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So wie es ist...

(DeanXSam)
von

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Schwermut

Die junge Frau am Tresen gab ihm lächelnd die zwei Becher, in denen eine schwarze Flüssigkeit vor sich hin dampfte.
 

"Zwei Kaffee, bitte sehr.", sagte sie, während sie mit einer Hand die blonden Strähnen, die ihr wild gelockt ins Gesicht hingen.
 

"Danke. Schönen Tag noch.", sagte Dean, bezahlte, drehte sich um und ging zu ihrem Tisch zurück.

In dem Café waren viele junge Leute, die sich an Tischen zusammen setzten und redeten und lachten. Dean ging an einigen voll besetzten Tischen vorbei zu ihrem an dem Sam saß und aus dem Fenster starrte.

Er hatte sich nicht einen Zentimeter bewegt, seit er vor fünf Minuten Kaffee holen gegangen war. Dean blieb stehen und betrachtete ihn. Er sah müde und irgendwie mitgenommen aus. Als er heute morgen aufgewacht war, war Sam schon wach gewesen. Er hatte ihre Sachen bereits zusammen gepackt und darauf bestanden sofort weiter zu fahren.

Warum wollte er ihm nicht sagen was ihn so bedrückte?

Dean ging weiter und setzte sich Sam gegenüber. Er schob den Becher über die Tischplatte und räusperte sich laut.

Sam zuckte leicht zusammen, blickte ihn an und lächelte leicht.
 

"Danke. Wir sollten bald weiter."
 

"Wir sind doch erst angekommen. Lass uns was essen."

Sam zuckte kurz mit den Schultern und sah wieder aus dem Fenster.

Was war nur mit ihm los? Dean wusste nicht was er sagen sollte. Er betrachtete ihn dabei wie er hinaus sah und die Menschen beobachtete, während er seinen Kaffee trank. Dean fehlte sein Lächeln. Wann er ihn das letzte Mal glücklich gesehen hatte wusste er nicht mehr. Auf jeden Fall war es schon viel zu lange her.
 

"Was hast du da an deinem Hals?", fragte er, als ihm das große weiße Pflaster in seiner Halsbeuge auffiel. Sam drehte sich wieder zu ihm und errötete leicht.
 

"Ich hab mich geschnitten. Heute morgen beim rasieren.", sagte er und sah auf seinen Kaffee hinab.
 

"Du rasierst dich am Hals?", fragte Dean mit zusammen gezogenen Augenbrauen.
 

"Ich b...bin halt gründlich!", entgegnete Sam nervös. Er spielte mit dem Pappring, der um den Becher hing.
 

"Aha, gründlich also. Ich möchte gar nicht wissen wo du dich sonst noch überall rasierst, oder doch?"

Dean grinste breit, als Sam sich an dem Schluck Kaffee verschluckte und zu husten begann. Dean kam um den Tisch und klopfte ihm sachte auf den Rücken.
 

"Geht schon. Danke!" Dean setzte sich zurück, als eine Kellnerin mit seinem Essen kam. Auch vor Sam stellte sie einen Teller ab. Sam sah fragend zu Dean, der schon begonnen hatte.
 

"Iss!" Seufzend griff er nach dem Besteck und begann.
 

"Wir sollten bald zurück. Der Dämon läuft noch frei herum. Wir müssen sie aufhalten, bevor sie noch schlimmere Sachen macht!", sagte Dean und ließ ein riesiges Stück Steak in seinem Mund verschwinden.
 

"Das mit dem Dämon ist erledigt!", entgegnete Sam und nahm erneut einen Schluck Kaffee. Dean stockte in seiner Tätigkeit und sah zu seinem gegenüber.
 

"Was meinst du damit?"
 

"Der Dämon ist tot!"
 

"Wie? Wann? Warst du es?" Entsetzt ließ Dean seine Gabel fallen.

"Was hast du gemacht?"
 

"Nichts!" Dean legte zweifelnd den Kopf schief.
 

"Was hast du gemacht?"
 

"Ich sagte doch schon, dass ich nichts gemacht habe. Ein anderer Jäger sagte mir was passiert ist. Er hat sie getötet."
 

"Wer ist dieser Jäger? Kenn ich ihn?", bohrte Dean nach.
 

"Nein, auch ich habe ihn gestern das erste Mal gesehen. Und wahrscheinlich sehen wir ihn so wieso nie wieder!", erwiderte Sam und hoffte in Gedanken, dass sie diesen Kerl wirklich nie wieder sehen würden.
 

