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Like a Storm

(wird überarbeitet)
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Ereignisse auf Klassenfahrt Teil 3 ( Special)

Im Zimmer waren nur die Nachtischlampen an, was den Raum in einen warmen und gemütlichen Ort verwandelte. Aus einer CD- Anlage, die einer der Jungs mitgebracht hatte, drang ruhige, aber dennoch rockige Musik an Temaris Ohr.

Am Bett das am Fenster stand, saß Hidan mit einem dicken Buch auf dem Schoß und blickte Temari, interessiert und verwundert an.
 

„Hey. Hab ich eine Besprechung verge... warst du schwimmen?“, kam es überrascht aus Hidan.

„Ja vorhin und nein du hast keine Besprechung verpasst. Ich komme aus einem anderen Grund“, obwohl Temari unglaublich aufgeregt war, hörte sich ihre Stimme ruhig und gefasst an.

Vielleicht war es der lockere und ungezwungene Ton mit dem Hidan sprach oder die ruhige Atmostfähre des Raumes. Temari wusste es nicht.
 

Auf Temaris Antwort hin zog Hidan missbilligend eine Augenbraue nach oben, klappte das Buch zu und legte es neben sich.

„Du solltest bei Dunkelheit nicht schwimmen. Das ist sehr gefährlich!“, erklärte der junge Mann ruhig und dennoch verärgert.

Generv rollte Temari mit den Augen, dieses erhalten war so typisch für Hidan, er war so eine Art Übervater, noch ein Grund wieso sie sich in ihn verliebt hatte und genau um das anzusprechen war sie ja hier...
 

„Hidan, ich bin laut Gesetz in der Lage über mich selbst zu bestimmen welcher Gefahr ich mich aussetze. Aber bitte las uns darüber später streiten“

Er schien kurz über den Vorschlag nachzudenken und nickte schließlich.

„Weswegen bist du hier, Temari?“

„Darf ich mich setzen?“, erkundigte Temari sich höfflich und überging Hidans Frage einfach.

Der Silbergrauhaarige nickte und deutete auf das freie Bett seines Zimmergenossen.

„Natürlich! Bitte setz dich“

„Danke“, nervös lächelte die Blondhaarige und setzte sich Hidan gegenüber auf Sasoris Bett.

„Also was führt dich her?“, erkundigte Hidan sich nun aufs neue.
 

Temari schluckte nervös ihre Angst herunter.

Der Moment war gekommen.

Es gab kein Zurück. Okay.. sie konnte sich eine Ausrede einfallen lassen, aber es würde ihr nichts bringen.

Es war an der Zeit. Augen zu und durch.

Hidan würde entweder ihre Gefühle erwidern oder ihr einen Korb geben. Sollte letzteres der Fall sein, müsste sie nur noch knapp ein Jahr mit ihm zusammen arbeiten, dann würden sich ihre Wege trennen und die Peinlichkeit eines unerwiderten Liebesgeständnisses, würde mit der Zeit verblassen.

Was hatte sie außer ihrer sorgsam errichteten Fassade, der starken und unabhängigen Klassensprecherin schon zu verlieren?

Nichts!

Was konnte sie gewinnen?

Die Liebe von Hidan, der Mann in den sie schon so lange verliebt war.

Ein guter Wetteinsatz!
 

Ruhig schloss Temari ihre Augen, hohlte wie zuvor tief Luft, dabei allerdings bemüht, nicht vollkommen bescheuert rüber zu kommen, öffnete ihre Augen und fokussierte Hidan, der sie mit immer größerer Neugierde beobachtete.
 

„Ich habe Heute viel nachgedacht. Was heißt heute..., ich habe in der vergangenen Zeit sehr viel nachgedacht“, kurz stockte sie und betrachtete Hidans Gesichtszüge.

Er sah immer noch interessiert aus und schien keine Ahnung zu haben, wohin dieses Gespräch führen würde.

