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Vogelgezwischer

Weihnachtsfanfic
von

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Vögel können Fliegen

Alles Begann an einen ganz normalen Samstag morgen. Die Sonne war erst seit wenigen Stunden aufgegangen und ließ alles in einen orangroten Licht erstrahlen. Draußen fingen die ersten Vögel an ihr Morgenlied zu singen während die Äste des alten Ahornbaumes neben meinen Fenster gegen dieses schlugen und mich sanft weckten. Langsam öffnete ich meine goldbraunen Augen und tastete auf meinen Nachttisch nach meiner Brille. Eigentlich brauche ich sie ausschließlich zum lesen aber am liebsten trage ich sie immer, den somit kann ich sie nirgendwo vergessen. Seufzend schnappte ich sie mir und setze sie langsam auf während ich vorsichtig aus dem Bett aufstand. Vorsichtig strich ich mir meine blond Ponyfransen aus dem Gesicht und lauschte. Es schien noch keiner wach zu seien.
 

Ein Blick auf meinen Katzenwecker, der auf der Komode stand werfend fand ich raus das es erst halb neun Morgens war. Somit war es kein Wunder das Mama und Papa noch nicht wach waren und mich zum Frühstück gerufen hatten. Jeden Samstag- und Sonntagmorgen schliefen Mama und Papa gerne aus da sie den Rest der Woche hart arbeiteten. Meine beiden kleinen Geschwister Julia (6) und Yannik (9) schliefen auch noch in ihren Betten. Wenigstens hatte ich einmal freien Zugang zum Bad ohne das Julia und Yannik sich stritten wer zuerst reindurfte.
 

Also nahm ich mir schnell eine verwaschene Jeans und ein weißes Shirt ehe ich ins Bad rannte und mich fertig machte. Ich beeilte mich damit ich meinen kleinen Wellensittich Peces, der mit seinen Käfig auf meinen großen Schreibtisch wohnte Frühstück hinstellen konnte. Er gab ihn ein bisschen Vogelfutter und füllte seine Wasserschale auf. Lächelnd schaute ich zu wie Peces alles gierig verschlang und dann zufrieden ein Geräusch von sich gab. Peces hab ich jetzt ungefähr 3 Monate. Ich wollte schon immer ein kleines Haustier haben aber Mama hat es mir nicht erlaubt. Papa war die meiste Zeit nicht zu Hause da er in andere Länder reisen musste und dort Maschinen reparierte. Als er dann vor 3 Monaten meinen Geburtstag verpasst hatte kaufte er mit den kleinen Peces. Mama hatte zuerst rumgemeckert aber dann hatte sie Peces doch ins Herz geschlossen.
 

Julia und Yannik waren beide eifersüchtig. Die beiden wollten auch ein Haustier aber da wir nun eines hatten das alleine mir gehörte meine Mama das eines reichte und sie durften keines. Ich hatte sie damals angegrinst. Es hat mir gefallen das die beiden mal etwas nicht bekamen. Sonst bekamen Yannik und Julia immer alles und ich durfte mir alles selbst kaufen. In den letzten Sommerferien hatte ich mir sogar einen Job gesucht um ab und an mal ins Schwimmbad gehen zu dürfen oder mir die eine oder andere CD leisten zu können.
 

Ich schaute noch eine Weile Peces in seinen Käfig zu bis ich unten das geklapper von Geschirr hörte. Mama und Papa waren also aufgewacht und frühstückten. Schnell band ich mir meine schulterlangen blonden Haaren mit einen roten Haarband zusammen und ging dann nach unten in die Küche. Ich hatte Recht gehabt. Mama und Papa saßen am großen Esstisch und aßen Stuten mit Marmelade. Ich selbst ging zum Schrank holte mir eine Schüssel und Cornflakes so wie Milch. Ich schüttelte mir schnell beides in die Schüssel und schlang es dann hastig hinunter. Ich wollte unbedingt wieder zu Peces ich liebte diesen kleinen Vogel und hütete ihn wie meinen Augapfel. Doch dann geschah es.
 