"Was ist mit dir? Warum guckst du so?" Sam schüttelte nur den Kopf und aß weiter.

Betrübt sah Dean wie Sam den Blick senkte und dem seinen auswich so gut es ging. Das tat er schon eine Weile und es fühlte sich gar nicht gut an. Es war, als wüsste Sam von Sachen, die ihm nicht behagten. Die ganze Fahrt über hatte er stumm aus dem Fenster gestarrt und ernst seinen Gedanken nachhing. Es war ja nicht so, dass er sonst nicht seinen Gedanken nachhing, wenn sie auf der Fahrt zu einem neuen Job waren. Diesmal war es anders. Sam wich seinen Blicken aus, sprach nur wenn es nötig war und war immer in Gedanken. Er reagierte ziemlich spät wenn er ihn ansprach.

Dean wusste nicht ob es vielleicht zu früh war sich Sorgen zu machen, aber er würde dem anderen seine Zeit lassen, für was er sie auch brauchte. Er schien etwas zu verarbeiten, was er ihm nicht sagen konnte oder wollte.
 

Sam spürte Deans Blicke und drehte nervös den Becher Kaffee in den Händen. Warum beobachtete der andere ihn die ganze Zeit, als würde er im nächsten Moment total durchdrehen.

Ob der Dämon ihm irgend etwas erzählt hatte. Sam musste die ganze Zeit daran denken.

Eigentlich konnte das gar nicht sein. Die Zeit war einfach zu knapp dafür gewesen, aber er konnte das Gefühl nicht ignorieren, dass es zwischen Dean und ihm nicht mehr so war wie vorher.

Betrübt sah Sam auf seinen Teller. Der Hunger war ihm vergangen.

Was sollte er bloss tun, wenn es raus kommt?

Würde Dean noch genauso mit ihm umgehen wie vorher oder ihn weiter so behandeln.

Er ließ nicht mal zu das er ihn berührte. Jedesmal wenn Sam seine Verbände wechseln musste versuchte Dean es erst allein, bis er nach langen hin und her doch zugab, dass er Hilfe brauchte.

Solange er bei ihm war, fühlte Sam sich sicher, aber was war jetzt? Wenn Dean ihn weiter so behandeln würde, wusste er nicht was er machen sollte.

Verzweifelt hob Sam den Blick, um direkt von den Augen des anderen gebannt zu werden.
 

"Was?", entgegnete Sam, als er den fragenden Blick von Dean wahrnahm.
 

"Nichts! Iss was." Dean deutete auf dessen Teller, denn er kaum angerührt hatte.
 

"Ich bin satt."
 

"Wenn du meinst..." Sam schluckte trocken, um den Kloß in seinem Hals los zu werden, der ihm die Luft nahm.
 


 

Über sechs Stunden hatten sie sich während der Fahrt angeschwiegen. Sam war nun völlig sicher das Dean über seine Gefühle Bescheid wusste. Er hatte nicht wie sonst benommen, war in seinen eigenen Gedanken versunken.

Am schlimmsten waren die Blicke, die er ihm zu warf, wenn er dachte Sam würde es nicht merken.

Seufzend beugte er sich nach vorn, um an seine Tasche zu kommen. Er hatte sich die Bücher, die dieser Ray ihm gegeben hatte eingepackt. Neugierig betrachtete er die Buchtitel und wählte eines aus.

Er blätterte ratlos darin herum, als ihm eine Seite besonders ins Auge fiel.

Es ging um stumme Flüche, deren Anwendung, Nutzen und Umkehrung.

Wer hatte denn dieses Buch geschrieben, der Teufel persönlich?

Seite für Seite genaue Anleitungen und Hinweise zur praktischen Anwendung.

Aber nirgendwo stand etwas davon, dass dem Opfer etwas in den Rücken geritzt wird. Dieser Ray musste sich geirrt haben. Bestimmt hatte er nur so getan, als ob um zu verhindern das er zu schnell wieder ging.

Sam atmete tief ein und aus, während er das Buch wieder zurück legte. Deans Wunden würden ganz normal heilen und dann war wieder alles in Ordnung, hoffte Sam. Er hatte sich nicht verändert, war nicht verwirrt, irre oder so. Das Einzige was komisch war, war das Dean Abstand hielt. Das wurmte Sam mehr als er zugeben wollte.
 


