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Basar der Erinnerungen

Kurz warf sie einen Blick auf die Uhr, bevor ihr Blick wieder zur Badezimmertür wanderte, welche sie skeptisch musterte.

„Ist alles in Ordnung bei dir?“ fragte sie schließlich, da sie inzwischen schon fast eine viertel Stunde auf Zorro wartete, der sich reichlich Zeit ließ.

„Jaja, ich komme sofort!“ gab er zurück und hörte sich leicht genervt an, was Nami zu einem Grinsen bewegte. Dies war wieder eines von den Dingen, die sie ihm ewig vorhalten konnte und bei denen er sich immer wieder, wie beim ersten Mal, aufregen würde. Darauf freute sie sich jetzt schon und konnte es kaum noch erwarten.

Wenige Minuten später ging die Tür des Badezimmers auf und Zorro trat heraus, wobei er etwas prüfend von Nami betrachtet wurde, die wohl versuchte zu erkennen, was er so lange darin getrieben hatte.

„Was ist?“ fragte Zorro weiter und blickte sie skeptisch an.

„Was hast du da drinnen so lange getrieben?“

„Ist doch egal, ich bin ja jetzt fertig oder nicht?“

„Schon, aber warst du nicht derjenige der gesagt hat, dass ich mich früher fertig machen soll, weil wir sonst zu spät kommen?“

„Nami, lass gut sein.“ Er nahm seine Sonnenbrille, setze sie sich auf den Kopf, steckte noch etwas Geld ein und ging dann an Nami vorbei, um das Zimmer zu verlassen. Diese folgte ihm nur schulterzuckend und beschloss es für heute wirklich gut sein zu lassen. Sie hatten an diesem Tag schon genug Stress gehabt, da musste man es nicht auch noch darauf anlegen den Abend weiter so zu verbringen. Wenn sie nun schon hier war, dann konnte sie die Zeit wirklich dazu nutzen sich etwas zu entspannen, auch wenn sie vielleicht ein paar Schwierigkeiten damit haben würde.

Sie folgte ihm durch den Flur in dem unzählige Pflanzen und Blumensträuße standen. An den Wänden hingen verschiedene Gemälde, mit denen Nami nicht viel anfangen konnte, doch wer konnte das schon wirklich von sich behaupten? Wahrscheinlich interessierte sie sich dafür aber auch zu wenig für Kunst.

Sie gingen die Treppe hinunter, welche Nami etwas genauer betrachtete. Diese sah verdächtig nach Marmor aus und Nami fragte sich, ob dieser echt war oder nicht. Wenn sie sich die ganze Aufmachung des Hotels ansah, dann schien es wirklich nicht ganz billig hier zu sein, doch Zorro hatte jede Auskunft darüber verweigert und so konnte sie höchstens Schätzen wie teuer eine Nach hier war.

Erst als sie die riesige Eingangshalle hinter sich gelassen hatte und sie neben ihm her, durch die immer noch heiße Luft ging, fing sie an zu sprechen. Sie konnten sich wirklich nicht den ganzen Tag anschweigen.

„Also, wie weit ist es denn zu diesem Basar?“

„Nicht weit, wir müssen ins Stadtzentrum, doch Theben ist ja nicht sonderlich groß.“ Während sie so durch die Straßen gingen, sah Nami sich um. Es war nicht schwer zu erkennen, wer hier ein Tourist war und wer ein Einheimischer. Sie selbst fühlte sich nie so wohl, wenn man sie gleich als Tourist erkannte, doch in einem Land wie diesem, war es wohl auch nicht schwer, zumal jeder der nicht so gekleidet war, wie die Einheimischen, als Tourist durchgehen konnte und davon gab es nicht wenige hier.

„Was meinst du, woher kommen die?“ Nami deutete auf eine kleine Gruppe von Menschen, die vor einem Café standen und sich zu beraten schienen.

„Keine Ahnung,“ meinte Zorro nach einer Weile und betrachtete die Gruppe nun etwas genauer.

„Was glaubst du denn, woher sie kommen?“

„Spanien,“ sagte Nami ohne lange zu zögern.

„Wieso das denn? Haben die irgendwo ein Schild hängen oder so?“ Nami schüttelte leicht den Kopf und wandte ihren Blick von der Gruppe ab, ehe sie weiter ging.

