Zum Inhalt der Seite

Back to the beginning..

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erste Auseinandersetzungen - "Du musst von hier verschwinden."

"Hier, das wirst du vielleicht brauchen."

"Ein Schwert?" Zorro zog eine Augenbraue hoch und besah die schwarze Scheide des Schwertes, dessen Klinge, als er sie heraus zog, blau schimmerte.

"Ich bezweifel, dass du mit Schusswaffen umgehen kannst und als Kendomeister sollte das für dich die beste Alternative sein, findest du nicht?" sprach Robin ruhig, während sie ihre eigene Waffe durchlud und in ihrem Halfter befestigte. Er selbst steckte das Schwert wieder zurück und hielt es nun in einer Hand, die er sinken gelassen hatte.

"Weil mir das ja auch so viel bringen wird, wenn jemand auf mich schießt."

"Glaub mir, du wirst es brauchen." Er schnaubte leicht. Ein Kendoschwert zu führen war etwas anderes, als das hier. Hiermit konnte und würde er töten müssen, wenn es darauf ankam und dieser Gedanke missfiel ihm zutiefst. Dennoch befestigte er das Schwert an seinem Gürtel. Man konnte nie wissen und vermutlich war es besser, wenn er es bei sich hatte.

"Bist du fertig?" Er nickte, ehe er ihr aus dem Zimmer folgte. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, alles war völlig ruhig. Es fiel schwer zu glauben, dass dieser Tag noch ganz anders enden konnte. Sie begaben sich zu Robins Motorrad, wobei Zorro sich inzwischen daran gewöhnt hatte, dass er hinter ihr Platz nehmen musste. Sie weigerte sich ihn fahren zu lassen, warum auch immer und nach diversen Diskussionen hatte er nun den kürzeren gezogen. Nachdem sie sich gesetzt hatte nahm er hinter ihr Platz und hielt sich fest. Wenig später startete sie den Motor und sie fuhren los. Aus der Stadt hinaus, in Richtung der alten Grabstädten. Zorro hatte inzwischen erfahren, dass es sich um keines der Gräber handelte, die für die Touristen zugänglich waren, es lag ein ganzen Stück weiter abseits. Daher dauerte die Fahrt selbst auch knapp vierzig Minuten, ehe Robin die Maschine hinter einer Felsgruppe zum stehen brachte.

„Hälst du es wirklich für nötig das Teil zu verstecken? Bei dem Lärm den der Motor macht, weiß ohnehin jeder, dass wir hier sind“, meinte Zorro, als er von der Maschine gestiegen und den Helm abgenommen hatte. Robin folgte seinem Beispiel und legte den Helm auf dem Sitz ihrer Maschine ab.

"Sie wissen ohnehin, wo wir uns aufhalten."

„Was soll das heißen, sie wissen, wo wir uns aufhalten?! Ich dachte, wir haben versucht uns unauffällig zu verhalten?!“

„Haben wir, doch sie verfolgen uns schon seit Tagen. Wir haben sie zwar immer wieder abgeschüttelt aber… sie haben uns immer wieder gefunden“, meinte Robin und überprüfte dabei noch ein letztes Mal ihre Waffen, ehe sie diese wieder in ihrem Holster befestigte und ihren Rucksack schulterte.

„Und wann hattest du vor mir das zu sagen?!“ Zorro war sichtlich aufgebracht und die Tatsache, dass Robin ihn zu ignorieren schien und sich nun einfach in Bewegung setzte, ohne weiter auf ihn zu achten trieb ihn schier in den Wahnsinn. Diese Frau war einfach unmöglich.

„Robin!“ Er setzte ihr nach, während Robin sich an die Felswand drückte und sich erst einmal einen Überblick über die Situation verschaffte.

„Pscht! Ab jetzt kein Wort mehr, folg mir einfach.“ Feste biss er die Zähne zusammen und unterdrückte ein Fluchen. Warum hatte er sich überhaupt auf den ganzen Mist eingelassen? Vermutlich wäre es viel vernünftiger gewesen einfach direkt zur Polizei zu gehen, doch dazu war es nun wahrlich zu spät. Und so blieb ihm keine Wahl, als ihr geduckt zwischen den Felsen zu dem Grab zu folgen, welches für dieses ganze Theater verantwortlich war. Er konnte nur hoffen, dass sich dieser Aufwand in irgendeiner Weise lohnen würde und sie am Ende nicht noch tiefer in der Scheiße saßen, als ohnehin schon.

