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Bella`s Urlaub

oder Edward`s und Jacob`s Höllentrip
von

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Fun, Fun, Fun oder Gesucht und Gefunden

Edwards Sicht
 

„Sie hat aufgelegt.“, sagte Jacob und sah immer noch den Telefonhörer an.

„Wenigstens geht es ihr gut.“, sagte ich halb erleichtert. „Wahrscheinlich ist sie in einem Hotel und schläft.“

*Und was machen wir jetzt?*

„Warten bis es morgen wird. Dann rufst du sie noch mal an und fragst sie wo sie ist.“

„Ok, und was mache wir bis dahin?“, fragte Jacob weiter.

*Ich könnt mal wieder was zu futtern vertragen*

Ich seufzte und ging die Straße weiter entlang.

„Na, los, bevor du mir noch die Ohren vollheulst.“, sagte ich.

Jacob grinste neben mir.

*Würde ich nie tun*

Wir verließen den schmuddeligen Stadtteil und suchten uns eine Imbissbude die nicht ganz so voll war.

Ich setzte mich schon in die hinterste Ecke, während Jacob sich sein Essen bestellte.

Dann kam er mir zwei Tablett wieder, die voll gestapelt mit Bürgern und Pommes waren. Er stellte alles auf den Tisch und lief nochmal zurück, um gleich darauf mit einem weiteren Tablett, auf dem vier riesige Colabecher standen, wiederzukommen.

„Ist das nicht ein bisschen wenig für dich?!“, fragte ich grinsend.

„Ich weiß, aber wenn ich noch Hunger habe, bestell ich mir einfach noch was.“, sagte er ernst.

Ich verdrehte die Augen und sah aus dem Fenster, als er begann alles wahllos in sich reinzustopfen.

Meine Gedanken gingen von ganz allein zu Bella.

Wo war sie?

Ging es ihr wirklich gut?

Ich machte mir mal wieder tierische Sorgen um sie.

Ich musste mich ablenken.

„Ich werde noch mal jagen gehen.“

Jacob sah von seinem Burger auf.

*Wo willst du denn hier Tiere finden?*

„Etwa 50 Km südlich von hier liegt der Wald Fontainebleau.“

„Font…..was??????“, fragte er kauend.

„Fontainebleau, so heißt der Wald.“, sagte ich. „Ich werde in ca. 3 Stunden wieder hier sein, also lass dir Zeit mit dem Essen.“

*Ok*

Damit stand ich auf und verließ die Imbissbude.
 

Bellas Sicht
 

Ich würde Sterben, ich wusste es.

Wie konnte ich mich auch auf so was einlassen?

Panisch schloss ich die Augen.

Und dann wurden die Wagons vom Space Mountain in einem schrägen winkel nach oben katapultiert.

Ich schrie und hielt die Augen krampfhaft geschlossen. Ich spürte wie wir durch einen Korkenzieherlooping geschossen wurden und dann war es vorbei.

Mit wackeligen Knien stieg ich aus und stolperte mehr als ich lief auf den Ausgang zu und geradewegs zu einer Bank. Dort setzte ich mich hin und atmete tief ein und aus.

Wow, das war Adrenalin Pur.

Ich war seit fast drei Stunden im Park und hatte schon einiges gemacht, aber das war meine erste Achterbahnfahrt.

Ich hatte mir das Dornröschenschloss samt in der Gruft lebenden Drachen angesehen.

Im Inneren des Schlosses gab es einige Einkaufsmöglichkeiten und eine Galerie, in der sich Glasfenster und Wandteppiche zum Dornröschen – Märchen befanden.

Weitere Attraktionen, die ich schon besichtigt hatte waren Schneewittchen und die 7 Zwerge, das die Geschichte von Schneewittchen erzählt und Elemente einer Geisterbahn enthielten.

Dann Peter Pans Flug, das eine Gondelbahn ist, mit der man über die Dächer von London hinweg ins Nimmerland fliegt.

