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Das Spiel mit dem Feuer

Irgendwann verbrennt man sich... [Miyavi x Kai // Reita x Kai // Uruha x Reita]
von

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three

JA, hier geht’s auch weiter! Wer hätte das gedacht? ;)
 

Danke für die lieben Kommentare und dass einige von euch das hier immer noch lesen, das macht mich stolz!
 

Ach ja und ich hab keine Ahnung, wie sich diese FF weiter entwickeln wird, ich lass es einfach auf mich zukommen :D
 

Liebe Grüße
 

~+~
 

Kai lehnte sich zurück und seufzte zufrieden. Er war vollkommen entspannt. So entspannt, wie schon lange nicht mehr. In seiner Hand, die auf seinem Schoß lag, ruhte ein kleines Sake Glas, er hatte die Beine ausgestreckt und auf den kleinen Couchtisch gelegt und legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen. Aus dem PC, der auf dem großen Schreibtisch neben dem Bücherregal stand, dudelte eine leise Melodie, die Reitas und sein Werk war. Sie hatten nicht lange gebraucht, es war einfach au ihnen heraus gesprudelt. Mit Reita konnte er eigentlich am besten komponieren.
 

Besagter saß ihm gegenüber auf der Couch und nippte gerade an einem Bier und streckte ab und an die Glieder, so dass Kai die Gelenke bis zu sich knacken hören konnte. Es war kurz nach elf Uhr und sie waren seit 10 Minuten fertig. Kai lächelte bei dem Gedanken. Er liebte es, wenn er erfolgreich produktiv war. Gegen neun Uhr hatte er eine SMS von Miyavi bekommen, mit dem üblichen Blabla. Er war im Hotel, vermisse ihn und würde jetzt in die Hotelbar gehen. Kai hatte nur einen Smiley zurück geschickt.
 

Seine Gedanken schweiften von Miyavi zu Reita. Er betrachtete das Gesicht des anderen, die feinen Augenbrauen, die braunen Augen, die Nase, die er irgendwie unglaublich süß fand, aber er würde sich hüten, das dem anderen zu sagen, die Lippen, von denen er schon des Öfteren gekostet hatte. Eben diese verzogen sich nach oben, als der Bassist merkte, dass Kai ihn betrachtete. „Was ist?“, fragte er und stellte die Flasche ab. Kai legte den Kopf schief. „Nichts…eigentlich.“, sagte Kai und schmunzelte nun ebenfalls.
 

Sie wurden von einer SMS unterbrochen, die Reita bekam. Kai sah ihn neugierig an, aber Reita verzog keine Miene, als er sie las und Kai wollte auch nicht nach fragen. Immerhin war das doch Reitas Sache. Der Blonde macht das Handy dann auch aus und stand auf. „Also ich hab ja schon Hunger.“, meinte er und Kai lächelte wieder. „Warum gehst du nicht einfach duschen und ich mache uns etwas.“, Reita nickte. Es war sowieso klar gewesen, dass er hier schlafen würde. Das machte er öfters, wenn Uruha mit Aoi unterwegs war, immerhin hatte er dann keine Beschäftigung.
 

Kai summte leise, als er etwas zu essen machte und eine Viertelstunde später spürte er den Hauch einer Hand, die über seine Hüfte geisterte. Kais kleine Nackenhärchen stellten sich auf und er wandte sich Reita zu, dessen Haare feucht und los an seinem Kopf herunter hingen, ein Handtuch im Nacken hatte und sonst nur Shorts. Kai befeuchtete seine Lippen und Reita kam ihm näher. Irgendwas in Kai bebte. Er hatte so ein Gefühl schon einmal gehabt…vor Jahren…als…
 

Reita lehnte sich an ihm vorbei und probierte das, was da im Topf vor sich hin blubberte. Kurz verzog er das Gesicht, nickte dann aber. „Na ja, ist ganz annehmbar.“, sagte er und Kai boxte ihn leicht gegen die Brust. „Nett, wie immer, was?“, fragte er und entfernte sich ein bisschen von Reita, damit er an die Schalen konnte, in die er das Essen hinein gab. Das Essen verlief recht schweigsam und jeder der beiden schien den eigenen Gedanken nachzuhängen.
 