Sie kamen nur langsam voran und Zorro konnte nicht einmal sagen, ob dies überhaupt nötig war. Vielleicht waren sie hier auch gänzlich alleine und es bestand keine Gefahr. Doch er verkniff sich jeden Kommentar und schlich Robin hinterher, eine Hand ruhte dabei immer an dem Kataner, welches er an seinem Gürtel befestigt hatte. Es war eine gewohnte Geste, wenn er eine Waffe bei sich trug, die sich nach dem jahrelangen Training und den Wettkämpfen einfach eingeprägt hatte und die er letztlich schon nicht mehr wirklich bewusst wahr nahm.

Schließlich blieb Robin stehen, so unvermittelt, dass er beinahe in sie herein gelaufen wäre. Schnaubend sah er sie en, ehe er ihre Geste bemerkte, die nach vorne deutete. Säulen und Skulpturen, die offenbar Götter darstellen sollten zeigten den Besuchern, dass dies wohl ein heiliger Ort war. Allerdings war das wohl kaum das, was sie ihm zeigen wollte. Vielmehr ging es ihr im die Öffnung, die sich zwischen zwei Säulen befand und wohl gerade groß genug war, dass sie hindurch passen würden. Er verstand und nickte leicht, ehe sie sich wieder in Bewegung setzte. Noch einen Moment wartete er, ehe er ihr folgte und mit schnellen Schritten durch den Säulengang bis zu der Öffnung lief, durch die er in das Innere des Berges verschwand.

Anders, als erwartet verlief der Weg im inneren des Berges nicht weiter, sondern fiel steil ab, so dass Zorro für einen Moment den Boden unter den Füßen verlor, ehe er hart auf dem Boden aufschlug. Fluchend rappelte er sich auf und blickte zu Robin, die bereits ihre Taschenlampe eingeschaltet hatte und sich umsah.

„Konntest du mich nicht vorwarnen?!“ zischte Zorro entnervt und stand langsam auf.

„Habe ich doch“, erwiderte Robin ausdruckslos und auf seinen fragenden Blick hin wiederholte sie die Geste, deutete erst mit dem Finger zur linken Seite und anschließend hinunter.

„Wer soll das denn bitte verstehen?!“ fuhr er sie an, doch da hatte sie sich bereits abgewandt und ging langsam den schmalen Gang entlang. Zorro strich sich mürrisch durch die Haare, woraufhin ein paar winzige Steinchen zu Boden fielen, ehe er ihr geduckt folgte. Keiner von ihnen konnte hier aufrecht stehen, ein Umstand den er nicht gerade begrüßte. Allerdings war der Gang nicht sonderlich lang und seine Augen schienen sich mit der Zeit auch an die schlechten Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Hinter Robin trat er in den nächsten Raum, wo er sich wieder aufrichten konnte und sah sich erst einmal um. Ihre Taschenlampe schaffte es nicht den gesamten Raum zu erhellen, doch das musste sie auch nicht, er sah auch so genug.

„Was zum..“

„Beeindruckend, nicht wahr?“ Er konnte nur nicken und blieb noch einen Moment stehen, um das Ganze auf sich wirken zu lassen, während Robin ihren Weg vorsichtig fortsetzte.
 

***
 

„Was zum…“ verschlafen öffnete Nami die Augen. Es war viel zu früh, um aufzustehen, so viel war sicher, da sie nicht von alleine wach geworden war. Sie sah sich um, versuchte aus zu machen, warum sie aufgewacht war, doch was war nichts, das sie sehen konnte. Sie hörte es. Doch was war das? Stimmen, laute Stimmen, Schreie. Panik? Sie wurde langsam wacher, ihr Verstand begann zu arbeiten und das, was dort draußen vor sich ging klarer wahr zu nehmen.

„Nami!“ Vivi stürmte zur Tür rein.