Fast eine halbe Stunde war ich durch das Labyrinth von Alice im Wunderland geirrt bis ich den Ausgang, das Schloss der Herzkönigin fand.

Auch hatte ich schon einige Fotos mit bekannten Disneyfiguren gemacht.

Mickey Maus

Donald Duck

Dschafar, aus Aladin

Pluto

Cinderella

Und dann kam ich über die im See ankernde Natilus direkt zur Achterbahn Space Mountain.

Und ich war tatsächlich damit gefahren. Edward wäre stolz auf mich, wenn ich ihm das erzählen würde.

Langsam begann mein Magen zu grummeln und beschloss etwas zu Essen. Schnell hatte ich eine Imbissbude im Park gefunden und bestellte mir einen Burger mit Pommes und Cola.

Während ich wartete nahm ich mein Handy raus und sah auf das Display.

Lautlos…………..

Wann hatte ich es auf lautlos gestellt.

Und 25 Anrufe, Nummer unbekannt, in Abwesenheit.

Ach ja, Jacob hatte mich in der Nacht angerufen und ich konnte mich noch schwach daran erinnern, das ich gesagt aber dass er morgen wieder anrufen kann.

Ich stellte das Handy wieder auf laut, nahm dann meine Bestellung und suchte mir einen Platz.

Ich hatte mich gerade gesetzt da klingelte auch schon mein Handy.

Wieder Nummer Unbekannt.

„Hallo?“, sagte ich als ich abnahm.
 

Jacobs Sicht
 

Den ganzen Vormittag versuchte ich schon Bella anzurufen, aber sie nahm einfach nicht ab.

Edward wanderte ungeduldig vor der Telefonzelle auf und ab.

Da stimmte doch irgendwas nicht, oder warum ging sie nicht dran?

Ich wollte schon wieder auflegen, als ich endlich Bellas Stimme hörte.

„Hallo?“

Erleichtert seufzte ich und Edward stand direkt neben mir.

„Hey Bella.“, rief ich gespielt freudig.

Sie sollte ja nicht merken wie viele sorgen ich mir machte.

„Geht du auch endlich mal ans Handy?“

„Hi Jake, hatte das Handy auf lautlos.“

„Ah so.“

„Was gibt es denn?“, fragte Bella neugierig.

„Wollt nur mal hören wie es dir so geht und wo du gerade bist.“

„Man, Jake und dafür bimmelst du mich mitten in der Nacht aus dem Bett und ruft in drei Stunden 25 Mal an.“

Bella klang ein klein wenig genervt.

„Wenn du dich nicht mal meldest.“, erwiderte ich.

Bella seufzte.

„Ok, ok, es geht mir gut und ich bin in Paris und sitze gerade vor meinem Hamburger mit Pommes. Und weil ich einen riesen Hunger habe lege ich jetzt auf. Tschau Jake.“

Und Bella legte tatsächlich auf.

„Toll gemacht.“, knurrte Edward.

Schnauze.

Schnell wählte ich Bellas Nummer nochmal.

Es klingelte und dann war es weg. Bella hat mich weggedrückt.

„Wenn man nicht alles selber macht.“, knurrte Edward und nahm sein Handy.

Dann wählte er Bellas Nummer.

Pah, als ob er das besser hinkriegen würde!!

Bell war in machen Sachen ein Sturkopf.

Es klingelte.

„Edward.“, jauchzte Bella am anderen Ende der Leitung, als sie abnahm.

Edward sah mich mit einem Triumphierenden grinsen an und ich starrte hasserfüllt zurück.

Blutsauger

Elender Blutsauger

Zecke

Parasit

„Hey mein Engel, störe ich dich.“, fragte Edward nach.

Als ob er das nicht wüsste.

„Nein, bin nur am Essen.“

Edwards grinsen wurde breiter und mir klappte die Kinnlade herunter.

Mich würgt sie ab weil sie am Essen ist aber bei ihm ist das kein Problem.

Verdammter Blutsauger.

