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Bella`s Urlaub

oder Edward`s und Jacob`s Höllentrip
von

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Wiedervereint oder Verzweifelte Suche und gerechte Strafe

Alice Sicht
 

Ich steuerte Edwards Volvo genau zum Highland Park.

Edward, Carlisle, Esme, Emmett, Jasper und Rose waren schon da. Sie waren sofort gekommen und hatten die Strecke von Forks bis nach Seattle in Rekordzeit geschafft.

Edward war die ganze Zeit ein Wrack, die Sorge um Bella machte ihn wahnsinnig.

Die anderen mussten gut aufpassen, dass Edward dem Kerl vor Wut nicht sofort den Kopf abriss.

Wir hatten uns darauf geeinigt, dass sie sich in den Bäumen versteckten, ich machte ja die Geldübergabe. Zur Sicherheit hatte Carlisle wirklich Geld von der Bank geholt.

Wir wollten kein Risiko eingehen.

Sobald Edward in den Gedanken des Kerles hörte wo Bella war, sollte er und Carlisle losrennen und Bella befreien. Wir anderen würden uns gebührend um das Schwein kümmern.

Er hatte sich definitiv mit den falschen Vampiren angelegt.

Endlich erreichte ich den Park. In normaler Geschwindigkeit stieg ich aus, nahm den Geldkoffer und lief in den Park.

Nach ca. zehn Minuten kam ich an dem kleinen See an. Es war noch niemand da, also hieß es warten.

Die anderen konnte ich riechen, wo sie sich versteckt hatten.

Nur noch ein paar Minuten, dann war die Stunde um.
 

Edwards Sicht
 

Ungeduldig wartete ich, gut versteckt zwischen den Bäumen.

Der Gedanke dass Bella, mein Engel, schon seit einer Stunde in den Fängen dieses Schweines war, machte mich rasend vor Wut.

Dann roch ich einen Menschen, der langsam näher kam.

Angestrengt lauschte ich seinen Gedanken.

*Jetzt geht es los*

*Hoffe, sie hat keine Polizei eingeschaltet*

Das war er, mir entwich ein Knurren.

*Edward beruhig dich*

*Bleib mal locker*

*Cool blieben*

*Er kriegt was er verdient!*

*Den machen wir fertig!*

*Hoffentlich geht es Bella gut?*

Ich war froh, dass meine Familie bei mir war, mir half und sie sich ebenso um Bella sorgten wie ich.

Endlich sahen wir ihn, ein großer Mann, ziemlich dünn, hatte eine Sturmmaske über dem Gesicht.

Pah, als ob ihm das was nützen würde?!

Langsam ging er zu Alice, blieb etwas fünf Meter vor ihr stehen.

„Alice, nehme ich an.“, sagte er.

Alice nickte nur.

*Süß, die Kleine*

„Hast du das Geld?“, fragte er sofort weiter.

Alice hielt den Koffer hoch.

„Her damit!“, verlangte er.

„Wo ist Bella?“, fragte Alice.

*Pah, glaubt die ich verrat ihr das so einfach?!*

Ich sah verschiedene Bilder, viele Gebäude, ein Kleineres, wo er Bella rein trug. Sie war bewusstlos, er legte sie in einen dunkeln Raum, ließ sie alleine in der Dunkelheit.

„Erst das Geld und wenn ich weit genug weg bin ruf ich dich an. Dann sag ich dir wo sie ist!“

*Dort werden sie sie nie finden*

Wieder sah ich die vielen Gebäude, sie sahen verlassen, herunterkommen aus. Und dann sah ich das was ich brauchte. Ein Schild. Bella war im alten Industriegebiet von Seattle. War ich erst mal dort würde ich sie anhand ihres Geruchs finden.

„Ich weiß wo sie ist.“, sagte ich so leise, das nur meine Familie es hören konnte. „Sie ist im alten Industriegebiet.“

*Los, hol sie nach Hause*

*Wir kümmern uns um ihn*

*Ich komme mit, nicht das sie verletzt ist*

*Ich werde mitkommen, vielleicht braucht sie mich jetzt*

Ich sprang vom Baum und rannte los, Carlisle und Esme folgte mir.

Natürlich war ich schneller, so dass Carlisle und Esme bald weit zurückfielen.