„Steh auf!“

„Was?!“ Nami begriff immer noch nicht, was hier vor sich ging, doch da die Tür zu ihrer Baracke nun offen stand konnte sie es deutlich hören. Schüsse. Vivi packte sie unterdessen grob am Arm und zog sie in eine sitzende Position.

„Sie haben unser Lager gefunden, wir werden angegriffen.“ Wer sie Angriff verstand Nami immer noch nicht, aber vermutlich war das auch nicht nötig, für den Moment hatten sie andere Probleme. Sie sah aus der Tür, irgendwo brannte ein Zelt, sie hörte weitere Schüsse, Frauen die panisch schreien. Das reinste Chaos schien ausgebrochen zu sein.

„Ich dachte hier wäre der einzige Ort, wo ich sicher sei?!“ fuhr sie Vivi an, die Namis Arm um ihre Schulter gelegt hatte und den eigenen um deren Hüfte gab. Ohne auf die Anschuldigungen der anderen zu reagieren zog sie diese auf die Beine, wobei sie auf Namis Mithilfe setzte, was diese auch tat. Die letzten Tage hatte sie sich kaum bewegt, was den Vorteil gehabt hatte, dass der Schmerz weitestgehend abgeklungen war. Nun fuhr er ihr allerdings durch Mag und Bein. Ein stechender Schmerz, wodurch ihre Beine einen kurzen Moment nachgaben und Vivi große Mühe hatte sie daran zu hindern auf dem Boden aufzuschlagen.

„Reiß dich zusammen“, zischte die jüngere und versuchte sich mit Nami in Bewegung zu setzen. Da Nami inzwischen begriffen hatte, wie ernst die Situation zu sein schien verkniff sie sich jeden Kommentar und biss die Zähne feste zusammen, während sie versuchte so schnell es ging einen Fuß vor den anderen zu setzen. Mit Mühe und Not schafften sie es zu der Tür, wo Nami schwer atmend inne hielt.

„Das funktioniert nicht“, gab Nami gepresst von sich, wobei sie das Gesicht vor Schmerz verzog. Vivi dachte allerdings nicht daran stehen zu bleiben, sie zog die andere weiter, so gut es ihr eben möglich war und Nami folgte.

„Vivi..“

„Beweg dich, oder sie werden dich umbringen!“

„VIVI!“ Ein großgewachsener Mann mit blonden Haaren und Sonnebrille kam auf sie zugerannt.

„Ich geb euch Rückendeckung, beeilt euch!“

„Komm schon Nami!“ Schüsse. Schreie. Alles vermischte sich zu einem ohrenbetäubenden Lärm, den Nami kaum aushalten konnte. Der Schmerz ließ ihren Körper irgendwann taub erscheinen, ihre Schritte schienen fast wie mechanisch zu sein. Das Adrenalin in ihrem Körper tat sein übriges, um ihr die nötige Kraft zu geben, um weiter zu laufen. Sie musste. Sie musste von hier verschwinden.
 

***
 

Der Innenraum, in dem sie sich befanden war schier riesig. Zorro folgte Robin langsam, während er den Blick schweifen ließ. Er musste zugeben, dass diese Bauweise wirklich beeindruckend fand, auch wenn sie dafür gerade nun wirklich nicht hier waren. Langsam folgte er ihr, hielt dabei die Augen offen, denn so beeindruckend das alles war, langsam beschlich ihn ein ungutes Gefühl. Doch es blieb ruhig und sie durchquerten die Halle ohne Probleme. Robin führte ihn in einen weiteren Gang, der etwas breiter und vor allem höher war, als der erste. Sie bogen nach links ab, von wo aus der Gang weiter abfiel.

„Wie weit denn noch?“ murrte Zorro leise. Er musste zugeben, dass er kein sonderlich gutes Gefühl bei der ganzen Sache hatte. Im Grunde waren sie hier unten leichte Beute, wenn es jemand wirklich darauf anlegen würde sie umzubringen.