„Nein, ich schließe das aus der dunklen Haarfarbe, der gebräunten Haut und der geringen Körpergröße.“

„Aber dann könnten sie genauso gut Italiener sein.“

„Wenn sie es wären würde ihre Gestik beim sprechen anders sein. Italiener benutzen viel mehr ihre Hände beim sprechen, außerdem sprechen sie, etwas lauter.“

„Verstehe, und was sind das dann für welche?“ Zorro deutete auf ein älteres paar, welches Hand in Hand vor ihnen her ging. Nami musterte die beiden, doch von hier konnte sie nicht viel erkennen, zudem gab es keine Auffälligkeiten bei den beiden.

„Da muss ich passen, weißt du es denn?“

„Das sind Deutsche.“

„Hat dir das ihre Gangart verraten?“ fragte Nami doch etwas skeptisch nach, da sie dafür wirklich keine Begründung bei den beiden sah.

„Nein, die geschmacklosen Sandalen und die weißen Tennissocken.“ Ihr Blick fiel auf die Füße der beiden, wobei sie nun leicht die Augen verdrehte und zu Zorro blickte.

„Das ist ein solches Klischee.“

„Aber es stimmt trotzdem,“ meinte er grinsend und schob die Hände in die Hosentaschen. Nami schüttelte nur den Kopf und sagte nichts mehr dazu. Er dachte einfach nicht kompliziert und so war es eigentlich kein Wunder, dass er mit so einer Antwort kam.

„Na, schmollst du weil ich recht habe und du das mit deinen Menschenkenntnissen nicht bemerkt hast?“

„Ich schmolle nicht, ich gehe nun einmal nicht nach Klischees.“

„Du hast einfach keinen Blick für die Simplen und einfachen Dinge, die auf der Hand liegen. Dein Problem ist, dass du zu kompliziert denkst.“

„Das ist völliger Schwachsinn.“

„Nein, ist es nicht und das könnte dir jeder bestätigen, den wir fragen würden und der dich ein bisschen besser kennt.“

„Dazu ist nur niemand hier.“

„Das würde ich an deiner Stelle nicht zu laut sagen.“ Sie wusste genau, worauf er hinaus wollte und es ärgerte sie, dass er wieder darauf zu sprechen kam. Wieso glaubte er in letzter Zeit nur immer sie wegen ihres Verhaltens belehren zu können und das in jeder Situation? Langsam wurde er zu einem kleinen Besserwisser, was sie nicht schlecht gefunden hätte, wenn es sich nicht nur ausschließlich auf ihr Privatleben beschränkt hätte.

Den Rest des Weges legten sie schweigend zurück, wobei dieser auch nicht sonderlich lang war. Innerhalb von zehn Minuten waren sie an dem großen Marktplatz angekommen, den man kaum überblicken konnte. Vier Reihen, und auf jeder Seite einer Reihe waren Stände aufgereiht hinter denen junge und alte Männer mit Schnurbärten und weißen Gewändern standen, die ihre Wahren verkauften. Zwischen den Ständen gingen die Menschen aneinander vorbei und besahen sich das große Angebot. Jedoch war es nicht so voll, dass man nur noch an den Ständen vorbei geschoben wurde. Man hatte noch genügend Platz um frei zu gehen und sich alles in Ruhe anzusehen, was Nami nur recht sein konnte.

„Ich hatte nicht erwartet, dass dieser Basar so groß sein würde.“

„Du musst bedenken, dass wir hier in einer größeren Stadt, mit Touristen und vielen Einwohnern sind, da muss dieser Basar schon groß sein.“ Sie gingen weiter, auf die ersten Stände zu und sahen sich um, was man alles kaufen konnte. Vor allem Stände mit Obst oder jene mit Souvenirs waren zahlreich vertreten, doch es gab auch andere, die sich ausschließlich auf die Einheimischen beschränkten und nicht viel von dem Trubel um die Touristen zu halten schienen.

Langsam gingen die beiden nebeneinander her und besahen sich die Wahren, wobei vor allem Nami auf die Preise achtete. Leider wusste sie bei vielem nicht, ob der Preis überteuert, günstig oder völlig normal war und nun ärgerte sie sich, dass sie sich vor der Reise nicht genauer informiert hatte. Somit konnte sie sich nur auf ihr Gefühl verlassen, doch das schrie bei neunzig Prozent der Dinge, die sie sich ansah `überteuert` und war somit auch keine große Hilfe.

„Ich gehe schon mal vor und sehe mir mal diesen Messerstand an,“ meinte Zorro mit einem Mal, wobei Nami aufblickte und seiner Geste folgte, die ein paar Stände weiter deutete. Dort wurden Messer und auch einige Schwerter verkauft. Da sie wusste, wie verrückt er danach war, nickte sie zustimmend.

