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The chance of living a normal life

Wanna get it?
von

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Think about it

Fourth Chapter: Think about it
 

Mamoru hatte sich wieder auf den Weg zur Uni gemacht. Er hatte keine Lust mehr länger im Crown zu sitzen. Zumindest nicht, wenn Motoki ihn mit so nervigen und aufdringlichen Fragen belästigte. Woher sollte er denn wissen, warum die Weichbirne plötzlich in Tränen ausgebrochen war und dann einfach so aus der Spielhalle gelaufen ist? Sie hatten sich doch nur mal wieder gestritten. So wie sonst auch immer. Er blieb stehen und betrachtete angestrengt seine Fußspitzen. Verärgert kickte er einen Stein zur Seite. Mag sein, dass dieser Knotenkopf wegen ihm weinte. Na und? Es störte ihn nicht. Warum sollte es auch? Betrübt setzte er sich wieder in Bewegung. Seine rechte Hand fasste sich an die Brust. Genau da saß der Schmerz, der ihn noch vor wenigen Augenblicke durchzogen hatte und selbst jetzt noch zu spüren war, wenn er an das traurige Gesicht von Usagi dachte. Schnell ließ er seine Hand wieder sinken und stöhnte dabei laut auf. Es sollte ihn nicht berühren. Er mochte dieses unmögliche und tollpatschige Kind nicht einmal. Er fuhr sich mit seiner rechten Hand durch seine rabenschwarzen Haare. Na ja, vielleicht ein kleines bisschen. Aber wirklich nur ganz minimal. So minimal, dass er nicht mal einen Gedanken daran verschwenden sollte. Aber manchmal, besser gesagt nur ganz selten, auch etwas mehr. Besonders wenn sie lachte oder sich ihre Nase kräuselte, wenn sie wütend war. Mehr war da wirklich nicht! Aber das zählte sowieso nicht, weil ansonsten konnte er sie absolut nicht ausstehen. In keinster Weise. Außerdem mochte sie ihn ja auch nicht. Das hatte sie ihm spätestens heute bestens zu verstehen gegeben.
 

Ich hasse dich!
 

Diese drei kleinen Worte rauschten durch seinen Kopf, während sich ein stechender Schmerz in seinem Herzen breit machte. Schweratmend musste er sich gegen die alte Steinmauer lehnen. Er wusste das doch schon längst. Es machte ihm nichts aus... aber trotzdem, so deutlich hatte sie es bisher noch nie ausgedrückt. Er sackte ein bisschen in sich zusammen. Er dachte immer, sie könnte niemanden hassen... so konnte selbst er sich einmal täuschen. Ein leises, verbittertes Lachen erklang und ließ seine Kehle trocken werden. Waren diese Worte von ihr überhaupt gerechtfertigt gewesen? Waren seine Worten den wirklich so hart und verletzend gewesen? Er konnte sich nicht mehr daran erinnern. Nur noch an die Wut, die ihn plötzlich überkommen hatte. Er musste sich immerhin schon von klein auf im Leben alleine durchschlagen. Und er hatte es geschafft. Ziemlich erfolgreich sogar. Deswegen war er nicht eingebildet oder arrogant. Das war nicht seine Art, aber trotzdem war er stolz darauf was er schon alles alleine im Leben erreicht hatte. Er stieß sich von der Mauer ab, nur um sich gleich wieder dagegen fallen zu lassen. Warum durfte eine einzelne Person soviel Liebe erfahren, ohne richtige Erfolge im Leben aufweisen zu können? Er verstand das nicht. Es war so ungerecht! Er hatte immer um alles kämpfen müssen. Keiner stand neben ihm und zeigte wie es ging oder half gar dabei. Und ausgerechnet ihr fiel alles, aber auch wirklich alles, in den Schoß. Liebe, Freundschaft, Fürsorge, Geborgenheit, Wärme. Er hatte diese Empfindungen und lieblichen Emotionen nie. Zumindest konnte er sich dann nicht mehr daran erinnern. Vielleicht hatte er sie einmal zu spüren bekommen, aber das lag lange Zeit zurück und war eine verschüttete Erinnerung, die mehr und mehr in Vergessenheit geraten würde. Zudem schien ihm die nahe Zukunft auch nicht sehr wohlgesonnen zu sein, denn er würde nie in den Genuss solcher Fürsorge und Herzlichkeit kommen. Es gab eine Zeit, da hatte er wirklich darum gekämpft und alles sich ihm erdenkbare versucht, um nur einen warmen Strahl abzubekommen. Er war immer artig und brav. Stets blieb er höflich und zuvorkommend. Auch bewies er Stärke und versuchte, niemanden zur Last zu fallen. Das war eine Zeit, in der er noch zu glauben hoffte. Aber all diese Anstrengungen und die jahrelange Isolation seiner wahren Gefühle hatten ihm nichts weiter gebracht, außer der tiefen, dunklen und kalten Einsamkeit, die er nun tagein, tagaus verspürte. Die Realität hatte ihm bitter gelehrt, dass es ihm auf ewig vergönnt sein würde. Gut, er hatte Motoki. Einen Freund. Einen, auf den er sich immer verlassen konnte und der ihm immer mit Rat und Tat zur Seite stand und stehen würde. Das wusste Mamoru mit Sicherheit. Er seufzte. Angestrengt dachte er darüber nach, wie genau seine Worte lauteten, die er ihr an den Kopf geworfen hatte. Nach und nach bildeten sich Worte in seinem Kopf zu einem Satz zusammen. Zu einem Satz, von dem er sich wünschte, ihn niemals nie auch nur in ähnlicher, abgeschwächter Form jemals gesagt zu haben.
 

