gefunden und alles ausspioniert haben. Doch dann kam das Ungute Gefühl in Sasuke hoch das man vielleicht Kakashi erwischt hatte und somit die einzige Chance Naruto zu retten im Eimer währe. Sasuke schüttele mit seinem Kopf und ging zum Fenster. //Komm das wird schon. Nur keine Panik. Alles wird gut.// «Gott Kakashi beeile dich.» Sasuke sah aus dem Fenster und hinaus in den Regen. Sonst immer hatte ihn Regen beruhigt, doch diesmal machte es ihn noch nervöser, weil es sich so anfühlte wie in einer dieser Gruselgeschichten.
 

Leise schlich Kakashi durchs Versteck. Er hätte sich nie Träumen lassen das ausgerechnet Er, Danzo, einer vom Ältestenrat und Ausbilder einiger der bestens ANBUs derjenige wahr der Naruto fangen ließ. Denn das hieß, dass der gute mächtige Hintergedanken hatte und das gefiel Kakashi überhaupt nicht. Denn wenn so ein mächtiger Mann Hintergedanken hatte, bedeutete das nichts gutes. Weder für Naruto, noch für ganz Konoha. Doch hatte Kakashi keine Zeit herauszufinden was Danzo vorhatte. Er war jetzt schon viel zu spät dran und musste immer noch das Zimmer finden in dem Naruto war. Doch war das einfacher gesagt als getan in dem großen Haus, des Ältestenratsmitglieds. Besonders wenn man bedachte das darunter ein ganzes Labyrinth von Tunneln und Zimmer auf einen warteten, die wie Kakashi wusste, eigentlich nicht hätten da sein dürfen. Doch wie schon gesagt hatte Kakashi keine Zeit dem nachzugehen. Er bog um eine Ecke und sah, dass aus einer offenen Tür ein flackerndes Licht kam. Kakashi presste sich an die Wand und rutschte an dieser langsam an die Tür heran.
 

Als er sie erreicht hatte lugte er vorsichtig hinein und freute sich darüber das er einen Volltreffer gelandet hatte. Das war ein Überwachungsraum und gerade war keiner da. Diese Gelegenheit ließ sich Kakashi nicht entgehen. Schnell schlüpfte er hinein und warf einen Blick auf die Monitore. Alle waren fein säuberlich beschriftet mit der Angabe von welche Kamera das Bild stammte. Und Kakashi brauchte nicht lange zu suchen um die Kamera zu finden die Narutos Zimmer aufnahm. Kakashi sah sich rasch an wo genau das Zimmer lag und wollte dann sofort losgehen um den Weg aus zu Kundschaften. Doch da bemerkte er, dass etwas anders war an Naruto. Er ging wieder zu dem Monitor und sein Auge wurde größer als er Narutos dicken Bauch sah. Kakashi brauchte nicht lange zu überlegen, da sein Unterbewusstsein die Antwort sofort ausspuckte. //Heilige Scheiße! Da müssen wir ja noch mehr aufpassen. Aber das ist wieder so typisch.// Schnell flitzte Kakashi aus dem Kontrollraum und ging zu Narutos Zimmer um die Sicherheitsvorkehrungen zu untersuchen.
 

Es war gegen halb drei als das Telefon klingelte. Sasuke schreckte auf und sah sich kurz des orientiert um. Bis er bemerkte das er wohl in seinem Sessel eingenickt war, egal wie er das geschafft hatte und das neben ihm das Telefon klingelte. Sofort nahm Sasuke den Hörer ab. «Ja hallo?» «Sasuke komm sofort in mein Büro. Es sind einige Probleme aufgetreten.» Sasuke starrte entsetzt an die Wand. «Geht es Naruto gut? Tsunade…» «Ja ihm geht es noch gut. Komm her. Dann besprechen wir alles und wie wir nun vorgehen werden.» sagte Tsunade und danach war nur noch das gleichmäßige Tuten zu hören. Das er konnte brauchte Tsunade Sasuke nicht zwei Mal zu sagen. Wie von der Tarantel gestochen sprang er auf schnallte sich seine Ausrüstung um und rannte aus seinem Haus. Er war so dankbar, dass es Naruto gut ging, doch hatte er Angst vor den Problemen die Aufgetreten waren. Was das wohl für welche waren? Und würde sie vielleicht ihn daran hindern Naruto zu retten? Sasuke schüttelte mit dem Kopf. //Nichts hält mich auf Naruto zu retten.//
 

Stolze fünfzehn Minuten später stürmte Sasuke ins Büro und hatte seine Bestzeit um zu Tsunade zu rennen um fünf Minuten unterboten. Total außer Atem bleib er kurz vor Tsunades Schreibtisch stehen und rang nach Luft. Noch etwas verdutzt sahen Tsunade und Kakashi ihn an, denn sie hätte nicht damit gerechnet das Sasuke so schnell hier war. Doch erinnerten sie sich daran das es hier ja um Naruto ging und da wahr es nicht verwunderlich das Sasuke so Gas gegeben hatte. «Was…Sind…Das…Nun….» keuchte Sasuke, doch Tsunade fing schon an zu reden. «Das erste Problem ist das der Kerl der für Narutos Gefangennahme verantwortlich ist, niemand anderes ist als Danzo.» Sasuke starrte ungläubig Tsunade an. «Sie meinen den Danzo? Der…» «Ja, ihn!» knurrte Tsunade und schlug mit der Faust auf den Tisch. «Und das heißt das er was vorhat! Denn nur so zum Spaß würde er nicht einfach einer Legende nachjagen! Auch wenn es immer noch Fuchsgeister gibt, wenigstens einen.» Sasuke wollte sich nicht ausmalen für was Danzo Naruto gebrauchen konnte. Doch leider war sein Hirn anderer Meinung und spuckte aus wie durch Narutos Haare, seine Tränen und sein Blut Danzos Männer immer wieder schnell auf die Beine brachte und ihre Widersacher so in die Knie zwangen. //Oh Gott…Das wird die Hölle werden.// «Wie du siehst ist es noch wichtiger geworden Naruto zu befreien. Denn hier geht es nicht mehr nur um ihn, sondern um ganz Konoha.» Sasuke nickte. Auch wenn ihm das Dorf ihm nicht so wichtig war. Für ihn galt nur Naruto und das er glücklich und Sicher war. «Dann sollten wir jetzt endlich aufbrechen! Denn je eher wir Naruto da raus holen umso besser!» Tsunade nickte. «Da hast du recht. Aber, da kommt unser zweites Problem ins Spiel. Nach Kakashis Angaben ist das Zimmer in dem man Naruto gefangen hält super gut bewacht, für euch beide sollte das kein Problem sein ungesehen rein und raus zu kommen, doch mit Naruto sieht das anders aus…» «Sie haben doch gesagt das es ihm gut geht!» fuhr Sasuke Tsunade an und war total in Panik. //Gott Naruto…// «Ist er auch Sasuke. Ihm geht es noch gut. Sogar sehr gut. Und das ist es ja gerade.» «Drücken sie sich endlich klar aus verdammt! Warum sollte es ein Problem sein Naruto da raus zu bekommen wenn es ihm gut geht?!» keifte Sasuke und trampelte mit einem Fuß auf den Boden wie ein kleines Kind. «Wir haben keine Zeit für so…» «Naruto ist schwanger!» «Was?» Sasuke sah zu Kakashi. «Naruto ist schwanger! Er erwartet ein Baby!» End geistert starrte Sasuke Kakashi an. Das konnte nicht stimmen. Denn wenn doch würde das heißen das Naruto mit einem andern Fuchsgeist zusammen war. Und das würde heißen das Naruto Sasuke nicht mehr liebte. //Aber ich hab es ja nicht anderster verdient. Schließlich hab ich ihn ja im Wald ausgesetzt.// Sasuke fühlte sich als hätte man ihm den Boden unter den Füßen weggezogen, die Luft zum atmen geraubt und denn Sinn dafür zu leben. Er fühlte sich leer und hatte nur noch das Bedürfnis sich irgendwo in einer Ecke zusammen zu rollen, sich die Augen aus zu heulen und dann zu sterben. Wozu sollte er auch noch leben? Der Grund dafür hatte sich von ihm ab gewand. Doch da viel Sasuke auf das man Naruto eigentlich dann nicht einfach so hätte fangen können, wenn da wirklich ein andere Fuchsgeist gewesen währe. Der mit ziemlicher Sicherheit dominanter und somit stärker sein musste als Naruto. Denn sonst hätte Naruto sich sicher nicht schwängern lassen. Doch der Kerl war nicht da, oder hatte einfach keinen Finger gerührt. Diese Vorstellung machte Sasuke rasend. Er hätte Naruto niemals allein gelassen in dem Zustand. Niemals ohne jemanden der ihn beschützte. Den so wie es aussah waren Fuchsgeister verwundbar wenn sie schwanger waren, denn sonst hätte Naruto die Leute zu Hackfleisch verarbeitet. Denn die Kerle die Sasuke gesehen hatte waren keine Ninjas und somit konnte sie keine Kampferfahrung haben, die gegen den Instinkt, Schnelligkeit und die Kraft von Naruto gereicht hätten. Doch konzentrierte sich Sasuke wieder auf das wesentliche. Naruto hatte einem anderen Fuchsgeist vertraut und der hat ihn in der Stunde der Not im Stich gelassen. Doch Sasuke würde das nicht machen. Auch wenn Naruto ihn nicht mehr liebte. Er tat es immer noch und würde alles tun um Naruto zu beschützen und sein Kind. «Ich werde Naruto sicher da raus bringen. Auch wenn es mich umbringt!» sagte Sasuke entschlossen und Tsunade und Kakashi atmeten auf. Den Kurz sah Sasuke so aus als währen alle Lebensgeister aus ihm entwichen und die Beiden hatten sich große Sorgen gemacht. Aber sie verstanden es. Denn ihnen währe es auch ziemlich schwer gefallen, wenn man ihnen gesagt hätte das die Person die man liebte nun einen anderen liebte und von dem auch noch ein Kind erwartete. Doch waren sie stolz auf Sasuke das ihn das doch nicht hinderte seine große Liebe zu retten. «Gut. Ich denke wir sollten alles nur noch etwas verschärfen. Ich will, dass ihr da rein und raus geht ohne gesehen zu werden. Und wenn.» Tsunades Augen verrenkten sich zu Schlitzen. «Will ich das die Leute eliminiert werden. Das heißt ich will das sie sich an nichts mehr erinnern. Verstanden?» «Ja wohl!» antwortete Kakashi und Sasuke synchron und verschwanden schnell aus dem Büro. «Ich hoffe, dass es gut ausgeht.» seufzte Tsunade und lehnte sich zurück.
 

Es hatte wieder angefangen zu regnen als Kakashi und Sasuke kurz vor dem Haus von Danzo anhielten. Das lag etwas außerhalb von Konoha im Wald. Und das war ein zweischneidiges Schwert. Der Wald bot zwar Schutz und einen gewissen Überraschungsmoment. Aber für beide Parteien. So waren Sasukes Muskeln bis zum äußersten angespannt als er das normal aussehende große Haus vor sich erblickte. Weiße Fassade, gepflegter Garten und kein Licht in den Fenstern. Für einen Leihen sah das Haus aus wie ein ganz normales Zweifamilienhaus bei Nacht. Doch für Sasuke nicht. Denn nur ein kurzer Überblick des Geländes hatte gereicht um die vielen Fallen und Kameras zu entdecken. Dieses harmlos aussehende Haus war in Wirklichkeit eine Festung. Und in dieser wurde Naruto gefangen gehalten. //Doch nicht mehr lange.// «Sasuke bleib dich hinter mir.» flüsterte Kakashi und sah Sasuke ernst an. Sasuke nickte und schlich dann Kakashi hinterher. Im Zickzackkurs huschten sein von Schatten zu Schatten und umgingen vorsichtig alle Fallen und Kameras.
 