„In letzter Zeit war ich nicht die Temari, die du gewohnt warst, das ist dir ja aufgefallen. Ich war überhaupt nicht mehr ich selbst..., ehrlich gesagt hab ich auch keine Ahnung warum ich dir gegenüber nicht mehr die Fassade aufrecht halten konnte, die ich so sorgsam errichtet hatte. Wie lang kennen wir uns schon Hidan?“
 

„Fünf Jahre. Seit der achten Klasse“, erinnerte er sich.

„Genau. Vor fünf Jahren, bin ich zu euch gezogen. Bin in deine Klasse gekommen und habe dich kennen gelernt. Ich fand dich vom ersten Tag an furchtbar faszinierend. Gut ich fand auch Deidara, Itachi und Sasori faszinierend, aber auf eine andere Art. Mit der Zeit in der wir zusammen gearbeitet hatten und später sogar durch gemeinsame Freunde, die Freizeit verbrachten, würde aus meiner Faszination dir gegenüber, eine Schwärmerei“, das Lächeln das Temaris Gesicht zierte, wirkte Wehmütig. So als ob sie sich die unbeschwerte Verliebtheit zurückwünschte.

In Hidans Gesicht war reine Überraschtheit abgebildet. Vermutlich war dass, das Letzte womit er bei Temaris Besuch gerechnet hatte.

„Gott, Hidan ich war schrecklich in dich verliebt. War wie ein kleiner Stalker, der alles über dich erfahren wollte. Was deine Lieblingsband war, welches Essen du am liebsten magst, deine Lieblingsfarbe, einfach alles was mit dir zutun hatte.

Als wir beide dann zu Klassensprechern gewählt wurden, war das einer der glücklichsten Tage die ich erlebt hatte. Denn diese Wahl bedeutete, das wir nun gemeinsame Verpflichtungen hatten, was wiederum bedeutete das wir zusammenarbeiten würden.

Na ja du mit der Zeit wurde aus dieser Verliebtheit, Liebe. Verstehst du was ich dir sagen will, Hidan? Ich liebe dich!“, kurz stockte Temari und blickte Hidan für Sekunden geschockt an.
 

Jetzt war es raus. Sie hatte es ihm gestanden. Hatte ihm gesagt das sie ihn liebte.

Sie würde es nicht zurück nehmen können.

Sie hatte keine Drogen genommen oder Alkohol getrunken die dieses Verhalten, rechtfertigen würde.
 

Hidan blickte sie immer noch überrascht an, doch schlich sich auch eine Spur der Schockierung in seine Gesichtszüge.

Er konnte genau so wenig wie Temari glauben was da eben geschehen war.
 

Ein erleichtertes Schmunzeln legte sich auf Temaris Lippen, auch wenn ihre Augen traurig dreinblickten.

„Jetzt wo es raus ist, geh ich lieber. Ich will dich nicht noch länger mit meiner sentimentalen Rede nerven“, zittrig erhob sich Temari und war froh das sie ihre Beine hielten, denn die ganze Zeit über hatte sie das Gefühl umfallen zu müssen. Nun bewegte sie sich auf die Zimmertür zu.
 

Von Hidan kam die ganze Zeit über nicht die geringste Regung. Noch immer blickte er Überrascht und Schockiert auf die Stelle, wo Temari noch vor wenigen Augenblicken gesessen hatte.

Ein Gefühl von Traurigkeit und Kälte, überkam die enttäuschte junge Frau.

Er liebte sie nicht. Es waren die ganze Zeit über, einseitige Gefühle gewesen. Das ganze Geständnis eine Aktion für die Katz.
 

Am liebsten hätte Temari sofort losgeheult, doch sie versuchte das letzte bisschen Würde zu bewahren und öffnete die Tür.

Auf ihrem Gesicht liefen bereits die ersten Tränen der Enttäuschung und der Verzweiflung und fiehlen lautlos zu Boden.

Bevor sie ging, blickte sie noch einmal zu Hidan, der noch immer dasaß als wäre er eingefroren.

„Gute Nacht Hidan“, wünschte sie mit einer belegten und traurigen Stimme und ging dann auf den Flur.
 

