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So wie es ist...

(DeanXSam)
von

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Wie das Ende

Ein plötzliches Geräusch ließ ihn aus seinem Schlaf hochfahren. Verwirrt blickte Sam sich um und erinnerte sich schließlich daran wo er war. Er musste wohl an Deans Bett eingeschlafen sein, die Hand mit der des anderen ineinander verflochten und den Oberkörper halb auf dem Bett.

Immer noch müde setzte er sich auf und sah sich nach dem störenden Geräusch um. Niemand war in der Nähe. Schnaufend fuhr er sich durchs Gesicht, legte seinen Kopf wieder gegen Deans Hüfte und sah auf zu dem anderen. Dean war immer noch nicht aufgewacht. Sein Zustand hatte sich nicht verändert.

Seit zwei Wochen lag er so da, wie eine Puppe, den Beatmungsschlauch im Hals und zeigte keinerlei Reaktion. Sam setzte sich etwas auf und zog die Hand des anderen an seine Lippen und küsste sie sanft.

„Morgen Dean. Wie geht’s dir?“ Dean bewegte sich natürlich nicht, aber Sam hielt an dem Gedanken fest, dass der andere da war und ihn vielleicht sogar hörte.

„Ich war gestern bei Bobby. Er und die andern sind immer noch nicht weiter gekommen und sind dazu übergegangen sich über alte Schutzamulette, Zeichen usw. schlau zu machen… sie geben ihr bestes…“, Sam brach ab. Und legte Deans Hand wieder gegen seine Lippen. Er spürte die Kälte, die seine fahle Haut ausstrahlte und versuchte den Kloß, der sich schon viel zu lange in seinem Hals befand, hinunter zu schlucken, doch er blieb.

„Dean? Was soll ich tun? Bitte wach doch auf!“, Sam versuchte die Tränen nieder zu kämpfen, aber die Erste rollte schon über seine Wange und über Deans Hand. Er sah ihr kurz nach und wischte sie dann weg.

„Hey, du musst aufwachen. Ich weiß doch, wie sehr du Krankenhäuser hasst. Du bist schon viel zu lange hier. Du…“ Er hob eine Hand und führte sie zu Deans Gesicht. Strich über die glatte Stirn, glättete die Augenbrauen und ließ die Hand vorsichtig auf seiner Wange liegen.

„Bitte verlass mich nicht!“, flüsterte Sam. Sein Daumen fuhr die Lippen seines Geliebten nach. Er sehnte sich so danach, dass sie sich zu einem Lächeln verzogen, sie beim Sprechen zu beobachten und besonders von ihnen um den Verstand geküsst zu werden. Sam fühlte sich wie ein Drogensüchtiger auf Entzug. Er war auf Deanentzug, obwohl der andere nur wenige Zentimeter von ihm entfernt und doch so weit weg war. Wann hatte er ihm das letzte Mal gesagt, dass er ihn liebt? Er erinnerte sich nicht mehr und bereute es. Er hätte es ihm so oft wie nur möglich sagen müssen! So oft hatte er es gedacht, aber was brachte das schon. Dean musste es wissen, wissen wie viel er ihm bedeutete und immer bedeuten würde.

Sam hatte die letzten Tage viel Zeit zum Nachdenken. Immer wieder wanderten seine Gedanken zu Waltan, dem Verdammten, der Dean das angetan hatte. Er sollte leiden. Sam wollte ihm mindestens genauso viel Schmerz beibringen, wollte ihn bluten und schreien sehen. In seine Gedanken vertieft bemerkte er nicht wie er seinen Kiefer immer fester aufeinander presste und sich die Fingernägel, seiner freien Hand sich in die Haut bohrten, aber es hätte ihn auch nicht interessiert. Er überlegte was er Waltan alles antun würde, im Hinterkopf immer noch Rays Angebot. Er hatte es zwar abgelehnt, aber was hatte das für Folgen. Wenn Waltan nicht erledigt werden würde, wird er auf jeden Fall weiter morden. Weitere Unschuldige würden angegriffen und wie Dean zugerichtet werden. Sam konnte das doch nicht zulassen, aber es war Ray, dem er dann würde vertrauen müssen. „Ich weiß nicht. Er macht auf mich keinen guten Eindruck und hat immer diesen komischen Blick drauf.“, hatte Dean einmal zu ihm gesagt. Dean würde nicht wollen, dass er ein Risiko einging und Ray so weit vertraute, selbst wenn es wahrscheinlich viele Menschen retten würde.