 

Dean war müde. Sie fuhren jetzt schon sehr lange auf dieser trostlosen Straße. Ab und zu wuchs am Straßenrand ein Busch, sonst war nur karges Land zu sehen, etwas weiter entfernt vielleicht mal ein kleines Wäldchen.

Genervt drückte Dean das Gaspedal weiter durch. Er wollte so schnell wie möglich ins nächste Motel und sich hinlegen. Sein Rücken schmerzte wieder. Es war zum Verzweifeln entweder schmerzte er oder er juckte. Dean konnte nicht sagen was unangenehmer war. Am liebsten würde er jetzt eine schöne lange Dusche nehmen, aber das würde wahrscheinlich noch schmerzhafter werden. Verflucht, wenn dieses Miststück nicht schon tot wäre...

Sam hatte gemeint, dass dieser andere Jäger sie erledigt hatte. Wie hatte der das allein nur geschafft?

Dean sah kurz aus dem Augenwinkel zu Sam, der neben ihm saß und immer wieder aus dem Fenster, dann auf seine Hände und dann wieder aus dem Fenster sah. Er wirkte nervös, als würde er auf irgend etwas total Wichtiges warten. Normalerweise würde er ihn mit Fragen löchern und über alles unendlich lange reden wollen.

Die Frage, die Dean schon die ganze Zeit auf der Zunge lag, wäre ihm beinahe rausgerutscht, aber er hatte ja beschlossen dem Jüngeren Zeit zu geben es zu verarbeiten. Er war sich nun mehr als sicher, dass dieses dämliche Miststück ihm alles erzählt hatte. Verdammt, Sammy hätte es nicht so erfahren sollen. Dean dachte die ganze Zeit an diese Erinnerung, die er gesehen hatte. Seine Mutter wirkte so glücklich, sie hatte die ganze Zeit über gestrahlt. Aber sie war nicht schwanger gewesen und schon gar nicht so weit, wie sie hätte sein müssen, wenn sie mit Sam schwanger gewesen wäre. Sam war auch bestimmt kein Frühchen gewesen, daran hätte er sich erinnert. Aber warum wusste er gar nichts? Sein Vater hatte ihm nie etwas davon erzählt oder auch nur erwähnt.
 


 

In der Ferne konnte er die Leuchtreklame eines Motels erkennen. Endlich!

Erleichtert drückte er noch mehr aufs Gas, bis sie auf den kleinen fast leeren Parkplatz vor dem Gebäude fuhren.
 

"Ich besorg uns ein Zimmer!", meinte Dean kurz an Sam gewandt und stieg aus.

Sam sah seinem Bruder traurig hinterher. Blieb es jetzt dabei? Gelegentlich ein paar Worte, wenn es nicht anders ging?

Konnte Dean ihm nicht einfach ins Gesicht sagen wie krank er ihn fand. Sich in seinen eigenen Bruder zu verlieben, dass war echt krank.

Sam sah nach vorn, wo er durch die Scheibe des Gebäudes Dean mit dem Motelbesitzer reden sah. Er spürte wie die Tränen in ihm aufstiegen. Doch er ließ nicht zu sich jetzt so schwach zu zeigen. Heulen wie ein kleines Mädchen, dass fehlte ihm ja nur noch.

Wie konnte es nur so weit kommen?

Sam wollte nicht das Dean von seinen Gefühlen wusste, er wollte es für sich behalten, bis es sich verflüchtet hatte. Irgendwann wäre er sicher darüber

hinweg gekommen, ohne das sein Bruder was davon mitgekriegt hätte.
 

Dean kam wieder auf den Wagen zu und erhob die Hand mit den Schlüsseln.

Sam stieg aus dem Impala und streckte sich erst Mal. Der Ältere war zum Kofferraum gegangen und holte ihre Taschen heraus, ohne in Wort an Sam zu verlieren gab er ihm die seine und ging zielstrebig auf eine Tür rechts von ihnen an. Seufzend folgte Sam ihm.

Das Zimmer war eines von vielen. Das Notwendigste wie zwei Betten, ein Schrank, ein Tisch, der Fernseher und ein kleiner, alter Kühlschrank waren vorhanden. Alles war ein bisschen schäbig und dreckig, aber es ging.

Dean warf seine Tasche neben das Bett was näher an der Tür stand und warf sich auf eben dieses.