Kaum hatte sich die Tür geschlossen, fiel Temari in das Loch aus Verzweiflung, Trauer, Wut und Einsamkeit.

Sie ließ sich fallen, ließ sich von der Dunkelheit umgeben und schaffte es dennoch, das sie ihre Füße nach draußen trugen. Raus zum Wasser. Das melancholische Rauschen der Wellen passte perfekt zu ihrer Situation.
 

Unten auf dem Boden des Loches, wartete das Monster des Hohnes auf sie.

„Wie konntest du nur so naiv sein, zu glauben das er dich liebt?“, fragte es mit einer Stimme die Temaris so ähnlich klang.

„Du bist viel zu unbedeutend!“ „Er liebt dich nicht, er wird dich niemals lieben“
 

Erschöpf ließ sich die Blondine in den Sand fallen und starrte auf die See.

Wenn es nach ihr ging, würde der Sand sich in Treibsand verwandeln, würde sie mit Kopf und Fuß verschlingen und nur einen verwirrten Hidan zurück lassen.
 

„Wie konntest du nur? Wie konntest du nur glauben das er dich liebt?“, diese Frage schwirrte Temari, die ganze Zeit über im Kopf rum.

Nur noch ihr Kopf arbeitete. Ihr Herz lag in tausend Stücken auf dem Boden und war versunken in einer dicken Schicht aus Eis.
 

Sie hatte keine Ahnung wie lang sie da schon saß.

Ob TenTen und die Jungs schon nach ihr suchten.

Sie wollte es gar nicht wissen. Niemand sollte sie jetzt finden.

Nicht in dieser Verfassung.

Ihre Augen waren angeschwollen von vielen Weinen. Die noch nasse Hose hatte sich mit dem Sand verbündet und ließ sie aussehen, als hätte Temari sich im Dreck gewälzt.

Am liebsten würde Temari nach Hause fahren, ihre Sachen packen und für lange Zeit vom Erdboden verschwinden.
 

„Ich bin so dumm!“, schrie sie dem Meer entgegen. Wieder stiegen Tränen in ihr auf und rollten ungehindert ihre Wangen hinunter.

„Hör sofort auf zu weinen!“, fuhr sie eine zornige Stimme von hinten an.
 

Sofort fuhr Temari zusammen und erschrak fürchterlich.

Sie hatte nicht bemerkt das jemand da war. Vermutlich würde sie in ihrer jetzigen Verfassung nicht mal die Eroberung der Welt durch die Marsmännchen mit bekommen.

Sie wusste wer da hinter ihr stand und am liebsten würde sie jetzt sterben. Wenn er sehen würde wie sie gerade litt, würde sie in seiner Achtung noch nicht einmal auf einer Ebene mit einem Floh sein.
 

Hastig wischte sich Temari mit einer Hand über die Augen und versuchte, die Spuren vom Weinen zu beseitigen.

„Geh weg!“, krächzte sie mit brüchiger Stimme und lief sofort Rot an, als sie den Klang ihrer Stimme hörte.

Jetzt war sie auf der Flohebene angekommen.
 

„Garantiert nicht. Ich werde keinen Schritt gehen. Wie kannst du es wagen, einfach zu gehen, bevor ich mich rechtfertigen kann?“, erkundigte Hidan sich und setzte sich neben Temari.

„Hidan... bitte! Geh weg!“, bat Temari erneut, diesesmal flehend.

„Nein! Du durftest vorhin reden, jetzt bin ich dran!“, erklärte er und klang sauer.

„Erstens! Ich hab die Nase voll, dich immer suchen zu müssen! Weißt du wie groß das Gelände ist? Bis ich dich gefunden hatte, war schon fast eine Stunde vorbei! Hast du überhaupt eine Ahnung wie weit wir hier vom Hotel weg sind? Temari dein Verhalten ist nicht nur unverantwortlich, es ist auch noch kindisch und gerade zu, Gefahren provozierend!“, schimpfte er vor sich hin und klang dabei erzürnt und gleichzeitig besorgt.