„Verdammt Dean, wach auf! Ich weiß nicht was ich ohne dich machen soll…ob ich weiter machen soll…“ Sam sah keinen Sinn in allem, wenn er nicht den anderen an seiner Seite hatte.
 

Das unregelmäßige Piepen der Maschinen ließ ihn erschrocken auffahren. Der Monitor zeigte nur eine glatte Linie an, wo eigentlich regelmäßige Piecks hätten sein sollen.

„Schwester! Ich brauche Hilfeee!“, schrie Sam und sprang entsetzt auf. Deans Herz hatte aufgehört zu schlagen. Ohne einen Gedanken zu verschwenden begann Sam eine Herzmassage. Panisch blickte er dabei von Deans Gesicht zum Monitor, der immer noch keine Veränderung aufwies. Zwei Schwestern kamen ins Zimmer gestürzt und rissen ihn von Dean weg. Die eine überprüfte die Beatmungsmaschine, während die andere das Krankenhaushemd aufriss und schnell zwei Pflaster auf die Brust klebte, bevor sie die Päddel für die Wiederbelebung breit machte. Weitere Personen stürzten ins Zimmer und machten sich daran Dean wieder zu holen. Sam trat leichenblass immer weiter zurück, bis sein Rücken gegen die Wand stieß. Das war nicht wahr! Das konnte nicht wirklich passieren! Tränen liefen ihm ungehindert übers Gesicht. Sein Blick war auf das Gesicht Deans geheftet, der leblos zwischen den vielen Leuten lag, die ihm helfen wollten.

Sam sah wie sich alles um ihn und Dean herum wie vorgespult ablief. Die Schwestern und Ärzte huschten hin und her, spritzten ihm Medikamente und immer wieder legten sie die Päddel auf seine Brust, worauf Deans Körper zusammen fuhr und wieder auf das Bett zurück sackte. Immer wieder.

Er wischte sich übers tränennasse Gesicht, mehrere Schluchzer löste sich aus seinem Mund. Die Leute um Dean herum gaben ihr bestes, aber die Linie fing nicht wieder an Piecks zu zeigen und Dean sank immer wieder leblos zurück auf das sterile weiße Lacken. Und plötzlich war es vorbei. Sam beobachtete entsetzt wie die Leute um ihn herum aufhörten zu versuchen ihn wieder zu holen und sahen sich betreten an.

„Zeitpunkt des Todes 07:24.“, vernahm er die leise Stimme einer Schwester und raffte sich panisch auf.

„Nein! Sie dürfen nicht aufhören!“, schrie er und überbrückte die paar Meter. Wütend packte er eine der Schwestern, packte sie an den Schultern und schüttelte sie etwas.

„Machen Sie weiter! Sie müssen ihn mir zurückbringen! Er darf nicht sterben! Machen Sie was!“, rief er und schubste sie zurück in Richtung Bett.

„Los! Warum machen Sie nichts?“, entrüstet stellte Sam fest, wie zwei der Pfleger ihn an den Schultern und den Armen packten und von der ängstlichen Schwester weg zogen.

„Bringen Sie ihn mir zurück!“, schrie er erneut und versuchte sich gegen die kräftigen Griffe der Männer hinter ihm zu wehren.

„Sir, wir können nichts mehr für ihn tun. Er reagiert nicht auf die Reanimation. Es tut mir leid.“, sprach eine andere Schwester auf ihn ein, doch er sah sie nicht einmal an. Sein Blick lag weiter auf Deans. Es sah aus, als würde er nur schlafen.

„Sie müssen was tun…Ich darf ihn nicht verlieren! Sie müssen…“, Sam brach ab und sackte in sich zusammen.
 

