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Bella`s Urlaub

oder Edward`s und Jacob`s Höllentrip
von

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Nachtclub und Cocktails oder Jacob und der Alkohol

Edwards Sicht
 

„Zur Weltausstellung 1889 erbaut, sollte der Eiffelturm eigentlich danach wieder demontiert werden. Heute ist der 324m hohe Turm das Wahrzeichen von Paris. Es sind 1665 Stufen bis zur dritten Plattform. Wenn Sie nicht laufen möchten, fährt Sie auch ein Aufzug hoch“, endete der Reiseführer seinen Vortrag vor dem Eifelturm.

Daraufhin begab sich ein Teil der Gruppe zum Fahrstuhl, der Andere nahm die Treppe.

*Na wenigstens nimmt Bella den Fahrstuhl*

Ja, Gottseidank.

Bei ihrer Tollpatschigkeit hätte sie den Aufstieg niemals heil überstanden. Als Bella im Fahrstuhl verschwand, rannten Jacob und ich so schnell wie möglich die Treppen hoch.

*Scheiß Treppen*

Natürlich war der Aufzug schneller, da wir nicht so schnell rennen konnten wie wir wollten, da uns immer wieder Menschen entgegenkamen.

Als wir endlich oben waren, folgte ich Bellas Geruch. Dann sah ich sie und beobachtete sie aus sichere Entfernung hinter der nächsten Ecke. Bella stand direkt am Geländer und hielt sich daran fest, da es hier oben sehr stürmisch war.

*Gleich wird sie herunter geweht*

*Ich sehe es schon kommen*

*Bella ist doch so leicht wie eine Feder*

„So leicht ist Bella nun auch nicht und außerdem sind hier überall Absperrungen“, sagte ich leise, obwohl ich mir selber Sorgen machte, dass sie hier runterfallen konnte.

*Und was wenn es plötzlich gewittert und hier ein Blitz einschlägt?*

Manchmal übertrieb er es aber wirklich.

„Es ist zwar bewölkt, aber das es jetzt anfängt zu gewittern und gerade hier ein Blitz einschlägt ist unwahrscheinlich“, sagte ich augenrollend.

„Pah, bei Bella ist alles möglich“, motzte Jacob zurück.

Ich achtete nicht weiter auf ihn sondern beobachtete Bella weiter.

Natürlich wurde Bella nicht herunter geweht und auch nicht vom Blitz getroffen.

Sicher und in einem Stück machte Bella sich auf den Weg zum Fahrstuhl.

Jacob und ich rannten wieder die Treppen runter und versteckten uns unten hinter einem der vielen Bäume, die dort standen.

Bella entdeckte ich dann an einem der vielen Souvenirständen.

*Bella ist ja richtig kaufsüchtig geworden*

„Bella kann sich kaufen was sie will! Egal wie teuer!“ zischte ich.

„Ist ja gut! Reg dich ab! Kann halt nicht jeder Geld scheißen wie ihr!“ grinste Jacob gehässig.

„Sei froh, dass wir so viel Geld zur Verfügung haben. Sonst würdest du vor Hunger schon am Boden kriechen“, grinste ich böse.

*Kannst mich mal!*

Damit drehte er sich um und ignorierte mich.

Und in seinen Gedanken summte er die ganze Zeit die amerikanische Nationalhymne.

Konnte mir nur recht sein, so hatte ich meine Ruhe und konnte Bella weiter ungestört beobachten.
 

Bellas Sicht
 

Gemütlich schlenderte ich an den Souvenirständen vorbei und sah mir die Waren an.

Fast überall wurde das Gleiche angeboten.

Am Ende kaufte ich für die Cullens und das Rudel einen Minieifelturm.

Für mich kaufte ich eine Figur des Eifelturms, die ca. 60 cm hoch war. Dann ging ich zurück zum Bus, wo auch schon Familie Bauer war. Als sie mich sahen, winkte Frau Bauer mir zu.

Schnurstracks ging ich zu ihr.

„Hach, war das schön“, schwärmte sie.

Ihre Söhne verdrehten nur die Augen.

„Ja, das fand ich auch. Und so lehrreich“, lächelte ich.

„Da hast du recht. Ich wünschte, meine Jungs würden das auch so sehen“, sagte Frau Bauer mit einem Seitenblick zu Luca und Levin.

„So was ist halt nicht unser Ding“, motzte Levin.

„Lass sie doch, so sind Jungs in dem Alter halt“, lache Herr Bauer.

Frau Bauer sah ihre Söhne noch kurz an, dann drehte sie sich wieder zu mir.