Tief atmete er ein und wieder aus. Die Bettwäsche roch nach chemischen Reinigungsmitteln. Seit er klein war nannte er diesen Geruch Zuhause. Völlig entspannt wollte er sich leicht umdrehen, als seine Wunden sich wieder zu Wort meldeten. Stöhnend setzte er sich gerade hin und zog sich vorsichtig die Jacke und sein T-Shirt aus. Der Verband hatte sich gelockert und war etwas verrutscht. Die Bänder bewegten sich bei jeder Bewegung über seine Wunden und reizten sie somit noch mehr, als sie ohnehin schon waren.
 

"Halt still! Ich mach das schon.", meinte Sam, der plötzlich hinter ihm saß und sanft über seinen Rücken strich.
 

"Nein! Das kann ich allein!", quetschte Dean zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor, sprang auf und flüchtete ins Bad.

Als er die Tür hinter sich zu schloss entließ er den Atem, den er unbewusst angehalten hatte, als Sam ihn berührt hatte.

Er musste den Jüngeren nicht ansehen, um zu sehen das er sich die Schuld zu schob.

Er konnte nichts tun um ihm zu helfen.

Dean machte ihm keine Vorwürfe, aber das nahm Sam nicht die Schuldgefühle. Dean presste wütend die Zähne zusammen und machte sich daran die Verbände zu wechseln.

Was war nur mit ihnen passiert?
 


 

Sam lag da und sah an die dunkle Decke, an der wenn ein Wagen vorbei fuhr die Lichter der Scheinwerfer ihre Streifen zogen und verschiedenen Muster zeigten.

Er konnte nicht schlafen.

Diese ganze Situation war einfach zu viel für ihn. Deans Reaktion vorhin hatte seine Befürchtungen bestätigt. Der andere wusste Bescheid über die Gefühle, die Sam für ihn hatte.

Sam spürte den Kloß wieder in seinem Hals.

Er lag schon einige Stunden wach und dachte nach, wie er das mit Dean wieder einrenken konnte.

Ihm fiel nichts ein!

Dean wollte nicht mit ihm reden, er beachtete ihn nicht, beobachtete ihn aber, als würde er gleich über ihn herfallen wie ein Irrer, dass konnte und würde so nicht weiter gehen.

Er hatte sich entschlossen weg zu gehen und den anderen seinen Frieden zu lassen. Dean war sicher besser ohne ihn dran. Er musste sich nicht ständig mit ihm herum schlagen, keine Sprüche seinerseits mehr.

Und wenn er einsam war konnte er ja wieder irgendwelche Mädchen aufreissen. Vielleicht war es besser so!
 

Leise stand Sam auf, während er die schlafende Silhouette Deans beobachtete, der weiter friedlich vor sich hin schlummerte und gelegentlich leise seufzte.

Sam hatte sich diesen Abend nicht umgezogen, sondern einfach mit Straßenklamotten hingelegt. Darauf achtend keine zu lauten Geräusch zu verursachen nahm er seine Tasche und bewegte sich in Richtung Tür.

Deans Gesicht war völlig ruhig und entspannt. Keine Regung zeigte sich auf diesem, als Sam vor ihm auf die Knie ging und ihn traurig musterte.

Das war nun das letzte Mal, das er seinen Bruder so sehen würde. Er legte einen kleinen Zettel unter das Portemonnai, das auf dem Nachttisch lag.
 

Traurig beugte Sam sich zu dem anderen herunter und hauchte einen federleichten Kuss auf dessen Wange, bevor er schnell das Motelzimmer verließ.

Schnell und geräuschlos ließ er die Tür ins Schloss fallen und zog seinen Kragen hoch. Der Wind hatte aufgefrischt.

Sam sah sich um.

Wo sollte er jetzt nur hin?
 

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Hi Leute,

ich wollte mich nocheinmal ganz lieb bei euch bedanken, dass ihr diese FF lest und ganz doll möcht ich mich bei den Kommischreibern bedanken, die mich Woche für Woche ermutigen weiter zu schreiben!!! *ganz dolle drück*
 

*HDL*
 

L_Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Mikage-chan
2011-06-17T13:14:25+00:00 17.06.2011 15:14
Argh... das ist echt übel. Beide denken, dass der andere jeweils hinter das 'Geheimnis' des anderen gekommen ist, dank der Dämonin... Und irren sich damit total. Bestätigen aber durch ihr Verhalten, aus ihrer Rücksicht heraus, was der andere befürchtet. Das ist echt ne üble Situation. Und vorallem weil Sammy gegangen ist... ;__;
Mensch... das hätte er nicht tun dürfen, das hätte sich schon irgendwie wieder geklärt. Ich hoffe, dass Dean Sam i-wie wiederfindet oder sonst was passiert, damit sie sich wieder treffen. Und hoffe ehrlich gesagt, dass Ray nicht nochmal auftaucht... Ich mag den nicht XD
Also, bin echt gespannt wies weiter geht *smile*
weiter sooo