Sam lag auf seinem Bett in Bobbys Haus und beobachtete wie die Staubflocken vor dem Fenster im Licht der Sonne tanzten. Er lag einfach da und atmete, schloss alle Gedanken an die letzten Tage und Stunden aus seinem Kopf. Doch er schaffte es nicht. Immer wieder rollten neue Tränen über sein Gesicht und tränkten das Kissen unter seinem Kopf. Immer, wenn er die Augen schloss, sah er Dean leblos auf dem Krankenhausbett liegen. Sam vergrub seine Finger fest in die Decke, die er bis zum Kinn hochgezogen hatte. Seine Fingerknöchel blitzten schon weiß unter der Haut hervor, doch er verschwendete nicht mal einen Gedanken daran.

Er hatte ihm nicht gesagt, wie sehr er ihn liebte. Wie sinnlos sein Leben ohne den anderen war. Dean war mit Wut auf ihn im Bauch weggefahren. Das letzte Mal als sie sich gesehen hatten, waren sie nicht gut aufeinander zu sprechen gewesen. Wieder stiegen neue Tränen in seinen Augen auf. Er spürte eine leere in sich, die nichts auf der Welt auszufüllen vermag. Dean war sein ein und alles gewesen. Der andere konnte ihn allein durch sein Lächeln aufheitern und selbst zum Lachen bringen. Jetzt wollte er nie wieder lachen.

Dean wusste automatisch, wenn ihn etwas bedrückt hatte und hat ihm auf seine Art geholfen. Sam konnte sich nicht vorstellen, nein, er wusste dass er nie wieder glücklich werden würde. Wie auch?

Er wollte nicht mehr. Das Einzige was er wollte, war wieder in Deans Armen zu liegen und sich dieser Sicherheit bewusst zu sein, die die Umarmung ihm schenkte. Das war vorbei!

Ein leises Klopfen ertönte, doch Sam bewegte sich kein Stück. Er hörte, wie jemand ins Zimmer trat, vernahm das Atmen und konnte das Mitleid, dass die Person ihm entgegenbrachte fast schon körperlich spüren.

„Sam bist du wach?“ Ted trat in Sams Blickfeld. Er brummte nur, sagte aber nichts weiter, sah den anderen nicht mal an.

„Hey, ich hab dir was zu essen mitgebracht.“ Sam rührte sich kein Stück vom Platz weg.

„Sam. Du musst was essen.“ Ted hielt ihm eine kleine Schüssel hin. Sam sah ihm kurz ins Gesicht, nickte schließlich und nahm das Porzellan entgegen. Ted legte ihm kurz eine Hand auf den Arm und ging wieder. Sie machten sich sorgen um ihn. Er lag jetzt schon seit zwei Tagen auf diesem Bett und starrte den Staub vor dem Fenster an. Fast stündlich sah jemand nach ihm oder brachte ihm was zu essen.

Er sah in die Schüssel, in der viele kleine Haferflocken in Milch schwammen. Er starrte diese kleinen Dinger an, wie sie sich durch seine Bewegungen selbst in Bewegung setzten. Sie waren wie Menschen. Sie werden durch äußere Einflüsse in eine Bahn geworfen, was sie nicht beeinflussen konnten und mussten es einfach hinnehmen. Er musste es auch aushalten. Das wusste er, konnte sich aber nicht vorstellen, dass es irgendwann besser sein würde. Er hatte Dean verloren. Er würde ihn nie wieder sehen. Wütend setzte er sich auf, warf das Kissen gegen die nächste Wand und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Er ließ den Tränen freien Lauf. Er konnte nicht mehr. Was sollte er noch hier? Warum hatte Dean ihn hier allein gelassen.

Sam spürte wie ihm das atmen vor lauter weinen schwerer wurde. Er versuchte tief ein zu atmen, aber er spürte diese ungeheure Last in und auf seiner Brust, die nicht leichter, sondern immer schwerer wurde.

Er wollte das alles nicht mehr und da sein wo Dean war. Im kam der Gedanke was Ray gesagt hatte. Die Möglichkeit Waltan zu töten. Vielleicht sollte er dem anderen helfen. Wenn sie es schafften, würde er Dean rächen können und Waltan so schmerzhaft wie möglich umbringen und wenn nicht wäre er vielleicht wieder bei Dean. Die Idee formte sich in Sam und mit der letzten Träne, die über seine Wange lief hatte er sich entschieden.