Als sie das Haus erreicht hatten führte Kakashi Sasuke zu einem Fenster das der Grauhaarige mit einigen winzigen Handgriffen aufmachte. Sasuke wusste dass das nur möglich war, weil Kakashi dieses Fenster präpariert hatte. Sie sprangen ins Zimmer und checkten die Lage. Doch in dem kleinen Wohnzimmer war alles immer noch so wie Kakashi es verlassen hatte. Sasuke prägte sich kurz alles ein um später, falls es zu einem Kampf in diesem Raum kommen sollte, mit dem Terrain vertraut war. Kakashi ging zur Tür und öffnete sein einen Spalt breit und sah hinaus in den Flur. Doch der war dunkel und ruhig. Kakashi streckte den Kopf aus der Tür und sah Flur ab und aufwärts. Doch war hier auch alles noch clean. //Das ist seltsam…Aber vielleicht liegt es auch daran das ich ja erst vor kurzem alles lahm gelegt habe…Aber trotzdem sollten wir uns vorsehen.// Kakashi winkte Sasuke das er ihm folgen sollte und beide huschten hinaus in den Flur und ihn hinunter. An der Ecke checkte Kakashi wieder ob die Luft noch rein war und dann ging es so weiter. Sasukes Herz schlug so laut das er Angst hatte das es jemand hörte. Er war hypernervös und hatte Angst, dass sie es nicht schaffen könnten Naruto zu retten. Denn ein Fehler könnte schon das sichere Ende dieser Rettungsaktion bedeuten.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit betraten die Beiden eine Bibliothek. Sasuke sah sich um, aber konnte nichts Besonderes entdecken. Hohe Regale voller Bücher, eine Sitzecke zum Lesen, einen Kamin, Holzfußboden. Erst als Kakashi zu dem Marmorkamin ging und auf eine der eingemeißelten Rosen drückte und der Kamin zur Seite glitt, verstand Sasuke was sie hier wollte und zog innerlich vor Danzo den Hut. Denn es würde sicher eine Ewigkeit dauern diesen geheimen Schalter zu finden, besonders wenn man ihn nicht in einer Bibliothek erwartete, da das einfach zu sehr nach einem Krimi klang, doch hatte Danzo sich das zum Vorteil gemacht und es doch so gemacht wie es in jedem Krimi stand. Sasuke trat an Kakashi Seite und sah die Treppe hinunter. //Da unten wartet Naruto auf mich.// «Bereit?» flüsterte Kakashi. Sasuke nickte und leise begannen sie die Treppe hinunter zu steigen.
 

Bei jeder Stufe die Sasuke nahm hatte er das ungute Gefühl das es einfach zu leicht war. Das hier war immerhin das Haus von Danzo. Kakashi war zwar genau wie Sasuke selbst einer der Besten, doch trotzdem sollten sie auf irgendwelchen Widerstand stoßen, denn dann hätte Sasuke sich sicherer gefühlt. Doch war nirgends eine Wache zu sehen, oder jemand hätte bemerkt, dass die Alarmanlage manipuliert wurde. //Hier stimmt was nicht. Es geht zu glatt.//
 

Kakashi und Sasuke hatten den Gang erreicht in dem Narutos Zimmer lag und späten um die Ecke. Vor der Tür stand nur eine Wache und die machte gerade ein Nickerchen. Kakashi und Sasuke schüttelten synchron mit dem Kopf über so viel Inkompetenz. Wie konnte man nur schlafen wenn einer der wohl wertvollsten Schätze in dem Zimmer sich befand, was man bewachte? Doch war das gut für unsere beiden Ninjas. Sie schlichen sich an und Kakashi holte eine kleine Flasche und ein Tuch aus der Tasche an seiner Hose. Etwas Flüssigkeit träufelte er auf das Tuch und steckte dann das Fläschchen wieder weg. Mit einem gezielten Handgriff drückte er das Tuch der Wache auf Mund und Nase. Die schreckte aus dem Schlaf, doch versank bevor sie auch nur wusste was los war schon wieder in selbigen. Vorsichtig setzte Kakashi die Wache so neben die Tür das man keinen Verdacht schöpfte und positionierte sich dann neben Sasuke auf der andern Seite. Vorsichtig öffnete Sasuke die Tür mit einem kleinen Dietrich, da die Wache keinen Schlüssel hatte.
 

Mit einem leisen Klick endete Sasukes Arbeit an dem Schloss und er öffnete vorsichtig die Tür. Er späte in die Dunkelheit. Er konnte das Bett sehen, einige Möbel und das hier die Kameras auch noch manipuliert waren. Sasuke nickte Kakashi zu und beide huschten ins Zimmer. Leise gingen sie aufs Bett zu und konnten schon die Schäme von Narutos Körper sehen, da knallte jemand hinter ihnen die Tür zu und das Licht ging plötzlich an. Beide hielten sich eine Hand vor die Augen, die trotz der schwarzen Masken, nicht wirklich geschützt wahren und hörte wie jemand in die Hände klatschte. «Das war wirklich sehr amüsant. Wie ihr versucht habt mein Eigentum zu stehlen.» Sasukes und Kakashis Augen hatten sich schon fast ganz an das Licht gewöhnt und erkannte aber schon das Danzo im Bett lag und nicht Naruto. «Er ist nicht hier Eigentum!» keifte Sasuke und wollte sich auf Danzo stürzen, doch da traten aus dem Schatten zehn seiner Männer. «Scheinbar schon Jungchen.» lächelte Danzo und stand auf. «Der Kleine ist mein Eigentum und euch beide werde ich wegen Einbruch und versuchten Diebstahls hinter Gitter bringen lassen. Natürlich werde ich sagen, dass ihr ein wertvolles Artefakt meiner Familie stehlen wolltet. Und versucht den Leuten nichts von einem Fuchsgeist zu sagen. Denn glauben werden sie es euch nicht.» «Sie werden es glauben! Viele Leute haben ihn gesehen.» sagte Kakashi ruhig. «Und dann ist ihre weiße Weste dahin.» «Das bezweifle ich. Da ihr keine Beweise habt, wird man euch nicht glauben. Und ich werde dafür sorgen das…» Plötzlich war überall eine Sirene zu hören. «Das ist der Alarm vom Fuchsgeistzimmer!» rief einer der Männer und Danzo funkelte finster die zwei Maskierten an. «Ach das ist aber Schade. Ich denke sie sind jetzt ganz schön im Arsch.» lächelte der Kleinere der Maskierten. Danzo schnellte vor und schlug mit seinem Stock auf die beiden ein, die daraufhin verpufften. «Das waren Schattendoppelgänger!» rief einer der Männer. Danzo ballte die Hände zu Fäusten und kochte vor Wut. «Was steht ihr hier noch rum! Fangt sie! Und wehe dem Fuchsgeist passiert was!» brüllte er und sofort rannten seine Leute wie ein Rudel aufgescheuchter Hühner aus dem Zimmer. //Ich werde mir nicht meinen Fuchsgeist wegnehmen lassen. Nicht wo mein Ziel so nahe ist!//
 

Schnell rannten Kakashi und Sasuke zurück nach Konoha. «Da haben wir sie aber ganz schön an der Nase rum geführt.» grinste Kakashi breit. Sasuke nickte, hatte aber nur Augen für Naruto, der, in eine Decke gewickelt, in seinen Armen lag. Sasuke bemerkte das Naruto noch schöner war als beim letzten Mal und das ließ Sasukes Herz rasen. Endlich hatte er Naruto wieder. Auch wenn es sicher nicht lange dauert bis er ihn wieder verlieren würde. Denn immerhin hatte Naruto sicher vor zum Vater seines Kindes zurück zu kehren. Und Sasuke wusste nicht ob er es noch einmal schaffen würde Naruto gehen zu lassen, besonders nachdem sich herausgestellt hatte das der neue Partner von Naruto so ein unzuverlässiger Arsch war. Doch darüber wollte sich Sasuke noch keine Gedanken machen. Für ihn zählte jetzt nur noch jeder Augenblick den er mit Naruto verbringen durfte. //Und vielleicht wird alles so wie früher…Und Schweine können fliegen Sasuke…// «Und der Regen ist auch auf unserer Seite. Scheint als währe uns Das Glück holt.» Sasuke nickte wieder. Ja ihnen war das Glück holt. Oder Gott wollte nicht das wieder eins seiner schönsten Geschöpfe qualvoll zugrunde ging.
 

Naru ist nun gerettet.

*freu*

Aber wer ist nun wirklich der Vater?

Wieviele Babys sind es?

Hat Sasuke recht damit das Naruto ihn nicht mehr liebt?

Findet Tsuande endlich das blöde Gesetzt?

Was wird Danzo machen?

Bleibst dran und findet es heraus.^^/

Das Gesetz (Teil 1)

Endspurt.\^^/

Jetzt geht es mit der FF auf die Zielgeraden zu.

Einerseits ist es sehr schön, aber andererseit auch traurig das sie jetzt langsam zu ende geht.:(

Es werden warscheinlich nur noch zwei - drei Kappis kommen.

Hoffe ihr bleibt mir noch so lange treu und schreibt mir weiter ermunternde Kommis.><ö

Wünsche euch jetzt viel Spaß beim lesen.;3
 

Kapitel 12: Das Gesetz (Teil 1)
 

Sasuke lief jetzt schon eine Stunde vor seinem Schlafzimmer auf und ab und wartete darauf das Tsunade aus selbigen kam. Sie war sofort gekommen und hatte sich vor einer Stunde mit Naruto in Sasukes Schlafzimmer eingeschlossen, damit sie den Fuchsgeist in ruhe untersuchen konnte. Kakashi lehnte an der Flurwand und sah Sasuke dabei zu. «Komm beruhige dich. Naruto geht es sicher gut.» Sasuke sah Kakashi an, als hätte dieser den Verstand verloren. «Hast du nicht gesehen wie weggetreten er war? Er hat sicher überhaupt nicht mitbekommen das wir ihn vor Danzo gerettet haben! Es hat noch nicht mal Anzeichen dafür gegeben das er uns erkennt!» keifte Sasuke und Kakashi zuckte zusammen. «Tut mir Leid…» Doch ehe Kakashi noch etwas anderes sagen konnte hörten sie wie der Schlüssel umgedreht wurde. Sofort war Sasuke angespannt und konnte es nicht abwarten Tsunade zu löchern und herauszufinden ob es Naruto gut ging. Die Tür ging auf und Sasuke holte schon Luft als Tsunade mit einer Handbewegung Sasuke Einhalt gebot. «Lasst uns dazu runter in die Küche gehen. Wir sollten Naruto nicht aufwecken.» Sasuke und Kakashi nickten und folgten dann Tsunade runter in die Küche.
 