Es war kurz vor halb eins, als Kai noch einmal unter die Dusche stieg. Seufzend ließ er das Wasser auf seinen verspannten Nacken prasseln und stützte sich mit seinen Händen an den Fliesen ab. Während das Wasser von seinem Kopf, über sein Gesicht, den Hals und die Brust herunter lief, grinste er leicht. Allein der Gedanke, dass Reita heute Abend hier war, war so… er konnte es nicht beschreiben. Er fühlte sich einfach unheimlich gut damit. Eine Weile stand er noch da, wusch sich dann und stieg später in mitten von wabernden Dampfschwaden aus der Dusche, trocknete sich ab und wickelte sich das Handtuch um die Hüfte. Er ging ins Wohnzimmer, wo Reita wieder auf der Couch saß und irgendeine Wiederholung im Fernsehen sah. Der Bassist sah auf, als Kai rein kam. Kai spürte seinen Blick auf seiner nackten Brust, wo noch einige Wassertropfen herunter liefen und die knisternde Atmosphäre, die sich in der letzten Stunde aufgebaut hatte, entlud sich in dem Moment, als Reita auf ihn zuging, ihn packte und ihm einen Kuss auf die Lippen drückte, der Kais Beine beinahe einknicken ließ.
 

Der Weg ins Schlafzimmer, Reitas nackter Körper, die Lust, das Stöhnen, das Bett unter sich. Das alles nahm Kai nur in einem Strudel war, den er nicht mal auseinander zu klamüsern vermochte, als er schwer atmend und glänzend neben Reita lag und an die Decke starrte. Oh Gott. Schon wieder hatte er es getan. Das Foto von Miyavi, welches auf dem Nachtisch stand, brannte Kai ihm Nacken und er schloss die Augen, ballte seine Hand kurz zu Fäusten und robbte unbewusst näher an Reita. Der legte einen Arm um ihn und zog ihn nah an sich. Jeglicher Gedanke an Miyavi war sofort ausgelöscht und Kai schlief beinahe synchron mit Reita ein. Es war das erste Mal, dass sie kein kurzes Intermezzo hatten, sondern nach dem Zusammenkommen auch noch beieinander blieben.
 

Es kam Kai vor, als hätte er gerade mal eine Stunde geschlafen, als die Türklingel ihn aus seinen Träumen riss. „Was zur?“, fragte er vollkommen überfordert, als aus der Türklingel ein nerviger Rhythmus wurde. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er tatsächlich nur eine Stunde geschlafen hatte. Reita neben ihm, drückte sich das Kissen auf den Kopf und fluchte leise. Kai warf sich einen Yukata über und eilte zur Tür. Der kleine Bildschirm neben der Tür zeigte ihm, dass zwei vollkommen betrunkene Gitarristen unten vor der schweren Eingangstür standen und abwechselnd Kais Klingelknopf drückten. Das durfte doch nicht wahr sein. Der Drummer, drückte einen Knopf und blaffte dort hinein.
 

„Sagt mal, habt ihr sie noch alle es ist 3 Uhr!“
 

Das Klingeln hörte auf und Uruha lachte. „Komm schon, lass uns rein, Kai-chan. Ich weiß, dass Reita bei dir ist.“, flötete er und Kai erstarrte kurz. „Ich bin mir sicher, dass ihr ewig an dem Song gesessen habt und er deine Couch besetzt.“, Kai atmete die Luft aus, die er angehalten hatte. Er wusste nicht, was er machen sollte. Am liebsten hätte er die beiden weg geschickt, aber sein Gewissen sagte ihm, dass er die beiden betrunkenen lieber hier hoch nehmen sollte, ehe sie noch etwas Dummes anstellten.
 

Kai schreckte aus seinen Gedanken, als eine Hand sich an seinem Gesicht vorbei schob und den Türöffner betätigte. Kai sah nach links, wo Reita stand, inzwischen mit Shorts und T-Shirt. Er sah Kai nicht an, sondern ging einfach ins Wohnzimmer. Kurze Zeit später polterte es auf der Etage und Kai holte noch einmal tief Luft, ehe er die Kette an der Tür löste und den Schlüssel drehte. Kaum hatte er die Tür aufgemacht, stürzten die beiden schon rein und stolperten ins Wohnzimmer. „Reita!“, hörte Kai Uruha rufen und er schlug die Tür fester zu, las er beabsichtigt hatte.
 

Sich fragend, warum er so nett war, füllte er vier Gläser mit eiskaltem Wasser und brachte diese ins Wohnzimmer. Uruha und Aoi tranken die Gläser rasch aus und Kai nippte nur daran. Reita rührte es überhaupt nicht an. Uruha hatte einen Arm um ihn gelegt und säuselte dem Bassisten irgendwas ins Ohr, was Reita schmunzeln ließ. Sie waren wirklich ein schönes Paar…
 

Kai schloss kurz die Augen und stand auf. Er holte zwei Decken und warf sie neben Uruha und Reita, bot Aoi an, bei ihm im Bett zu schlafen. Aoi nickte erfreut, dass er morgen keinen steifen Nacken haben würde und verschwand mit Kai im Schlafzimmer. Diesmal brannte nicht Miyavis Blick in Kais Nacken. Der Jüngere gab dem Älteren Shorts und ein Shirt, zog sich selbst endlich seinen Schlafanzug an und legte sich ins Bett. Aoi folgte und kicherte. „Oh Mann auf dem Bett scheinst du es ja echt mit Miyavi zu treiben.“, Kai sah ihn fragend an, aber sobald Aois Kopf das Kissen berührten, war er eingeschlafen.
 