„Ray?“, rief er in den leeren Raum. Er wusste, dass der andere da war und darauf wartete, dass er sich ihm anschloss. Und er sollte Recht behalten. Wie aus dem Nichts erschien Ray, an die Fensterbank gelehnt. Diesmal zierte sein Gesicht kein überdimensionales Lächeln. Er sah sogar beinahe traurig aus, aber Sam interessierte es nicht. Der andere war ihm egal.

„Ich bin dabei!“, sagte Sam, fuhr sich durchs Haar und stand auf. Ray nickte, stieß sich von der Wand ab und sah abwartend zu Sam. Dieser sah auf das Bett auf dem er eben noch gelegen hatte. Hier hatte er das letzte Mal mit Dean gelegen. Er bückte sich und zog die Decke glatt.

„Ich sag nur kurz Bobby und den anderen Bescheid. Warte bitte vor dem Hof auf mich.“ Ray sagte wieder nichts, nickte nur und verschwand genauso wie er erschienen war.
 

Sam atmete tief ein und aus und rieb sich die etwas kratzige Wange. Er hatte sich einige Hände voll Wasser ins Gesicht gespritzt, in der Hoffnung etwas wacher zu werden, doch er war kaputt. Festen Schrittes ging er die Treppe runter und betrat das Wohnzimmer. Bobby und Diego saßen in zwei verschiedenen Bereichen und sahen sich Fachliteratur durch, machten manchmal ein paar Notizen. Geräusche aus der Küche ließen ihn vermuten, dass Ted sich dort befand. Als er eintrat fielen alle Blicke auf ihn. Bobby ließ überrascht sein Buch fallen und kam auf ihn zu.

„Sam. Ich hab nicht damit gerechnet, dass du schon runterkommen kannst. Brauchst du irgendetwas?“ Dean, dachte Sam sagte aber nichts und schüttelte nur den Kopf.

„Willst du was Richtiges essen?“, fragte Ted, der im Türrahmen zur Küche stand. Diego saß immer noch da wo er war und musterte Sams Miene.

„Nein. Es geht. Ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich jetzt gehe.“

„Gehen? Was? Aber wohin?“, fragte Bobby irritiert.

„Es gibt eine Möglichkeit Waltan zu töten…ich weiß, wie ich ihn töten kann.“, sagte er.

„W-was? Wie? Woher hast du das?“, fragte Diego irritiert und stand auf, um auf ihn zu zukommen.

„Ich…das ist egal. Ich weiß es und werde das erledigen!“, meinte Sam ernst und drehte sich zum Gehen um.

„Warte! Was hast du vor? Dich ganz allein Waltan stellen? Das können wir nicht zulassen! Lass uns dir helfen. Wie sieht dein Plan aus?“, entgegnete Ted und legte ihm eine Hand auf die Schulter, um ihn zurück zu halten.

„Ihr könnt mir nicht helfen!“, sagte Sam ernst und riss sich los. An der Tür verharrte er nochmal und sah zurück.

„Danke für alles, Bobby. Du warst wie ein Vater für mich. Ich weiß, dass Dean ebenso empfunden hatte.“ Sam wand sich wieder ab.