Ich hörte wie meine kleine Schwester Julia laut nach Mama schrie. Sofort wusste ich das es aus meinen Zimmer kam. Mama und ich sprangen von unseren Stühlen auf und liefen die alten Holztreppen rauf. Es war mir egal das mein Stuhl nach hinten krachte und auf den Boden aufschlug. Ich machte mir Sorgen um meine kleine Schwester Julia. Sie und Yannik waren manchmal richtige Monster aber ich liebte sie doch immerhin waren sie meine kleinen Geschwister.
 

Als Mama und ich ankamen stand Julia mit verheulten Gesicht vor Peces´ Käfig. Tränen rannten über ihre Wangen und sie schluchze leise. Mama nahm sie sofort im Arm. Ich hingegen starrte zu den Käfig von Peces. Die Türe stand offen und der Käfig war leer. Mein Blick schnellte zum Fenster. Ich hatte es die Nacht über absichtlich aufgelassen damit etwas frische Luft in mein Zimmer kam. An den Rahmen des Fenster hin eine weiße Feder. Peces hatte weißes Gefieder. Schnell ließ ich meinen Blick über mein Zimmer schleifen aber Peces war nirgendwo zusehen. Ich rannte zum Fenster und öffnete es. Nirgendwo war etwas. Weiße Wolken waren am blauen Himmel. Der Wind spielte mit den Blättern der Bäume und unten im Gras sah ich zwei Eichhörnchen sitzen. Kein Peces.
 

Ich ließ mich langsam auf den Boden sinken. Tränen rannten über meine Wangen. Ich konnte sie einfach nicht aufhalten. Sie kamen einfach. Noch nie habe ich soviel am Stück geweint. Mama kam mit Julia langsam zu mir rüber und umarmte mich. Ich schüttelte nur wie wild den Kopf und riss mich los. Julia erzählte nun.
 

Sie erzählte das sie Peces nur ansehen wollte. Er hätte dann aber gegen die Türe gehackt und Julia hatte sie geöffnet. Sie hatte sich dabei nichts gedacht bis Peces zum Fenster flog und dadurch schlüpfte. Dann hat sie wieder angefangen zu weinen. Ich konnte einfach nicht sauer auf Julia seien. Julia hatte es nicht mit Absicht getanen aber das verschwinden meines kleinen Peces tat weh.
 

Nun kamen auch Papa und Yannik dazu. Als Yannik sah was passiert war und wie traurig ich war umarmte er mich fest und meinte ich sollte nicht traurig seien. Papa stimmte ihn zu und meinte wir sollten uns einen neuen Vogel kaufen. Ich schüttelte nur den Kopf während ich Yannik umarmte. Ich wollte keinen neuen Vogel sondern Peces. Papa verstand dies sofort. Oft hatte er erzählt das auch er als Kind einen Vogel hatte der abgehauen war. Und dann noch eine Katze die überfahren wurden war. Papa wusste also wie es war sein Haustier zu verlieren.
 

Wir gingen langsam alle wieder in die Küche und setzen uns. Yannik lächelte mich aufmunternd an während Julia immer noch leise schluchze und sich entschuldigten und Mama und Papa redeten im Wohnzimmer miteinander. Ich schob schnell meine Cornflakes weg. Mir war wirklich nicht nach Essen zumute. Immer wieder dachte ich an Peces der irgendwo im Himmel rumflog. Vielleicht genoss er seine Freiheit vielleicht gefiel es ihn draußen gar nicht. Ich musste ihn wieder finden unbedingt.
 

Mama und Papa kamen wieder ins Zimmer. Sie erzählten mir das es das beste wäre wir würden Zettel von Peces aufhängen. Sie hatten die Hoffnung das vielleicht jemand Peces gefunden und mitgenommen hatte oder wüsste wo er wäre. Ich fand die Idee nicht berauschend aber es war die einzige die wir hatten. Somit nahm ich ein paar Bogen weißen Papieres und kritzelte darauf das wir Peces suchten, mit Adresse, Telefonnummer und darüber ein Bild von Peces. Zum Glück hatte ich sehr viele Foto´s von den kleinen Kerl geschossen. Als ich eines von den vielen Bilder anschaute sammelte sich eine einzelene Träne in meinen Augen und rannte über die Wange hinab. Ich wischte sie schnell weg und hoffte das sie niemand gesehen hatte. Yannik schaute mich jedoch so komisch an. Er hatte mich noch nie weinen gesehen.
 