Kai fand in dieser Nacht keinen Schlaf mehr.
 

~
 

Es war ein Sonntagabend, als Kai den Anruf bekam. Miyavi war wieder da. Er bat Kai, zu ihm zu kommen. Kai sagte ja. Nun stand er in Miyavis Küche und sah dem Solisten dabei zu, wie er für sie beide kochte. Kai war das ganze nicht geheuer, weswegen er lieber dabei zu schaute. Aber Miyavi störte sich nicht daran und erzählte Kai, was er in den drei Tagen so erlebt hatte. Kai versuchte ihm zuzuhören, aber Miyavi ließ kein einziges Detail aus, weswegen es ein bisschen ermüdend war. Lieber betrachtete er seinen Freund. Das schöne Profil, die schwarzen Haare, die Tattoos, die unter der Kleidung hervor blitzten, das Schweißband. „Hey!“, sagte er und unterbrach Miyavi in seinem Redefluss. „Das hat Reita auch.“, er deutete auf Miyavis Handgelenk. Der grinste. „Na klar. Ist ja auch seins. Bist du noch nie richtig durch den Gazette Fanshop getingelt?“, gluckste er und Kai schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich.“, murmelte er und Miyavi setzte mit seinen Erzählungen fort. Aber Kais Gedanken schweiften ab.
 

„Hörst du mir überhaupt zu?“, Kai schreckte hoch und piekste sich mit den Stäbchen in die Lippen. Er sah Miyavi erschrocken an, der die Stirn runzelte. Alles, was Kai zustande brachte, war ein hilfloses Grinsen. „Sorry.“, sagte er. Er dachte, dass Miyavi darüber hinweg sah, aber der andere legte auf einmal die Stäbchen weg und murmelte ein „Das reicht.“, Kai sah ihn irritiert an, als Miyavi fast schon grob seine Hand nahm und ihn vom Stuhl zerrte. Kai wurde an Miyavis Brust gedrückt und mit einer Mischung aus Leidenschaft und Wut geküsst, dass es ihm die Luft raubte. Was war denn nun kaputt?
 

„Hör endlich auf, mich zu ignorieren, oder mir aus dem Weg zu gehen.“, flüsterte Miyavi wütend und biss Kai kurz in die Lippen. „Ich…“, fing Kai etwas hilflos an. Aber Miyavi küsste ihn schon wieder grob und packte ihn kurzerhand und kurze Zeit später wurde Kai auf das Bett geworfen. Im Zimmer war kein Licht, aber das Licht der Stadt ließ das Zimmer im diffusen Licht erscheinen. Kai schluckte hart, als Miyavi einen seiner seltenen nachdenklichen und ernsten Blicke drauf hatte. Der Schwarzhaarige betrachtete Kai eingehend und schien stark über etwas nachzudenken. „Ich werde diese Ignoranz nicht mehr akzeptieren.“, er sagte das so leise, dass Kai Mühe hatte, ihn zu verstehen.
 

Und dann war Miyavi über ihm und küsste ihn so intensiv, dass Kai sich richtig schwach fühlte. Seine Hände waren überall, die Lippen küssten jeden Zentimeter seiner Haut und immer wieder murmelte Miyavi etwas, was Kai aber nicht verstand, da er schon so von seinem Freund eingenommen war, dass sein Kopf beinahe explodierte.
 

Er spürte Miyavi mit jeder Faser seines Körpers, er hatte keine anderen Gedanken. Miyavi füllte ihn komplett aus. Kais Laute waren von Grund auf ehrlich. Er fühlte sich bei Miyavi so gut, wie schon lange nicht mehr. Der Schwarzhaarige schien die ganze Zeit irgendeine unterdrückte Wut in sich zu haben, aber Kai konnte in seinen Augen sehen, dass er sich zügelte. Zu gerne hätte er gewusst, was ihm durch den Kopf ging.
 

Das Finale war gigantisch und Kai konnte nur geplättet ins Leere sehen, als er neben Miyavi lag. Das war…unglaublich gewesen. Aber sobald er sich ein wenig beruhigt hatte und Miyavi über die Brust streichelte, welcher immer noch heftig atmete und die Augen geschlossen hatte, spürte er das erste Mal seit Monaten etwas anderes, wenn er mit Miyavi zusammen war.
 

Nagendes schlechtes Gewissen.
 