„Gut, ich komme gleich.“ Sie sah ihm noch kurz nach, ehe sie sich wieder dem widmete, was sie sich zuvor schon angesehen hatte. Ein schlichter goldener Armreif, mit wenigen geschwungenen Verzierungen. Sie drehte das Stück leicht zwischen den Fingern hin und her und betrachtete es nachdenklich. Sie erinnerte sich, dass sie Robin mal etwas Ähnliches Geschenkt hatte, der wiederum ihrem eigenen glich, welchen sie von ihrer Schwester geschenkt bekommen hatte. Ihr eigener war allerdings weitaus schmaler gewesen und besaß keine Verzierungen. Es war einfach nur ein dünner, goldener Armreif, den sie immer noch trug. Der den sie Robin geschenkt hatte war etwas breiter gewesen, flach, lag eng an und hatte eine einfache Eingravierung gehabt. So endlos wie dieser Armreif, in Liebe Nami. Sie konnte sich noch genau daran erinnern, wie sie ihn gekauft hatte und wie viele Gedanken sie sich darüber gemacht hatte, was sie sie eingravieren lassen sollte. Doch das war nun vorbei, doch damals hatte sie wirklich daran geglaubt, dass sie für immer zusammen bleiben würden.

Seufzend legte sie den Armreif zur Seite und ging langsam weiter. Es tat nur weh nun daran zu denken, zumal es einfach keinen Sinn hatte sich so an die Vergangenheit zu klammern. Sie konnte wirklich nicht abstreiten, dass sie die Zeit gerne zurück drehen würde, aber es war einfach unmöglich. Sie ging zu Zorro, der mit dem Verkäufer ins Gespräch gekommen war und sich sehr für dessen Wahren zu begeistern schien.

„Du kannst ja noch was hier bleiben, ich sehe mich weiter um, wir treffen uns dann im Hotel, ja?“

„Jaja,“ meinte Zorro nur knapp und winkte ab, was Nami verstehen ließ, dass es ihm recht egal war, ob sie nun da blieb oder nicht, also achtete sie nicht weiter auf ihn und machte sich alleine auf den Weg. Vermutlich würde sie ohnehin nicht mehr lange hier bleiben, aber etwas umsehen wollte sie sich dann doch.

Nun schlenderte sie alleine über den Basar und sah sich die meisten Stände nur recht halbherzig an, bis ihr ein leichter Fliederduft in die Nase stieg und sie abrupt stehen blieb. Ihr Herz schlug einen Tick schneller und in ihrem Magen machte sich ein flaues Gefühl breit. Suchend sah sie sich um, bis sie einen Parfümstand entdeckte und sich die kurze Aufregung langsam wieder legte. Robin hatte dieses Parfüm früher immer benutzt und für einen Moment hatte sie die Befürchtung, oder Hoffnung gehabt sie zu treffen. Sie hatte ja gewusst, dass diese Reise vielleicht die ein oder andere Erinnerung wachrufen würde, doch es überraschte sie dennoch, dass es sie so mitnahm sich an all das zu erinnern.

Nun setzte sie ihren Weg fort, doch das unbehagliche Gefühl wollte einfach nicht verschwinden. Um sich abzulenken steuerte Nami auf den nächstbesten Stand zu und fand sich bei einem weiteren Schmuckhändler wieder, der allerdings mehr mit Silber- und Holzschmuck handelte. Dieser war an sich auch ganz anders, wie der des ersten Händlers, aufwändige Kleinarbeiten waren zu erkennen, welche Nami sich nun wieder etwas genauer ansah. Es dauerte auch nicht lange, bis der Händler bei ihr auftauchte und anfing ihr davon zu berichten, woraus seine Wahre war, woher sie kam, wie viel Mühe es gemacht hatte sie herzustellen und auch sonst keinen Versuch ausließ sie von den Vorzügen seines Schmucks zu überzeugen. Ihr gefiel der Schmuck auch ohne sein Gequatsche, allerdings fragte sie sich, ob mit dem Preis wirklich alles in Ordnung war.

„Du solltest aufpassen, das meiste hier sind Fälschungen.“

„Woher wo-“ Nami hatte sich umgewandt und blickte nun in ein, ihr mehr als bekanntes, Gesicht, weshalb sie mitten im Satz abbrach. Vor lauter Überraschung ließ sie den Reif in ihrer Hand zurück auf den Tisch fallen. Ihr fehlten sprichwörtlich die Worte. Der vertraute Geruch von Flieder stieg ihr in die Nase, sie hörte diese vertraute Stimme und fühlte sich für einen kurzen Augenblick in eine längst vergangene Zeit zurück versetzt. Doch dieser Moment war schnell verflogen und Nami fasste sich langsam wieder. Sie sah zu dem Armreif und legte ihn etwas nervös auf seinen Platz zurück, bevor sie wieder zu Robin aufblickte und diese kurz musterte. Sie hatte sich wirklich kaum verändert.