Das Industriegebiet lag am anderen Ende der Stadt. Eigentlich hätte ich Umwege machen müssen, damit ich nicht Gefahr lief, dass mich jemand sah, aber es war mir egal. Das würde nur Zeit kosten und für die Menschen war ich nicht mehr als ein Windhauch.

Alles woran ich denken konnte war Bella.
 

Emmetts Sicht
 

Edward lief los und Carlisle und Esme folgten ihm.

Und für uns würde jetzt der Spaß beginnen. Natürlich würden wir ihn nicht gleich töten, nein, er sollte leiden.

Leiden dafür, dass er meinem kleinen Schwesterherz wehgetan hatte.

„Jetzt gib das Geld schon her!“, knurrte der Mann.

Ich und die anderen sprangen vom Baum und liefen lautlos zu ihm.

„Warum sollte sie das tun?“, fragte Jasper ruhig.

Erschrocken drehte der Kerl sich um, starrte uns an.

„Was… aber…“, stotterte der Kerl.

Jasper ging zu Alice, stellte sich neben sie und legte einen Arm um ihre Hüfte.

„Ich mag es gar nicht, wenn man meine Frau anknurrt.“, sagte Jasper kühl.

„Und wir mögen es gar nicht, wenn man sich an Familienmitgliedern vergreift!“, knurrte ich.

Jetzt hatte er Angst, ich konnte sie förmlich riechen.

„Ich hatte gesagt, du sollst alleine kommen!“, brüllte er auf einmal. „Jetzt seht ihr die Kleine nie wieder!“

„Ach, wir wissen doch schon wo sie ist, sie ist im alten Industriegebiet.“, grinste Alice, hielt den Koffer hoch und schwenkte ihn hin und her. „Da brauchst du das doch jetzt nicht mehr!“

„W… was… aber… wie… nein, das ist… unmöglich.“, stotterte er ängstlich.

Alice kicherte, sah ihn dann mit einem finsteren Blick an.

„Oh man ist das langweilig.“, seufzte Rose. „Jetzt reißt ihm doch den Kopf ab, dann können wir endlich nach Hause.“

Ich konnte förmlich vor meinen geistigen Augen sehen, wie der Kerl weißer wurde.

Auf jeden Fall verdoppelte sich sein Herzschlag, er schnappte nach Luft.

Plötzlich zog er ein Messer, rannte auf Alice und Jasper und wollte doch die zwei damit verletzen.

Jasper knurrte, sprang blitzschnell vor, riss den Kerl von den Beinen.

Unbarmherzig drückte Jasper ihn auf dem Boden, riss ihm die Maske vom Gesicht, knurrte gefährlich.

„Noch weniger mag ich es, wenn man meine Frau verletzen will.“, zischte Jasper.

Ich lachte und lief zu ihm.

Als ob Alice Schutz brauchte!

Dem Kerl stand schon der Angstschweiß im Gesicht, er atmete nur noch stockend, seine Augen waren vor Panik weit aufgerissen.

„Hey, lass mir auch noch was übrig.“, grinste ich. „Ich will auch noch was Spaß haben.“

Jasper stand wieder auf, stellte sich wieder neben Alice

Der Kerl krabbelte rückwärts ein paar Meter weg.

„Nein… bitte…“, wimmerte er. „Tut… tut… mir nichts.“

Ich lachte laut, knurrte dann.

„Bella wollte bestimmt auch nicht, dass du ihr was tust!“

„Ich… ich hab sie… nicht angerührt!“

Ich lief zu ihm, packte ihm am Kragen und zog ihn daran hoch, so dass seine Füße in der Luft baumelten.

„Du hast sie entführt und angefasst, das reicht schon!“, knurrte ich wieder. „Und das mit deinen ekelhaft stinkenden Händen!“

Ich schleuderte ihn ein paar Meter weiter weg, wo er unsanft wieder auf den Boden krachte.

Er schrie auf, als sein Arm brach.

Gemütlich liefen wir zu ihm, grinsten ihn an.

Er lag dort wie ein Häufchen Elend.

Aber daran war er ja selber Schuld!

„Lasst es uns endlich hinter uns bringen!“, knurrte Rose.

Plötzlich blieb Alice stehen, sie hatte eine Vision.
 

