Zum Inhalt der Seite

Darkness into zero (DIZ)

Werwölfe vs. Vampire (Kapitel 30: 04.03.2011)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

unentdeckte Talente

Blut tropfte gen Boden und eine große Fütze hatte sich schon auf dem harten Stein gesammelt. Das leise, glecihmäßige Plätschern verursachte Kopfschmerzen, doch Miu konnte nicht weg sehen. Alles war schwarz und nur das Blut war zu sehen und der Geruch lag zum greifen nah ihn der Luft.

Dann wechselte das Bild. Madara stand vor ihr. Ein kaltes Lächeln zierte sein Gesicht und seine roten Augen prudelten vor Angriffslust.

Sein Rücken wurde geziert von Flügeln. Roten Flügeln.

Dann wurde er von etwas weißem eingehüllt und in diesem weiß tauchten erneut rote Augen auf. Schwarze Haare folgten und dann war ein schwarzer Wolf vor ihr, der gerade dabei war Sakura zu zerreissen.

Erneut wechselte das Bild. Rei, wie er seine weißen, glänzenden, vor Gift tropfenden Zähne in etwas blasses bohrte. Blut tropfte nach unten und die Tropfen verbanden sich mit dem Blut am Boden.
 


 

„Miu?“, Temari legte die Hand auf die Schulder ihrer Freunden, die zwar neben Sakura saß, aber dennoch starr gerade aus sah.

Die Schwarzhaarige mit der blauen Strähne blinzelte, ehe sie sich den Kopf hielt. „Oh man“, war alles, was sie sagen konnte, ehe sie sich erhob.

Miu hatte erst vor kurzen auf eine Rast bestanden, damit sie Sakura wieder etwas aufpeppeln konnte, doch darauß wurde nichts. Die rosahaarige Vampiressa starrte noch immer dumm in die Gegend.

„Ich geh mal kurz Gesicht waschen“, meinte Miu und tapste durch das Gebüch, nur um dann genau vor einem kleinen See stehen zu bleiben. Sie beugte sich nach vorn und ihre Hände berührten das kalteWasser.

Eine Weile besah sie sich das kritsallklare Wasser, ehe sie sich etwas ins Gesicht spritzte. Was war das nun schon wieder gewesen? Dabei hatte sie gedacht ihre Visionen waren nicht mehr so ungenau. Aber diese Bilder. Das war so… so verwirrend.

Das Mädchen sah nach unten und ihr Bild spiegelte sich im Wasser.
 

Das Wasser färbte sich rot und erneut tropfte ein Tropfen Blut nach unten. Schrei wurden laut und als Miu den Kopf wand, war da Sakura. Ihre Augen weit aufgerissen und ihr Gesicht voller Blut. Ihre feine Haut voller Kratzer und Blutergüsse und der Arm…weg. Die Haare zerzaust und die Kleidung zerrissen. Sie streckte eine Hand nach vorn, doch gerade als Miu ihr die Hand ebenfalls entgegen strecken wollte, wurde es schwarz, doch Miu konnte etwas spüren. Haut, Knochen, eine Leiche?

Was auch immer sie spürte, es fühlte sich an wie eine vertrocknete Leiche. Die Haut rau und die Knochen deutlich zu spüren.

Ein Lachen ertönte und Miu konnte es eindeutig identifizieren. Madara. Sein Lachen jagte ihr einen Schauer über den Rücken und vor ihr blitzen hellblaue Augen auf. Ein Schrei verließ Mius Kehle und sie schlug wild um sich, ehe es plötzlich ganz kalt wurde.
 

Paddelnd lag Miu in dem kleinen See, schlug um sich und schrie nach Hilfe. Starke Arme packten sie und zogen sie ans Ufer, doch sie schrie noch immer und schlug um sich. „Miu beruhig dich!“, schrie Temari sie an. Als sie ein seltsames Geräusch hörte, war sie zu Miu geeilt und die schwamm wie tot im Wasser. Gerade als Temari sie heraus ziehen wollte und nach ihr packte, begann die Blauhaarige wild um sich zu schlagen.