Unten angekommen wurden sie von einem pfeifenden Wasserkessel begrüßt, denn Sasuke sofort vom Herd nahm und anfing Tee zu machen. Kakashi und Tsunade setzten sich hin und machten es sich bequem. «Wie sieht es mit Naruto aus? Geht es ihm und seinem Ungeborenen gut?» fragte Sasuke und verschüttete beinah das heiße Wasser als er versuchte gleichzeitig Tsunade anzusehen und das Wasser in die Teekanne zu gießen. «Naruto wir noch etwas schlafen bis die Wirkung von dem Mittel was sie ihm gegeben haben nachlässt! Zum Glück hatte dieses anscheinend keine Auswirkungen auf die Zwillinge und schient auch keine Nebenwirkungen, so wie Nachwirkungen zu haben!» antwortete Tsunade und Sasuke verbrannte sich doch die Finger als sie sagte Naruto würde “Zwillinge“ bekommen. Doch war er so was von erleichtert das es Naruto und seinen Babys gut ging. Doch kochte in Sasuke aber auch wieder die Wut hoch. Denn der Fuchsgeist der Naruto geschwängert hatte, hatte ihn nicht nur auf einem, sondern gleich auf zwei Babys sitzen gelassen und diesen Kerlen von Danzo ausgesetzt. «Und wie lange wird es noch dauern bis Naruto seine Babys bekommt? Nicht dass das passiert, wenn wir noch nicht allen klar gemacht haben das man ihn in Ruhe lassen muss.» Sasuke sah zu Kakashi. Daran hatte er ja gar nicht gedacht. Jetzt war es schon sehr gefährlich, wenn Danzo heraus fand wo Naruto war, doch noch gefährlicher würde es sein wenn Naruto dann auf einmal auch noch, wegen der Aufregung, Wehen bekommen würde. Es war unmöglich dann die Babys zu holen, da eine natürliche Geburt sicher unmöglich war und selbst wenn nicht konnte Naruto nicht gebären wenn er getragen wurde und um sein Leben bangen musste. Sasuke sah zu Tsunade, genau wie Kakashi und hoffte das es nicht jeden Moment soweit sein konnte. «Ich weiß nicht wie lange eine Schwangerschaft bei Fuchsgeistern dauert, aber ich denke nicht das in nächster Zeit Naruto gebären wird. Soweit ich feststellen konnte sind die Babys gerade auf dem Stand von Sechsmonaten, wenn man sie mit Menschenbabys vergleicht. Doch könnten sie auch erst nur ein paar Wochen alt sein.» «Mit anderen Worten sie sind sich nicht sicher.» Sasuke stellte den fertigen Tee und ein paar Tassen auf den Tisch. «Leider ja. Aber gleich Morgen werde ich bekannt geben das es verboten ist einen Fuchsgeist nur schief anzusehen.» «Sie haben also endlich das Gesetzt gefunden?» fragte Sasuke und in seiner Stimme schwang die Erleichterung mit. «Ja das habe ich!» lächelte Tsunade und nippte an ihrem Tee. «Aber ich muss dich um etwas bitten Sasuke.» Dieser hatte sich gerade hingesetzt und wollte nach seiner Tasse greifen, doch verharrte in der Stellung. «Was soll ich machen?» Sasuke hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend. «Ich möchte das du Naruto überredest mit zur der Bekanntmachung zu gehen….» «Warum?» Viel Sasuke Tsunade ins Wort und sein ungutes Gefühl bestätigte sich. «Erstens möchte ich allen klar machen das es Fuchsgeister wirklich gibt und wie sie aussehen und zweitens, will ich Danzo festnageln. Er darf nicht damit durchkommen das er Naruto beinah umgebracht hätte mit seinem Verhalten.» «Sie wollen Naruto als Köder benutzen! Tsunade geht es ihnen noch gut? Er ist SCHWANGER! Mit ZWILLINGEN! Sie können ihn doch da nicht einfach als Köder benutzen!» fuhr Sasuke die Hokage an. «Da muss ich Sasuke recht geben Tsunade. Das ist Wahnsinn. Es kann zu viel schief gehen und Naruto wird dafür bezahlen.» stimmte Kakashi Sasuke zu. «Nein wird es nicht. Denn ihr beide und ein paar ANBUs werden da sein und ihn beschützen. Niemand wird auch nur in die Nähe von ihm und seinen Ungeborenen kommen können. Es geht hier ja nur darum Danzo zu beschuldigen, Naruto ist der Beweis und ihr die Zeugen. Und zusammen mit dem Gesetzt reicht das um ihn für immer aus dem Verkehr zu ziehen und Naruto und seine Kinder vor ihm zu schützen. Bitte lasst mich erst mal erklären wie ich mir das alles gedacht habe. Danach könnt ihr immer noch mich Kritisieren.» Sasuke und Kakashi sahen sich an und kamen zu dem selben Schluss. Anhören kostete nichts und so baten sie Tsunade zu erklären, wie sie sich das gedacht hatte.
 

Ein sehr bekannter Geruch drang durch den Nebel in Narutos Gedanken. Er war wundervoll sanft, aber stark zugleich. Naruto folgte dem Geruch und nahm langsam noch mehr von seiner Umgebung war. Er lag auf etwas weichem, doch war es nicht kratzig wie das Letzte, sondern schmiegte sich sanft an seine empfindliche Haut. Leises Vogelgezwitscher war zu hören und leises Stimmengewirr, was etwas entfernt war. Dazu kamen noch heftige Tritte von seinem Jungen, oder Junges. Naruto fühlte sich total wohl und bis in die letzte Faser seines Seins fast vollkommen zufrieden. Doch wusste sein Unterbewusstsein das noch etwas fehlte. Und diesem Etwas gehörte der Geruch und sollte Naruto ihm Arm halten, ihn küssen, ihn und seinen dicken Bauch verwöhnen und wundervolle Dinge ins Ohr flüstern. Doch kam Naruto einfach nicht drauf was das Etwas war. Es lag ihm gewissermaßen auf der Zunge, doch je mehr er versuchte sich daran zu erinnern, desto mehr schien sich die Antwort ihm zu entziehen. So lehnte Naruto sich zurück und ließ noch mal in alle Ruhe alle Eindrücke auf sich einfließen. Denn er wusste, dass er so sicher bald seine Antwort bekommen würde und bis dahin konnte er ja diesen wunderbaren Duft genießen. Dieser schien den Schleier um Narutos Gedanken langsam zu vertreiben, wie die Morgensonne den Nebel und bevor Naruto so recht wusste was los war kam ihm ein Name über die Lippen. «Sasuke!» Sofort viel Naruto alles wieder ein und er riss die Augen auf und setzte sich blitzschnell auf. Er sah sich hektisch um und konnte es nicht glauben. Er hatte es geschafft. Er war endlich wieder bei Sasuke. Es war kein Irrtum. Überall hin Sasukes Duft und das Zimmer war sein Schlafzimmer, mit der immer noch durch Narutos Krallen beschädigte Kommode. Naruto konnte sein Glück kaum fassen. Doch machte sich die Angst in ihm breit dass das hier vielleicht nur ein sehr realistischer Traum war. Und Naruto wusste, dass er Sasuke finden musste und wenn dieser nicht zusammen mit all dem verschwand war es real. Naruto warf die Decke beiseite und sprang auf. Leider verursachte sein dicker Bauch ein gewaltiges Übergewicht und er viel zurück aufs Bett. Das dankten ihm seine Jungen/Junges mit heftigen Tritten und Faustschlägen. Sie/ Es konnte es nicht ausstehen durchgeschüttelt zu werden. Naruto starrte sauer auf den immer Kugel ähnlicher werdenden Bauch. In Momenten wie diesen hasste er es so fett zu sein. Und er hasste die Klamotten die er an hatte. Auch wenn sie ihm ermöglichten genau zu sehen wo ein Tritt, oder Schlag ihn traf, da sich dort eine kleine Erhebung kurz bildet. Naruto seufzte und stand wieder auf. Was aber ohne Schwung in einen Machtkampf gegen die Schwerkraft ausartete, die ihn zurück aufs Bett ziehen wollte. Am Ende siegte aber Narutos eiserner Wille und er lief freudig aus dem Zimmer.
 

Draußen im Flur spitzte Naruto die Ohren und versuchte Sasukes Spur aufzunehmen. Seine Nase führte ihn nach unten und seine Ohren hatten Sasukes wundervolle Stimme aus dem Stimmengewirr gefiltert. Doch rannte Naruto nicht gleich los. Denn er erinnerte sich wieder an das Monster in Menschengestalt namens Danzo. Wer wusste ob der Kerl ihm nicht etwas vorgaukelte. Naruto hatte so was schon einmal erlebt. So schlich er zur Küche und lugte um die Ecke. Da saß Sein Sasuke zusammen mit dem Maskentyp Kakashi und der Frau Tsunade. Sie unterhielten sich über etwas und das hatte mit ihm und Danzo zu tun. Doch hörte es sich nicht danach an, das sie Naruto schaden wollten, sondern eher Danzo. Das gefiel Naruto. Dieser Kerl musste ganz dringend fertig gemacht werden. Und wenn sie es nicht taten, würde es Naruto selber tun, schwor er sich. Denn niemand darf sich an ihm und seinen Kindern vergreifen. Da sah Sasuke durch Zufall zur Tür und entdeckte Naruto. Der fing an breit zu lächeln und stürmte in die Küche. «Sasuke!» Ehe sich Sasuke versah hing er schon ein paar Zentimeter über dem Boden und wurde von Naruto durch geknuddelt und mit Küssen überhäuft. Sasuke viel ein Stein vom Herzen, da Naruto ihn scheinbar immer noch liebte und auch Tsunade und Kakashi waren froh darüber. Sie freuten sich für Sasuke und Naruto, doch dem viel dann wieder ein was Sasuke gemacht hatte und das verdiente ja mindestens eine Standpauke. Naruto ließ Sasuke los und packte ihn dann schnell am Kragen. Und ehe sich Sasuke versah wurde er schon durchgeschüttelt und von Naruto angeknurrt, geschrien und angefaucht. Sasuke brauchte aber nicht zu verstehen, denn er wusste warum Naruto auf einmal so sauer war und ihn so anmachte. //Ich hab es aber verdient. Schließlich habe ich ihn allein gelassen. Und wegen mir hat dieser schieß Fuchsgeist ihn geschwängert und dann im Stich gelassen!// «E…Es tut mir L…Leid…» brachte Sasuke gerade so heraus. Naruto hörte sofort auf und sah Sasuke an. Der bemerkte wie Tränen in Narutos Augen stiegen. Und wieder eh sich Sasuke versah hockte er auf dem Boden und Naruto weinte bitterlich und schniefte in sein Schirt. Sasuke nahm Naruto instinktiv in den Arm und fing an ihn zu trösten. Dabei war ihm egal das so viel zwischen ihnen falsch gelaufen war und ihm war egal wie wunderbar Narutos schwangere Körper sich anfühlte und sich an Sasukes schmiegte. Für Sasuke zählte nur das Naruto wieder lachte und sonst nichts. «Alles wird gut. Mir tut alles so furchtbar Leid. Und ich werde dich nie wieder so allein lassen.» Sasuke sah zu Tsunade. Die schüttelte stumm seufzend den Kopf. Sasuke sah ihr an das sie damit nicht einverstanden war, aber auch das es wohl nichts brachte Sasuke und Naruto ins Gewissen zu reden. Sasuke wusste an was Tsunade dachte, doch wusste er auch, dass dieser Grund kein Problem mehr war wenn erst jeder das Gesetzt kannte und Danzo hinter Gittern war. //Dann kann Naruto im Dorf herumlaufen und so wird er sich nie eingesperrt fühlen.// Naruto verstand zwar nicht was Sasuke gesagt hatte, doch nach dem Klang zu urteilen, den seine Stimme hatte, hatte er versprochen Naruto nie wieder allein zu lassen. Und darüber war Naruto unendlich glücklich. Denn endlich war die quälende Frage geklärt, ob Sasuke ihn verlassen hatte um ihn zu beschützen, oder, weil er ihn nicht mehr haben wollte. Und Naruto war so unendlich froh das es die erste Antwort war und das der Traum real war, der er in der Nacht hatte, in der Sasuke verschwunden war. Naruto setzte sich gerade hin und zog Sasuke zu einem Kuss zu sich. Beide schlossen gleichzeitig die Augen und konnte nicht beschreiben wie sehr sie es vermisst hatten sich zu küssen, sich zu berühren. Sanft schlang Sasuke seine Arme um Narutos Hals und achtete aber darauf den Fuchsgeist nicht zu sehr an sich zu ziehen, damit seinen Ungeborenen nichts passierte. Da grummelte plötzlich etwas laut und Naruto löste sich von Sasuke und sah ihn mit einem Chibiblick an. «Essen?» Sasuke musste sich ein lachen verkneifen. «Bekommst du sofort!» Naruto strahle ihn an und Sasuke stand auf und half dann Naruto auf, da er wegen seines Bauches ein paar kleine Schwierigkeiten mit dem Aufstehen hatte. Danach stellte Sasuke seinen Stuhl wieder hin, der bei Narutos stürmischer Umarmung umgefallen war und drückte Naruto sanft auf die Schultern, so dass er sich auf den Stuhl setzte. Der sah Sasuke abwartend an und wackelte, vor Vorfreude, mit seinen Ohren. Am liebsten hätte sich Sasuke sofort auf Naruto gestürzt. Wie sehr hatte er das vermisst. Und dann auch noch kombiniert mit dem dicken Babybauch war es einfach fast unmöglich sich zu beherrschen. Nur das Versprechen Naruto was zu Essen zu geben hielt Sasuke davon ab…Doch sicher nicht lange.
 