Lg Mikage-chan
Von: abgemeldet
2009-08-28T16:34:17+00:00 28.08.2009 18:34
NEIIIN!
Och neee!
Wieso reden die beiden Sturköpfe nicht endlich miteinander!?
Wenn Sam jetzt abhaut, dann sieht sich Dean doch in der Annahme bestätigt, dass sam weiß, dass sie keine Geschwister sind, und deshalb abgehaun ist!
Das kann Sam doch nicht so einfach machen!
Klar, das Verhältnis zwischen ihnen ist angespannt, aber das ist doch noch lange kein Grund, um einfach abzuhaun!

Der arme Dean!
Ich hoffe mal, dass Sam jetzt nicht Ray in die Arme läuft!
Das wäre jetzt ja noch das Pünktchen auf dem I!

Hoffentlich hat Sam auf den Zettel geschrieben, was er für dean empfindet... und auch wieso genau er gegangen ist!
Sonst fährt Dean ihm ja nicht hinterher und dann gehen sie villt. wirklich getrennte wege! *PANIK*

Mal schaun, was du noch so mit den 2 vor hast!
Supi!
Von:  pandaBear
2009-02-26T20:24:22+00:00 26.02.2009 21:24
sam kann doch nicht einfach abhauen!! ;^;
das geht doch nicht!!!
dean wird sicher sicher durchdrehen wenn er merkt das sammy verschwunden ist... was wohl auf dem zettelchen steht? o:
ray wird 100%ig wieder auftauchen ôo
da bin ich mir total sicher XDD
der wirds sicher auch noch ne menge ärger machen der... typ ._.
hoffentlich kommt alles zwischen den beiden in ordnung >.<
Von:  RyouAngel
2009-02-26T14:00:07+00:00 26.02.2009 15:00
Oh nein, Sam kann Dean doch nicht verlassen!
Jetzt machst du es wieder so unehimlich spannend das ich das nächste Kap nicht erwarten kann!

Ich hoffe Dean findet Sam schnell, wir kenne ihn doch, ihm passiert so schnell etwas~
Bis denne

RyouAngel
Von:  yuna_16
2009-02-26T09:28:49+00:00 26.02.2009 10:28
ahhh, akuter schock meinerseits xD
das kann sam doch nicht machen^^
ja gut, er hat ja keine ahnung, warum dean so komisch ist, aber das kann er einfach nicht machen, dean wird krank vor sorge *g*
und warum stellt dean sich überhaupt so an...
und warum zum teufel reden die zwei nicht miteinander!!!
sehr schön das kappi, sehr schön,
warte brennend darauf, dass es weiter geht ;)
glg
yuna
Von:  Fine
2009-02-25T17:28:18+00:00 25.02.2009 18:28
Man, das wird ja immer spannender.
Und ich dachte, dass Dean den Knutschfleck entdecken würde, doch Sam hat ihn ja mit einm Pflaster verdeckt.
Schlauer Sammy!

Ich bin schon total gespannt, wie Dean reagieren wird, wenn er feststellt, dass Sam nicht mehr da ist!
Und ob Sam diesen Ray wieder treffen wird, wird auch noch eine spannende Sache werden.
Vor allem, da er offensichtlich Interesse an Sam hat.
Und wie wird Dean reagieren, wenn er mitbekommt, was Ray von Sam will?

Okay, okay.
Ich will ja nicht all zu viele Fragen vom Stapel lassen und freue mich schon auf das nächste Kapi.
Bitte schreib schnell weiter.
Deine FF ist eine der Besten, die ich je gelesen habe und ich habe weiß Gott nicht wenig gelesen.
Bis dann und mach weiter so
Fine
Von: abgemeldet
2009-02-25T05:04:58+00:00 25.02.2009 06:04
Was tut Sam da bitte?????? Hat der sie noch alle??????
Der kann doch nicht einfach weg gehen, nur weil er und Dean es nicht auf die Kette bekommen mal ordentlich miteinander zu reden!? Das ist doch wirklich zum verrückt werden!
Bin echt mal gespannt wo Sam hingeht und hoffe doch sehr, dass Dean ihn dort findet!!!! In diesem Sinne freu ich mich auf das nächste Kapitel und werde schon ganz nervös vor Aufregung! ;)

LG


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