Nun lag sie mit dem Rücken auf fester Erde und schlug noch immer wild um sich. Gaara versuchte ihre Arme zu halten, damit sie niemanden verletzte und Temari spritzte ihr Wasser ins Gesicht.

Mit einem Ruck saß Miu kerzengerade und starrte nach vorn. Ihre Augen waren noch immer vor Schock geweitet und dann wurde sie weiß. Dann begann sie zu zittern. „Wir müssen ganz schnell zurück“, wisperte sie und versuchte auf zu stehen, doch ihre Beine wollten nicht so ganz. Ihr ganzer Körper zitterte.
 

Seine roten Augen richteten sich auf die beiden Personen, die gerade den Raum betraten. Beide trugen sie schwarze Mäntel mit roten Wölkchen darauf und beide trugen sie einen Reishut mit weißen Bändern, der ihre Gesichter verdeckte. Sie schritte mit hoch erhoben Häuptern durch die lange Halle auf den thronartigen Stuhl zu, auf dem Orochimaru saß, ebenfalls in eien schwarzen Mantel mit roten Wolken gekliedet.

Auch Sasuke hatte einen solchen Mantel bekommen, doch seinre besaß zudem noch eine Kaputze. Seine anderen Sachen, die er von Orochimaru bekommen hatte, trug er unter dem Mantel, doch dieser seltsame lila Gürtel, den der Schlangenmann ihm hatte andrehen wollen, hatte er nicht genommen. Da Oberteile das er jetzt trug lies sich leicht abstreifen und damit konnte er seinen Rücken freimachen. Das war seit seiner Verwandlung ziemlich wichtig geworden.

Die Beiden anderen Gestalten hatten mittlerweile das Ende der Treppe erreicht und nahmen beide ihre Reishüte ab.

Die linke Person war eine Frau mit schulterlangen blauen Haaren und einem Piercing unter der Lippe.

Ihre blauen Augen funkelten als sie von Orochimaru zu Sasuke sahen. Der Mann rechts neben ihr hatte orangene Haare und seine grauen Augen waren von Kreisen druchzogen und trafen leer auf Orochimaru.

„Wie ich sehe hast du ein neues Haustier“, erklärte Pain und Sasuke war in der Versuchung ihn anzuknurren, doch Orochimaur hob die Hand. „Du konntest deinen Neid schon immer schlecht verbergen“, erklärte der schwarzhaarige Schlangemann lächelnd und Pain gab einen verächtlichen Laut von sich.

„Lass uns zur Sache kommen“, erklärte er mit audruckslosem Gesicht und sah dann zu Konan, die die ganze Zeit die Augen nicht von Sasuke abgewandt hatte und ihn erst jetzt wieder ansah.

„Würdest du bitte erklären, was Madara will?“ fragter Pain mit kühler Stimme und Konan nickte. „Wir sind damit beauftrag deinen neuen Schützlich bei dem Angriff auf die Vampiere und Lycaner zu begleiten“, erklärte die Blauhaarige mit leiser weiblicher Stimme und Sasuke kniff die Augen zusammen.

„Ich brauche keine Hilfe“, sagte er laut und sowohl Pains, als auch Konans Augen richteten sich auf ihn, aber noch bevor einer von ihnen etwas sagen konnte erhob sich Orochimarus leise Stimme.

„Wenn es Madara so wünscht Sasuke, dann wirst du die Beiden mitnehmen“, erklärte er und Saskue sah ihn empört an.

„Ich werde alleine gehen. Ich brauche keine Hilfe“, sagte er wieder und Orochimarus gelbe Augen richteten sich auf ihn und Sasuke spürte, dass sich Orochimaru mit seinen gesamten Gedanke in seinen Kopf drängte und der kleine Raum, den Sasuke ihm gewährte nicht reichte um alle diese boshaften Gedanke zu fassen und sein Kopf beinahe sofort anfing zu dröhnen unter gewaltigen Kopfschmerzen.

Sasukes Hände schossen zu seinem Kopf und er sackte auf dem Boden zusammen unfähig etwas anderes wahrzunehmen ,als die Schmerzen in seinem Kopf.