Schnell suchte Sasuke alles Mögliche zu Essen zusammen das man nicht kochen musste uns stellte es auf den Tisch. «Sasuke es sieht so aus als wolltest du Naruto mästen.» lächelte Kakashi und Sasuke warf ihm einen vernichtenden Blick zu. «Ich weiß ja nicht was er essen möchte und sehr weit mit dem sprechen beibringen sind wie ja nicht gekommen, das er es mir sagen könnte. Und außerdem ist er schwanger und soweit ich weiß essen sie alles Mögliche durcheinander und da ist doch wohl eine große Auswahl inordnung.» «Ok. Ich habe nichts gesagt.» lächelte Kakashi und hob beschwichtigend die Hände. Naruto währenddessen hatte sich auf das Essen gestürzt und schmatze glücklich. Sasuke setzte sich neben Naruto und staunte genau wie Kakashi und Tsunade wie viel Naruto in so kurzer Zeit verdrückt hatte. «Kakashi ich würde sagen du gehst dann mal für Sasuke einkaufen, während der Naruto erklärt was wir vorhaben.» sagte Tsunade. Kakashi nickt. «Ich hoffe der Supermarkt hat genug um Naruto satt zu bekommen.» Sofort bekam Kakashi wieder einen vernichtenden Blick zugeworfen. Doch diesmal auch noch von Tsunade. «Gomen.» murmelte er leise. «Hoffe ich! Du ergießt das er für drei isst!» fauchte Sasuke Kakashi an. «Ja….Es tut mir Leid…» //Ich finde eher Naruto isst für dreißig Leute und nicht für drei.//
 

Glücklich und gesättigt lehnte sich Naruto zurück. Er hatte alles verputzt, was Sasuke auf den Tisch gestellt hatte und ignorierte die fassungslosen, erstaunten Blicke und tätschelte über seinen dicken Bauch. Seine Jungen/Junges hatten sich beruhigt und Naruto wusste das sie so aufgekratzt gewesen waren, weil sie auch schrecklichen Hunger hatten. Doch nun waren die Kleinen gefüttert und schienen eingeschlafen zu sein. Sasuke, Tsunade und Kakashi starrte Naruto an und fragten sich ob ihr Gehirn ihnen einen Streich spielte, oder ob tatsächlich Narutos Bauch an Umfang zugenommen hatte. «Wir sollten jetzt gehen Kakashi. Es war eine lange Nacht und wir brauchen Ruhe, wenn wir morgen Danzo ins Gefängnis bringen wollen. Und außerdem musst du Kakashi ja noch einkaufen gehen.» Kakashi und Sasuke nickten. Sasuke brachte Kakashi und Tsunade zur Tür und verabschiedete sich von ihnen. Danach ging er zurück in die Küche und musste schmunzeln. Naruto war auf dem Küchenstuhl eingeschlafen und sah einfach umwerfend aus. Leise hob Sasuke Naruto hoch und ging mit ihm nach oben ins Schlafzimmer.
 

So das war nun das erste Stück auf dem weg zum Epilog.

Bleibt weiterhin gespannt wie es weiter geht.;D

Bis zum nächsten Mal.^^/

Das Gesetz (Teil 2)

So nun geht es weiter.

Gomen das es so lange gedauert hat.><ö

Aber ich hatte einige Probleme mit meinen Eltern -.-, was einen (Zwangs)Urlaub mit sich zog, in dem ich nicht an den PC konnte und weiterschreiben.

Ich hoffe es gefällt euch.

Viel Spaß beim lesen.^^/
 

Kapitel 13: Das Gesetz (Teil 2)
 

Langsam wachte Sasuke auf und blinzelte in das helle Licht. Er verzog etwas das Gesicht und kuschelte sich wieder unter die Decke und näher an die weiche Wärmequelle neben sich. Ein super glückliches Lächeln legte sich auf Sasukes Lippen als er in das entspannte, schlafende Gesicht von Naruto sah. Er hätte sich nie träumen lassen das er diesen Anblick noch einmal in seinem Leben genießen konnte. Sasuke stützte seinen Kopf auf seine Hand und versuchte jeden Millimeter von Narutos Gesicht sich einzuprägen und den Moment auszukosten so lange er dauerte. Vorsichtig wischte Sasuke Naruto eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und schmunzelte als der Fuchsgeist etwas das Gesicht verzog und sich auf den Rücken rollte. Sofort wanderte Sasukes Blick zu Narutos dicken Bauch der die Decke nun ausbuchtete. Ein Drang, den Bauch zu berühren, ergriff von Sasuke besitz, doch hielten ihn Ängste zurück. Das war immerhin Narutos Bauch, Babybauch und dieser Bauch war nicht Sasukes Werk, also hatte er ja kein Anrecht darauf ihn einfach so zu berühren, sondern brauchte erst mal Narutos Erlaubnis, doch wollte Sasuke ihn nicht wecken, da Naruto seinen Schlaf ja dringend brauchte. So kämpfte Sasuke mit sich selbst, doch leider war der Drang eine Übermacht und schon lag Naruto aufgedeckt neben ihn und Sasuke konnte nun genau die wundervolle Rundung sehen, die hier und da durch eine Ausbuchtung verunstaltet wurde, wenn eines der Zwillinge zu trat, oder schlug. Doch das war nur Nahrung für den Drang. Sasuke schluckte und sein Blick wanderte erst mal Narutos wundervoll gerundeten Hüften entlang und zog sich dann in Kreisen bis hin zu Narutos Bauchnabel. Während diesem kurzen Augenblick waren Sasukes Handflächen schweißnass und ein Kloß hatte sich in seinem Hals gebildet. Der Drang hatte sich in eine reisende Bestie verwandelt die danach lechzte jeden einzelnen Millimeter dieser wundervollen Rundung zu erkunden, zu spüren wie das neue Leben sich in Narutos Bauch bewegte, wie es heran wuchs und die Rundung vergrößerte. Ein Teil von Sasuke wünschte sich das er, als er Naruto ins Bett gebracht hatte, ihn auch noch etwas angezogen hätte, was nicht so viel nackten Bauch zeigte. Doch der Drang hätte das vielleicht noch toller gefunden. Sasuke schloss seine Augen und versuchte sich zu beruhigen und den Drang zu ersticken. Doch ließ der Drang sich nicht ersticken und schlug mit sehr erotischen Fantasien zurück, in denen Sasuke langsam Narutos aus seinen Klamotten schälte, die Narutos wundervollen Körper verdeckten und Sasuke sich auf jeden Fitzel nackte Haut stürzen ließ wie einen Alkoholiker auf etwas Alkohol, bis Naruto nur noch so unter Sasuke lag wie ihn Gott erschaffen hatte und ganz erotisch und unschuldig zugleich einen Finger an seine Lippen legte und Sasuke seinen Bauch etwas entgegen streckte, damit er endlich eine Verwöhnung aller Sasuke bekam. Erschrocken riss Sasuke die Augen auf und stand schnell auf. Schmerzhaft pochte sein bestes Stück gegen seine Hose und lechzte danach dem Drang zu helfen. Doch Sasuke kratzte all seine eiserne Beherrschung, deckte Naruto wieder richtig zu und humpelte dann rüber ins Bad um sein Problem zu beheben und sich darauf besann, dass er nicht einfach seinen Perversitäten so nachgeben konnte. // Was ist nur für ein Schwein aus mir geworden? Bin ich den so besessen, das ich jetzt Naruto in seinem Zustand schon vergewaltigen will?// Eine kleine Stimme in Sasukes Kopf bestätigte das. Er hatte doch sich so sehr nach Naruto gesehnt die ganzen sechs Monate über. Nach Narutos Körper und animalischen Trieben die Sasuke in den Wahnsinn trieben, der so Lustvoll war das man es gar nicht beschreiben konnte. Und nun war Naruto wieder da und Sasuke hatte ihn wieder. Und außerdem sollte er doch an diesen widerlichen Fuchsgeist denken der Naruto so einfach schutzlos Danzo und seinen Leuten ausgeliefert hatte. Doch erinnerte Sasuke die Stimme auch wieder daran das Er daran Schuld war das es überhaupt dazu gekommen war. Hätte er Naruto nicht einfach im Wald zurückgelassen, hätte dieser sich niemals mit diesem Arsch von Fuchsgeist eingelassen und währe sicher niemals in Danzos Hände gefallen. //Tsunade hätte mal früher das Gesetz ausgraben können. Dann hätte Naruto bei mir bleiben können und hätte auch raus gekonnt, ohne Angst haben zu müssen gejagt zu werden…Doch habe ich trotzdem kein Recht so etwas zu tun. Ich bin der Hauptschuldige und habe Naruto als erster im Stich gelassen.//
 

Zehn Minuten später schlurfte Sasuke deprimiert aus dem Bad und hörte dann wie jemand unten an die Tür klopfte. Schnell, drei Stufen auf einmal nehmend, spurtete Sasuke die Treppe hinunter und riss die Tür auf, bevor das Geklopfe noch Naruto weckte. Verwirrt sah sich Sasuke einem Berg von Einkaufstüten gegenüber. «Sasuke…Die Einkäufe…» keuchte Kakashi irgendwo hinter den Tüten. Schnell nahm Sasuke Kakashi einige Einkäufe ab und fragte sich wie sein Partner nur so viel zeug schleppen konnte. //Es sieht fast so aus als hätte er den ganzen Supermarkt leer gekauft.// «Danke Sasuke.» lächelte Kakashi Dankbar und ging dann mit Sasuke in die Küche um dort die Einkäufe in die Schränke und den Kühlschrank zu räumen. «Der Supermarkt braucht wohl jetzt neue Ware.» lächelte Sasuke und begutachtete was Kakashi alles an geschleppt hatte. «Na ja fast. Das will ich aber nie wieder tun müssen. Die Leute haben sicher gedacht ich hab sie nicht mehr alle, das ich so viel Essen für eine Person einkaufe.» «Oder sie haben sich gefragt was für eine Party du schmeißt und sich darüber Gedanken gemacht warum man sie nicht eingeladen hatte.» grinste Sasuke und Kakashi warf ihm einen bösen Blick zu, der noch besonders, von den dicken fetten Augenringen betont wurde. «Schon gut. Das nächste Mal kümmre ich mich darum. Aber das wird wahrscheinlich erst in ein paar Monaten sein, selbst wenn Naruto bei jeder Mahlzeit so viel futtert wie heute Morgen. Was ich aber bezweifle.» «So lange ich das nicht wieder machen muss, ist mir alles recht.»
 

