Oft kommt es anders als erwartet!! teil neun
juuuuuuuuuhuuuuuuuuuu
meine lieben leser und leserinnen ;)
wie versprochen gibt´s nun zum sonntag hin ein neues kapitel von mir ^_^
hat diesmal nicht solange auf sich warten lassen wie das letzte, aber ich muss euch gleich sagen....
es kann passieren das dass nächste kapitel wieder länger auf sich warten lässt, weil ich stecke gerade mitten in den prüfungsvorbereitungen meiner abschlussprüfung zur altenpflegerin.
ich hoffe ihr habt ein klein wenige verständnis für mich ^^'
na gut,
genug geschwaffelt
viel spaß beim lesen
und
hoffentlich gefällt euch dieses kapitel!
eure
Toja-chan
^_________^
Oft kommt es anders als erwartet! Teil neuen
„Kling Kling Kunde da!“, ertönte es von einen Papagei als Harry und Severus durch die Tür des Ladens der Twins gingen. Kurz darauf hörte man auch schon einen der Zwillinge reden: „Willkommen in unseren bescheinden Geschäft – der Scherzartikelladen der Weasely´s – Zwillinge. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“
Harry lächelte: „Hallo Fred.“
Und schon schoss der angesprochene Zwilling um die Ecke und stürmte auf Harry zu: „Harry!“
Schon wurde er stürmisch umarmt.
„Mensch ich dachte du lässt ewig auf dich warte.“
„Na etz sind wir ja da.“
Fred ließ Harry aus seiner Umarmung frei und sah diesen lächelnd an, dann drehte er sich zu seinen ehemaligen Lehrer um und sprach: „Hallo Professor. Ich hätte nie damit gerechnet das Sie freiwillig einen Fuß hier herein setzen würden, aber Wunder geschehen ja immer wieder.“
Fred zwinkerte den Beiden zu, streichelte die beiden Tiere auf Severus Arm und drehte sich dann um.
„Kommt mit nach hinten. Das was ich euch erzählen werde ist nicht für andere Ohren bestimmt.“ Severus und Harry folgten den einen Zwilling durch den Laden nach hinten in das Büro der Geschäftsführer.
„Wo ist George?“
„Geschäfte erledigen.“
„Und wer kümmert sich jetzt um den Laden solange du hier hinten bist?“
„Moony und Tonks.“
„WAS?“ ,schrie nun Harry und wollte schon wieder zurück, doch Fred hielt ihn auf: „Nur mal langsam mein kleiner Bruder. Alles zu seiner Zeit, die Beiden laufen bestimmt nicht weg. Immerhin wollen sie dich ebenfalls sehen.“
Ergeben nickte der Pottererbe und setzte sich auf den ihm angebotenden Stuhl neben Snape und damit gegenüber von Fred.
Sein Panther kugelte sich auf seinen Schoss zusammen, sowie der Wolf bei seinen Geliebten.
„Harry es gibt einiges das du heute von mir erfahren wirst womit du zu 100% nicht erwarten würdest und das was ich dir erzählen werde wissen nicht viele Personen.“
Harry nickte und fragte dann: „Wer weiß alles davon?“
„Von alldem? Nunja, George, ich du und Severus jetzt dann. Außerdem Lupin, denn diesen haben wir schon eingeweiht.“
„Okay dann schieß mal los.“
„Aber nur wenn du mich nicht unterbrichst.“
„Versprochen!“
„Okay, also gleich vornweg Harry,
du bist kein Mensch, sei ruhig!
Du bist zu Hälfte ein Veela, genaugenommen ein Nachtveela und damit gehörst du zu den Schwarzmagier.
Richtig, deine Gedankengänge sind vollkommen richtig. Du bist nicht der Sohn von Lily und James Potter. Denn beide waren Menschen, aber ja du bist dennoch ein Potter.“
Fred machte eine kurze Pause und ließ Harry den Anfang verdauen. Als der Grünäugige nickte erzählte Fred weiter.
„Ich geh davon aus das dich jetzt am ehersten interessiert wesen Sohn du bist. Diese Frage ist leicht zu beantworten; auf jeden Fall bist du James Sohn.