Doch Orochimaru zog sich nach einer knappen Sekunde wieder zurück und hinterlies ein nachhaltig dumpfes Pochen in Sasukes Kopf.

„Du wirst bdeide mitnehmen“, sagte Orochimaru noch einmal an Sasuke gewand und dieser winselte unter den noch nachkilngenden Schmerzen. „Ja Meister.“

Daraufhin wand sich Orochimaru wieder an Pain, der ihn ansah. „Interessant“, erklärte der Oranghaarige ohne Gefühlsregung im Gesicht und Orochimaru nickte ihm leicht zu. „Und ihr beide werdet ihn begleiten, aber ihr werdet seinen Befehlen folgen“, erklärte Orochimaur und Pain deutete eine spöttige Verbeugung an. Damit drehten sich sowohl Pain, als auch Konan um und verschwanden aus dem Thronsaal Orochimarus und liesen einen lächelnden Schlangenmann und einen wütenden Lycaner zurück.
 

„Das kann doch nicht sein“, fluchte Tenten und lief genervt durch die Gänge. Sie sollte auf Miu und Sakura aufpassen, aber die waren jetzt weg und irgendwie musste sie das Minato und Kakashi erklären.

Während ihrer Fluchtriade, bemerkte sie nicht, wie ein blonder Junge ihren Weg kreuzte und mit einem leisen Plumps, landeten beide am Boden. Es war in etwa so, als wären zwei Marmorsäulen gegeneinander gestoßen und das Geräusch, dass sie dabei verursacht hatte, hallte noch immer in den Gängen.

Tenten sah auf und wollte schon los schreien, doch als sie Naruto sah, wurde sie ruhig. „Was machst du hier?“, fragte sie stattdessen. „Scar, Itachi und Rei sind weg“, erklärte Naruto und rieb sich den Kopf, ehe er sich erhob. „Wie jetzt? Die auch?“

Eine Weile sahen sich beide an. „Wer denn noch?“, fragte Naruto dumm und legte den Kopf schief. „Sakura und Miu und Temari und Gaara sind auch weg“, erklärte Tenten und in ihren Augen stand etwas panisches. Sie hatte Angst, dass sie schon wieder entführt wurden waren.

Naruto machte eine wegwerfende Handbewegung. „Ich bin gerade auf den Weg zu Minato. Er wird sicher wissen wo sie sind. Vielleicht hat er sie los geschickt und sie konnten sich nicht verabschieden“, meinte der Blonde und half Tenten dann hoch. Diese nickte. „Gut, dann komme ich mit. Ich mache mir nämlich Sorgen.“

Naruto nickte und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur großen Halle, in der sich Minato und Kakashi zur Zeit befanden.

Vor der Tür machten sie Halt und Naruto klopfte an.

Als sie von drinnen ein ‚Ja’, hören konnten, schob Naruto die schwere Eisentür auf, die für ihn so leicht wie eien Feder war.

Beide Vampire verbeugten sich auf Vampirmanier und sahen dann zu Kakashi und Minato auf. „Wir wollten uns erkundigen, ob ihr schon jemanden los geschickt habt um Sezuna zu retten“, begann Tenten und wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, aber Naruto machte ihr einen Strich durch die Rechnung. „Wir machen uns Sorgen, weil so viele Leute verschwinden“, sagte der Blonde und eine Weile herrschte Schweigen. „Bisher sind wir noch am zusammenstellen der Gruppe, die wir los schicken, aber wir haben noch niemanden los geschickt. Heute abend sollte sich der Rat noch einmal treffen“, erklärte Kakashi und schlug sein Buch zu.

Naruto und Tenten sahen sich an. „Sakura, Miu, Rei, Gaara, Temari, Scar und Itachi sind verwunden“, erklärte Tenten und nun waren es Kakashi und Minato, die sich verwundert an sahen.

„Holt Anko her“, befahl der Grauhaarige mit einem schneidenten Unterton, den weder Tenten, noch Naruto gehört hatten.

Naruto nickte und beide verschwanden aus dem Raum.

Kakashi rieb sich den Kopf. „Ich hoffe sie sind nicht auch gefangen wurden“, murmelte er und sah Minato an.
 