Wir verbrachten den Rest des Nachmittags damit die Zettel von Peces in der Fußgängerzone allen in die Hand zudrücken. Viele Leute fanden es bescheuert das wir einen kleinen Vogel suchten. Ich fand es überhaupt nicht blöd. Jedoch schien keiner den kleinen Peces gesehen zuhaben. Spät abends gaben wir vergeblich auf und ging nach Hause. Dort schloss ich mich in mein Zimmer ein...
 

Einige Wochen vergingen. Fast jeden Tag ging ich in die Fußgängerzone und verteilte Zettel. Manchmal ging ich auch in den Park und suchte nach Peces doch fand ich keine Spur. Erst drei Wochen nach diesen Samstagmorgen.
 

Ich war grade in der Schule und schrieb eine Mathearbeit. Natürlich hatte ich meine Gedanken nur bei Peces. Meine beste Freundin Melissa schaute mich immer wieder an und seufzte. Sie hatte Peces auch lieb gehabt und konnte es nicht glauben das er weg war. Den ganzen Tag in der Schule benahm ich mich komisch. Ich aß kaum was und hatte schlechte Laune.
 

Erst zu Hause bekam ich mit was passiert war. Jemand hatte angerufen das er Peces gefunden habe und sich mit mir am Samstag treffen wollte. Ich sagte natürlich sofort zu und freute mich bald Peces wieder zuhaben. Wir verabredeten uns um elf Uhr in einen Eiscafé in der Fußgängerzone. Ich war so aufgeregt.

Das All-Star-Café

Die Woche verging wie im Fluge. In der Schule passte ich noch weniger auf, versaute zwei Test (Erdkunde und Biologie) und verknackste mir im Sportunterricht beim Volleyball das Handgelenk. Ich brauchte zwar einen kleinen Verband aber es war nicht weiter schlimm. Oft erwischte ich mich wie ich nicht nur an Peces sondern an den Finder dachte. Ich überlegte mir was ich ihm geben sollte dafür das er Peces gefunden hatte? Auf den ausgeteilten Blätter stand nichts von einer Belohnung aber was war wenn er Peces ohne nicht wiedergeben wollte? Geld hatte ich keines da ich alles verbraucht hatte und meine Eltern würden mir niemals Geld geben. Sie waren der Ansicht ich sollte alleine klar kommen und selbst Geld verdienen.
 

Am Samstagmorgen war ich total nervös und müde. Die Nacht über hatte ich nicht gut geschlafen und einen schrecklichen Albtraum gehabt, das Peces von den Finder wieder mitgenommen wurde und der irgendwas schlimmes mit ihm machte. Ich brauchte Stunden um mich aufzuraffen, zu frühstücken und dann fertig zumachen. Schnell schnappte ich mir eine blaue verwaschene Jeans aus meinen Schrank und darüber einen rotschwarzen Wollpullover, ehe ich meine blaugrünen Turnschuhe anzog, mir meine Jeansjacke von der Garderobe klaute und raus rannte. Dabei hatte ich nur Handy und meine Geldbörse mit Ausweis, Fahrschein und andere Kleinigkeiten.
 

Draußen herrschte ein starker Wind der mir meine Haare ins Gesicht wehte. Der Wind spielte wieder mit den Ästen des Ahornbaumes und ließ diesen gegen mein Fenster knallen. Die feine Schneedecke war geschmolzen und die ersten Frühlingsblumen streckten ihre Köpfchen aus dem Boden und streckten sich zur Sonne hin die sanft vom Himmel schien. Ein Blick auf meine Uhr zeigte mir das ich viel zuspät war und den Bus verpassen würde. Schnell fing ich an die Straße entlang zulaufen damit ich den Bus noch schaffte. Es war knapp aber ich schaffte es wirklich.
 