„Na und? Selbst wen mir was passieren würde? Es kann dir egal sein! Niemand würde dir einen Vorwurf machen! Du bist nicht mein Babysitter“

Hidan konnte hören wie verletzt sie war.

Aus diesem Grund schlug er nun einen sanfteren Ton an.
 

„Es ist mir aber nicht egal! Und ich würde mir Vorwürfe machen und das mein ganzes Leben lang! Temari, was glaubst du, weswegen ich mir solche Sorgen mache? Um Deidara oder Itachi würde ich mir niemals solche Sorgen machen. Was glaubst du ist der Grund warum ich mir solche Sorgen um dich mache?“
 

Temari schwieg. Sie wollte sich keine falschen Hoffnungen mehr machen. Wollte nicht glauben, das er vielleicht etwas für sie empfand.
 

„Zweitens! Wieso hast du solange nichts über deine Gefühle mir gegenüber gesagt? Du bist seit fünf Jahren in mich verliebt?“

Dieses Mal nickte Temari schnell mit dem Kopf.

Sie wollte das er wusste das sie zuhörte und das sie zu dem was sie gesagt hatte stand.
 

Kaum hatte sie ihre Nick-Bewegungen eingestellt, fühlte sie wie eine Hand sanft und vorsichtig eine Haarsträhnen aus ihrem Gesicht strichen.

Dann wurde sie an der Schulter gepackt und mit sanfter Gewalt zu ihrem Gesprächspartner gedreht, sodass sie ihn ansehen musste.

Sehen musste wie seine violetten Augen sie sanft und ungewohnt liebevoll ansahen.

Temari hatte keine Ahnung, ob es Liebe war oder Mitleid mit dem er sie da ansah, aber sie hoffte inständig das es ersteres war.

„Du dummes Ding ! Wenn du doch nur früher zu mir gekommen wärst!“, lächelte Hidan.

Temari spürte einen Stich in ihrem Herz, was sich während seines Sprechens begonnen hatte, zusammen zu setzen.

Sie hatte für die Sekunde eines Moments, geglaubt er würde sie vielleicht doch lieben.
 

Doch als er dieses Wort , dieses „früher“ benutzt hatte, da wusste Temari das ihre Chance vorbei war. Es gab eine andere.

Temari hasste diese Frau schon jetzt. Sie hasste sie für das was sie hatte und für das was Temari nie bekommen würde.

Diesem Mädchen gehörte Hidan.
 

„Wie heißt sie? Kenne ich sie?“ Temari musste einfach wissen, wer ihr da Hidan genommen hatte.

Der Angesprochene sah sie verwundert an.

„Sie? Wenn meinst du?“

Temari konnte nicht anders, sie rollte mit den Augen. Wie konnte ein Mann nur so intelligent und gleichzeitig so begriffsstutzig sein.

„Das Mädchen, mit dem du zusammen bist“

Kurz blinzelte Hidan, wie als ob er das gehörte erst verarbeiten müsste, dann begann er laut zu lachen.

Als er sich wieder gefangen hatte, blickte er Temari noch liebevoller an.

So liebevoll das Temari am liebsten wieder geheult hätte.

„Temari! Es gibt keine andere! Ich meinte damit, dass wenn du früher gekommen wärst, wir viel mehr Zeit miteinander hätten, verbringen können“, erklärte er und klang dabei noch liebevoller.

Dann kam es wieder über sie. Temari begann wieder zu weinen. Diese unerträgliche Sanftheit mit der er ihr gegenüber trat, war einfach zu viel.
 

„Wie meinst du das?“, schluchzte sie heraus und wischte sich wieder, recht unelegant, die Tränen aus dem Gesicht.

„Himmel, Temari! Muss ich es wirklich aussprechen? Verstehst du es nicht so? Temari, seit dem Tag als du in unsere Klasse kamst. Seit dem Tag, als ich dich zum erstenmal gesehen hatte, seit dem Tag bin ich dir voll und ganz verfallen!“, lächelte Hidan und legte sanft seine Hand auf ihre Wange, um die erneut aufkommenden Tränen weg zu streichen.

