Zum Inhalt der Seite

Die 17 Drachenklingen

Der Weg des Drachenreiters
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Ruinen des Drachentempels (Variante 1)

Als er drei Tage unterwegs war passierte etwas, dass er nicht erwartet hatte. Am Wegrand lag ein leuchtender grüner Stein und plötzlich hatte das Gefühl, dass er ihn noch später gebrauchen könnte.
 

Die nächsten zwei Tage ging es durch unwegsames Gelände und gefährliche Sümpfe in Richtung der Stadt Travon im Reich der Stürme. In dieser Nacht passierte etwas woran er sich heute noch mit Freuden erinnere. Damals begann das Ei sich zu rühren und es würde bald schlüpfen, aber er ahnte, dass der gefährlichste Teil seiner Reise ihm noch bevorstand.
 

In seinen Träumen sah der Krieger immer eine dunkle Höhle mit einem alten Steinaltar in der Mitte und darauf eine zerbrochene Eierschale, umhüllt von schwarzen, lodernden Flammen. An der Wand hinter dem Altar hing eine blaue Steintafel mit einer ihm unlesbare Sprache, dessen Schrift ihm bekannt vorkam.
 

Und dann begann er sich zu erinnern.
 

In seiner Kindheit hatte er diese rätselhafte und sagenumwobene Höhle schon mal erkundet und konnte sich leider nicht mehr dran erinnern wo diese war. Aber der Sage nach wurden dort die die Drachenklingen mit legendärer Magie geschaffen und versiegelt.
 

Damals ist er mit seinen Eltern viel durch die Welt gereist und sie hatten nie lange an einem Ort gelebt. Später sollte er erfahren, dass sie verbannte waren und somit auch die Zusammenhänge mit den vor ihm liegenden Geschehnissen verstehen.
 

Der junge Mann schien gebannt meiner Geschichte zuzuhören und er wunderte sich, als ich ihm sagte dass der interessante Teil erst noch komme.
 

Dies war vor langer Zeit und als er erwachsen war begann der Krieger seine eigene Reise. Das einzige was er damals gekonnt habe war als Söldner für den meistbietenden zu kämpfen. Dies änderte sich aber als er im Reich von Taris als er die Königsfamilie beschützte, beinahe an einer lebensgefährlichen Verletzung starb.
 

Er reiste die nächsten Jahre auf der Suche nach den Ruinen des Drachentempels und das Ei wurde ihm immer unheimlicher.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück