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Metal Dream

von

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Unerwünschte Erfahrung

„Jetzt schau es dir an Cady sonst erfährst du es ja nie“. Drängte Paige ihre Freundin Cady. „Nein ich kann nicht“ Dann lass mich Gucken“ Paige riss ihr den Schwangerschaftstest aus der Hand. Doch Cady versuchte es zu verhindern, dabei viel ihr der Test auf dem Boden. Die beiden Mädchen beugten sich über den Test. Cady stockte der Atem „Ich bin Schwanger!“ //Nein nicht von ihm//

Sie sprang auf, nahm sich den Schwangerschaftstest und rannte aus dem Bade-zimmer. Sie wusste genau wo sie jetzt hinwollte. Paige rannte ihr mühsam hin-terher. Cady stieg in ihr Auto wollte eben losfahren da sah sie Paige vor sich ste-hen. Auch sie stieg in das Auto. Cady drückte Paige den Schwangerschaftstest in die Hände. „Paige du weißt was wir zu tun haben.“ „Yes Wir machen ihn fer-tig.“ Amelie ließ die Reifen Quietschen. Nach nur 5 Minuten Autofahrt blieben sie vor einem Märfamilien haus stehen. Beide stiegen aus dem Auto.

Cady klopfte an der Tür. Eine leicht bekleidete blonde Frau öffnete die Tür. //Oh man die ist mindestens 10 Jahre älter wie er// Cady bekam kaum ein Wort raus. „Hier gib das Patric.“ Paige gab der Blondine den Schwangerschaftstest. Ohne auf die Reaktion von der Blondine zu achten verschwanden die beiden wieder ins Auto.

„Wann wirst du es deinen Eltern erzählen“ fragte Paige zögerlich. „Ach den währe das doch sowieso egal.“ „Wills du es bekommen“? „Ich denke schon ich kann es doch nicht abtreiben, dann würde ich doch einen Menschen umbringen.“

„Aber“ Zögert Paige. „was ist mit deinem Traum?“ Du willst doch Sängerin werden und in einer Band spielen.“ Cady sengt den Kopf „Das muss wohl war-ten.“ „Jetzt werde ich allein erziehende Mutter“ //Und das von einem Kerl der mich jahrelang belogen hat// „Das schaffst du schon ich weiß ja wie gern du Kinder hast und außerdem bin ich auch noch da.“ „Danke Paige wenn ich dich nicht hast“ Und mit diesen Worten Umarmten sich die beiden Freundinnen .

„Ich hol mir ein Termin beim Frauenarzt.“ „Mach das und morgen gehen wir dann zusammen hin.“

Am nächsten Tag verließ Cady gerade den Behandlungsraum und berichtete Paige alles was die ärztin gesagt hatte. „Ich bin in der 10 Woche“ „Schon und ist alles in Ordnung“?

„Ja klar alles gut“ Paiges Gesicht fing an zu strahlen. „Dann ist ja gut. Wir ge-hen jetzt nach hause und überlegen wo mir das Kinderzimmer einrichten.“ „So viele Möglichkeiten haben wir da ja nicht.“ „Wir machen das schon schön.“

Wieder zuhause angekommen leert Paige den Briefkasten und Kochten sich und Cady was leckeres zu essen. Natürlich Spagetti denn das war das einigste was Paige konnte.

Cady Wühlte in der Post die Paige auf den Küchentisch legte. Sie machte zwei Haufen auf den einen ihre post und auf den anderen die Post von Paige. Da sah sie einen weißen nicht beschrifteten Briefumschlag. „Paige da steht nichts auf einem Brief ich mach den auf ja“ noch bevor sie antworten konnte war der Brief offen.

Liebe Cady

Was kann es schöneres geben wenn zwei Menschen Eltern werden. lass uns doch einfach vergessen was alles geschehen ist. Lass uns wieder von neuen anfangen zu dritt und eine glückliche Familie werden. Ich freue mich so auf unser Kind.

Ich liebe dich dein Patric.

„Das kann doch nicht war sein“ rief sie durch die ganze Wohnung. Sie drückte den Brief ihrer Freundin in die Hände. Sie Überflog den Brief schnell und regte sich ebenfalls auf. „Wir werden nie eine Familie werden ich will nichts mit ihm zu tun haben.“ Cady zerknüllte den Brief. Paige sah ihre Freundin Hilflos an.

„Ignorier ihn einfach er ist es nicht wehrt.“ „wahrscheinlich hast du recht.“ Paige stellte das fertige essen auf dem Tisch.

Nach dem Essen durchstöberten die beiden einen Katalog mit Baby Mode. Sie kreuzten ein paar schöne Sachen schon mahl an. Am Abend legte sich Cady auf ihr bett und dachte über alles nach. //Kann ich wirklich eine gute Mutter sein? Ich hoffe ich mache alles richtig und immerhin hab ich ja auch noch Paige sie wird mir helfen und immer für mich da sein.//



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