Edwards Sicht
 

Gleich, gleich war ich da. Ich sah schon die Gebäude und dann sah ich Bellas Truck. Der Kerl hatte ihn versteckt, zwischen den Gebäuden geparkt. Ich rannte zu ihm, nahm Bellas Geruch auf und folgte ihm.

Schnurstracks lief ich in eines der Gebäude, bis in einen kleinen dunklen Raum. Das war der Raum, den ich in den Gedanken des Kerles gesehen hatte.

Bellas Geruch war hier am intensivsten, aber sie war nicht mehr hier. Sattdessen lagen noch andere Gerüche in der Luft.

Sie waren schwach, aber es waren eindeutig Menschen.

Ich folgte diesen Gerüchen, sie führten mich wieder nach draußen, dann hörten sie abrupt auf.

Nein, nein, nein!

Irgendwer hatte Bella gefunden und mitgenommen!

Plötzlich klingelte mein Handy.

Ich holte es raus, nahm ab.

„Edward, Bella ist im Krankenhaus. Es geht ihr gut.“, sagte Alice schnell.

Erleichtert rannte ich los. Esme und Carlisle würden meinem Geruch mit Leichtigkeit folgen können.

„Wie ist sie dahin gekommen?“, fragte ich, während ich so schnell rannte wie ich konnte.

„Ein paar Jugendliche, die dort immer abhängen, haben sie gefunden. Sie haben sie direkt ins Kartenhaus gefahren, da sie immer noch ohnmächtig war.“, erzählte Alice.

„Gottseidank, dann hat sie von all dem nichts mitbekommen.“, seufzte ich.

„Ja, das war wirklich Glück.“

„Was ist mit dem Kerl?“, knurrte ich nun, da ich ihn im Hintergrund wimmern hörte.

Alice lachte.

„Emmett und die anderen jagen ihm noch gehörige Angst ein, dann bringen wir ihn zu einem speziellen Freund von ihm. Der würde ihm nur zu gern Betonschuhe anziehen und ihm in Fluss versenken.“

„Geschieht ihm recht. Er kann froh sein, dass er Bella nicht angerührt hat.“, knurrte ich.

Alice lachte glockenhell und ihm Hintergrund hörte ich dem Kerl schreien.

„Wir sehen uns dann zu Hause. Ich hole Bellas Truck noch ab.“, sagte Alice dann und legte auf.

Ich steckte mein Handy ein, rannte so schnell wie nur möglich und endlich erreichte ich das Krankenhaus.

„Ich möchte zu Bella Swan, sie wurde heute hier eingeliefert. Langes braunes Haar, braune Augen.“, sagte ich hastig an der Notaufnahme.

Die Frau sah in ihre Unterlagen.

*War das die Kleine?*

*Stimmt, diese Gruppe Jugendlicher hat sie hergebracht*

„Zimmer 105, sie…“, sagte sie, den Rest hörte ich nicht, da ich direkt zum Treppenhaus lief.

Dort rannte ich schnell hoch, ein Fahrstuhl war viel zu langsam.

Endlich war ich im richtigen Stock, lief geradewegs zum Zimmer 105.

Und dann hörte ich auch schon ihren Herzschlag, er ging etwas schneller als gewöhnlich.

Wahrscheinlich hatte sie Angst.
 

Alice Sicht
 

Ich legte auf und ging wieder zu Jasper.

Dieser legte seinen Arm um meine Taille und zog mich eng an sich.

„Edward ist unterwegs zu Bella.“, sagte ich und Jasper nickte.

Emmett stand über dem Kerl gebeugt, starrte ihn hasserfüllt an. Eben hatte er ihm auch noch ein Bein gebrochen, so dass er nicht weglaufen konnte. Das hatte er eben nämlich versucht.

Wir hatten uns eben geeinigt ich nicht zu töten, da ich, kurz nachdem Edward weg war eine Vision hatte, warum er das alles tat. Er hatte bei mehreren Kredithaien horrende Schulden und brauchte Geld. Ansonsten, so hatten sie ihm gedroht, würde er bald den Fischen am Grund eines Sees Gesellschaft leisten.

Aber Mitleid hatte ich nicht, da er diese Schulden durch Glückspiel und seinen Drogenkonsum angehäuft hatte.

Wir würden ihm noch etwas Angst machen, Emmett wollte sich immerhin austoben, dann würden wir ihn den Kredithaien übergeben.