Ich will dir nichts vorenthalten Harry deswegen fangen wir mit deiner Zeugung an.
Kein Grund rot zu werden!
James und Lily waren zwar glücklich verheiratet, aber James hatte sich damals gegen jemanden anderes entscheiden müssen.
Weißt du James, dein Vater lief damals zweigleisig, aber dann kam der Tag an den Lily ihm einen Heiratsantrag gemacht hatte und er diesen angenommen hatte. Immerhin wollte James ja auch eine Familie gründen und dies konnte er ja nur mit einer Frau.
Ja deine Vermutung ist richtig, dein Vater war bisexuell. Was er jedoch nicht wusste war das sein damaliger Geliebter zu 100% ein Nachtveela war und damit Kinder bekommen konnte. Als James damals erfuh das Lily Schwanger war, war er so glücklich das er mit einigen Freunden feiern ging um dies zu feiern. Unter diesen Freunden war auch sein Ex.
James und seine Kumpanen tranken alle miteinander über den Durst und so kam es das James mit seinen Ex Sex hatte und du wurdest in dieser Nacht gezeugt.“
Erneut machte er eine Pause, sah er seinen Zuhörer doch an das sie das alles erst mal verdauen mussten.
So stand Fred auf, holte für sie drei jeweils eine Tasse Yasmin-Tee und erzählte dann weiter.
„James erfuhr nie das sein Ex schwanger gewesen war, dies erfuhr er erst kurz vor seinen eigenen Tod durch den Avada Kedavra. Lily und James Baby starb damals bei der Geburt und wie er der Zufall, wegs meiner nennen wir es auch Schicksal wollte warst du eine Frühgeburt und bist genau an den selbigen Tag zu Welt gekommen.
Du wurdest ausgetauscht und das Gedächtnis von den Potter´s wurde manipuliert. Dein andere Vater ging davon aus du seiest Tod, immerhin lag in der Kindergrippe ein totes Baby...das der Potter´s.“
Fred verstummte, das wichtigste hatte er erzählt.
Harry weinte, weinte vor Wut und Trauer. Severus umarmte Harry, gab ihm Halt und versuchte ihn zu trösten.
Es war auch Severus der Fred dann fragte: „Wer hat ihn vertauscht? Wer ist sein anderer Vater und lebt dieser noch?“
Fred nickte: „Mit diesen Fragen habe ich gerechnet. Ja Harry´s anderer Dad lebt noch und du hast sogar zwei Paten, zwei die nicht noch grundverschiedener sein könnten als sie es sind. Einer davon ist Remus und der andere Tom Riddle.
Achja, du heißt auch wirklich Harry.
Vertauscht wurdest du, welch Wunder, von niemanden geringeren als Albus Dumbeldore. Und dein anderer Vater – bzw. wohl eher deine Mutter – ist der von dir geglaubte Pate....Sirius Black.“
Mit weit aufgerissen Augen sah Harry Fred an nur um im nächsten Moment in Ohnmacht zu fallen.
„Das war wohl zu viel.“ ,meinte Fred und deckte Harry mit einer Wolldecke zu.
„Black!“ ,ächzte Snape.
„Jep Professor Snape, Sirius Black. Ach noch was, auch Harry kann Kinder bekommen und er muss außerdem bis zu seinen nächsten Geburtstag gebunden sein.“
„Verstehe, das heißt wir müssen aufpassen. Dann wissen wir jetzt auch was Albus und verheimlicht hat.“
Fred nickte nur.
„Dafür wird er büßen, das verspreche ich. Wir müsen es Tom und den Flohschleuder erzählen.“
„Ja das sollten wir, aber erst Sirius und dann Tom.“
„Woher weißt du das alles?“
„Geheimnis!“ ,antwortete Fred mit einen frechen Grinsen und lies Severus mit Harry alleine, denn er hatte vor Sirius sofort darüber zu informieren.
Sirius hatte nie den Verlust seines Kindes und Geliebten wirklich verkraftet.
*~*~fortsetzung folgt~*~*