Still arbeitete die beide nebeneinander, bis Sasuke es nicht mehr aushielt. «Und wie sieht es mit der Bekanntmachung und Danzo aus?» «Morgen früh wird die Bekanntmachung stattfinden und es kursieren schon die wildesten Gerüchte darum. Nur Leider kommt nichts der Wahrheit auch nur nahe. Und Tsunade sorgt dafür das auch nichts an die Öffentlichkeit gerät.» Da fing Kakashi an breit zu grinsen. «Tja und was Danzo angeht. Der werte Herr ist den ganzen Tag schon ziemlich wütend und alle Leute machen einen großen Bogen um ihn. Und genau wie bei der Sache mit der Bekanntmachung kursieren schon die wildesten Gerüchte. Das geilste ist das Danzo Tsunade einen Heiratsantrag gemacht hätte und sie ihn daraufhin fuchsteufelswild aus dem Büro geschmissen hätte und das die Bekanntmachung nur eine Umschreibung dafür währe das sie Danzo aus dem Dorf schmeißen würde.» Sasuke konnte sich nicht mehr halten und fing an zu lachen. Wo Kakashi gleich darauf einstimmte. «Das ist geil…Demjenigen der das vermutet muss ich unbedingt die Hand schütteln.» Kakashi nickte und setzte sich. «Da komm ich mit.» «SASUKE!!!!» Sofort zuckte der Schwarzhaarige und Kakashi zusammen und sahen zur Tür. In der stand ein sauerer Naruto, mit den Armen vor der Brust verschränkt. «Ähm…Ja was ist?» fragte Sasuke zögerlich und Naruto knurrte ihn an. «Sasuke…schlafen…» Dann fuchtelte Naruto mit seinen Armen herum und knurrte. «Ich glaube er ist sauer das du ihn allein gelassen hast.» murmelte Kakashi Sasuke zu. Der warf seinem Partner einen Ach- ne- Blick zu und konzentrierte sich dann wieder auf Naruto. «Naruto es tut mir Leid. Kakashi kam mit den Einkäufen und ich wollte dich nicht wecken und…» //Das Essen ist ihm wichtiger als ich.// Während Sasukes Entschuldigungsversuch hatte Naruto die Einkäufe entdeckt und sich sofort heiß hungrig auf sie gestürzt. «Sei froh. Denn vielleicht vergisst er jetzt das er sauer auf dich war.» grinste Kakashi und Sasuke warf ihm einen bösen Blick zu. «Was denn? Sauer das der Kleine Essen auf seiner Prioritätenliste über dich gesetzt hat?» Sasukes Blick wurde noch finstere und Kakashi entschied das es wohl besser war die Kurve zu kratzen. «Egal. Macht es dann mal gut.» Schon erhob er sich und verließ zügig die Küche und dann das Anwesen. Sasuke schnaubte. //Schwein gehabt. Nur noch ein bisschen und ich hätte ihm den Hals umgedreht. Das er auch immer so einen Müll erzählen muss.// Sasuke setzte sich zu Naruto an den Tisch und sah dabei zu wie der Fuchsgeist die Nahrungsmittel vernichtete. //Vielleicht muss ich doch früher einkaufen gehen als ich gedacht habe.//
 

Nach ein paar Minuten viel Sasuke ja wieder ein das er ja noch Naruto überreden musste bei Tsunades verrücktem Plan mitzumachen. Auch wenn Sasuke das nicht wollte. «Naruto ich muss mit dir reden.» Naruto sah von seinem Sushi auf und in Sasukes ernstes Gesicht. «Morgen wird Tsunade bekannt geben das man dir Nie wieder wehtun darf, weil es verboten ist.» Naruto nickte. Zwar verstand er nicht die Worte so wirklich, aber was sie bedeuteten. Sasuke bemerkte das und fuhr fort. «Morgen wird sie auch Danzo überführen und ihn bestrafen.» Naruto fing bei dem Namen an zu knurren und Hass funkelte in den blauen Ozeanen. Sasuke konnte das nur zu gut nachvollziehen. Im ging es genauso. «Naruto du sollst Morgen mit zu der Bekanntmachung kommen und als Beweis fungieren um Danzo fertig zu machen.» Naruto legte den Kopf und ein Ohr schief und Sasuke dachte nach wie er ihm das begreiflich machen konnte.
 

Nach ein paar Minuten hatte Sasuke eine Idee. «Naruto du hilfst Danzo fertig zu machen.» Dabei zeigte Sasuke auf Naruto und das Wort hilfst kannte Naruto ja was es bedeutete und dann bei Danzos Namen schlug Sasuke seine Faust in seine andere Hand. Naruto nickte sofort eifrig und schlug sich auch mit der Faust in die andere Hand. Sasuke war froh das Naruto es verstanden hatte, auch wenn nicht so ganz wie Sasuke es gemeint hatte. Doch ehe Sasuke dazu ansetzen konnte die ganze Sache richtig zu biegen war Naruto schon aufgestanden und hatte sich auf Sasukes Schoß gesetzt. Unglaublich zarte Hände nahmen Sasukes und legten sie auf Narutos dicken Bauch. Sofort schnurrte der Drang wie ein Kätzchen und ließ Sasukes Hände sich sanft über die Rundung bewegen. Und diesmal hatte Sasuke keine Hemmungen, da Naruto es ihm ja erlaubt hatte. So streichelte Sasuke weiter und Naruto lehnte sich entspannt zurück und genoss die kleine Aufmerksamkeit in vollen Zügen. Sasuke konnte nicht beschreiben wie wundervoll dieser Augenblick war. Und wie schön es sich anfühlte die Bewegungen von Narutos Kindern zu spüren. Doch brach die Sorge genau in dem Moment durch das Glück und vertreib es. Denn Morgen stand Narutos und das Leben seiner Kinder auf dem Spiel. Tsunade hatte zwar versichert das Naruto nichts passieren würde, doch man sollte Danzo nicht unterschätzen. Besonders wenn er so wütend war wie Kakashi erzählt hatte. «Sasuke?» Der Angesprochene sah hinunter in Narutos besorgtes Gesicht. «Alles inordnung. Ich musste nur an was denken.» lächelte Sasuke und Naruto nickte. Naruto versiegelte in einem zärtlichen Kuss seine und Sasukes Lippen und legte seine Hände auf Sasukes, die immer noch auf Narutos Bauch ruhten. Sasuke hätte am liebsten vor Freude geweint. Denn so sehr hatte er sich nach diesen Momenten gesehnt. Und er schwor sich das es weiterhin solche Momente geben würde. Er würde seinen Fehler wieder gut machen. Er würde Naruto und seine Kinder vor allem beschützen was ihnen schaden will, egal ob er selbst dabei drauf ginge. Und er würde mit allem was in seiner Macht steht dafür sorgen das Naruto uns seine Kinder glücklich waren. Auch wenn das bedeutete das Sasuke sterben müsste. Solange es für Naruto war, war selbst der Tod ein akzeptabler Preis. «Naruto hast du Lust auf einen Film und etwas Poppkorn?» lächelte Sasuke. Naruto nickte und strahlte ihn an. //Ich werde dafür sorgen das du von nun an jeden Tag so lächeln kannst. Das schwöre ich Naruto.//
 

So das wars schon wieder.

Noch etwas um die Spannung aufzubauen.^-^

Weiß ich bin fies.XD

Hoffe es hat euch gefallen, auch wenn Sasuke diesmal ziemlich perverse Gelüste hatte.»

Na ja.

Bis zum nächsten mal.^^/

Das Gesetz (Teil 3)

So das ist also das Vorletzte Kappi.T^T

So schnell kann es gehen.

*schnüff*

Wünsche euch viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 14: Das Gesetz (Teil 3)
 

Langsam erhob sich die Sonne am östlichen Himmel und tauchte den klaren Winterhimmel in eine Mischung aus zar tblau, zitronengelb und einem hauch von rose. Über Nacht war wieder Schnee gefallen und eine fünf Zentimeter dicke Schicht bedeckte Konoha und gab ihm einen Lebkuchenstadttouch. Nichts störte diese morgendliche Idylle und Sasuke war froh das ihnen keine anderen Menschen begegneten. In dicke schwarze Mäntel gehüllt, huschte er mit Naruto durch die Seitenstraßen von Konoha. An jeder Ecke vergewisserte Sasuke sich das nicht die winzigste Lebensform zu sehen war. Naruto trottete hinter ihm her und hatte schützend seine Hände auf seinen dicken Bauch gelegt. Angst machte sich in ihm breit. Ihm gefiel es nicht das Sasuke so durch die Gegend schlich. Denn all das erinnerte ihn an das Mal wo Sasuke ihn dann allein gelassen hatte. Doch versuchte sich Naruto mit dem Gedanken zu beruhigen, das Sasuke ihm versprochen hatte nie wieder weg zu gehen und das sie auf dem Weg zu Tsunade wären um dann später sich Danzo vor zuknöpfen. Als Naruto an diese Ausgeburt der Hölle dachte kochte die Wut in ihm hoch. Er bleckte die Zähne und krallte seine Hände in den Umhangstoff. Er würde nicht zulassen, dass dieser Kerl noch einmal seine Kinder bedrohte. Und dass das auch so kam, würde Naruto das selbst in die Hand nehmen. Sasuke bemerkte das Naruto etwas zurück gefallen war und drehte sich um. Sofort war Sasuke super besorgt, als er sah das Naruto zitterte und seine Hände sich in den Umhangstoff krallten und eilte zu ihm. «Naruto alles Ok? Ist dir kalt? Tut dir was weh? Stimmt was nicht mit den Babys?» Naruto war etwas erschrocken als man ihn plötzlich sanft an den Schultern berührte und sah Sasuke an. Naruto fing dann an zu lächeln und gab Sasuke einen Kuss. Der war sofort wieder etwas beruhigt. //War nur falscher Alarm…Ich frage mich nur was er hatte? Ob die Babys ihn eben zusammen heftig getreten haben?// «Sasuke. Tsunade.» «Stimmt!» Sasuke nahm Narutos Hand und beide gingen weiter.
 