„Und was hast du noch so vor?“ fragte sie nun höfflich.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Eigentlich nichts.“

„Sie kann doch mitkommen“, grinste Levin.

„Keine schlechte Idee“, sagte Frau Bauer und wandte sich dann an mich. „Wir wollen heute Abend noch in einen Club gehen. Wir haben Luca und Levin versprochen mit ihnen dahin zu gehen wenn sie diese Tour mitmachen.“

„Anders kriegt man sie ja nicht zu sowas“, lachte sie.

„Also, was ist? Möchtest du mitkommen?“ fragte mich diesmal Luca.

Eigentlich würde ich schon gerne mitgehen. Und ich musste ja auch keinen Alkohol trinken.

„Ich komme gerne mit“, lächelte ich.

„Das ist schön“, sagte Frau Bauer. „Wir werden heute Abend so gegen 21:00 Uhr losfahren. Aber mit unserem eigenen Wagen.“

„Ok, dann steh ich unten vor dem Haupteingang“, sagte ich und Frau Bauer nickte.

Dann kam auch schon unser Reisebus und wie stiegen ein.

Die Fahrt über unterhielt ich mich mit Frau Bauer. Am Hotel angekommen verabschiedete ich mich schnell.

Zwei Stunden hatte ich noch, so dass ich ein gemütliches Bad nehmen konnte. Meine Füße taten mir schon etwas weh.

In meinem Zimmer angekommen, ließ ich mir zuerst einmal ein schönes Schaumbad ein. Während das Wasser lief, suchte ich mir Klamotten raus. Ich entschied mich für eine einfache, dunkelblaue Jeans und ein weißes T-Shirt.

Es war schlicht und damit würde ich bestimmt nicht allzu sehr auffallen.

Ich hatte keine Lust heute Abend doof von der Seite angebaggert zu werden.

Die Sachen legte ich mir im Bad zurecht, zog mich dann aus und stieg in die Wanne.
 

2 Stunden später
 

Frisch gewaschen, angezogen, die Haare geföhnt und zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden, stand ich vor dem Hotel und wartete auf Familie Bauer.

Dann brauste ein silbernes Auto um die Ecke und hielt vor dem Hotel.
 

Edwards Sicht
 

Bella stand vor dem Hotel und wartete auf diese Familie.

Warum musste sie zusagen in einen Club zu gehen. Ich musste gut auf sie aufpassen, nicht dass sie noch von irgendjemandem abgeschleppt wurde.

*Da, das sind sie*

Ein silberner FIAT Doblo Kombi hielt vor dem Hotel und Bella stieg ein.

Kaum war er losgefahren, startete ich den Wagen und folgte ihm.

*Lass dich ja nicht abhängen!*

„Mach dir darum mal keine Sorgen“, knurrte ich.

„Ja, ja.“

Im sicheren Abstand folgten wir dem Auto bis es auf einem kleinen Parkplatz vor einem schicken Nachtclub hielt.

Wenigstens war es keine heruntergekommene Spelunke.

*Sieht ja ganz nett aus, der Laden*

Bella und Familie Bauer stiegen aus und liefen dann in den Club.

„Dann wollen wir uns Mal ins Nachtleben stürzen“, grinste Jacob und stieg aus.

Ich tat es ihm gleich. Zusammen liefen wir auch in den Club.

Von außen hatte der Club schon einen guten Eindruck gemacht und von innen sah er auch nicht schlecht aus. Es gab eine lange Bar, mehrere Sitzgruppen, einige Stehtische und eine große Tanzfläche. Auf einem höheren Podest spielte ein DJ seine Musik.

Alles in allem machte der Club einen sehr gemütlichen Eindruck. Die Musik war nicht zu laut und der Club war auch nicht überfüllt.

Und da es dunkel war und nur ein paar bunte Spots Licht spendeten, war die Gefahr entdeckt zu werden auch nicht sehr hoch.

Bella entdeckte ich direkt bei einer der Sitzgruppen, zusammen mit der Familie Bauer.

Jacob und ich hielten uns so im dünkleren Bereich auf, so dass Bella uns nicht sehen konnte.

Wir konnten sie aber gut im Auge behalten.

*Echt schön hier*

„Hier können wir Bella gut im Auge behalten“, sagte Jacob und ich nickte ihm zu.

Nun stand Herr Bauer auf und ging zur Bar. Dort bestellte er 4 alkoholfreie Cocktails und ein Bier.

Mit der Bestellung ging er zurück zu den anderen, wo er die Getränke verteilte.

*Na, wenigstens trinkt Bella keinen Alkohol*

Oh ja, darüber war ich auch sehr froh.
 

