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Bella`s Urlaub

oder Edward`s und Jacob`s Höllentrip
von

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Mädelstag und Badespass oder wir retten Bella vor dem Ertrinken

Jacobs Sicht
 

Oh man, war das peinlich. Wie konnten wir auch Nachtbaden mit Nacktbaden verwechseln?!

Aber Bella sah in ihrem weißen Bikini voll süß aus.

Aber das dieser Typ sie schon wieder begrapscht hat. Grrrrr, dafür könnt ich ihn……

Und dann hat er sie auch noch ins Wasser geschmissen. Sie hätte sich wer weiß was brechen können!

Gott sei dank lag sie nun in ihrem Bett und schläft ganz friedlich. Und morgen hatte sie einen Tag mit Shoppen und den Mädels vor sich.

„Das wird hoffentlich etwas ruhiger!“, sagt Edward und lässt sich auf das zweite Bett plumpsen.

Oh ja, das hoffe ich auch. So langsam sind meine Nerven dabei sich von mir zu verabschieden.

Ich hätte nie gedacht, dass es so anstrengend sein kann auf Bella aufzupassen!

„Dein Essen kommt.“, riss Edward mich aus meinen Gedanken.

Juchhu, sofort sprang ich aus dem Bett und riss die Tür auf bevor überhaupt jemand klopfen konnte. Die Frau vom Zimmerservice sah mich entsetzt an, schob dann aber den Wagen, mit meinem Essen, ins Zimmer.

Als sie das Zimmer wieder verlassen hatte, stürzte ich mich heißhungrig auf mein Essen. Immerhin war meine letzte Mahlzeit schon ein paar Stunden her.
 

Bellas Sicht
 

„Da, da müssen wir unbedingt noch rein.“, sagte ich und zerrte Ella und Mia hinter mir her.

Seit fast vier Stunden machten wir drei dauershoppen. Und es machte wirklich Spaß, vor allem da die zwei nicht so shoppingsüchtig wie Alice waren und mir nicht ständig irgendwelche Klamotten aufdrängen wollten.

Inzwischen hatte ich ein paar wirklich schöne Sommerkleider, kurze Hosen, Blusen und T-Shirts. Passend zu den neuen Klamotten hatte ich noch neue Sandaletten und ein paar Flipflops gekauft.

Und nun zerrte ich die zwei Mädels in einen der vielen Souvenirläden, da ich etwas im Schaufenster gesehen habe, was ich unbedingt kaufen wollte.

Ella und Mia sahen sich schon in den Reihen um, doch ich steuerte direkt eine Vitrine an die neben der Kasse stand. Dort lag das was ich unbedingt kaufen musste.

Ich wand mich zur Verkäuferin um.

„Entschuldigung, ich hätte gern das da.“, sagte ich freundlich und zeigte auf das innere der Vitrine.

„Natürlich.“

Und schon öffnete sie die Vitrine und holte mir den gewünschten Gegenstand heraus. Sie steckte alles in eine kleine Tüte und ich bezahlte alles. Dann ging ich zu Ella und Mia.

„Und, hast du alles?“, fragte Mia.

Ich nickte und konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

„Super, dann können wir ja endlich was Essen gehen.“, sagte Ella und dann Verliesen wir den Laden.

Wir steuerten ein kleines Lokal an und ließen uns in die Stühle sinken. Zuerst sahen wir uns die Karte an und bestellten uns, als der Kellner kam, eine Cola, nur Ella bestellte sich eine Apfelschorle. Als dann unsere Getränke kamen hatten wir uns auch entschieden was wir essen wollten. Wir bestellten und ich nahm erst mal einen großen Schluck Cola.

„Und was hast du nun in dem Laden gekauft?“, platzte nun Ella heraus.

Ich kicherte und holte die kleine Tüte hervor.

„Es sind zwei Geschenke.“, sagte ich kichernd.

„Und was ist es. Nun spann uns nicht so auf die Folter.“, drängte Ella weiter.

Sie war wirklich neugierig.

Langsam öffnete ich die Tüte und holte den Inhalt heraus.
 

Edwards Sicht
 

Diesmal war es wirklich ruhiger. Bella und die zwei anderen Mädchen, Ella und Mia, waren den ganzen Vormittag shoppen und saßen nun in einem kleinen Lokal mit Außenterasse, die von mehren großen Büchen umringt war. Dahinter konnten wir uns gut verstecken und Bella beobachten. Ich wunderte mich ein bisschen wie viel Spaß Bell mit den zwei Mädchen beim Shoppen hatte. Wenn Alice mit ihr Shoppen wollte ergriff sie meist die Flucht. Naja, eigentlich ergriff bei Alice Shoppingtouren jeder die Flucht, auch wenn es nichts nützte.