„Du bist in mich verliebt?“, fragte sie mit zittriger Stimme nach.

„Nein, Temari. Ich bin nicht in dich verliebt. Ich liebe dich!“, erklärte er lächelnd.

„Du liebst mich?“

„Ja“

„Und wieso bist du dann mir gegenüber immer so kühl gewesen? Nichts an deinem Verhalten ließ jemals darauf schließen das du in mich verliebt bist...“, bemerkte Temari verwundert.

Wieder begann Hidan zu lachen.

„Weißt du Temari. Normalerweise freuen sich Frauen, wenn sie hören das der Mann, den sie lieben, sie auch liebt. Gerade nachdem sie sich die Augen aus dem Kopf, wegen besagten Mann, geheult hatten. Aber du machst mir Vorwürfe zu meinem Verhalten.“
 

„Ich bin halt nicht der normaler Typ Mann, der ganz offensichtlich ein Mädchen anflirtet, wenn sie ihm gefällt. Zumindest nicht, wenn mir das besagte Mädchen wirklich was bedeutet. Ich sorge mich dann lieber um diese Person. Und glaub mir Temari, um dich hab ich mir in letzter Zeit genug Sorgen gemacht. Und jetzt komm her!“, lächelnd zog er sie an sich.
 

Mit ihr an seiner Brust und dem Sand im Rücken, blickte Hidan in den Himmel, lauschte ihrem unregelmäßigen Herzschlag.

Genau das gleiche tat Temari. Sie genoss es, seine harten Konturen an ihrem Körper zu spüren, genoss die Tatsache das ihr Herz so unglaublich schnell schlug. Genoss den Moment mit jeder Sekunde und bereute nicht, soviel geweint zu haben. Schließlich war alles gut ausgegangen. Er liebte sie. Sie liebte ihn. Wegen ihr konnte die Welt nun stehen bleiben.
 

Temari verlor jegliches Zeitgefühl. Für einige Minuten oder wahren es Stunden, musste sie sogar eingeschlafen sein, doch nun wurde sie von einem sanften Ruckeln geweckt.

„Süße, wach werden.“

Sie hätte am liebsten die Welt umarmt, für dieses eine Kosewort von ihm an sie.

Doch anstatt zu Antworten grummelte Temari nur unverständlich vor sich hin, was bei Hidan ein erneutes Lachen auslöste.

„Temari. So gern ich auch, für immer so liegen bleiben würde, so müssen wir doch in unsere Betten zurück. Also aufstehen! Ich trag dich auch!“, bot er an und richtete sich langsam auf.
 

Nach dem die beiden aufgestanden warn, lächelten sie sich an.

„Ich sehe schrecklich aus, nicht wahr?“, erkundigte Temari sich und befühlte ihre geschwollenen Augen.

„Eine Fangfrage, wenn ich Nein sage, glaubst du das ich lüge und wenn ich Ja sage, denkst du ich bin grausam. Also der Mittelweg: Für die Umstände bist du wunderschön“

„Gut gerettet, Mister!“, lachte Temari und knuffte ihm neckend die Seite.

„Jetzt las uns gehen!“, bat Hidan und legte führend einen Arm um ihre Schulter.
 

Eng an ihn gekuschelt fügte sich Temari und ließ sich mitziehen.

Hidan schien genau zu wissen, wo der Weg lag. Kaum hatten sie die letzte Sanddüne bestiegen, konnte sie bereits das Hotel sehen.

Und in dem Moment wo es in ihr Blickfeld rutschte und sie den Qualm und die Flammen sahen, dachten sie gleichzeitig an das selbe.
 

"Feuer", flüsterte, Temari fassungslos.

"Hidan! Das Hotel brennt!", schrie sie dann...

