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Die Bahn

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Die Bahn

Der Himmel begann sich schon langsam in ein dunkeles Weinrot zu färben.

Ich sah auf meine Armbanduhr.
 

Es war kurz vor Neun.

Heute hatte ich einen ziemlich stressigen Arbeitstag aber gerade dies erfreute mich mehr an meiner baldigen Ankunft zuhause.
 

Der Bahnhof war ziemlich voll.

Ich war wohl nicht die Einzige die grad Feierabend hatte.

Mein Zug kam zum Glück erst in 10 Minuten, sonst müsste ich wohl schnell die Treppe runter flitzen.
 

Ich saß mich an den Rand der Treppe.

Ich nahm mir die Zeit mich umzusehen und erst dann bemerkte ich, in was für einer bunten Welt wir Menschen doch lebten.

Die Einen waren die Hecktiker und rannten von einem Punkt zum Anderen, wohingegen die Anderen alles ganz gelassen nahmen.

Dann gab es da noch Leute die immer gut gelaunt waren und jedem ein freundliches Lächeln schenkten.

Alles Gute musste natürlich auch ein schlechtes Gegenteil haben, das in dem Fall der schlecht gelaunte Miesepeter wäre. Ich sah mich nach diesem um und ein leises Kichern entfloh aus meinem Munde.
 

Ja, auch den entdeckte ich.
 

Die Mütze stehts tief ins Gesicht gezogen, damit man ja nicht die miesgelaunte Mimik sah. Ich schrak auf. Durch das ganze Umschauen, hatte ich schon die Zeit vergessen. Ich blickte auf die Uhr.
 

Noch 2 Minuten bis meine Bahn kam.
 

Ich stand auf und ging langsam aber denoch zügisch dir Treppe hinunter und stieg in die Bahn die gerade ankam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-07-19T15:56:10+00:00 19.07.2009 17:56
gute idee einfach mal so ertwas zu schreiben


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