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und du weißt es doch!

ich haße dich für deine tat
von

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Prolog

PROLOG
 

:bla bla bla: denken

"blabla" reden
 

Es war ein stürmischer Herbstabend. Durch die Fenster der Sporthalle

konnte ich sehen wie die Regenwolken langsam auf zogen.

Zu meinem Pech hatte ich heute Fecht Training. In kürze würden die Prüfungen stadt finden und desshalb trainirte ich besonders hart.

Aber trotz des harten trainings konnte ich eine ganz bestimmte Person nicht besiegen. Damian! Er war groß gewachsen. Größer als ich! Und das war mit meinen 1.85 gar nicht so leicht. Seine schwarzen haare pasten perfekt zu seinem

kantigen aber doch eleganten Gesichtszügen. Die Grünen Augen unterstrichen

die Bläße und ließen ihn leicht überirdisch erscheinen.

Bevohrzugt trugt er Schwarz was so gar nicht zu seinen Verückten und

wilden charakter passen wollte.Unsanft wurde ich aus meinem gedanken gerissen als mir schmerzhaft der Degen in meinem Bauch gerammt wurde.

Ich konnte nur erahnen das eben genanter zu grinsen begonnen hatte.

Zum Glück wurde die Sicht durch einen helm (wir fechter sagen Maske)

genommen. Sonst hätte ich ihm zu gerne eine rein gehauen.

:Okay ich bin ein Mädche aber was solls? Er war mein ewiger Rivale.

Genug gelegenheit zur rache werde ich ja noch haben:

"Damian, Aura es ist schluss ihr könnt euch um ziehen!"

Das war Mario unser trainer. Die angewohnheit beim sprechen so oft wie möglich die Zunge raus zustrecken hatte er nie ganz abgelegt wesshalb wir ihn auch Dogge nannten.

Langsam schälte ich mich aus der fecht Jacke denn drausen hatte es angefangen in strömen zu Regnen und ich hatte keine lust da jetzt raus zu gehen.

Dann entledigte ich mich der Fechthose ( Natürlich hatte ich darunter Sport- kleidung!Würde mich doch nie vor Daminan aus zu ziehen) Langsam schlenderte ich danach richtung Umkleiden. Plötzlich packte mich jemand von hinten.

reflex artig fuhr ich herum. erschreckt konnte ich einen leisen aufschrei nicht verhindern.Damian grinste sich einen weg. "na erschreckt kekes?"

leise seuftze ich auf. "Bleib mir bloß mit deinem kekesen weg."

Seit ungefähr einer woche hatte er irgendwas mit Kekesen am Hut.

Er bezeichnete alles als keks und das ging mir tierisch auf dem kekes.

" ich wollte fragen ob du mit zu mir kommst. ich wohne hier in der nähe. dan wirst du nicht so naß." überrascht hob ich meine rechte Augenbraue.recht hatte er. ich wohnte weiter weg und wehre bis auf die knoche duch näßt.

"Okay aber ich muss kurz zu hause anrufen." Er nickte kurz zustimmend.
 

Später
 

Es regnete noch heftiger und ich war froh darüber Damians angebot anzunehem

bei ihn zu übernachten. Sein Zimmer war wie nicht anders zu erwarten Schwarz eingerichtet. An der wand Über einem kastenbett hingen Poster von verschidenen

Bands. Auf eienm Schreibtisch in der Ecke stand ein neuer Pc und vor dem Pc saßen wir. Er zeigte mir Bilder vom Wacken open air. es wurde immer päter und der regen lies nicht nach. "sag mal Aura hast du durst odedr Hunger?" oh ja Damian hatte mit seiner Frage ins schwarze getroffen. was ich für einen Durst hatte.

"Ja...ehrlich gesagt ich verdurste gleich..." Damian lachte kurz auf

verschwand und Tauchte mit einem Glas auf. es war randvoll mit einer Dunklen Roten Flüssigkeit gefüllt. ich fragte erst gar nicht was das war. ich wollte es auch nicht wissen. Geschickt stellte er es vor mich ab. Langsam hob ich es hoch und nippte daran. Es war süß mit einem leicht metallischen Nachgeschmack.

Der durst wurde fast sofort gelöscht. Nun tragn ich ein großzügigen schluck und macht das glas dann ganz leer. Erwartungsvoll blickte mich Damian an.

" Du magst es?" fragt er mich vorsichtig. ich blickt ihn verwirrt an.

"sollte ich es denn nicht mögen?" fragte verwundert : Tut er nur so oder ist er so Blöd? wenn ich es nicht mögen würde, würde ich es ja wohl kaum trinken!:

Ein gefährliches Funkel erschien in seinen Augen. "Nein es ist nur so das es nicht jeder mag." Kurz zuckte ich mit denn schultern und wante mich dem Pc zu.

Plötzlich ging alles sehr schnell. Er schuppste mich auf denn Boden, setzte

sich auf meine Hüfte, packte mich mit einer hand im nacken und drückte mit der anderen meinen Kopf beiseite.ich schrie erschrocken auf. panik machte sich

in mir breit. " verkrampf dich nicht so dann tut es bloß noch mehr weh"

hauchte er mir ins Ohr. Dann Biss er zu. Ein schmerz als würde jemand ein messer

in meinem hals rammen Flammte auf. ich wollte schrein doch ich konnte nicht.

mein Blut spritzte aus einer Klaffenden Wunde. Aber Damian lies das kalt.

Kurz schaute er sich das `meisterwerk`an legte dan aber seine lippen auf die stelle und fing an zu saugen. Wie geleht lag ich unter ihm, konnte mich nicht wehren konnte mich nicht bewegen. nach einer weile lies er ab. Forschend schaute er in meine Augen. Ich zitterte nun und die welt um mich herum Verblasste aber bevor ich in eine tiefe bewusstlosikkeit viel

sah ich das er sich auch an meinem handgelenk zuschaffen machte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Raishyra
2009-10-29T18:17:02+00:00 29.10.2009 19:17
Supi geschrieben. Weiter so ;).


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