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Uzumaki

Anführer einer Killerbande
von

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Der Wolf

Kabuto und ich traten aus dem Zelt hinaus und der Alte wies sofort in eine bestimmte Richtung: „Kommt mit mir. Ihr müsst jemanden kennen lernen.“ Etwas überrascht hob ich eine Augenbraue. Was wollte Kayashi denn jetzt noch? Wen sollte es denn jetzt noch hier geben, den es kennen zu lernen wert war? Ich wollte diese Mission einfach zu Ende bringen und dann etwas tun, was ich schon längst hätte tun sollen.

Der Alte führte uns zu einem Zelt, in dem Wölfe träge vor sich hin dösten. Kayashi hob die Stimme und rief: „Denzer!“ „Ich bin hier,“ konnte ich eine dunkle Stimme von rechts vernehmen. Sofort schoss mein Kopf in diese Richtung und ein Wolf sah mich direkt an. Seine Augen glommen gelb auf, als sie meine trafen. Ich spürte sofort die Verbindung. Mein Unterbewusstsein schien mir etwas sagen zu wollen, aber ich wusste nicht, was. Ich konnte nur diesen Wolf ansehen.

Um seine Pfoten waren Ketten gebunden, die ihn jedoch nirgendwo festhielten. Sein grauschwarzes Fell schimmerte im Sonnenlicht bläulich. In meinen Augen war es ein sehr schönes Tier. In dem Gesicht des Wolfes konnte man sowohl Erfahrung als auch Leichtsinn herauslesen. Weise und doch kindisch zugleich.

Kayashis Lachen riss meinen Blick von dem Wolf weg: „Wie immer schon da, wo man dich braucht.“ Der Wolf sprang von dem Felsen, auf dem er gerade noch gelegen hatte hinunter und nickte nur. Kayashi wand sich an mich: „Das ist Denzer. Als Dank, dass du die kleine zurückgebracht hast, wird er dir nun auf Ewig zur Seite stehen.“

Verwundert sah ich von dem Wolf zurück zu dem Alten. Hatte ich das richtig verstanden? Kayashi lachte: „Es war seine Idee. Der Bund mit einem unserer Wolfe gilt für die Ewigkeit und ist einer der aufrichtigsten Bünde der Welt.“ Nun huschte doch ein Lächeln über mein Gesicht, als ich zu dem Wolf blickte. So war das also. Das war es. Das hatte ich also gerade gespürt.

Denzer ging auf mich zu und setzte sich dann neben mein Bein, wie ein treuer Begleiter. Lächelnd kraulte ich den Wolf hinter den Ohren. Ich spürte, dass es der eigene Wunsch des Wolfes war, mich zu begleiten. „Ja,“ sagte ich dann an Kayashi gewandt, „Ich werde diesen Bund wohl eingehen.“ Kayashi lächelte mir zu und nickte: „So sei es dann.“

Kyuubi meldete sich nun auch mal zu Worte: „Eine Weise Entscheidung mein Sohn.“ Bei diesen Worten huschte ein Lächeln über mein Gesicht. Es tat gut, von seinem Vater gelobt zu werden. Es gab mir das Gefühl, dass man doch meine Fortschritte sah und Zufriedenheit breitete sich in mir aus. „Danke Vater,“ dachte ich und Kyuubi lachte: „Die Wölfe waren schon immer die Verbündeten der Füchse gewesen. Ihnen können wir vertrauen. Schon damals, als wir Füchse von Menschen gejagt wurden, da arbeiteten wir mit den Wölfen zusammen, um zu entkommen.“ Bei diesem Vortrag musste ich doch wieder lachen. So hatte ich Kyuubi noch nie über seine Vergangenheit reden hören. Aber die Zeit musste schön gewesen sein. Jedenfalls dann, wenn man einen Verbündeten hatte. Bei diesem Gedanken wanderte mein Blick zu Kabuto.

Kayashi ging an Denzer, Kaburo und mir vorbei und murmelte: „Ich werde euch noch bis zum Berg begleiten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr sofort wieder aufbrechen wollt.“ Ich grinste und drehte mich ebenfalls um und ging dem Alten hinterher: „Es wäre vielleicht besser so.“

Denzer trottete neben mir her und Kabuto auf der anderen Seite: „Und das war jetzt die ganze Mission?“ Er hörte sich sehr ungläubig an. Ich lächelte ihm zu: „Ja. Und auch die einzige. Ich bin nicht mehr der Ausführende. Ich erteile die Missionen.“ Mein Blick wanderte wieder nach vorne: „Orochimaru hätten wir, jetzt noch Akatsuki und ich muss Konoha ja noch einen Besuch abstatten.“ Bei dieser Aussage musste auch Kyuubi lachen. Oh ja. Konoha sollte es noch bereuen, mich so behandelt zu haben.

Am Fuß des Berges, von dem wir gekommen waren, blieb Kayashi stehen und verabschiedete sich: „So meine Freunde. Von hier an schafft ihr es alleine.“ Er blickte zu mir: „Überbringe die Schriftrolle, wie du es versprochen hast… Wir werden uns bestimmt wiedersehen, Naruto Uzumaki.“ Damit wand er sich um und verschwand.

Sogleich kam aber auch schon die nächste um uns zu verabschieden. Die Kleine kam auf uns zu und sprang mir in die Arme: „Auf wiedersehen Herr Naruto.“ Ein Lachen kam aus meine Kehle: „Auf wiedersehen Kleine.“ Ich wuschelte ihr durchs Haar und bedeutete dann mit einem Nicken den anderen, dass wir nun aufbrechen wollten.

Gerade hatte ich mich aber umgedreht, als eine Stimme mich erneut aufhielt: „Halt!“
 

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Ich werde versuchen jetzt schneller hochzulanden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sanko
2010-08-11T08:36:27+00:00 11.08.2010 10:36
danke an alle die kommis schreiben^^
xPeinx = sorry dafür, aber ich bin legasteniker und bin schon stolz auf mich, dass ich überhaupt schreiben kann xD
ich werds versuchen
Von:  fahnm
2010-08-10T23:09:12+00:00 11.08.2010 01:09
Klasse kapi!^^
Von: abgemeldet
2010-08-10T21:15:16+00:00 10.08.2010 23:15
Echt gute Ff,
aber 2 Sachen störn mich:
1. In der Ff sind unzälige Rechtschreibfehler die das Lesen schon n bisschen störn ;)
2. sind die Kapitel bisschen kurz.
Das wars eig. schon...

lg
Von:  qwert
2010-08-10T19:59:13+00:00 10.08.2010 21:59
Hi
Mal wieder ein schönes Kapitel mach weiter so.
Hoffe du schreibst schnell weiter.

Mfg
qwert
Von:  InaBau
2010-08-10T18:57:15+00:00 10.08.2010 20:57
Warum Denzer sich wohl Naruto anschloss? Ich finde es gut, dass der Kleine einen neuen Gefährten und Freund fand. Wer Naruto wohl aufhält, als er aufbrechen will? Hoffentlich ist es kein Feind! Naruto ist zu jedem Tier oder Tiermenschen gut. Das freut mich! So gewinnt er immer neue Freunde. Hoffentlich zahlt er es den Konohabewohnern irgendwann heim, was sie ihm antaten! Bitte schreib schnell weiter!


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