„Emmett, lass noch etwas von ihm übrig.“, grinste ich dann.

„Warum?“, lachte er lautstark. „Ohne Beine kann er doch auch wunderbar leben. Und wenn er keine Arme mehr hat, kann er auch Bella nie wieder anpacken!“

Der Kerl wurde, so weit das noch möglich war, noch blasser im Gesicht.

Er war wie ein Baby am Heulen, wimmerte die ganze Zeit, bettelte und flehte.

Aber damit kam er bei uns nicht weit.

„Ok, dann mach doch was du willst.“, sagte ich. „Ich hole jetzt Bellas Truck und bringe ihn zu uns.“

„Ich komme mit.“, sagte Jasper.

Ich nickte ihm zu, wand mich aber noch einmal an Emmett.

„Aber denk dran, er hat noch eine Verabredung mit den Fischen.“

Emmett nickte eifrig.

„Ich hole seine Kredithaie hierher, solange kannst du dich mit ihm austoben.“, sagte Rose nun.

„Du bist doch die beste, Schatz.“, grinste Emmett und Rose verdrehte die Augen.

„Ok, dann treffen wir uns zu Hause.“, sagte ich.

Alle nickten, dann liefen Jasper und ich los.
 

Bellas Sicht
 

Langsam öffnete ich meine Augen, blinzelte ein paar Mal.

Mein Kopf schmerzte und mein Körper schmerzte auch etwas.

Vorsichtig drehte ich meinen Kopf, sah mich um,

Ich wusste sofort wo ich war, solche Räume kannte ich zur Genüge.

Es war ein Zimmer in einem Krankenhaus.

Aber wie war ich hier her gekommen?

Alles was ich noch wusste war, dass mich ein Mann nach der Uhrzeit gefragt hatte, ab dann war alles weg.

Plötzlich ging die Tür auf und eine Krankenschwester kam herein.

„Ah, sie sind wach.“, lächelte sie und kam zu mir.

„Was ist passiert und wo bin ich?“, fragte ich sofort.

„Sie sind im Krankenhaus von Seattle und was passiert ist wissen wir nicht. Sie wurden bewusstlos gefunden und hier her gebracht.“, erklärte sie mir.

Ich nickte nur, was keine gute Idee war. Sofort pochte mein Kopf schmerzlich.

„Haben sie Schmerzen?“

„Mein Kopf.“

„Ich bringe ihnen gleich eine Schmerztablette, meinen sie, sie können mir dann ein paar Fragen beantworten?“, fragte sie.

„Ja, natürlich.“

Sie nickte mir zu, verschwand dann aus dem Zimmer.

Schnell war sie wieder da, stellte das Kopfteil des Bettes hoch und gab mir eine Tablette und ein Gals Wasser.

Ich schluckte sie und trank das ganze Glas leer.

Die Krankenschwester setzte sich auf einen Stuhl, hatte einen Block und einen Stift in der Hand.

Dann stellte sie mir mehrerer Fragen über mich, meinen Namen, wo ich wohnte, warum ich in Seattle war, woran ich mich noch erinnern konnte und noch ein paar mehr.

Ich war froh als sie fertig war, mich allein ließ.

Ich fühlte mich müde und ich hatte auch etwas Angst.

Warum war Edward noch nicht hier?

Er musste doch wissen wo ich war, immerhin hatte er mich meinen ganzen Urlaub lang bespitzelt.

Eigentlich hätte ich ja sauer auf ihn sein müssen, aber ich war es nicht, nicht mehr.

Ich wollte einfach nur, dass er bei mir war, mich in seine Arme nahm und mir sagte, dass alles gut war.

Ich zog meine Beine an, umschlang sie mit meinen Armen und legte meinen Kopf drauf.

Dank der Schmerztablette hatte ich wenigstens keine Schmerzen mehr.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, dann lag ich schon in eiskalten Armen.

„Gottseidank, es geht dir gut.“, murmelte Edward die ganze Zeit, bedeckte mein Gesicht mit kleinen Küssen.

Ich war noch völlig perplex, dann registrierte ich, dass Edward hier war, hier bei mir.

Ich schlang meine Arme in seine Nacken, presste mich eng an ihn.

„Edward.“, schluchzte ich, fing an zu weinen.