Tsunade tippte mit ihren Finger auf ihren Schreibtisch, während ihr Blick alle paar Sekunden auf die Uhr wanderte. Sie machte sich Sorgen das man Sasuke und Naruto angegriffen haben könnte, auch wenn sie noch reichlich Zeit hatten, bis sie eigentlich hätten da sein müssen. //Vielleicht hätte ich doch Kakashi zu Sasuke schicken sollen.// Tsunades Blick wanderte zu dem Grauhaarigen der an der Wand lehnte und genau wie sie alle paar Sekunden auf die Uhr sah. Er machte sich genauso große Sorgen um die beiden wie sie. Aber es war verständlich. Dieser erste Teil dieses Tages war nicht ungefährlich. Und sollte er schief gehen, wäre alles andere dahin. Doch viel schlimmer war, dass es Naruto nicht gut tat wenn er noch einmal so einem Stress ausgesetzt wurde. Zwar hatte er sich gut erholt von diesem komischen Mittel das man ihm gegeben hatte und es hatte weder bei ihm, noch bei den Zwillingen Schäden hinterlassen, doch wer wusste was passieren würde, wenn Naruto nach

so kurzer Zeit schon wieder diesem Mittel ausgesetzt würde? Tsunade wollte sich die Folgen nicht ausmalen. Und dann war da noch Sasuke. Er würde sicher den Verstand verlieren wenn Naruto noch einmal solche Qualen ertragen müsste. Das letzte Mal war er ja schon kurz davor. «Soll ich ihnen entgegen gehen?» Tsunade schreckte aus ihren Gedanken und fixierte Kakashi. «Nein. Noch nicht.» //Wir müssen ruhig bleiben. Es geht sicher alles gut. Jetzt den Kopf zu verlieren währe mehr als schlecht und würde alles verderben.// Kakashi nickte und sah wieder auf die Uhr. Tsunade folgte seinem Beispiel und tat das Selbe. Beide wünschten sich die Zeit würde schnell rum gehen und das Sasuke und Naruto endlich kommen würden.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte es endlich an die Tür und kurz darauf traten zwei vermummte Gestalten ein. Doch wussten Tsunade und Kakashi genau wer sie waren und ein gewaltiger Stein viel ihnen vom Herzen. «Hattet ihr Probleme Sasuke?» fragte Tsunade. «Nein, alles verlief einfach reibungslos!» antwortete Sasuke und zog sich die Kapuze vom Kopf. Naruto tat das Selbe und sah sich mit großen, glitzernden Augen um. Für ihn gab es so viel neues in diesem Raum was er noch nie gesehen hatte und es juckte ihn in den Fingern alles zu erkunden. Doch riss er sich zusammen. Er war schließlich nicht aus Spaß hier. «Sehr gut. Dann gehen wir alles noch einmal durch bevor es losgeht.» Sasuke nickte und dirigierte Naruto zu der kleinen Couch, die neben Kakashi an der Wand stand. Mit sanften Druck auf Narutos Schultern brachte er den Blonden dazu sich hinzusetzten, wenn auch etwas widerwillig. Naruto fand es nervig wenn Sasuke so komisch drauf war und verstand nicht warum er sich hinsetzen sollte. Ihm machte es nichts aus zu stehen und außerdem war er auch nicht müde. Doch als sich Sasuke neben ihn setzte, dachte Naruto das, was immer sie hier auch machte, vielleicht etwas länger dauern konnte. Und so sah Naruto noch einmal darüber hinweg. Tsunade sah von einem zum anderen und fing dann an. «Um acht ist die Versammlung. Also in zwei Stunden. Ich habe für die Bühne gesorgt und auf der werden nur wir Naruto und die ANBUs sein, die ich zum Schutz eingeteilt habe. Und dann sobald ich Danzo aufgerufen habe, auch er. Auf den umliegenden Gebäuden werden auch ANBUs sein und dafür sorgen, dass kein Attentat verübt werden kann. Bis jetzt haben wir immer noch das Überraschungsmoment auf unserer Seite und werden es voll ausnutzen. Wir werden Danzo mit Naruto überrumpeln und dann fest nehmen. Noch irgendwelche fragen? Sasuke nimm die Hand runter. Ich weiß das es dir nicht passt das Naruto als Köder herhält, aber anders geht es nun mal nicht. Also setzt ein freundliches Gesicht auf.» Sasuke schnaubte und verschränkte sauer die Arme vor der Brust. Naruto schmiegte sich an ihn und schnurrte beruhigend. Wie immer hatte er nicht verstanden was Tsunade gesagt hatte, doch hatte er an ihrem Tonfall und Sasukes Reaktion erkannt das er eine wichtige Rolle zu spielen hatte. Das war Naruto nur recht. Dafür, dass dieses Schwein seine Jungen bedroht hatte, würde Naruto ihn richtig büßen lassen.
 

Ganz Konoha hatte sich vor der Bühne eingefunden und warteten gespannt auf Tsunade und was sie bekannt zu geben hatte. Raunen ging durch die Reihen und alles und jeder Diskutierte über den eventuellen Grund. Die ganze Menge hörte sich an wie ein Bienenschwarm. Naruto war hypernervös und klammerte sich ängstlich an Sasuke. Er hatte nicht geahnt, das was immer sie hier mit Danzo machte, es vor so vielen Menschen tun würden. Doch hatte er besonders Angst davor, dass die Leute anfingen ihn zu jagen. Naruto schimpfte in Gedanken mit sich selbst für diesen Gedanken. Sasuke hätten so etwas nie zugelassen. Dessen Körper war angespannt wie ein Flitzebogen und drückte Naruto sanft an sich. Sasuke wurde fast wahnsinnig. Er hielt es nicht aus. Nur noch wenige Sekunden trennten ihn und Naruto davor sich dieser Menge auszusetzen und in vielleicht eine gewaltige Gefahr zu geraten. Und noch unerträglicher fand Sasuke das Danzo so nah an Naruto ran kam. «Sasuke? Bereit ihr zwei?» Kakashi trat zu ihnen. «So bereit wie man für diesen Wahnsinn sein kann!», brummte Sasuke. «So Leute. Auf geht es.» Tsunade kam auf sie zu und klatschte in die Hände. «Bringen wir Danzo hinter schwedische Gardinen.» Alle nickten und Sasuke zog Naruto die Kapuze des Umhangs über den Kopf. Naruto wusste das er auf Tsunades Stichwort warten musste bevor er die Kapuze wieder herunter nehmen konnte. Tsunade ging vor und Sasuke und Kakashi flankierten Naruto und gingen so Tsunade nach.
 

Sofort verstummten die Leute und sahen gespannt zu wie Tsunade dicht gefolgt von Sasuke und Kakashi, die eine vermummte Gestalt flankierten, auf die Bühne kam und zum Rednerpult ging. Tsunade stellte sich dahinter, während die andern drei sich daneben stellten. «Liebe Bewohner von Konoha. Ich habe eine Ankündigung zu machen, deren Grund ein gewaltiges Verbrechen ist.» Tsunades Augen wanderten zu Danzo der in der ersten Reihe stand. «Danzo auf die Bühne mit dir.» Sofort fingen die Leute wieder an mit einander zu reden, während Danzo auf die Bühne ging. Wenn er verwirrt war, dann ließ er es sich nicht anmerken.
 

Als er nur sieben Meter von dem Podium und entfernt war, sprach Tsunade weiter und sofort war die Menge wieder totenstill. «Danzo. Du hast ein Verbrechen von apokalyptischen Ausmaßen begangen. Du hast ein Jahrhunderte altes Gesetzt gebrochen und ein Lebewesen, nein sogar drei wissentlich und ohne Rücksicht dem nahenden Tod ausgesetzt.» Tsunade zeigte auf Naruto und das war sein Zeichen. Er zog die Kapuze ab und sofort zog die Menge scharf die Luft ein. Danzos Augen weiteten sich etwas und der Griff um seinen Stock wurde fester, so dass seine Fingerknöchel weiß wurden. «Danzo! Du hast es gewagt einen Fuchsgeist gefangen zu nehmen, noch dazu einen trächtigen und ihn damit beinah umgebracht! Und nicht nur das! Dir war es egal, dass Gefangenschaft diese Wesen in den Tod treibt und das es nun seit der Zeit wo man sie beinah ausgerottet hatte strengstens verboten war einem Fuchsgeist auch nur schief anzusehen! Leugnest du das?» «Ja, Ich Leugne es! Denn ich habe dieses Wesen noch nie zuvor gesehen.» Ein Raunen ging durch die Menge und Naruto bleckte die Zähne. «Ganz ruhig Naruto. Er bekommt seine gerechte Strafe.» flüsterte Sasuke und drückte Narutos Hand. Naruto hielt sich widerwillig zurück und wartete. Tsunade sah Danzo mit einem verabscheungswürdigenden Blick an. «Ach nein? Wie kommt es dann, dass vor zwei Tagen Jäger diesen Fuchsgeist hier quer durch Konoha zu deinem Haus gebracht haben? Und wie kommt es dann das diese beiden Ninjas hier gezwungen waren ihn aus deinem Haus zu holen?» Sofort zog die versammelte Menge scharf die Luft ein und sahen Danzo finster an. «Gib auf. Denn sicher fast ganz Konoha hat ihn hier vor zwei Tagen in dem Käfig gesehen.» sagte Tsunade. Fast wäre die Bewegung nicht zu sehen gewesen und gerade noch so konnten Sasuke, Tsunade und Kakashi dem Kunai ausweichen und der Explosion der Briefbombe, die an ihm hing. Sasuke hatte Naruto mit sich mitgezogen und spürte einen heftigen Faustschlag gegen seine Wange, bevor er richtig zum stehen gekommen war. Sasuke ließ Narutos Hand los und flog drei Meter zur Seite. Naruto sah ihn entsetzt an und wollte schnell zu ihm eilen, doch da spürte er einen Arm um seinen Hals und etwas spitzes was ihn in den Bauch pickte. «Wagt es nicht euch zu rühren, sonst werde ich die Ungeborenen umbringen!» rief Danzo. Naruto wurde zur Salzsäule und knurrte. Doch hatte er viel zu viel Angst sich von Danzo loszureißen. Tsunade, Kakashi und die ANBU standen um Danzo in einem Kreis herum und mussten sich zurück halten und auf eine Chance warten, damit sie nicht Naruto und seine Kinder in Gefahr brachten. Die Menge vor der Bühne schrie Danzo an, verfluchte ihn und schrie ihm Drohungen zu. Sie alle hatten erkannt was für ein Monstrum Danzo war und sie waren fassungslos das er so weit gegangen war. «Lassen sie ihn gehen Danzo! Sie haben verloren!» befahl Tsunade. «Das sehe ich anders. Danke das sie mir es so leicht gemacht haben meinen kleinen Schatz hier wieder zu bekommen. Und ich habe noch lange nicht verloren, so lange ich ihn hier und seine Hybridenkinder habe.» Bevor Tsunade fragen konnte was er damit gemeint hatte, war Sasuke aufgesprungen «LASSEN SIE IHN SOFORT LOS!!!!!» Kakashi packte Sasuke, bevor der einen Schritt zu viel machte. Sasuke knurrte und man sah ihm an das er Danzo am liebsten in der Luft zerreißen würde. Danzo sah zwischen Sasukes wütendem Gesicht und Narutos wütendem, aber auch ängstlichen und total besorgten Gesicht hin und her und entdeckte wie beide sich hin und wieder ansahen. «Er ist es nicht war?» hauchte Danzo Naruto ins Ohr, doch verstanden die Leute in der Nähe ihn immer noch. Naruto knurrte und Danzo pickte ihn noch einmal mit dem Kunai, damit Naruto wusste das er sich lieber zurück halten sollte. «Aber das macht die beiden kleinen nur noch wertvoller. Wer hätte das gedacht!» «SIE MISTKERL!!!!!! LASSEN SIE IHN GEHEN!!!!!!!!!!» schrie Sasuke und Kakashi konnte ihn nur mit Mühe festhalten. «Warum sollte ich? So etwas wertvolles…Noch wertvoller als ich bis jetzt angenommen hatte. Sharingan. Diese beiden werde ich behalten.» Danzo nuschelte den Rest in seinen nicht vorhandenen Bart und in Sasukes Gehirn setzte es kurz aus bis die Informationen plötzlich nur so durch es rasten. Danzo hatte von Sharingan gesprochen. Das würde heißen Naruto war von Sasuke schwanger, das wiederum würde bedeuten Sasuke wäre mal der Seme gewesen, doch konnte er sich nicht erinnern. Doch da seine Gedanken so rasten dauerte es nicht lange bis er wusste wann er es getan hatte. //Bei unserm ersten Mal!// Und der Rest traf ihn wie eine Abrissbirne. Das Naruto so komisch war. //Das war, weil er gemerkt hat das etwas ihn ihm heranwächst.// Dann wie Sasuke und Tsunade zu der falschen Entscheidung kamen. Sasuke hätte am liebten geheult und sich umgebracht. Er hatte Naruto in der Stunde, wo er ihn gebraucht hätte, einfach ausgesetzt. Er war der Vater und kein Fuchsgeist. Naruto war ihm die ganze Zeit treu gewesen. Und nur wegen Sasuke musste Naruto durch die Hölle, die Danzo geschaffen hatte. Alle Farbe wich aus Sasukes Gesicht und seine Beine fühlten sich an wie Pudding. «Sasuke. Hilfe.» Sofort war Sasuke wieder oben auf. Diese beiden Worte und Narutos flehender Gesichtsausdruck. «Er kann dir nicht helfen mein Schatzi. Denn du gehörst mir. Du bist…Arg…» Danzo wurde zur Seite geschleudert. Sasuke und Kakashi sahen nicht mal richtig hin, wer Danzo angegriffen hatte, sondern griffen sich gleichzeitig Naruto und brachten ihn schnell zum Rednerpult. Nur drei Sekunden nach ihrer Reaktion bewegten sich die ANBU und stürzten sich auf Danzo.
 