„Ohhhhhhh, wie süß!!!“, quietschten die zwei anderen Mädels plötzlich gleichzeitig.

Jacob und ich lugten ein bisschen an den Büchen vorbei, damit wir einen guten Blick auf Bella hatten.

Bella hatte zwei kleine Schlüsselanhänger in der Hand.

*Na, da hat sie sich ja genau das richtige gekauft*

Der eine Anhänger war ein Wolf und der andere eine Fledermaus. Ich musste ein Lachen unterdrücken. Es war klar, warum sie sich gerade solche Figuren als Anhänger ausgesucht hatte.

„Und für wen sind die oder behältst du selbst?“, fragte nun das Mädchen Ella..

Daraufhin fing Bella an zu kichern.

„Die sind als Geschenk gedacht.“, sagte sie immer noch kichernd und hatte auf einmal so ein funkeln in den Augen.

„Und für wen?“, fragte wieder diese Ella.

Dieses Mädchen war wirklich neugierig.

Bella fing wieder an zu kichern.

„Einer ist für meinen Freund Edward und einer für meinen besten Freund Jacob.“

*Was?*

*Für mich?*

Jacob klang eindeutig überrascht und ich war es ebenfalls. Bella hatte tatsächlich etwa für mich und ihn gekauft.

„Und für wen ist welcher?“, fragte nun das andere Mädchen, Mia.

*Ist doch wohl klar*

Bella hielt nun die Fledermaus hoch.

„Die ist für Jacob.“

*WAS!!!!!!!!*

Dann hielt sie den Wolf hoch.

„Und der ist für Edward.“

Na toll, was sollte ich mit einem Schlüsselanhänger wo ein stinkender Wolf dran baumelte.

*Ich will keinen Schlüsselanhänger wo ein Blutsauger dran baumelt*

*Das ist doch voll peinlich*

*Da lachen mich ja alle aus*

„Was soll ich denn sagen. Mit so nem Ding kann ich mich doch nirgendwo blicken lassen!!!“, knurrte ich leicht wütend.

Was denkt Bella sich nur dabei mir so etwas schenken zu wollen.

„Ich hoffe den beiden gefällt es auch?“, sagte Bella leicht nachdenklich.

„Na klar, wie kann ihnen so was nicht gefallen?!“, sagte Mia.

„Genau, und außerdem sollte ihnen das gefallen! Vor allem deinen Freund!! Immerhin hast du das extra für die zwei gekauft!“, sagte Ella.

Stimmt, da hatte sie recht. Anstatt sich aufzuregen sollte ich mich freuen, dass sie etwas für mich gekauft hat. Vor allem nachdem was alle passiert war.

*Ich freu mich ja, das sie an mich denkt*

*Aber….warum…warum muss es denn ausgerechnet so was sein?*

Neben mir seufzte Jacob und ließ sich auf den Boden sinken.

Nun fing Bella wieder an zu kichern.

„Genau, es hat ihnen zu gefallen!! Und wehe wenn nicht, dann Gnade ihnen Gott!!“

Daraufhin brachen alle drei in schallendes Gelächter aus.

Endlich kam dann auch ihr Essen und heißhungrig machten sie sich darüber her. Jacob warf den essen immer wieder sehnsüchtige Blicke zu.

„Was machen wir den jetzt noch?“, fragte Ella, nachdem sie fertig waren und bezahlt hatten.

„Schwimmen gehen.“, sagte Bella und die zwei nickten ihr zu.

Sie schnappten sich ihre Tüten und machten sich auf den Weg zurück zum Hotel.
 

Jacobs Sicht
 

Hach, war das süß. Seit einer halben Stunde plantschten die drei vergnügt im Wasser und hatten einfach nur Spaß. Bella lachte die ganze Zeit und sprang vergnügt hin und her. Es war eine einzige Freude ihr zuzusehen.

Edward, der neben mir im Sand saß, sah ebenfalls die ganze Zeit zu Bella und hätte dabei ein Lächeln auf den Lippen. Ich könnte den ganzen Tag hier sitzen und Bella betrachten.

„Ich auch.“, sagte Edward.

Warum konnte nicht jeder Tag von Bellas Urlaub so friedlich sein?

Inzwischen waren die drei aus dem Wasser rausgekommen und hatten sich auf ihre Handtücher gelegt.

Sie redeten und kicherten einen ganze Weile, bis Ella aufstand und irgendwohin verschwand.

Nach einer Weile kam sie auch schon wieder und hatte einen riesigen schwarzen Schwimmreif dabei.

Mit diesem Monster von Schwimmreif verschwanden sie wieder im Wasser.

So alberten sie noch eine ganze Weile rum, bis die zwei Mädels nach Hause mussten.