„Nicht mehr weit“, gab Robin leise zurück. Es trat wieder Stille ein und das einzige, was er vernehmen konnte waren ihre Schritte, bis... Zorro hielt inne. Auch Robin schien es bemerkt zu haben, da sie nur wenige Schritte weiter lief, ehe sie ebenfalls stehen blieb und sich zu ihm umwandte. Schritte. Sie konnten immer noch Schritte hören. Er sah im Schein der Taschenlampe, wie Robin leise fluchte, ehe sie sich wieder in Bewegung setzte. Zurück konnten sie nicht, sie würden ihren Verfolgern geradewegs in die Arme laufen. Hatte sie nun wirklich vor weiter zu machen? Auch Zorro setzte sich wieder in Bewegung, sein Griff um sein Schwert festigte sich, er war bereit zu kämpfen, wenn es denn sein musste. Sie kamen erneut an eine Gabelung, wobei Robin diesmal nach rechts abbog. Ihre Schritte hatten sich etwas beschleunigt und so musste Zorro es ihr gleich tun, um den Anschluss nicht zu verlieren. Sicher führte sie ihn durch das Gewirr der Gänge, wobei er feststellte, dass sie wieder Bergauf gingen. Es ergab für ihn keinen Sinn, jedoch schwieg er. Sie konnten nicht sicher sein, wie nah ihre Verfolger ihnen waren, da war es besser keine unnötigen Laute von sich zu geben. Der Gang endete und nun begriff er auch, was sie getan hatte. Robin schaltete die Taschenlampe aus und packte ihn am Handgelenk, um ihn in der Dunkelheit hinter sich her zu ziehen. Er konnte rein gar nichts erkennen und fragte sich, ob sie wirklich wusste, wo sie hin lief, oder aber ob sie es auf gut Glück tat. Neben sich spürte er die Wand und nachdem sie einige Meter gelaufen waren hielt Robin inne. Sie waren wieder in der Halle, sie hatte sie also im Kreis herum geführt. Er glaubte nicht, dass es Zufall war, Robin hatte die Aktion abgeblasen, um ihre Verfolger nicht zu der Kammer zu führen.

Sie lehnten an der Wand und lauschten in die Stille hinein. Robin hatte sein Handgelenk los gelassen, wobei er nun ein leises Klicken neben sich hörte. In den letzten Tagen hatte er dieses Geräusch schon oft gehört, für seinen Geschmack zu oft. Sie hatte ihre Waffe entsichert. Nun wurde es also ernst, er spürte, wie sein Körper sich anspannte, als Robin sich lautlos an ihm vorbei schob. Er wusste genau, worauf sie wartete, er wusste selbst nicht wieso es ihm auf einmal so klar war. Doch das konnte sie nicht machen, sie würde es doch nicht wirklich tun... oder?

Noch während er darüber nachdachte, fiel der erste Schuss. Die Halle schien das Geräusch noch lauter zu machen, wobei Zorro sofort in die Hocke ging. Das Problem war nur, dass er nicht einmal wusste, ob vor ihm überhaupt irgendetwas war, dass ihm Schutz bot. War der Schuss überhaut in ihre Richtung gegangen?

Ein zweiter Schuss, diesmal allerdings neben sich. Robin hatte das Feuer eröffnet. Ob sie überhaupt wusste, wo sie hin schoss wagte er für den Moment zu bezweifeln. Er spürte, wie sie sich an ihm vorbei bewegte und ihn an der Schulter packte, um ihn weiter zu ziehen. Unruhig wanderte sein Blick über die Umgebung, wobei er kurz glaubte etwas gesehen zu heben, ehe kurz darauf ein weiterer Schuss die Stille durchriss. Vielleicht war es nur ein Gefühl, welches ihn täuschte, doch er hätte schwören können, dass die Kugel kurz hinter ihnen einschlug.