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ja ich weiß ich bin grausam^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2009-10-20T19:54:09+00:00 20.10.2009 21:54
omg wie kannst du mir das antun ??

an soo einer spannenden stelle aufzuhören?

egal klasse pittel
klasse storry
werde ich auf jeden fall weiter lesen XD

knuff
neko-nuke
Von: abgemeldet
2009-07-18T12:43:45+00:00 18.07.2009 14:43
Ich find dein ff echt gut ^^
endlich sind die zwei zusammen XD
Aber omg.... Feuer, wie kannst du nur
an so einer spannenden Stelle aufhören??
Schäm dich!! Ich explodiere fast vor neugierde
und du hörst einfach aus *kopfschüttel*
Mach bitte schnell weiter
lg
Nora-chan
Von:  xSasuSakux
2009-07-09T17:22:11+00:00 09.07.2009 19:22
omg..wie suez..
aber am ende..omg..was fällt dir ein an so einer stelle aufzuhören?
wie es wohl weita geht?
boah..ich freu michs chon voll..*aufgeregt*
kannst du mir ENS schreiben wenn du das nächste kapi reinstellst?
lg xSasuSakux
Von:  _senorita_marie_
2009-06-06T08:54:17+00:00 06.06.2009 10:54
was denkst du dir eigentlich bei so einer stelle aufzu hören
ich halte diese neugierde in mir nicht aus und du....
tz
das ist ja unfähr
ich freu mich aber trotzdem auf ein neues pitel von dir

gglg mary
Von:  Sonnenblume
2009-05-24T16:08:05+00:00 24.05.2009 18:08
das ist wirklich eine miese stelle zum aufhören...*kopfschüttel*
aber dafür bin ich umso mehr gespannt auf das nächste kapitel^^
schön, dass die beiden endlich zusammengefunden haben..und jetzt brennt das hotel!!!! (ach ja...feurige liebe!!!^^)
liebe grüße nari
Von: abgemeldet
2009-05-05T14:21:02+00:00 05.05.2009 16:21
sie hats ihm gestanden *freu*
o Gtt, der Arme Hidan durfte überall her rennen xD
sagte ich schon mal, das ich Cliffhanger nciht mag, (auch wenn ich sie selbst öfters benutze >.<)
aber wieso brennt es denn O.o
werd ich dann ja im nächsten Kapitel sehen xD
lg

Von:  KakashiNaruto016
2009-05-04T18:08:58+00:00 04.05.2009 20:08
supper kappi aber blöde stelle zum aufhören^^
ah ist das toll tema und hidan ah *schwärm* ^^
glg
KN016
Von:  BlackPeaches
2009-05-04T15:52:35+00:00 04.05.2009 17:52
stimmt, du bist grausam -.-
an so einer stelle ab zu brechen >.<
echt mies!
aber zumindest wissen wir jetzt, dass hidan temari auch liebt ^^
immerhin etwas XD
auch wenn er hätte schneller reagieren können .. typisch kerl *kopfschüttel*
jetzt hoffe ich nur, dass es den anderen gut geht!
schrecklich würde ihnen was passieren ..
schreib schnell weiter ja?
glg
miss_manga
Von:  Niua-chan
2009-05-04T15:51:48+00:00 04.05.2009 17:51
ohh wie romantisch die beiden sind zusammen
und das so süß^^
aber Hidan hat recht sie haben eine Menge Zeit verlohren aber das macht nichts
das Kapitel ist wirklich toll
auch wenn das ende schockierend ist
das Hotel brennt! och nöö
naja ich freu mich auf das folgende Kapitel
knuddel
niua^^
Von:  Number42
2009-05-04T12:19:28+00:00 04.05.2009 14:19
das hotel brennt, itachi was hast du gemacht!!! (nein, ich zweifle kein bisschen daran das itachi was damit zu tun hat, er is immerhin so heiß, da war es nur eine frage der zeit bis das hotel brennt^^)

aber endlich sind sie zusammen, echt süß^^
schreib bitte ganz schnell weiter, die ff is nämlich eine meiner liebsten^^ *riesen berg kekse dalass* ...hab ich eigentlich den ofen ausgemacht? scheiße, das haus brennt^^


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