Scar stand vom Boden auf und lies den abgetrennten Finger, den er bis jetzt in der Hand gehalten hatte wieder fallen. Seine orangen Iriden hattens sich auf den Tunnel vor ihnen gerichtet und seine Ohren zuckten, als Itachi leise aus dem Schatten hinter ihm trat.

"Hinter uns ist niemand", erklärte er und Scar nickte.

Er hatte zusammen mit dem älteren Uchiha begonnen ihre Umgebung zu untersuchen, nachdem sie durch ein Loch in der Decke das unterirdeische Labyrinth gefunden hatte.

"Wir gehen weiter in diese Richtung", sagte Scar und deutete den Tunnel nach unten und Itachi sah ihn mit eine hochgezogen Augenbraue an.

"Warum?" fragte er sachlich und Scar deutete auf dem Finger am Boden.

"Weil das freie Lycaner waren", erklärte er und Itachi nickte.

Die Hand des schwarzehaarigen Uchihas fuhr zu seinem Mantel und ein Rascheln ertönte, als er ihn sich von den Schulter zog und die schwarze Lederüstung darunter offenbarte.

"Ein letztes mal", erklärte er und Scar nickte.

Auch er zog den Mantel aus und truh darunter die selbe schwarze Lederrüstung wie Itachi. Scar griff in seine Mantel und warf Itachi zwei Kurzschwerter zu und dier schnallete sie sich über kreuz auf den Rücken.

Die Griffe rechst und links neben dem Kopf des Uchihas.

Scar hatte in der Zeit auch schon seine Schwerter angelgt. Beide schnallten noch mehrere Wurfmesser um ihre Oberschenkel und zwei Dolche direkt über den Steis, ein Griff links und einer rechst.

Als letztes griff Itach in seinen Mantel und zog eine weiße Gesichtsmaske heraus.

Es war eine einfache Holzmaske, weiß und ohne irgendwelche Verziehrungen.

Dass Gesicht war eben und zeige eine ausdruckslose Mine.

Itachie zog sie sich über das Gesicht und seine roten Augen funkelten durch die Augenschlitze.

Scars Lippen verzogen sich zu einem grimmigen Lächeln und auch er setzte seine Maske auf, doch diese besaß noch zwei feine schwarze Steifen unterhalb der Augen.

Das Zeichen des Anführers der Assasinen der Lycaner.

Zu den Zeiten der großen Kirege zwischen den Lycanern und den Itaris und anderen Vampieren entstand in den Reichen der Werwölfe die Klasse der Assasinen.

Schon immer wurden die Besten unter den Lycanern der Gruppe der Assasien zugeordnet. Selbst unter den Lycanern galten die Assasien als furchtlose und vollkommen kaltblütige Killer und die anderen Völker respektierten die Klasse und fürchteten sie.

Damit aber die Angehörigen der Assasien auch noch ein normale Leben führen konnten, trugen alle Mitgleider die Maske des zweiten Gesichtes, damit sie nicht erkannt wurden.

Doch diese Maske bewirkte auch noch eine Loyalitätssteigerung, dass die Assasinen ungeachtet eine Blutsverwantschaft, in ihren Mitassasien, Brüder sehen, mit denen sie verbunden sind.

Scar und Itachi hatten sich geschworen nie wieder auf diese Klasse zurückgreifen zu müssen und hatten sie nach Scars Amtübernahme als Oberster der Assasinen auf Eis gelegt, doch jetzt schien die Klasse wieder einmal gefragt zu sein.

Ein letztes mal noch.
 

Miu hatte Sakura auf die Schultern genommen und nun sprintete sie mit Temari und Gaara durch die Wälder. Ihre Vision machte ihr zu schaffen. Was sie sah war eindeutig nicht gut, aber sie konnte es nicht richtig einordnen.

Vielleicht konnte Anko ihr helfen. Sie mussten schnell zurück, bevor das Chaos ausbrach, dass sie befürchtete.
 

Während die kleine Gruppe durch den Wald rannte, saß Mia auf einem Bett und ließ die Beine baumeln.