Jacobs Sicht
 

Schön, schön, schön.

Der ganze Abend verlief sehr schön ruhig und entspannend. Bella hatte nur einen Cocktail mit Alkohol getrunken, dann war sie wieder bei den alkoholfreien Sachen geblieben.

Getanzt hatte sie nicht einmal, stattdessen hatte sie sich den ganze Abend mit Herrn und Frau Bauer unterhalten.

Sie hatten über belangloses Zeug wie Familie, dass sie aus Deutschland kamen, warum sie hier Urlaub machten und so weiter gelabert.

Halt nur langweiliges Zeug.

Frau Bauer schien sehr gerne zu reden und Bella hörte brav zu.

Aber das war mir nur recht. So konnten ihre Söhne nicht um sie herumscharwenzeln.

Stattdessen flirteten diese mit irgendwelchen Mädels.

Nur dieser Levin ging mir auf den Keks. Andauernd sah er zur Bella und ab und zu versuchte er auch ein Gespräch mit ihr anzufangen. Aber an seiner Mutter kam er nicht vorbei.

Sein Glück.

„Sie wollen jetzt gehen. Morgen fahren sie wieder nach Hause und da wollen sie etwas ausgeruht sein“, unterbrach Edward meine Gedanken.

Und tatsächlich, Herr und Frau Bauer erhoben sich. Bella ebenso.

Juchhu, Feierabend.

Nun mussten wir nur noch Bella zurück ins Hotel folgen und dann ab ins Bett.

Aber vorher würde ich mir noch was zu essen holen.

Ich hatte richtig Kohldampf.

Während Herr Bauer seine Söhne holte, umarmte Frau Bauer Bella.

Hä?

Warum umarmten sie sich?

„O nein“, stöhnte Edward. „Bella will noch hier bleiben.“

Oh nein, bitte nicht!

„Oh doch! Das war es mit deinem Feierabend.“

Na super.

Nur weil Bella mal wieder was auf eigene Faust unternehmen wollte, musste ich Kohldampf schieben.

Konnte sie nicht einfach brav mit dieser Familie zurück fahren?

„Nein, dann wäre es ja nicht Bella“, sagte Edward.

Oh ja, da hatte er recht.

Hoffentlich würde sie nicht mehr allzu lange bleiben.

Ich hatte Hunger, Hunger, Hunger!

„Du nervst!“ knurrte Edward.

„Dann hol mir was zu essen“, grinste ich.

Plötzlich hielt Edward mir einen Hunderter unter die Nase.

„Hol dir einen Cocktail, aber übertreib es nicht.“

„Geht doch“, grinste ich, nahm den Schein und lief zur Bar.
 

Bellas Sicht
 

Gemütlich ließ ich mich wieder in den weichen Sitz sinken. Gerade hatte ich mich von Familie Bauer verabschiedet. Sie wollten schon zurück zum Hotel, da sie morgen früh wieder nach Hause fahren würden. Aber ich hatte noch keine Lust zurück ins Hotel zu gehen. Zurück konnte ich mir ein Taxi nehmen. Hier wurde es sogar angeboten, dass man sich ein Taxi rufen lassen konnte.

Hier in dem Club war es wirklich schön. Er war nicht zu voll und die Musik war auch nicht zu laut.

Es war einfach eine super Stimmung.

Und die Cocktails waren superlecker.

Ich hatte mich, bis auf einen, an alkoholfreie Cocktails gehalten.

Nun nippte ich immer wieder an meinem Cocktail und lauschte der Musik.

Und zu meinem Glück wurde ich nicht angebaggert. Als ich meinen Cocktail ausgetrun hatte, stand ich auf und ging zur Bar.

Dort war es ziemlich voll, aber ich schaffte es, mich nach vorne zum Barkeeper zu drängeln.

Dort bestellte ich mir noch einen alkoholfreien Cocktail. Der Barkeeper sah ziemlich gestresst aus und so musste ich ein bisschen warten.

Während ich wartete, ließ ich meinen Blick durch den Club schweifen.

Die Tanzfläche war auch ziemlich voll, aber nicht überfüllt.

Wäre Edward jetzt hier, würde er mich wahrscheinlich zur Tanzfläche schleifen.

Bei dem Gedanken musste ich kichern.

Obwohl Edward wahrscheinlich nicht zum Lachen zumute war, wenn er wüsste, dass ich alleine in einem Nachtclub war.

Ich seufzte und drehte mich dann wieder zur Bar um.

Nun fehlte Edward mir wieder.