Etwas anderes mischte sich unter die Schüsse. Stimmen. Robin stieß ihn an sich vorbei, so dass er nun voran lief und hören konnte, sie sie hinter ihm ein paar Schüsse abgab. Ein schmerzlicher Aufschrei folgte, weitere Schüsse in ihre Richtung. Zorro lief weiter geduckt an der Wand entlang, spürte seinen rasenden Herzschlag. Adrenalin musste durch seine Adern schießen, als gäbe es kein Morgen. Woher wussten diese Kerle, wo sie waren? Die Abstände zwischen den Schüssen würden immer geringer, inzwischen kamen sie aus zwei Richtungen. Hinter ihnen und zu seiner linken. Hinzu kamen die von Robin, die vermutlich keine andere Wahl hatte, als mehr oder weniger blind zu schießen. Seine Schritte beschleunigten sich. War sie überhaupt noch hinter ihm? Schüsse. Metall auf Metall. Ein Magazin, das gewechselt wurde. Erneute Schüsse hinter ihnen. Ein einschlag kurz über seinem Kopf, der ihn stolpern ließ. Schwer atmend und mit hecktischen Bewegungen rappelte er sich wieder auf, spürte eine Hand an seinem Kragen.

„Hoch!“ wies Robin ihn an, wobei er einen Moment brauchte, bis er verstand. Er wandte sich der Wand zu, tastete sich an dieser entlang, bis er die Kante über sich spürte und sich an dieser hoch zog. Schüsse in kurzen Abständen. Robin gab ihm offenbar Feuerschutz, dennoch folgten immer wieder auch andere Schüsse. Kurz rutschte er ab, dann schaffte er es ganz hinauf und tastete sich vor, ehe er den Durchgang fand.

„Lauf!“

„Aber-“

„LOS!“ er diskutierte nicht länger mit Robin, sondern tat, was sie ihm sagte, rappelte sich auf und rannte los. In der Dunkelheit stieß er immer wieder gegen die Wände, bis er schließlich ein Licht am Ende des Tunnels erkennen konnte. Die Schüsse hinter ihm wurden leiser, erstarben jedoch nicht gänzlich. Er erreichte den Durchgang, zwängte sich hindurch und war wieder im Freien. Die Sonne blendete ihn, so dass er erst nichts sehen konnte, während er auf allen vieren von der Öffnung wegkroch, ehe er sich aufrappelte. Seine Augen brauchten noch einen Moment, ehe er sich an das Licht geföhnt hatte und sich umsehen konnte.

„Oh fuck…“ Sofort griff er nach seinem Schwert und zog dieses. Schwer atmend ging er in Position, während er hinter sich Geräusche vernahm, ein Blick über die Schulter verriet ihm, dass Robin es geschafft hatte, so dass er sich nun wieder den Männern zuwandte, die ihnen den Weg versperrten.

„Aus dem Weg!“ brüllte er sie an, doch der Mann, der die kleine Gruppe offenbar anführte, sah nur ausdruckslos in seine Richtung, die Hand ebenfalls an ein Schwert gelegt. Er jetzt, wo sie gezwungen waren einen Moment inne zu halten spürte er, wie etwas warmes seine linke Schläfe hinunter lief, seine Glieder schmerzten.

„Wir sind nicht hier, um gegen euch zu kämpfen“, sprach der andere schließlich und blickte an Zorro vorbei zu Robin, die inzwischen an dessen Seite getreten war und eine Hand auf seinen Arm legte, um diese langsam runter zu drücken.

„Was willst du?“ fragte sie ruhig, während Zorro immer noch angespannt neben ihr stand. Ihr Gegenüber begann zu lächeln, ehe er ihr antwortete.

„Verhandeln.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: robin-chan
2013-08-16T13:46:07+00:00 16.08.2013 15:46
Nicht schlecht, nicht schlecht. Die kommen ja in ordentliche Schusswechsel :D Ich mag Robin in dieser Position XD Es passt einfach zu ihr. Mittlerweile wird ersichtlich, dass sie die Lage mehr und mehr zuspitzt und ich bin gespannt, was genau am Ende geschieht.
Von: abgemeldet
2013-08-11T16:56:49+00:00 11.08.2013 18:56
Hoffentlich ist das kein weiterer Hinterhalt...
Robin soll Nami - oder umgekehrt, je nachdem - endlich finden.
Die beiden sind so süß zusammen :D
Von:  dragon493
2013-08-11T16:42:50+00:00 11.08.2013 18:42
tolles Kapitel
Richtig spannend, bin sehr gespannt was das für ein Handel ist und was mit vivi und nami passiert
Freu mich aufs nächste Kapitel
Lg dragon493


Zurück