„Dann will ich dich nicht davon abhalten.“, sagte Edward. „Wollt eigentlich nur nachfragen ob du wirklich weiter deinen Urlaub genießt.“

Bella kicherte.

„Das tue ich. Rat mal wo ich bin?“

Jetzt wurde es interessant.

„Mmmm, du wolltest doch mal nach Europa.“

„Richtig, aber wo genau?“, kicherte Bella.

„Vielleicht….Paris?“

Wieder kicherte Bella.

„Du kennst mich einfach zu gut.“

Ich verdrehte die Augen.

Hallo, komm mal auf den Punkt.

„Und gefällt die Paris?“, fragte Edward nach.

„Kann ich noch nicht sagen, hab mir die Stadt noch nicht angesehen.“, gab Bella wieder.

„Und warum nicht?“

Langsam wurde Edward ungeduldig und nicht nur er.

„Weil ich mich gerad vergnüge.“

Sofort versteifte Edward sich und dachte wohl an das gleich wie ich.

Aber bevor Edward was sagen konnte plapperte Bella schon weiter.

„Ich bin in Disneyland. Es ist so toll hier, obwohl die Sonne nicht scheint.“

Edward und ich entspannten uns wieder.

„Das ist schön. Ich muss jetzt leider auflegen. Emmett nervt schon, wir wollen jagen gehen.“

„Ok, ich fand es schön das du mich angerufen hast.“, sagte Bella sanft.

Warum konnte sie nicht mit mir so reden.

„Ich auch. Ich liebe dich mein Engel.“, säuselte Edward ins Handy.

„Ich liebe dich auch.“

Dann legte Bella auf.

„Ich liebe dich, mein Engel.“, äffte ich Edward nach.

Edward grinste mich an.

„Eifersüchtig?“

Niemals!!!!

Nicht in hundert Jahren.

Edward steckte sein Handy wieder ein, dann liefen wir los.

Jetzt wussten wir ja Gottseidank wo Bella war.
 

Bellas Sicht
 

Glücklich legte ich auf und steckte mein Handy weg. Dann kam mir ein Gedanke und ich musste mir ein lachen verkneifen. Als Jacob angerufen hatte, habe ich in einfach so abgewürgt, aber als ich sah das Edward mich anruft bin ich freudestrahlend rangegangen.

Vielleicht sollte ich mich, wenn er noch mal anruft, bei im entschuldigen?

Naja, das würde ich sehen wenn es so weit wäre. Nun widmete ich mich wieder ganz meinem essen.

Als ich fertig war, schmiss ich die Reste in den Müll und stiefelte einfach drauf los. Mein nächstes Ziel war die Attraktion Pirates of the Caribbean, bei der man in einem Boot gemütlich durch ein Piratenszenario fährt.

Nach einer halben Stunde, die Schlange war hier nicht so lang, war es auch schon wieder vorbei.

Weiter ging mein Weg, direkt zu einer Achterbahn.

Und dann stand ich auch schon in der Schlange zur Achterbahn Indiana Jones und der Tempel des Todes.

Na, das hörte sich doch gut an.

Wahrscheinlich würde mir da mein Mittagessen hochkommen. Aber ich wollte so viel machen wie möglich und dazu gehörte auch Achterbahn fahren. Und ich wollte einfach nur Spaß haben, jede Menge Spaß.

Die Schlange war sehr lang und auf einem kleinen Schild stand:

Wartezeit von hier 1 Stunden

Quälend langsam, so kam es mir vor, kam ich immer weiter nach vorne. Und endlich stand ich vor den Wagons. Ein bisschen mulmig wurde mir schon, vor allem als ich sah dass die Wagen Rückfahrt fuhren.

Dann kamen auch schon die nächsten.

Entschlossen stieg ich ein und schloss den Bügel.

Und dann ging es auch schon los. Und natürlich begann ich zu schreien aber ich war entschlossen meine Augen aufzulassen.

Ich sah dass wir schnell, sehr schnell, durch einen verlassenen Tempel fuhren, aber als ich den Looping sah kniff ich doch die Augen zu. Und dann war es vorbei.