Die Versammelte Menge war Mucks Mäuschen still. Nicht mal der Wind wehte. Erst als alle begriffen hatten und sahen das Danzo und Ketten war, wer der Retter des Fuchsgeistes war und das dieser sicher und wohlbehalten in den Armen seines Freundes lag brachen sie in Jubel aus. Alle applaudierten, schrien, pfiffen und lachten. Sasuke hatte Naruto an sich gedrückt und konnte seine Tränen nicht mehr zurück halten. Naruto ging es genauso. Beide hatten solche Angst gehabt umeinander. Erleichtert küssten sie sich und sahen sich tief in die Augen.
 

«Naruto es tut mir Leid…Ich weiß das ist doof, doch ich weiß nicht was ich sonst sagen soll…Es war alles meine Schuld…» Naruto legte Sasuke einen Finger auf den Mund. «Ich Liebe dich.» lächelte Naruto und Sasuke wurde es nur noch elender zumute. Wie hatte er jemals zulassen können dass das hier alles seinem Ein und Alles passierte? Wie sollte er das je wieder gut machen? //Ich kann es nie wieder gut machen…// Sasuke senkte seinen Blick. Er fühlte sich so furchtbar dabei Naruto im Arm zu halten, zu wissen was er ihm angetan hatte, zu wissen, dass dies niemals passiert währe, wenn er nicht gewesen wäre. Naruto hob Sasukes Kinn an und zwang ihn so ihn anzusehen. Naruto sah Sasuke streng an und schüttelte mit dem Kopf. Sasuke brauchte keine Worte um Naruto zu verstehen. «Aber es ist…» Naruto küsste Sasuke und legte all seine Liebe hinein. Am liebsten wäre Sasuke gestorben. Nach all dem liebte Naruto ihn immer noch so. Nach all dem war er ihm nicht böse. «Sasuke?» Naruto schüttelte mit dem Kopf und wischte seinem Freund die Tränen weg und lächelte dann. Sasuke konnte nicht anders als dieses Lächeln, wenigstens etwas zu erwidern. «Naruto hat Recht Sasuke. Du hast keinen Grund um dich so fertig zu machen. Du wolltest nur das Beste für ihn. Und zwar immer. Und das einzige was du jetzt tun solltest ist da weiter zu machen wo du aufgehört hast.» lächelte Kakashi. Sasuke nickte. //Er hat Recht.// «Aber diesmal werde ich es besser machen.» «Lassen sie mich los! Sie niederer Abschaum!» keifte Danzo und wehrte sich gegen seine Fesseln. «Halten sie das Maul sie Bastard!» schrei Tsunade und haute Danzo eine runter. «Schafft ihn weg und werft ihn in das dunkelste Verlies das wir im Gefängnis haben!» befahl Tsunade dann streng den ANBU. «Er soll nie wieder das Tageslicht sehen und in dem Verlies verrotten!» «Ja wohl!» antworteten die ANBU synchron und führten den etwas benommenen Danzo ab. Sasuke hätte sich gewünscht das Tsunade ihn Tod geprügelt hätte.
 

Als Danzo endlich abgeführt war, richtete sich sofort aller Aufmerksamkeit auf den Held des Tages. Und alle konnten es nicht fassen. Besonders Sasuke nicht. Er hätte alles für möglich gehalten, aber nicht DAS! «Du?!»
 

*Leser mich böse angucken*

Was denn?

Ich bin halt so gemein.XD

Wer nun der Held war, wird noch nicht verraten.;3

Da müsst ihr noch etwas warten.

Cool das reimt sich.XD

Dann bis zum Epilog.^^/

Familie

So.

Hier kommt der feine aber kleine Epilog.XD

Ich entschuldige mich schon mal im vorraus, aber ich kann einfach keine guten Enden schreiben.><ö

Bitte nehmd es mir nicht all zu übel.

Und nun zu dem Helden.

Einige haben vermutet das es Ita sein könnte, doch leider muss ich euch enttäuschen.

In dieser FF ist Sasuke letzter seiner Familie.

Aber was halt ich euch weiter auf.

Lest einfach wer es war.^^
 

Epilog: Familie
 

Regen peitschte gegen die Fenster und verwusch, den Blick nach draußen, so das alles grau aussah. Der Wind heulte ums Gebäude und vermischte sich immer wieder mit Schmerzensschreien. Sasuke saß hilflos neben Narutos Bett und hielt die Hand seines Freundes, während der sich unter den Wehen litt. «Alles wird gut Naruto. Halt nur noch etwas durch.» Zärtlich küsste Sasuke Narutos Hand und der Blonde nickte schwer fällig, bevor er von einer neuen Wehe durchgeschüttelt wurde und aufschrie. Sasukes Kiefermuskeln spannten sich wieder schmerzhaft an und er verfluchte den Trupp von Ninjas, die Momentan die gesamten OP´s belagerten, weil sie nicht mal auf sich aufpassen konnten. Sasuke wusste zwar, das diese Gedanken kindisch und ungerecht waren, doch er ertrug es nicht das Naruto so leiden musste. Jetzt waren sie schon seit über zwei Stunden in diesem Zimmer und Sasuke musste mit ansehen wie Naruto immer stärkere Schmerzen bekam. Zwar hatte Tsunade gemeint das Wehen vor einem Kaiserschnitt gut währen, aber Sasuke war sich sicher nicht SOLCHE. Sasukes Blick wanderte zu der gewaltigen Kugel. In den letzten vier Monaten hatten die Zwillinge einen heftigen Wachstumsschub und hatten sich richtig breit gemacht. Sasuke hatte dies aber nicht weiter gestört, denn Naruto sah mit jedem Tag immer hinreisender aus und mit jedem neuen Zentimeter, den sein Bauch wuchs, schien er immer mehr von innen zu strahlen. Trotzt das Naruto nun total verschwitzt und fertig vor Sasuke lag, wusste dieser nicht ob es ein Geschöpf gab das auch nur ansatzweise so wunderschön war wie sein Freund. Narutos Körper entkrampfte sich langsam wieder und er fing an zu winseln, was hieß das die Wehe vorbei war. «Sa…ske…» stöhnte Naruto schwach und Tränen liefen über seine Wangen. «Sccchhhh… Ich bin ja da. Nur noch ein bisschen musst du durchhalten. Es dauert sicher nicht mehr lange und dann sind unsere Kinder da.» flüsterte Sasuke beruhigend und drückte Narutos Hand, was einen Schmerzensstoß durch seinen Körper jagte. Doch ignorierte Sasuke, das Naruto ihm, bei einer heftigen Wehe, die Hand wahrscheinlich gebrochen hatte und diese nun furchtbar schmerzte und schon sich leicht blau hier und da etwas lila und hier und dort etwas grün und gelb färbte.
 

Wieder ließ eine Wehe nach und Naruto sackte zitternd zusammen. Sasukes knirschte mit den Zähnen und schwor sich gleich mal in einen OP zu gehen und den Kerl der darin lag raus zuschmeißen. Denn Naruto hatte mehr als genug gelitten und drei Stunden waren nun auch wirklich zu viel. Da klopfte es an der Tür und Sasuke sah ruckartig über seine Schulter. //Wurde aber auch Zeit! Wehe da kommt jetzt eine Schwester rein und bittet um etwas Geduld noch, denn dann langt es mir!// «Herein!» Die Tür ging rauf und sofort schwoll Sasukes Zorn etwas ab. «Ach du bist es.» «Ja.» Sasuke konnte gar nicht dankbar genug sein, das Sie Naruto gerettet hatte.
 

Flash back
 

Die Versammlung war seit einigen Minuten aufgelöst und Tsunade, Sasuke, Naruto, Kakashi und der Held des Tages hatten sich in Tsunades Büro eingefunden, wo Naruto auf Verletzungen und Stress bedingte Gefährdungen der Schwangerschaft von Tsunade untersucht wurde. Sasuke und Kakashi sahen dabei abwechselnd zwischen Naruto und Tsunade und Narutos Held hin und her.
 