Endlich kam dann auch mein Cocktail.

Ich bezahlte und ging wieder zurück zur Sitzgruppe.

Dort setzte ich mich wieder gemütlich hin und nippte an meinem Cocktail.

Mmm, schmeckte ganz anders aber total lecker.

Und ehe ich mich versah, hatte ich ihn schon ausgetrunken.

Ich stellte gerade das leere Glas ab, da wurde ich doch von der Seite angequatscht.

„Hey Süße, na ganz alleine hier?“ fragte ein kleiner, dicker, rundlicher Mann.

Oh mein Gott, der konnte vom Alter her glatt mein Vater sein.

War ja klar dass mein Glück nicht ewig anhalten würde.

„Nein“, sagte ich knapp und stand auf.

Irgendwie war mir leicht schwindelig.

Wahrscheinlich war ich einfach nur zu schnell aufgestanden. So schnell wie möglich verschwand ich von den Sitzgelegenheiten und lief wieder zur Bar.

Dort hatte ich Glück.

Ein Barhocker war frei und ich setzte mich drauf.

„Hey, ich tu dir schon nichts.“

Erschrocken drehte ich meinen Kopf und sah, dass der Mann nun neben mir an der Bar stand und mich angrinste.

„Lassen sie mich einfach in Ruhe“, sagte ich und drehte mich weg.

„Sei doch nicht so stur. Sei mal ein bisschen locker“, grinste der Mann wieder.

Ok, darauf hatte ich nun wirklich keine Lust. Mit einem Ruck stand ich auf und wäre beinahe gefallen, wenn ich mich nicht rechtzeitig am Barhocker festgehalten hätte. Dann lief ich zur Garderobe und holte meine Jacke, die ich dort angegeben hatte.

„Entschuldigung, könnten sie mir ein Taxi rufen?“ fragte ich die Frau an der Garderobe freundlich.

„Natürlich“, lächelte sie freundlich und telefonierte dann.

„Es wird in einer Viertelstunde hier sein“, sagte sie als sie auflegte.

„Danke“, sagte ich und verließ dann den Club.

Irgendwie taumelte ich leicht und mir war auch etwas schwumrig.

Vor dem Club lehnte ich mich an die Hauswand und wartete auf das Taxi.
 

Edwards Sicht
 

Bella hatte ihren Cocktail ausgetrunken und lief nun zur Bar. Dort bestellte sie sich einen alkoholfreien Cocktail.

Ich war heilfroh, dass sie auf Alkohol verzichtete.

Während sie auf ihren Cocktail wartete, sah sie sich im Club um. Ihr Blick blieb dann auf der Tanzfläche hängen und plötzlich kicherte sie.

Dann seufzte sie und drehte sich wieder zur Bar um.

Frustriert beobachtete ich sie weiter.

Es machte mich wahnsinnig, dass ich nicht wusste, warum sie gekichert und im nächsten Moment geseufzt hatte.

Aber ich hatte keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen, denn etwas anderes weckte meine Aufmerksamkeit.

Der Barkeeper mixte gerade einen Cocktail mit hochprozentigem Alkohol und diesen reichte er dann Bella.

Bella nahm ihn, da sie dachte, es wäre ihrer.

Nun musste ich besonders gut aufpassen. Sie würde bestimmt davon betrunken werden.

„Hey Eddi, da bischt du ja“, hörte ich plötzlich Jacob hinter mir lallen.

*Man, fühl ich mich gut*

Oh nein, das hatte mir noch gefehlt.

Ich drehte mich um und sah Jacob auf mich zuschwanken.

*Eddi, hier bin ich*

„Sag mal, hast du sie noch alle!“ zischte ich, als er bei mir war.

„Wasch denn?“

Ich atmete tief ein und aus und versuchte mich zu beruhigen.

„Oh, schau mal, da ischt Bella“, lallte Jacob und wollte schon zu ihr laufen.

Schnell hielt ich ihn fest und zog ihn aus dem Club.

Er zappelte und versuchte sich loszumachen, aber in seinem betrunkenen Zustand hatte er gegen mich keine Chance.

*Was soll das denn?*

*Will feiern*

„Lasch mich losch! Will zu Bella“, fauchte Jacob lallend.

„Nix da, du wirst jetzt brav ins Auto steigen und dort ein Nickerchen machen!“ knurrte ich und schleifte ihm zum Parkplatz.

*Feiern, feiern, feiern*

*Party, Party, Party*

*Bella, Bella, Bella*

„Will nischt, bittö.“

„Nein, ab ins Auto“, knurrte ich wieder und öffnete die Tür zur Rückbank.