Kai hielt mit seinen Streicheleinheiten inne und betrachte Miyavis Gesicht. Was tat er eigentlich? Miyavi sah auch nicht sonderlich entspannt aus, denn Kai konnte eine kleine Falte zwischen seinen zusammengezogenen Augenbrauen ausmachen. Auf einmal ertrug Kai die Situation nicht mehr und setzte sich auf, wurde aber fest, fast schon schmerzhaft daran gehindert, aufzustehen. Hart wurde er mit dem Rücken an die Brust des anderen gedrückt und Miyavi hielt ihn so fest, dass es ihm den Atem raubte.
 

„Ich…“, fing der etwas Ältere an und Kai bemerkte, dass sein Stimme zitterte.
 

„Ich hab…“, er drückte Kai nur noch fester, „in Nagano einen furchtbaren Fehler gemacht.“
 

~+~
 

Nihihi….Gott, ich frage mich wirklich, was am Ende hier raus kommt..aber es macht irgendwie Spaß zu schreiben, aber noch kein Ende im Kopf zu haben. Ich denke, das wird sich im Laufe der Kapitel entwickeln….oh Mann, ich weiß nicht, was schwieriger ist…ständig ein bisschen dramatisch zu schreiben, oder lustig….
 

Was haltet ihr davon? Was glaubt ihr, hat Miyavi gemacht? Was mich auch interessieren würde, was ihr von Reita haltet…irgendwie finde ich ihn ein bisschen undurchsichtig…
 

Bis zum nächsten Mal! Da geht es wieder schneller, weil mich ja nicht nur hier bei de FF das Schreibfieber wieder gepackt hat!
 

*Kekse verteilt



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Rockjunkie
2011-08-30T21:12:07+00:00 30.08.2011 23:12
Huch, so eine tolle story!
Hab sie förmlich verschlungen - ich find's total spannend und für mich ist es nicht wirklich absehbar wie das ganze ausgehen wird - vermutlich auch, weil ich momentan kein pairing irgendwie favorisiere :D
Die Stimmung die du aufziehst passt wirklich wunderbar, ohne, dass du übermäßig Tristesse einbaust. Man merkt, Kai fehlt absolut etwas und Reita auch... zuerst hatte ich schon Angst, dass Miyavi der ahnungslose Trottel sein wird, aber das sieht jetzt doch nicht so aus :) yay!
Reita ist wirklich ein wenig undurchsichtig, aber das macht es doch spannend. Auch mag ich, dass es hier keinen richtigen "Bösewicht" gibt, der für das ganze Übel verantwortlich ist. (:
Was Miyavi in Nagano angestellt hat - puh, klingt nach einem Seitensprung, aber das ist vielleicht ein wenig zu offensichtlich?
Ich bin wirklich ganz neugierig, wie's weiterläuft!
Du hast einen tollen, sehr flüssigen und gut lesbaren Schreibstil! :D

Alles Liebe,
Rockjunkie
Von:  Rays
2011-08-29T13:52:23+00:00 29.08.2011 15:52
Ich freu mich so~
Neues Kapitel >3

Nya~
Also aus Reita werde ich nicht schlau. oO
Ich glaub ja er liebt Uruha und bei Kai holt er sich eben ab und zu mal Sex oder so... aber ich glaube nicht, dass er auch irgendwie Kai verknallt ist. Kann ich mir nicht vorstellen.

Und Miyavi... mh... Ich ahne ja schon das er auch fremd gegangen ist.
Und ich ahne irgendwie, dass wenn Kai es raus findet, es nicht toll finden wird.
Blöd, dass er das selbst macht. xD

Ich bin gespant aufs nächste Kapitel >3
Von:  Yoshiki_Deyama
2011-08-28T16:03:17+00:00 28.08.2011 18:03
Ach, ein neues Kapitel! *freu* Danke für die ENS!

Aus Reita werde ich nicht ganz schlau. Das Kai etwas in ihn verknallt ist, ist ja offensichtlich. Bei Rei bin ich mir da aber nicht so sicher...

Für einen Moment hab ich jetzt gedacht Miya würde Kai jetzt nehmen, auch wenn dieser nicht will... Oo"
Sein Fehler... naja, er hat sich seine Streicheleinheiten denk ich wohl wo anders geholt!
Ich fürchte, dass sehr bald mindestens einer sehr sehr verletzt wird!

Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht!
lg Yosh
Von:  Sheltr0n
2011-08-25T16:01:42+00:00 25.08.2011 18:01
Wuhu! Es geht weiter!
*so,lang drauf gewartet hab*
Und nun ist es soweit....

Ich find das Kapi... toll..
Die beiden besoffenen Gitarristen.. xD
Und.. ich würd gern wissen was Miya für ein Fehler gemacht hat... ich wüsste ja schon was aber ich lass mich lieber ü erraschen!

LG Kai~


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