Sie verabredeten sich noch für den nächsten Tag, dann waren die zwei auch schon verschwunden.

Bella blieb noch im Wasser, legte sich in den Schwimm reif und ließ sich einfach treiben.
 

Bellas Sicht
 

Nachdem Ella und Mia gegangen waren, sie mussten leider schon nach Hause, legte ich mich in den großen Schwimmreif und ließ mich einfach ein wenig treiben. Es war wirklich ein schöner Tag mit den beiden und jetzt, hier in dem Schwimmreif auf dem Wasser, konnte ich einfach nur Entspannen.

Ich schloss meine Augen, paddelte ein wenig mit den Füßen und genoss die warme Sonne auf meiner Haut.

Plötzlich gab es einen kleinen Ruck und ich trieb wieder Richtung Strand.

Verwirrt blickte ich mich um. Dann paddelte ich wieder mit den Füßen, kam aber nicht wirklich von der Stelle. Stattdessen trieb ich immer weiter Richtung Strand.

Ich paddelte kräftiger, nahm nun sogar meine Hände zur Hilfe aber es nutzte nichts.

Ich trieb erbarmungslos weiter zu Strand hin.

Verdammt, das konnte doch nicht wahr sein! So schwach konnte ich doch nicht sein, das ich gegen den leichten Wellengang nicht ankam.

Mit einem Seufzer ließ ich mich ins Wasser fallen und stieß einen kleinen Schreckenslaut aus, als ich etwas im Waser weghuschen sah.

Was war das???? Ich hatte nur etwas großes Helles gesehen. Vielleicht ein Fisch, aber so groß??

Ok, nun bekam ich Angst und paddelte so schnell, wie es mit den Schwimmreif im Schlepptau ging, zurück zum Strand.

Keuschend ließ ich mich in den Sand sinken und versuchte zu Atem zu kommen. Als ich mich wieder beruhigt hatte, kam mir meine Panik doch etwas albern vor. Wahrscheinlich war das nur irgendein Fisch gewesen. Außerdem waren am Strand und im Wasser auch jede Menge Leute.

Tja und was nun?? Zugeben das ich doch noch etwas Angst habe und den Rest des Tages gelangweilt am Strand oder im Hotel verbringen. Oder mutig sein und einfach wieder rein ins Wasser?

Ich entschied mich dazu mein Glück mal wieder herauszufordern.
 

Edwards Sicht
 

„Bella hat mich gesehen, aber zum Glück nicht erkannt!“, sagte ich zu Jacob als ich aus dem Wasser zu unserem Versteck wartete. Wenigsten hoffte ich, dass sie mich nicht erkannt hat.

„Das dachte ich mir schon. So wie sie aus dem Wasser geflüchtet ist!!“, lachte Jacob.

Ich fand das gar nicht lustig, beinah wären wir aufgeflogen, und das nur weil Bella sich plötzlich ins Wasser fallen lassen hat.

Warum musste sie sich auch in diesem Schwimmring raus treiben lassen. Sie hätte so leicht ins offene Meer treiben können. Nur deswegen bin ich ihr nachgeschwommen und habe sie leicht immer wieder Richtung Strand geschupst. Und nun saß sie, nach Luft ringend im Sand, und hatte wahrscheinlich Panik wieder ins Wasser zu gehen. War vielleicht auch besser so.

*Will sie wieder ins Wasser?*

Tatsächlich, Bella erhob sich uns stapfte mit entschlossener Mine wieder ins Wasser. Zum Glück ließ sie den Schwimmreif am Strand liegen.

Sie stürzte sich in die Fluten, schwamm ein paar Meter und tauchte dann unter. Wir starten zu der Stelle an der sie untergetaucht war und warteten, dass sie wieder auftauchte, aber das geschah nicht.

Eh ich mich versah hatte ich mich selbst ins Wasser gestürzt und schwamm zu der Stelle an der Bella untergetaucht war.
 

Jacobs Sicht
 

Wie von der Tarantel gestochen stürzte Edward sich ins Wasser und war dann auch schon untergetaucht.

Hoffentlich war Bella nichts passiert, war mein einziger Gedanke.

Hecktisch suchte ich das Wasser ab, nach irgendeinem Zeichen von Bella oder Edward. Und dann, nur ein paar Sekunden nachdem Edward im Wasser verschwunden war, tauchte er wieder auf und rannte zu unserem Versteck. Auf dem Arm hatte er Bella.

„Was ist mit ihr?“, fragte ich panisch, als er sich mit ihr in den Sand sinken ließ.

Sie hustete leicht, hatte aber ihre Augen geschlossen. Und ihr Atem ging viel zu schnell.