Jacob verschränkte die Arme vor der Brust.

„Nein, ich will nischt. Du kanscht misch nischt zwingen.“

*Alkohol, Oh du lieber Alkohol*

„Wenn du nicht sofort einsteigst ruf ich deinen Vater und Sam an. Dann kümmere ich mich demnächst alleine um Bellas Sicherheit“, drohte ich.

*Blutsauger*

*Das ist nicht fair*

„Dasch ischt gemein“, schmollte er lallend, stieg aber ein.

*Meine Rache wird kommen*

*Sie wird grauenvoll*

*Muahahahahahahahahahahahahaha*

Ich knallte die Tür zu und schloss das Auto ab. Dann lief ich schnell zurück zum Club. Wenn Bella etwas passiert war, würde ich Jacob den Kopf abreissen.

Aber ihr war nichts passiert. Sie stand vor dem Club und schien auf ein Taxi zu warten. Ich versteckte mich und beobachtete sie. Dann kam auch schon das Taxi. Bella schwankte gefährlich beim Laufen.

Erleichtert, dass sie nun zurück ins Hotel fahren würde, seufzte ich, versteifte mich aber im nächsten Moment, als ich die Gedanken eines Mannes auffing.

*Da ist ja die Kleine*

Ich sah Bella in seinen Gedanken und was er mit ihr vorhatte. Ohne an die Konsequenzen zu denken, sprang ich vor, zog Bella von ihm weg und presste sie an mich. Bella schrie erschrocken auf und der Kerl stolperte ein paar Schritte zurück.

Ich konnte seine Angst riechen und das war auch gut so.

Meiner Kehle entwische in tiefes Knurren, und der Kerl riss erschrocken seine Augen auf.

Seine Gedanken überschlugen sich vor Angst und sein Selbsterhaltungstrieb riet ihm zur Flucht.

Und genau das tat er dann auch. So schnell er konnte rannte er die Straße entlang und verschwand dann aus meinem Sichtfeld.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  jennalynn
2011-07-27T14:37:14+00:00 27.07.2011 16:37
OH GOTT
Armer Eddi ein voll gesoffener Wolf und ne angetrunkene Bella und nen Schmierlappen. Großartig der hat ja alle Hände voll zu tun.
LG
Von:  Jaden_Girl
2009-04-17T07:26:29+00:00 17.04.2009 09:26
oh mein gott
ist das cool
bitte schreib schnell weiter
ich will weiter lesen
Von: abgemeldet
2009-04-16T22:18:34+00:00 17.04.2009 00:18
Hey^^
Bin erst heute auf deine FF gestoßen und ich muss sagen, sie ist so was von klasse! Es ist total witzig und ich kann einfach nur lachen! Vor allem in den POV von Edward und Jacob! Das ist einfach zu geil, wie die sich verhalten und teilweise in die Haare kriegen! XD
Hahahaa, Jacob betrunken, das is so geil! Ich konnt mich nimmer halten vor lachen! Einfach göttlich, vor allem das "*muhhahahahahaha*" ist wirklich bombig! XD XD XD *rofl*
Oh jee, wie viele scheiß typen auf der Welt rumlaufen, einfach übel...und wie Bella sie immer magisch anzieht...echt schlimm!
Es ist wirklich gemein, dass du gerade jetzt aufgehört hast zu schreiben! Bin gespannt wie Bella jetzt reagiert! XD
Deine FF ist wirklich aller erste Sahne! Alles, was mein Herz begehrt ist dabei...die ganzen Lacher...die Gefahren, in die Bella hineingerät...Romantik*an-Bellas-"Traum"-denk-und-an-Telefongespräche*...und sogar was für die Bildung!!! Einfach klasse!*.* *schwärm*
Freu mich schon riesig auf das nächste Kapitel!
Ganz Liebe Grüße! =)
Von:  DarkEye
2009-04-16T17:55:41+00:00 16.04.2009 19:55
hui bella betrunken, jake betrunken und wüntender eddi!
nur weite rso
dark
Von: abgemeldet
2009-04-16T12:00:52+00:00 16.04.2009 14:00
Ach ja, Bella und der Alkohol. Und Jake tut er auch nicht gut *grins*
Tolles Kapitel.
Schreib büdde schnee weiter! =)

Lg franzi
Von:  Ricci_Cookie
2009-04-16T10:48:45+00:00 16.04.2009 12:48
Hey das iist echt LOL^^
auch das mit Jake und dem Alkohol.
Total spanned ist das mit bella und edward.
freu mich schon auufs nächste kapi

-bells^^


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