Keuchend und japsed ließ ich mich auf einen der vielen leeren Sitzen fallen und staarte aus dem Fenster. Die Landschaft der Häuser ziehte an mir vorbei während ich wieder über den Finder nachdachte. Es war eindeutig ein männlicher Anrufer gewesen aber sie kannte ihn immerhin nicht. Was wäre wenn es ein alter schmieriger notgeiler Mann wäre der nur das eine wollte? Okay er würde mich nicht im Cafê anfassen oder so aber man wusste ja nie.
 

Langsam wurde ich immer nervöser. Meine Handflächen schwitzen und mir war unglaublich heiß. An der Haltestelle zur Fußgängerzone brauchte ich erstmal eine Minute um auszusteigen und eine weitere um ins Café zugehen. Ich war grade noch richtig und schaute mich langsam um. Das Cafê sah aus wie immer. Weiße Wände, rote Gardinen mit holzbraunen Stühlen und Tischen. Der Boden bestand aus weißen Fliesen und jeder Schritte machte Geräusche. Jedoch wurden die vom den lauten Gelächter und Gesprächen der anderen Gästen übertont. Das kleine All-Star-Cafê war wieder voll und fast jeder Tisch war bestetzt. Die Kellner trugen alle schwarzrote Uniformen und hatten alle Hände voll damit zutunen die Gäste zubedienen.
 

Eilig schaute ich mich um ob ich jemanden mit einen Vogelkäfig sah doch überall waren nur Familien mit ihren Kindern oder Teenager die sich etwas zuessen holen wollten. Die Kellner wuschelten druch die Gänge und versuchten soviele Bestellungen wie es ging auf einmal aufzunehmen und der Küche weiterzugeben. Die Madame des Hauses schaute immer wieder die Kellner böse an. Eigendlich war sie eine richtig nette Frau aber heute schien sie wohl gereitz zuseien. Seufztend setzte ich mich auf einen der wenigen freien Tischen. Eine Kellnerin kam und fragte ob ich mir etwas bestellen wollte. Ich bestellte mit einen heißen Kaoko da ich noch 2€ von Mama bekommen hatte und sie verschwand nickend. Währendessen schaute ich nach draußen. Dunkle Wolken waren aufgezogen und es fing langsam anzuschneien. Menschen hetzten an den Fenstern des kleinen Cafés vorbei und wollten beide der Kälte nur noch nach Hause.
 

Nach einer Weile kam mein heißer Kakao. Ich umfasste die Tasse um meine Hände zuwärmen und staarte in die braune Flüssigkeit. Tränen blitzen in meinen Augen auf doch wollte ich diese niemanden zeigen und blinzelte sie schnell weg. Immer wieder schaute ich mich um oder schaute blitzschnell zur Türe wenn jemand reinkam, aber niemals kam einer mit einen Käfig. Ich wartete eine gute viertelstunde ehe ich den Kakao aufgetrunken und bezahlt hatte. Grade als ich meine Jeansjacke anzog kam ein Junge ungefähr in meinen Alter rein. Er trug eine schwarze Winterjacke, ein weißes Hemd und eine blaue Jeans dazu schwarze Turnschuhe. Auf mich wirkte er ziemlich abgehetzt doch interessierte mich das nicht sondernlich.
 

Ich bemerkte wie sein Blick druch den Laden schleifen ließ und das er etwas in seiner Hand hatte aber mir war kalt, ich war enttäuscht und ich wollte unbedingt nach Hause und mich ausheulen. Schnell zog ich meine Jacke an und ging zur Türe als sich der Junge von eben vor mich stellte und etwas auf meine Gesichtshöhe hielt. Uninteressiert sah ich erst ihn und dann das Ding an was er mir zeigte. Meine Augen weiteten sich.
 