„Sie hatte sich mit einem Bein in ein paar Algen verfangen und bekam es nicht mehr frei. Ich konnte sie schnell genug befreien, aber sie hat dann das Bewusstsein verloren. Ich weiß nicht ob sie mich erkannt hat!!“, erklärte Edward schnell und man konnte die Schuldgefühle aus seiner Stimme raus hören.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte ich.

Konnten wir sie einfach so ins Hotel zurückbringen oder lieber ins Krankenhaus?

„Ich denke ins Krankenhaus muss sie nicht.“, sagte Edward. „Wir bringen sie erst mal zurück auf ihr Zimmer und beobachten sie. Wenn es ihr schlechter gehen sollte, können wir sie immer noch in ein Krankenhaus bringen!“

„Ok, dann mal los!!“, sagte ich und stand auf.

Edward rannte mit Bella schon zum Hotel, währen ich noch schnell Bellas Sachen vom Strand holte.

Als ich in Bellas Zimmer kam, hatte Edward sie schon ins Bett gelegt und die Decke über sie ausgebreitet. Ich trat näher zum Bett und blieb genau davor stehen. Ihr Atem hatte sich zum Glück wieder beruhigt, so das sie nun gleichmäßig ein uns aus atmete.

„Und was machen wir nun? Ich meine, was ist wenn sie dich wirklich erkannt hat?!“, fragte ich Edward nun.

Ich machte mir wirklich Sorgen darum, wie es nun weitergehen sollte!!

„Das ist mir egal!! Hauptsache Bella geht es gut!!“, sagte Edward ernst, ohne den Blick von Bella zu nehmen.

Ich richtete meine blick wieder auf Bella. So blieben wir bei Bella, bis langsam die Sonne unterging.

Bella schlief die ganze Zeit, nur ab und zu wälzte sie sich hin und her. Dann, hin und wieder murmelte sie Edwards Namen, was mich zum grummeln und ihn zum schmunzelnd brachte.

Und dann schlug Bella ohne Vorwarnung die Augen auf. Erschrocken sprang ich ins nächstbeste Versteck, was unter dem Bett war. Es war zwar eng aber es ging noch. Ich konnte noch etwas unter dem Bett hervorschauen und sah dass Edward an der Decke hing.
 

Bellas Sicht
 

Müde richtete ich mich im Bett auf. Mir tat der Kopf weh und mein rechtes Bein schmerzte etwas. Außerdem hatte ich so ein Kratzen im Hals.

Ich wusste auch nicht warum ich, im Bikini, in meinem Bett lag. Und ehrlich gesagt war es mir im Moment auch egal. Müde krabbelte ich aus dem Bett und wankte ins Bad.

Schnell streifte ich mir den Bikini vom Körper und zog mein Nachthemd an. Dann nahm ich mir eine Kopfschmerztablette aus meinem Waschbeutel,

goss mir Wasser in einen Becher und schluckte die Tablette. Als ich mit genügend Wasser nachgespült hatte, wankte ich wieder ins Bett und ließ mich einfach darauf fallen.

Mein Körper fühlte sich wie gerädert an und ohne das ich mir noch die decke hochziehen konnte schlief ich wider ein.

Bevor ich jedoch ganz ins Traumland abdriften konnte hatte ich noch das Bild in meine Kopf, wie Edward zu mir kam, mich in seine Arme schloss und mir immer wieder zuflüsterte das alles gut sei, er sei immer bei mir und würde auf mich aufpassen.

Dann kam die schwärze und ich sank in einen Traumlosen schlaf



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jennalynn
2011-07-27T12:10:12+00:00 27.07.2011 14:10
Super geil.
Edward hing an der Decke, einfach genial. *lach*
Das Mädel schaft aber auch immer wieder sich in Lebensgefahr zu begeben.
Von:  Artanaro
2009-02-09T20:06:46+00:00 09.02.2009 21:06
dat war nen schönes pitel xD
doch gut das die beiden da waren...
bin gespannt, wie es weiter geht...
Von:  kleinYugi5000
2009-02-08T16:07:01+00:00 08.02.2009 17:07
ups..das war ganz schön knapp..**lach**
aber sie haben es ja noch geschafft...lustiges Kapp
mach schnell weida

deine Soph-chan
Von:  SamanthaGallin
2009-02-07T00:09:12+00:00 07.02.2009 01:09
Das war ja mal wieder total genial, ich hab nur gelacht!!!
Edward hing an der Decke ??? was für eine Vorstellung ^^ Wo hat bella eigentlich ihre Augen, sie muss die beiden ja auf durchsichtig gestellt haben. *lach*
Ich nehm mal an Edwars möchte Jake jetzt umbringen nachdem sich Bella vor den Beiden umgezogen hat
Ich freu mich ja schon wahnsinnig auf das nächste Kapi
Bitte schreib ganz schnell weiter
lg Sam


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