Ich stieg aus und war froh, dass mein Essen da geblieben war wo es ein sollte.
 

Edwards Sicht
 

Endlich erreichten wir den Disneyland Park. Schnell kaufte ich zwei Eintrittskarten.

*Na klasse, das wird die Suche nach der berühmten Stecknadel im Heuhaufen*

Jacob hatte recht.

Hier tummelten sich wahre Menschenmassen.

Wir hatten zwei Möglichkeiten.

1. Bella suchen oder

2. Hier am Eingang warten bis Bella rauskam

Die zweite Möglichkeit wiederstrebte mir zutiefst, aber es war die beste Lösung.

Beim Suchen bestand die Gefahr dass Bella uns sehen könnte.

„Na los, worauf wartest du noch?“, sagte Jacob ungeduldig.

„Es wäre besser wir würden hier am Eingang warten. Die Gefahr ist zu groß das Bella uns sehen könnte wenn wir sie hier suchen.“

*Verdammt, warum muss der eigentlich immer alles besser wissen*

„Und wenn ich nicht warten will, bis Bella irgendwann hier rauspaziert?“

„Es ist zu gefährlich!!“, sagte ich erneut.

*Mach doch was du willst*

*Ich such jetzt Bella*

Und damit lief er los.

Verdammt, ich konnte den Hund doch nicht alleine hier durchlaufen lassen. Es ging mir weniger um die Gefahr Entdeckt zu werden sondern mehr darum das er Bella vor mir finden könnte. Schnell folgte ich ihm.

Während ich Jacob durch die Menschenmassen folgte lenkte ich alle meine Sinne nur auf Bella.

Ich versuchte ihren Geruch ausfindig zu machen und ihren Herzschlag zu hören.

Wir suchten Bella jetzt schon eine halbe Stunde und hatten fast den ganzen Park schon auf den Kopf gestellt. Und dann hörte ich das Geräusch, was das schlimmste überhaupt für mich war. Bellas Schrei. Sie schrie aus Leibeskräften.

Jacob und ich blieben abrupt stehen.

*Das…..das ist Bella*

Und dann sah ich Bella und riss ungläubig meine Augen auf. Und so schnell wie sie gekommen war, war sie auch wieder weg.

*Das war doch nicht Bella, da in der Achterbahn??*

Doch, das war sie, eindeutig. Schnell lief ich zum Ausgang der Achterbahn und versteckte mich so, dass ich den Ausgang im Blickfeld hatte. Jacob folgte mir.

Und dann sah ich sie endlich, meine Bella. Auf wackeligen Beinen, aber überglücklich am strahlen kam sie heraus und lief zur nächsten Bank. Dort setzte sie sich und atmete erst mal tief ein und aus.

*Oh man, Bella schafft es doch immer wieder*

*Ich hab fast nen Herzinfarkt bekommen als ich ihren Schrei gehört habe*

Ich hörte Jacob gar nicht mehr zu, sondern sah nur zu meiner Bella. Endlich hatten wir sie wiedergefunden.
 

Bellas Sicht
 

Man, war ich K.O. Ich hatte mir noch einige Achterbahnfahrten angetan, ein paar Shows und Paraden angesehen und um Mitternacht das gigantische Feuerwerk bewundert. Nun schlürfte ich zurück zum Hotel, geradewegs in mein Zimmer. Dort stellte ich die Tüte, natürlich hatte ich auch ein paar Souvenirläden geplündert, ab, schnappte mir mein Nachtzeug aus dem Schrank und schlürfte ins Bad. Dort zog ich mich schnell um und schlüpfte dann ins Bett.

Augenblicklich war ich eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich mich hundemüde. Eine heiße Dusche würde mir jetzt guttun.

Gähnend schlürfte ich zum Schrank, holte mir frische Unterwäsche und Klamotten raus und schlürfte dann weiter, Richtung Badezimmer.