„Musstest du dich so anschleichen?“ fragte Nami dann, wobei sich ihre Stimme doch etwas nervös anhörte und nicht so gereizt, wie sie es eigentlich beabsichtigt hatte, wofür sie sich selbst schon wieder verfluchen könnte.

„Ich habe mich nicht angeschlichen, du hast mich nur nicht bemerkt. Wie geht es dir?“ Sie hätte ihr am liebsten gesagt, wie sie sich fühlte, doch diese Blöße wollte sie sich nicht geben. Zumal Robin schon fast so tat, als sei nie etwas zwischen ihnen vorgefallen.

„Bestens ich kann nicht klagen und dir?“ Nami versuchte möglichst locker und unbefangen zu wirken, was ihr nicht ganz zu gelingen schien, da Robin sie kurz nachdenklich ansah, bevor sie antwortete.

„Auch gut, es ist nur viel zu tun.“

„Habt ihr etwa immer noch nicht alle Gräber offen?“

„Nein, nicht alle, es dauert Monate um ein einziges ausreichend zu untersuchen, daher werden wir auch noch lange damit beschäftigt sein. Und was führt dich nach Theben?“

„Zorro hat mich zu einem Urlaub verdonnert und hier her verfrachtet.“ Kurz schwiegen sie und lächelten sich an. Eigentlich hätte es sie nicht wundern sollen, dass Robin sich so verhielt, als sein nie etwas geschehen. Immerhin hatten sie sich damals nicht im Streit getrennt sondern Nami hatte sich Robins Meinung angeschlossen, auch wenn es ihr schwer gefallen war. Sie hatte nicht gewollt, dass Robin wusste, wie sehr sie noch an ihr hing, also hatte sie diesbezüglich damals gelogen, was Robin auch nie hatte nachprüfen können, da sie hier in Theben gewesen war.

„Ich denke, du wirst hier eine schöne Zeit haben.“

„Na wenn du das sagst.“ Es trat ein kurzes Schweigen ein, da wohl niemand so recht wusste, was er sagen sollte. Anscheinend auch, weil niemand auf das vergangene zu sprechen kommen wollte.

„Und wo hast du deinen Begleiter gelassen?“ unterbrach Robin schließlich das Schweigen, wofür sie ihr dankbar war.

„Er guckt sich ein paar Schwerter oder so an, du weißt ja wie er ist wenn es darum geht.“

„Stimmt, er war ja schon immer verrückt nach Klingen jeder Art.“ Man konnte ein leichtes Nicken von Nami erkennen, welche ihren Blick nun wieder über den Basar schweifen ließ.

„Solange er seinen Spaß hat soll es mir recht sein.“

„Das hört sich fast so an, als ob du keinen hättest.“ Nun sah Nami wieder zu Robin und schüttelte dann leicht den Kopf.

„Das hört sich nur so an, ich habe meinen Spaß, dafür brauche ich den nun auch wieder nicht.“ Bevor Robin etwas dazu sagen konnte, war eine Frau mit kurzen blonden Haaren und Brille zu ihnen getreten.

„Nico, wir sollten langsam wieder zurück.“ Robin sah zu ihr und nickte leicht, bevor sie wieder zu Nami sah und etwas lächelte.

„Die Arbeit ruft, es war schön dich wieder zu sehen, vielleicht läuft man sich ja noch einmal über den Weg, ansonsten wünsche ich dir noch alles Gute.“

„Danke, dir auch.“ Sie lächelten sich noch einmal an, bevor Robin sich abwandte und mit der anderen Frau in der Menge verschwand. Nami blieb mit gemischten Gefühlen zurück, wovon eines immer stärker wurde, das Bedürfnis laut aufzuschreien.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  SakuyaGladius
2013-09-30T11:17:41+00:00 30.09.2013 13:17
Dieser Kapitel ist ziemlich gut, bin mal gespannt wie es weiter geht xD
Guter Witz. In der nächste Minute lese ich weiter. XD