«Alles Ok. Nur etwas Ruhe und etwas gutes zu Essen und alles dürfte wieder eins A sein.» lächelte Tsunade und zog den Pullover wieder über Narutos Bauch. Sasuke atmete erleichtert aus und ging zu Naruto, der ihn müde ansah. Aber das war verständlich, nach diesem Stress und den Angstzuständen. Sasuke ging es nicht anders. Danach sah er zu der Person die sein Ein und Alles gerettet hatte und konnte es immer noch nicht glauben. «Warum hast du ihm geholfen?» fragte Sasuke. «Bitte Sakura, sag es mir. Warum? Ich dachte du hasst Naruto.» «Das habe ich auch getan!» Sakura saß auf einem Stuhl der Couch gegenüber und sah auf den Boden. «Ich hab ihn dafür gehasst, das er es geschafft hat, das du ihn liebst. Dafür das er das geschafft hat, was ich all die Jahre und all der Mühe nicht mal ansatzweise hin bekommen habe. Dann als du ihn weggebracht hast, damit es ihm wieder besser geht, habe ich gedacht, das du ihn nun vergessen wirst und ich doch noch eine Chance habe. Doch leider war dem nicht so. Und ich habe ihn nur noch mehr dafür gehasst das du wegen ihm so vor dich hin vegetiert bist. Doch habe ich dann eingesehen, dass ich einfach nur kindisch war. Du liebst ihn und zwar mehr als dein eigenes Leben. Er ist deine andere Hälfte, dein Gegenstück. Er ist für dich bestimmt und du für ihn und ohne einander, kann der eine nicht glücklich sein und der andere auch nicht. Und ich will das du glücklich bist Sasuke-kun…Auch wenn es nicht mit mir ist. Und ohne Naruto kannst du das nicht sein.» Sakura sah auf und Sasuke in die Augen. «Ich liebe dich immer noch und so schnell wird sich nichts daran ändern Sasuke-kun. Und ich habe gemerkt, dass es der einzige Weg ist dich glücklich zu machen, wenn Naruto bei dir ist. Und das ist das einzige was ich will. Ich will, dass du glücklich bist. Darum habe ich Naruto und eure…Kinder gerettet…» Sakura brach ab und sah wieder auf den Boden. Sasuke sah ihr an wie weh ihr das tat ihn aufzugeben. «Ich danke dir Sakura…Mehr als ich es ausdrücken könnte. Und ich weiß nicht was ich sagen soll…» Sasuke nahm Narutos Hand und sah ihn voller Leibe an und dann wieder zu ihr. «Wenn du mal in der Klemme steckst werden wir dir auch helfen.» Naruto nickte dazu und lächelte freundlich. Sakura lächelte, wenn auch traurig, zurück. «Danke…Aber wehe ihr beide seit nicht jede Sekunde glücklich! Denn dann zieh ich euch das Fell über die Ohren!» «Gut zu wissen, aber ich glaube das bekommen wir hin.» lächelte Sasuke und Sakura wusste das dieses Lächeln, auf das sie all die Jahre gewartet hatte, mehr wird war als all ihre Träume von einer Zukunft mit Sasuke und es führte sie auf einen neuen Weg. «Freunde?» fragte sie schüchtern. Sasuke und Naruto sahen sich an und dann lächelnd zu Sakura. «Freunde!»
 

Flash back Ende
 

«Sakura wie sieht es aus?» Sasuke konnte nicht anders als sie gequält und flehend anzusehen. «Alles wird nun gut! Ein OP wird gleich frei sein! Ich bin hier um Naruto eine örtliche Betäubung zu geben. Und sobald sie wirkt können wir loslegen.» Sasuke dankte allen Göttern und atmete erleichtert aus. Sakura ging zu Naruto und musterte ihn kritisch. «Und es wurde auch langsam Zeit.» murmelte sie. «Naruto dreh dich bitte mal auf die Seite.» Naruto nickte und mit Hilfe von Sasuke drehte er sich auf die Seite, so das Sakura nun an seinen Rücken ran kam.
 

Sakura zog eine Spritze auf und desinfizierte die Stelle, an der sie die Betäubung setzen wollte. Naruto verkrampfte sich vor Nervosität und sah Sasuke ängstlich an. Der flüsterte Naruto beruhigende Worte zu und Küsste ihn immer wieder zärtlich. Sakura gab Naruto die Spritze und dieser wunderte sich kurz das es überhaupt nicht So weh getan hatte, doch kam da eine neue Wehe und verdrängte dies aus seinem Gedächtnis.
 

Fünf Minuten später wunderte sich Naruto das auf einmal die Schmerzen weg waren. Er merkte zwar noch wenn eine Wehe kam, doch fühlte er keinen Schmerz. «Naruto tut es noch weh?» fragte Sakura. Naruto schüttelte mit dem Kopf und Sakura nickte. «Gut dann können wir jetzt los. Der OP dürfte nun auch soweit sein.» Sasuke sprang auf und half Sakura, Narutos Bett zu schieben. Der Fuchsgeist winselte ängstlich, doch Sasuke nahm wieder seine Hand und machte damit weiter, Naruto beruhigende Wort zu zuflüstern.
 

Sasuke war froh das seine Hand schon gebrochen war, denn sonst hätte Naruto sie jetzt bestimmt gebrochen. Dem Blonden war anzusehen, dass der OP- Raum für ihn einer Hölle gleichkam. Und daran konnte Sasuke auch nicht viel dran ändern. Zwar hatte Tsunade sie beide auf den Kaiserschnitt vorbereitet und sogar die OP´s gezeigt, doch war es, wenn es ernst war, wirklich richtig beängstigend. Überall die seltsamen Gerätschaften und dann die in Schutzkleidung gehüllten Ärzte und Schwestern. Da wurde selbst Sasuke mulmig zumute. «Ich fang jetzt an.» sagte Tsunade ruhig und späte über den Sichtschutz. Naruto nickte und schloss die Augen. Er dachte einfach, dass es vielleicht so besser zu ertragen war und all das Gepiepse und die Stimmen so verdrängen konnte.
 

Kaum eine Minute später war der erste Schrei zu hören. Naruto riss die Augen auf und er und Sasuke starrten über den Rand des Sichtschutzes und da hielt Tsunade das erste Baby hoch. «Ein wunderschöner Junge.» strahlte sie und beiden Eltern traten die Tränen in die Augen, als sie das kleine Baby sahen, wie es sich neugierig umsah. Es kam Äußerlich ganz nach Naruto, nur die Augen hatte es von Sasuke. Tsunade reichte den kleinen Fuchsjungen einer Schwester, die ihn in ein Handtuch einwickelte und dann zur erst Untersuchung ging. Die fand im gleichen Raum statt und so das Naruto sehen konnte was mit seinem Baby passierte, so dass er nicht zu ängstlich war.
 

Kurz darauf war wieder ein Schrei zu hören und Tsunade hielt Baby Nummer zwei in die Höhe. «Ein wunderschönes Mädchen.» strahlte sie und Naruto und Sasuke sahen genauso stolz und glücklich ihre kleine Tochter an, wie ihren Sohn. Sie kam ganz nach Sasuke bis auf die Fuchsohren und der Schwanz und die Augen. Die hatte sie alle von ihrer “Mutter“.
 

Sasuke und Naruto saßen auf Narutos Bett im seinem Krankenzimmer und sahen liebevoll auf die Zwillinge in ihren Armen. Beide waren einfach nur wunderschön. Die schönsten Babys auf der ganzen Welt. Naruto küsste Sasuke und fuhr vorsichtig und entschuldigend über dessen eingegipste Hand. «Schon gut. Das war ein Unfall. Hast du eigentlich schon Namen für die Zwei?» Sasuke schaute Naruto lächelnd an und war froh als sein Freund nickte und somit der Themenwechsel geglückt war. «Und wie willst du sie nennen?» « Nori und Saki!» «Wunderschöne Namen. Aber was hätte man von dir anderes erwartet.» lächelte Sasuke und verwickelte Naruto in einen leidenschaftlichen Kuss. Nun hatten und waren sie eine richtige Familie.
 

ENDE
 

*Stille*

*nicht mal die Grille zirpt*

Ok...

So das wars.

Ich hoffe es hat euch gefallen und trotz das der Held nicht ganz so nach eurem Geschmack ist, hoffe ich das ihr mir weiterhin treu bleibt.><ö

Das war nun das Ende.

Danke an euch alle das ihr so lange mitgefiebert habt.^^

Hoffentlich sehen wir uns bei einer anderen FF wieder.

Bis dahin.

Machts gut.

Eure naru_fuchs =^^=

______________________________________________________________________________
 

Der Magier

Hey Leute.^^

Ich habe eine neue FF angefangen, die vielleicht späterhin mal ein Buch werden soll.

Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Beta/Vorleser sein könntet und mir sagt, ob die Geschichte etwas taugt, oder nicht.

Hier ist der Link dazu:

[http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/231338/]

Würde mich über Kommis von euch freuen.;3



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Von:  Yuna_musume_satan
2019-11-27T08:41:37+00:00 27.11.2019 09:41
Klasse Story besonderst wo naru unsern sasu so richtig wuschig gemacht hat. Hihi die waren einfach Spitze.
Hach so schön die Story aber danzo stand bei mir schon immer auf der Liste für die folterkammer weit oben
Von:  Vitani123
2016-05-31T16:47:44+00:00 31.05.2016 18:47
Das Kapitel ist voll süß vorallem die Stelle wo Sasuke Naruto das Sprechen beibringt und ihn Etwas zu essen gibt und mir gefällt es auch sehr wie stark du Naruto machst
Von:  Kyuubi19
2015-08-23T17:41:39+00:00 23.08.2015 19:41
Hey echt coole FF
Weiter so :-)
Von:  FreakyFrosch1000
2009-08-24T10:52:12+00:00 24.08.2009 12:52
Das war echt ein schöner Epilog!!
Das Sakura so mitfühlend ist ist immer wieder erstaunlich^^
und die Babys sind ja süß!!

Lg FreakyFrosch
Von:  FreakyFrosch1000
2009-08-24T10:44:34+00:00 24.08.2009 12:44
Das kapitel war echt geil!!
SAsuke soll sich nicht soo viele Vorwürfe machen"heul"
Aber süß ist er schon wenn er so weinend Naru im Arm hält^^
wer ist den der Retter??

Lg FReakyFrosch
Von:  __Hana__
2009-08-23T19:22:40+00:00 23.08.2009 21:22
geil einfach nur hammer
weiter so ich hoffe deine nächste ff wird genau so gut^^
Von:  AsteriaGaia
2009-08-17T08:53:57+00:00 17.08.2009 10:53
Hallo auch ^^

ich hab die FF grade so gefunden gehabt und nach prolog wusst ich das ich alles lesen musste^^
ich hab irgendwie schon lange nach soner FF gesucht, wo Naruto so rüber kommt wie in seiner FF hier.
Es ist einfach toll wie du ihn und auch alle anderen beschrieben und eingebracht hast, die Gefühle in jedem Kapitel waren High Lights für sich.
Es gab höhen und tiefen, trauer und Glück, alles zsammen ergab es ein schönes Bild und war atemberaubend es zu lesen, in deine Welt mit einzu tauchen.
Eine wahre legende, der Fuchsgeister und dessen weiteres Glück würd ich sagen ^^

Mach weiter so, du kannst das wirklich super cool XD
Bis auf die kleinen Flusigkeits Fehler und fehlenden kommasetzungen fand ichs wirklich Wow XD
*hüpf*

LLG
Me-chan
Von:  Vegetale
2009-08-13T13:38:46+00:00 13.08.2009 15:38
Schade, das es zu Ende ist, aber dass ist wirklich eine schöne FF. Konnte immer kaum abwarten, bis es endlich weitergeht.
Grüße
Vegetale

Von: abgemeldet
2009-08-07T14:46:28+00:00 07.08.2009 16:46
*daumen hoch*
super ende, super story, einfach super!
mach weiter so!!!!
lg
NaKiRô_O
Von:  Sanchi
2009-08-05T19:10:35+00:00 05.08.2009 21:10
Schade das es schon zu ende ist ...
Ich hätte echt nicht gedacht, das Sakura derHeld oder besser die Heldin war.
Aber ist trotzdem super!
Die Namen für die Zwillinge sind wirklich wunderschön.
Und das Ende hast du wirklich sehr gut geschrieben.
Du kannst auf jeden Fall mit allem anderen mithalten.^^
*Daumen hoch*
Freu mich schon auf deinen neuen FF!
LG^^


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