Sie war die letzten Tage sehr schnell gewachsen und hatte nun das Aussehen eines 10 jährigen Mädchens. Ihre blonden Haare fielen ihr über die Augen und diese waren weit aufgerissen und starrten den Boden an.

Dabei betrachtete sie ihre Hände interessiert.

Als sie im Gang Schritte vernahm, blickte sie auf, doch es war etwas anders. Es war, als würde die Wand nicht mehr da sein, aber sie konnte auch keine Personen erkennen. Es waren Farben, die sie sah. Die sich bewegten und ihr näher kamen.

Es waren leichte Violetttöne, aber auch gelbliche, oder blaue Töne, die sich im Versteck befaden.

Mia hielt sich eine Hand über das Auge, doch die Farben verschwanden nicht.

Als die Tür aufging, blickte sie nach oben. Es war ein hell-orangener Farbklecks, der sich ihr näherte. „Mia Schatz was ist mit dir?“, fragte Hinata, als sie die langsam rot werdenden Augen ihrer Tochter bemerkte.

Diese erkannte die Stimme ihrer Mutter und schmiss sich an ihre Brust, so dass Hinata einige Schritte zurück machen musste. „Mama ich hab Angst, das ist so seltsam alles“, sagte sie mit weinerlichen Ton.

Hinata strich ihrer Tochter über den Kopf. Sie war noch sehr jung und noch keine echte Unsterbliche. Noch nicht einmal unsterblich war sie. Sie war genau so zerbrechlich wie ein Mensch, mit der Tatsache, dass ihre Haut so hart wie Marmor war.

„Erklär mir, was los ist“, forderte Hinata mit sanfter Stimme und Mia konnte sehen wie sich die Farbe vor ihr in ein helles Rot änderte.

„Ich sehe Farben. Ganz viele. Du bist ganz rot und da draußen sind ganz viele violette Töne. Das macht mir Angst“, murmelte das Mädchen und griff sich an den Kopf, kuschelte sich aber dennoch immer mehr an ihre Mutter.

„Mach bitte deine Augen zu“, sagte Hinata und erinnerte sich noch genau daran, wie es war, als sie das erste Mal ihre Fähigkeiten entdeckt hatte. Sie hatte damals so viel Angst gehabt, aber sie hatte das Glück zu der Zeit schon zur Schule gegangen zu sein. Aber das war leider zur Zeit nicht möglich. Die Situation war nicht wie damals, aber sie konnte ihrer Tochter sicherlich auch helfen.

Mia schloss zitternd die Augen. Was auch immer hier mit ihr passierte machte ihr Angst.

„Du brauchst keine Angst zu haben“, beruhigte sie Hinata. „Denk daran, dass du mich gerne sehen würdest“, versuchte sie es ruhig. Hoffentlich klappte das so wie sie wollte. Mia nickte und konzentrierte sich auf das Aussehen ihrer Mutter.

Allerdings konnte sie sich nicht lange genug konzentrieren, weil sie plötzlich hoch gehoben wurde und in die Luft geschmissen. Ein leiser Quietschton verließ ihre Kehle und sie öffnete ruckartig die Augen. Dann wurde sie von Hinata wieder aufgefangen. Mia blinzelte. Die Farben waren verschwunden.

„Sie sind weg“, sagte das kleine Mädchen und griff nach ihrem Gesicht. Dann lächelte sie. „Danke. Woher wusstest du das?“, fragt sie und ihre großen Augen blickten ihre Mutter interessiert an. „Meine kleine Schwester hatte eine ähnliche Fähigkeit wie du“, sagte sie und strich ihr über den Kopf. „Ich bringe dich zu Neji, er wird dir das sicher erklären und beibrigen können“, murmelte die Blauhaarige und hob Mia auf den Arm.
 

Kleine Durchsage:

Ich möchte mich bei euch für eure Kommentare bedanken, aber es würde mich auch freuen, wenn ihr mir vielleicht einmal mitteilt welche Stellen euch am besten gefallen haben, oder welche Stellen ihr nicht so gut findet. Wenn es immer nur heißt: ‚Gut gemacht, weiter so’ weiß ich nicht, wie ich meine Art zu schrieben verbessern kann, damit ihr noch bessere Kapis lesen könnt.