SakuyaGladius
Von:  nojiko-sensei
2013-09-04T07:18:36+00:00 04.09.2013 09:18
Auf dieses Wiedertreffen habe ich doch gewartet... *grins* Und es war genauso steif, wie ichs vermutet hatte... aber gut, was soll man da auch sonst erwarten. Ich bin gespannt, wies sich entwickeln wird! ^^ Und flieder... ja dieser Duft passt wirklich gut zu Robin!
Ich muss sagen dein Schreibstil ist sehr auf die Gefühle konzentriert, weshalb leider manchmal Umgebungsbeschreibungen etwas kurz kommen. Gerade der Bazar mit all seinen Gerüchen und Geräuschen, die für uns Westliche so exotisch daher kommen müssen, wäre einige Sätze mehr wert gewesen. Aber dafür beschreibst du eben die Gefühle sehr gut, man kann sich wirklich in Nami hineinversetzen. =)
Ach ja und wer ist eigentlich die blonde Frau? *grins* Ich bin gespannt! ^^

~~noji~~
Von:  BEDTIMESTORIES
2011-08-11T18:28:04+00:00 11.08.2011 20:28
Ich mag diese Momente, die man nicht erwartet.
Wie den, als Robin urplötzlich auftaucht, den Moment konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Schade, dass man nicht viele Details erfährt, wie Kleidung etc.
Aber sonst, war es doch gelungen.

LG BEDTIMESTORIES
Von:  Say_Say
2008-12-05T09:47:26+00:00 05.12.2008 10:47
>>„Das sind Deutsche.“
„Hat dir das ihre Gangart verraten?“ fragte Nami doch etwas skeptisch nach, da sie dafür wirklich keine Begründung bei den beiden sah.
„Nein, die geschmacklosen Sandalen und die weißen Tennissocken.“<<
LOL geil du bist unschlagbar, bin neugierig wie es wieter geht ^^
Von:  JessFany
2008-12-01T11:41:16+00:00 01.12.2008 12:41
was für ein segen ^_^ hab in letzter Zeit viele FFs gelesen und mich immerwieder gefragtwie jemand sowas ins i-net stellen kann :) is echt schön ab und zu mal was gutgeschriebenes zu lesen ;)

ansonsten....
ich bin eigentlich net der Meinung, dass robin zu kühl is. Ich find du hast sie hier sehr schön getroffen ^_^

lg Eva
Von:  Jacky280791
2008-11-30T21:32:38+00:00 30.11.2008 22:32
HIAAAAAAAASIE HABEN SICH GETROFFEN !!!!!!! Ok meine begeisterung hält sich in grenzen wieso sind die Beiden bloß so steif mhh ok ich kann sie i-wie verstehen.....
Wann sie sich wohl wiesersehen *du hast was schönes geplannt mhh zwinka*

Aber nun mal Klartext so schlimm sind wir Deutschen doch nun nicht ok ich hab meinem Vater abgewönnt Tennissocken und Sandalen zu kombinieren aber ist das so offensichtlich ? Ahhh das ist doch typisch wir sind gebrandmarkt bis an unser Lebensende....

Mach büdde schnell weiter sonnst bekomme ich noch ne Kriese !!!

Gaaannnnnzz Liebe Grüße Deine Jacky^^
Von: abgemeldet
2008-11-30T19:34:13+00:00 30.11.2008 20:34
Ach Gottchen. Irgendwie tut mir Nami ja schon leid....
Aber gut da muss sie wohl durch. Das Kap war wirklich gut, nicht nur allein deswegen, weil Robin aufgetaucht ist^^!
Obwohl... ich frag mich wo sie sich das nächste mal treffen, ich kann mir nicht vorstellen das Nami in eins von Robins Gräbern stolpert ;).
Nun gut ich muss mich wohl gedulden, hoffe trotzdem das ich nicht zu lange warten muss >///<.
Lg Muri
Von: robin-chan
2008-11-30T17:56:46+00:00 30.11.2008 18:56
Hey ho,

Zorro kam ja gut weg in diesem Kapitel. Aber nachdem was er schon mit Nami durchmachen musste, war es auch nur fair ihm gegenüber.
Die Begegnung zwischen Nami und Robin wirkte doch ziemlich gezwungen und steif, also ihr Verhalten sich gegenüber.
Aber kann man auch verstehen, würde wohl jeder reagieren, wenn er seine Verflossene nach dieser Zeit einfach wieder einmal trifft xDD
Bin schon gespannt wie es nun so weitergehen wird. :)
Ganz liebe Grüße, robin-chan
Von:  Shay
2008-11-30T17:51:30+00:00 30.11.2008 18:51
Hmmm, das Kapitel gefällt mir gut. Aber Robin wirkt wieder so kühl, wie gemein!!
Okay, also schenll weiterschreiben, denn sie müssen sich schließlich unbedingt nochmal begegnen !!!^^
Ich warte sehnsüchtig....


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