Edward hielt mich fest an sich gepresst, wiegte mich hin und her.

„Shht, alles gut, ich bin ja da. Keiner tut dir etwas.“, hauchte er, streichelte mir über den Rücken.

Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust, sog tief seinen Geruch ein.

Langsam beruhigte ich mich, schniefte noch einmal, sah dann hoch zu Edward.

Sein Blick war besorgt, aber auch unendlich erleichtert und glücklich.

Sanft strich er mir die Tränen weg, beugte dann sein Gesicht zu mir runter und küsste mich sanft.

Wie sehr Edward mir doch gefehlt hatte, wurde mir in diesem Moment bewusst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  jennalynn
2011-07-27T17:06:16+00:00 27.07.2011 19:06
Der ist doch nicht mit einem Messer auf Alice und Jasper los HA was für ein Trottel. Ich hätte es lustiger gefunden, wenn er auf sie los währe die beiden nur gegrinst hätten und er sich dann sein Messer abgebrochen hätte, während er auf Alice ein stechen wollte.
Ich freu mich für Emmett nun kann es sich ein bisschen austoben.
Mal gespannt wann Jake entlich ankommt *lach*
Von: abgemeldet
2009-08-07T10:06:09+00:00 07.08.2009 12:06
Klasse Kapitel.
Hoffe, das Jake heil ankommt =)
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel ^^
Lg franzi303
Von:  oOHikariOo
2009-08-02T16:56:01+00:00 02.08.2009 18:56
yay es geht weiter X33333 *verschwindend kurzes kommi* ^^°
Von: abgemeldet
2009-07-30T01:03:30+00:00 30.07.2009 03:03
Endlich sind die beiden wieder zusammen und Bella gerettet! *puuuuh*
hahaha, der Typ wollte doch glatt Alice und Jasper angreifen!? Ich krieg mich nimmer *lol*
Emmett ist wirklich zu süüüß... am liebsten würde ich ihn knuddeln XD
Klasse Kapitel! Freu mich schon auf das nächste.. ich hoff Jake kommt auch heile zu Hause an^^
Ganz liebe Grüße=)
Von: abgemeldet
2009-07-29T18:38:47+00:00 29.07.2009 20:38
Gott sei dank hat Edward seine Bella wieder hat^^ und das es ihr gut geht.

Denke mal das die 4 mit dem Typen richtig spaß hatten vorallem Emmett.

Aber Jacob kommt doch auch gesund und "munter" nach hause oder?


das Kapitel war super weiter so!!!!!
Von: abgemeldet
2009-07-29T15:23:49+00:00 29.07.2009 17:23
Hey, herzlichen Glückwunsch zu dieser bisher absolut tollen FanFic. Ich hab teilweise Tränen gelacht.Mal was ganz anderes hier in dem *Biss* Dschungel.Echt super.
Die wichtigsten Sachen sind geklärt aber ich muß meinen Vorgängern Recht geben, Jacob fehlt ja noch. Hoffentlich läßt er sich trotz seiner Pechsträhne nicht mehr dazu hinreißen wieder Streit anzufangen ansonsten "arme Bella"

Greetz
nigg
Von:  Bash
2009-07-28T20:08:06+00:00 28.07.2009 22:08
das kapitel ist am ende sehr schön~
ich hab mir auch sorgen um bella gemacht^^"
*knuff*
aber wo ist jacob??
aber auf den kommt es mir jetzt nicht so sehr an~
edward und bella sind mir wichtiger^^
Von:  KaitoDC
2009-07-28T19:44:44+00:00 28.07.2009 21:44
was fr ein kapitel...
aber sehr gut von emmett, diesem typen mal richtig einzuheizen! er hatte es verdient!
aber wirklich, als ob alice schutz bräuchte, am mesiten von einem menschen, echt.. *kopfschüttel*
und ein glück, dass diese jugendlichen bella ins krankenhaus gebracht haben. wenn sie in diesem keller aufgewacht wäre, hätte sie bestimmt noch mehr angst gehabt. nun, am ende hat edward sie ja doch gefunden ;)
aber ich frag mich: wo ist jacob? *lach* schwimmt er etwa immer noch im halben pazifik umher? hoffentlich kommt auch er bald bei bella an =D
liebe Grüße
KaitoDC


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