In dem Sinne: Kritisiert mich ich will lernen >.<
 

http://imbannderunsterblichkeit.npage.de/



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fantasylilie
2011-03-06T10:54:44+00:00 06.03.2011 11:54
Freut mich das du dich meldestXD

Ich habe weiterhin nur kleine Dinge zu bemengeltn.
B.z. das Sasuke zu schnell übergelaufen ist. Das hätte man ein bisschen mehr ausbauen können. Oder das Sakura zu schnell gerettet wurde, da Madara ja sammelt hätte auch das ausgebaut werden können.

Aber vorallem sind viele Charakter im Spiel, wobei man teilweise sehr durch einander kommt. Da du schnell in eine andere Szene schwänkst und somit man schnell auf die Charakter die man so nicht kennt und ihre Fähigkeiten schalten muss.
Jedoch sind die Charakter gut beschrieben. Aber so langsam geht die Story flöten weil viele Dinge knall auf fall passieren, man könnte das verhindern in dem man die meisten Charakter versammelt und noch mal eine kleine sammellage macht, woraus hervor geht was sie bis jetzt an Infos zu der ganzen Sache haben.
Das wäre dann gleichzeitig eine Rückblende und ein weiter kommen in der Story selbst.

Madara stört mich auch ein bisschen, der ist voll Krank. Der muss ab in die MülltonneXD
So das wars mit der Kritik und den Vorschlägen, hoffe du bist zu frieden ;) Ansonsten ist alles super keine weiteren Mengel.
Dein Schreibstil ist gut und du baust und beschreibst alles um eine Fantasyvolle Gedankenwelt für den Leser zu schaffen.

Ich freue mich auf das nächste Kappi

LG
Fantasylilie
Von:  fahnm
2011-03-06T00:19:32+00:00 06.03.2011 01:19
Kritik?
Oh ich bin nicht so gut darin andere zu Kritisieren.
Aber okay.
Die Szene mit Hinata und Miu hat mir sehr gefahlen.
Oder auch die Zzene mit Sasu, Pain und Oro.
Das Kapi ist sehr gut geworden. Als nichts Negatives.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.^^
Von:  Carameldream
2011-03-05T20:50:02+00:00 05.03.2011 21:50
wow...es geht weiter :D
das ist wirklich eien erfreuliche Nachricht und wenn du schon so darum bittest, versuche ich mal einen möglichst kritsichen Kommetar hinzubekommen. Aber zuerst zum Inhalt:
Also ich finde es ja wirklich krass, was alles passiert hier in deiner FF. Und der Stand ist erst bei 50%! Da fragt man sich, was noch alles auf einen zukommen wird in dieser FF. Aber das mit Sasuke gefällt mir nicht. Das ist aber inhaltlich gesehen eine gelungene Parallele zum Manga. Mir tut Sakura richtig Leid, wenn ich das richtig verstanden habe, fehlt ihr jetzt nicht nur ihre Fähigkeit, sondern auch ihr Arm??
Das Ende mit Hinatas Tochter fand ich irgendwie wirklich gut gelungen. Aber kommen die Fähigkeiten nicht irgendwie zu früh??
Naja...dein Stil ist wie imemr wirklich sehr gut und du beschreibst alles ziemlich gut :) KAnn also deinen Ausdruck schon einmal nicht kritisieren. Die Story ist gut durchdacht und schlüssig. Außerdem baut es eine gewisse Spannung auf.
Viele Möglichkeiten für Kritik gibt es also nicht. Das Einzige, was mich vielleicht stört ist der Charkter Madara, den der ist krank :D Genauso wie Kabuto. Aber es muss ja solche Psychopathen geben (;
Ich bin wirklich gespannt, wie es weiter gehen wird.

LG AleTheSunshine
Von:  Mallibu
2011-03-05T16:18:31+00:00 05.03.2011 17:18
jetzt verlangst du schon das man dich kritisiert^^
also an dem pitel ist mir jetzt nichts aufgefallen und besonders hat mir der Schluss mit Hinata und ihrer Tochter gefallen :)
freue mich wenn es weiter geht!!

*knuff*


Zurück