„Aua!!“, schrie ich, als ich mir meinen Zeh am Bett stieß.

Ich ließ die Klamotten fallen und betrachtete meinen Zeh. Er pochte nur ein wenig schmerzhaft, nicht schlimmes.

Schnell sammelte ich meine Klamotten wieder auf und ging dann, vorsichtig, ins Bad. Meine Klamotten legte ich auf die Ablage.

Als ich mich meinem Nachtzeug entledigt hatte, sprang ich unter die Dusche. Das warme Wasser entspannte wunderbar meine Muskeln und weckte meine Lebensgeister. Als ich mich gewaschen hatte, nahm ich mir ein Handtusch und trocknete mich ab.

Dann wickelte ich mir diesen um den Körper , cremte mir mein Gesicht ein und föhnte mir die Haare.

Aber als ich mich anziehen wollte stutze ich.

Nanu, wo war meine Unterwäsche?

Wahrscheinlich lag sie noch auf den Boden. Also ging ich zurück in mein Zimmer und blieb stehen. Hatte ich die Tür des Schrankes nicht zu gemacht??

Die Schranktür stand einen Spalt weit offen. Ich ging zum Schrank und drückte die Tür zu. Dann sammelte ich meine Unterwäsche, die wirklich auf dem Boden lag, ein und verschwand wieder im Bad.

Schnell zog ich mich an, band meine Haare zu einem Pferdeschwanz und verließ dann mein Zimmer um zu frühstücken.

Ich hatte einen Mordshunger. Plötzlich hörte ich einen Knall aus meinem Zimmer. Schnell öffnete ich wieder die Tür und trat ein. Aber das Zimmer sah aus wie immer.

Ich sah noch im Bad, im Schrank und unter dem Bett nach.

Albern, aber dadurch fühlte ich mich beruhigt. Wahrscheinlich war der knall aus einem anderen Zimmer gekommen.

Wieder verließ ich mein Zimmer und machte mich auf den Weg in den Speisesaal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jennalynn
2011-07-27T13:55:29+00:00 27.07.2011 15:55
Na das glaub ich ja nicht.
Bella hat doch tatsächlich ein paar Stunden am Stück ohne Überwachung überlebt. Respekt
Von: abgemeldet
2009-03-03T13:12:12+00:00 03.03.2009 14:12
Hi super Kapi. echt lustig. schreib weiter so.
noch ne Bitte könntes du mir eine ENS schicken wenn es weiter geht?
Wär echt super ^^
Von:  DarkEye
2009-02-27T14:52:02+00:00 27.02.2009 15:52
sau lustige FF!
nur weiter so
dark
Von:  Jaden_Girl
2009-02-26T18:09:50+00:00 26.02.2009 19:09
cooles
kapi
mach weiter das ist echt cool ich liebe diese geschichte einfach
schreib weiter du bist gut
Von:  Des_Henkers_Fuchs
2009-02-26T14:44:43+00:00 26.02.2009 15:44
Schön, Edwards Konto ist wieder um ein paar 1.000 Dollar kleiner, Bella ist in Sicherheit und irgendwer ist in ihrem Zimmer, passt doch, oder?

Ich freu mich schon, wenns weiter geht!!!
Von: abgemeldet
2009-02-26T09:34:29+00:00 26.02.2009 10:34
Oh mann ich liebe es, wie sich Jake und Edward anzicken!
Die Geschichte ist voll lustig!
Freu mich schon aufs nächste Kapitel!
LG, Liv

PS.: Ich will ned lehrmeistern, aber ein paar Rechtschreibfehler und Wortwiederholungen sind schon drin, aber der dauerfutternde Jake macht das fast wieder wett...
Von:  SamanthaGallin
2009-02-25T20:53:05+00:00 25.02.2009 21:53
SIe haben sie weieder und sie lebt noch, das nenn ich doch mal nen erfolg^^
war mal wieder super
was soll ich also groß sagen außer
Ich freu mich aufs nächste Kapi ^^
lg Sam


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