Es war ein schwarzer Vogelkäfig. Auf einer einfachen Holzstange saß ein kleiner weißer Vogel mit Knopfaugen. Ich wusste sofort wer es war und stieß einen lauten Schrei auf so das sich das halbe Café zu mir umdrehte. Mein Gesicht wurde knallrot doch das kümmerte mich nicht. Ich umarmte den Jungen kurz und nahm ihn dann den Käfig aus der Hand. Peces machte ein fröhliches Geräusch. Freundestränen brannten in meinen Augen und eine einzelne wanderte sogar über meine Wange. Der Junge lächelte nur blieb aber still.
 

Es dauerte eine Weile bis ich wieder mitbekam das er immernoch da stand. Ich stellte Peces auf den Tisch den ich eben verlassen hatte und sah den anderen fast schütern aber total glücklich an.

„Wie kann ich Ihnen nur danken? Ich habe leider kein Geld!“, murmelte ich und schaute wieder zum Käfig von Peces wo er immer wieder fröhlich Schrie. Ich steckte meinen Finger druch und Peces knabberte ihn liebevoll an. Ich grinste.
 

„Du musst dich nicht bedanken. Ich heiße übrigens Chris und duhu?“, fragte mich der Junge der sich grade als Chris vorstellte. Ich nannte ihn währendessen meinen Namen und setze mich wieder hin. In diesen Moment war es mir egal wie blöd es aussah aber ich war so froh das Peces wieder da war das ich nur einen kurzen Moment lang den Käfig umarmte und leise ein Lied pfiff. Peces flog kurz einen Moment hoch.
 

„Ich habe ihn letztens in meinen Garten gefunden. Ich habe eine Futterschale dort für Vögel im Winter. Er schien hunrig zuseien aber sich nicht zutrauen zuessen. Meine kleine Schwester hatte mich dann gerufen und wir haben ihn dann mit reingenommen. Erst letzte Woche hatte ich den Zettel gesehen und dich dann angerufen!“; erklärte er mir ohne das ich gefragt hatte aber ich war froh darüber. Ich wollte sowieso wissen wie er Peces gefunden hatte.
 

Wir unterhielten uns noch ein bisschen während wir beide noch einen heißen Kakao trank. Wir fanden viel übereinander raus und merkten das wir viel gemeinsam hatten. Genau wie ich mochte er Vögel (besonders Wellensichtichige), Schokoladeneis, jegliche Sportarten und ein gutes Buch zum lesen. Wir verstanden uns immer besser, tauschten Adressen und Telefonnummern aus.
 

Als es schon längst Dunkel draußen war verabschiedeten wir beide uns voneinander. Er bezahlte seinen und meinen heißen Kakao und brachte mich und Peces zur Bushaltestelle und bald kam auch der Bus. Wir beiden umarmten uns und ich bedankte mich noch hundertmal dafür das er mir Peces wieder gebracht hatte. Die Busfahrt fand ich jedoch langweilig. Ich musste immer wieder an Chris denken und wieviel wir gemeinsam hatten.
 

Zu Hause angekommen erzählte ich meiner Mutter von Chris ehe ich Peces in mein Zimmer brachte. Yannik und Julia waren überglücklich den kleinen Vogel wiederzuhaben und ich verstand dies, weswegen ich sie sogar mit ihm spielen ließ. Diesmal schloss ich jedoch alle Fenster ehe wir ihn aus den Käfig ließen. Als es dann spät abends war ließ ich Peces wieder in seinen Käfig, füllte Wasser und Futter auf und ging dann ins Bett. Bevor ich einschlief dachte ich noch einmal an Chris. Ich konnte mir vorstellen das wir Freunde werden könnten.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2008-11-26T18:59:59+00:00 26.11.2008 19:59
*o*
ich bin total begeistert !das du die echt für mich geschrieben hast ...
* knuddel *
dankeschööön !!
ich mag vor allem den anfang und diese gemütliche stimmung ...und peces !!!!
X3
mir gefällt dein schreibstil sehr und ich finde man kann sich dadurch gut in die charaktere hinenversetzen .
ich kann´s kaum erwarten weiterzulesen !!!!^~^


Von: abgemeldet
2008-11-25T17:35:55+00:00 25.11.2008 18:35
die story muss zwar noch erweitert werden muss aber ein gewisses startpotenzial ist vorhanden


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