„Ihr solltet weiter arbeiten und vorsichtshalber eine zweite Front bilden, falls ich versage. Lebt wohl!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Mikage-chan
2011-06-24T22:20:10+00:00 25.06.2011 00:20
;______;'
Okay, ich bin jetzt mal ein totaler verfechter des Optimismusses... und behaupte: Dean ist nur Scheintot (Ich hab sowas auch schon mal gebracht XD)
Ich meine: Ray hat komische Kräfte... er kann steuern, dass andere Menschen schlafen, auch wenns lauter ist... (Ray war sich ja sicher, als Dean und er sich unterhalten hatten, dass er NICHT aufwachen würde...)
Und ich denke... dass Raqy i-was halt gemacht hat, dass er einfach nur... na ja keine Ahnung... *versucht positiv zu denken*
Auf jeden Fall... war ich jetzt sehr oft den Tränen nahe, weil das... echt übel ist ;_;°°
Argh, ich kann mir vorstellen, wie Sammy sich jetzt fühlt. Na ja so einen krassen Verlust hatte ich glaub ich nicht bisher erlebt. Zumindest keinen Verlust durch den Tot... Aber trotzdem. Echt übel... Die ganze Trauerszene war jetzt ziemlich knapp gehalten fand ich, aber ich denke dass das eh nur der Anstoß war, für Rays Pläne, die halt im Vordergrund stehen sollen. Na ja, jetzt hat Ray, was er wollte... Ich bete immer noch, dass Dean nicht tot ist Q^Q
Aber zurück zu Ray... Ich frag mich immer noch was er plant... Eigentlich ist Ray auf Waltans Seite, aber dennoch 'hilft' er Sam die ganze Zeit... Nun ja, entweder Ray will was von Waltan, sowas wie ein besagtes Erbe, was er nur bekommen kann, wenn er stirbt. Und das kann nur Sammys... Oder aber, es ist Waltans Wille Sam zu treffen.. aus Gründen die ich nicht kenne. Wenn Waltan es wollte, könnte er sich ihn holen... Das wäre sehr viel einfacher geween, als diese ganze Farce mit Dean ab zu ziehen... Gaaanz viele Fragen werden aufgeworfen... Und ich bin echt gespannt, wann sie sich klären... und ob Dean wiederkommt *einfach die Hoffnung nicht aufgeben kann*
Die stirbt ja bekanntlich erst zuletzt... XD'
Auf jeden Fall.. einfach klasse geschrieben... wiedr eine krasse Wendung im Verlauf der Geschichte... Weiter soooo ~ x3
Q^Q

Lg Mikage-chaaaan
*dir mal Kekse dalass*
Von:  brandzess
2011-03-08T15:56:48+00:00 08.03.2011 16:56
omg °~° *snif*
der arme Sam! Dean, nein das geht nicht! das....nein!
TToTT *heul* ich könnte Ray ja...ah! dreht dem Dreckskerl den Hals um! *baka*
Von:  jesaku
2010-03-02T20:07:05+00:00 02.03.2010 21:07
super gut geschrieben. hab lange nicht mehr so viele tränen zerdrückt wie ei diesem kapitel.
Von:  chiby
2010-02-03T19:49:17+00:00 03.02.2010 20:49
Hiho Angel,

das ist jetzt nicht dein Ernst, ne?! Also ich glaube einfach mal felsenfest daran, dass Deans Tod ein absolutes Missverständnis war und er bald gesund und munter wieder auf der Matte steht!!!

Aber war ja irgendwie zu erwarten, sobald Dean nicht da ist um auf Sam aufzupassen, stellt der Unsinn an...wie etwa Ray zu rufen um Waltan abzumurksen...

Ich freu mich aufs nächste Kapitel und nur noch mal zur Erinnerung: Wir sind uns hoffentlich einig, dass Dean nicht so tot sein kann, dass er nicht wieder aufsteht ^^

Liebe Grüße
Chiby
Von:  Fine
2010-02-03T12:32:57+00:00 03.02.2010 13:32
Mach das jetzt nicht, ja?
Ich bekomm hier noch nen Herzkasper, wenn es weiterhin so dramatisch bleibt.
Dean ist nun tot und Sam wahrscheinlich so durcheinander und traurig, dass er Ray wirklich glaubt und Waltan töten will.
Kommt Dean eigentlich noch mal wieder zurück?
Das Kapi hat mir trotzdem sehr gut gefallen, da mir dein Schreibstil und Ideenreichtum richtig gut gefällt.
Schreib schnell weiter, ja?
Bis dann
LG
Fine
Von:  Taki_Cloud7
2010-02-03T01:34:54+00:00 03.02.2010 02:34
wow ich hab gerade dein fanfic komplett bis zum letzten kapitel gelesen...
mann, dass was du schreibst ist so spannnend und romantisch und das letzte kapitel is sowas von trauig (hab rotz und wasser geheult)
wie du dean und sammy darstellst find ich total genial
das is so furchtbar wie dean stirbt und sammy total zusammenbricht....TT-TT heul
also schreib bitte ganz schnell weiter ^^


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