Somit verschwendest du nicht nur die wertvolle Zeit der dich umgebenden Menschen, mich eingeschlossen, sondern vergeudest auch noch das Leben, das dir in dieser Form gar nicht zusteht.
 

Allein schon die Wortwahl war hart gewesen. Der Sinn dieser Worte war verabscheuenswürdig. Und die Kälte, mit der er diese verfluchten Worte hervorgebracht hatte, erschreckte selbst ihn. Er konnte nur ahnen wie gleichgültig und zugleich rasend seine Augen hatten auflodern müssen. Er stöhnte gequält auf. Aber das alles hatte er ja nicht beabsichtigt. Das sollte sogar dieses unmögliche Mädchen wissen. Schließlich war er kein herzloser Trampel. Sie könnte sich doch denken, dass mehr dahinter stecken musste. Mamoru atmete tief durch. Dennoch... sie wollte er als allerletztes so beleidigen. Ja, er ärgerte sie oft und ja, er fand, dass sie für ihr Alter noch unheimlich kindisch war. Trotzdem war er in seinem Leben noch nie einer solch reinen und unschuldigen Seele über den Weg gelaufen wie sie eine ist. Und er mochte das. Also nicht direkt sie, aber ihr gesamtes Benehmen war einfach die reinste Harmonie. Und jedes verdammte Mal, wenn sie in seiner Nähe war, machten sich Empfindungen in ihm breit, von denen er dachte, dass er sie schon lange nicht mehr in sich trug. Es war ein außergewöhnliches Phänomen. Niemand hatte jemals zuvor solche Gefühle in ihm geweckt. Zumindest soweit er sich zurück erinnern konnte. Dennoch konnte er sich nicht damit abfinden, dass ein kleines Schulmädchen das unmögliche geschafft haben sollte. Es war ihm suspekt und unheimlich. Außerdem konnte er sich einfach nicht überwinden, diesen Emotionen, die er selbst noch nicht richtig deuten konnte, Vertrauen zu schenken. Darum reagierte er auch immer so heftig auf sie. Die Unsicherheit, die er verspürte, wenn er ihr gegenüber stand. Die Angst etwas zu empfinden, jemanden wieder Zutritt in seinem Herzen zu gestatten, und somit sein innerstes und sein wahres ich Preis geben zu müssen, war einfach zu groß. Jederzeit könnte diese Person auch wieder verschwinden. Nichts würde sie halten und schon gar nicht er. Bei Motoki war das etwas anderes. Sie kannten sich schon seit er denken konnte. Niemand kannte ihn besser und wusste mehr über sein Leben als er. Zu ihm hatte er ein unerschütterliches Urvertrauen. Er wusste einfach, dass sie immer Freunde bleiben würden. Es war ein Fakt, eine Tatsache. Nachts leuchtete der Mond und Motoki war sein bester Freund. Dos war schon immer so, so war es jetzt und so würde es für alle Zeiten auch bleiben. Nichts und niemand könnte etwas daran ändern. Mamoru wusste nicht wie er so ein Urvertauen jemals zu einer anderen Person aufbauen konnte. Aber so war es nun einmal. Das tiefe Vertrauen, das ihn mit seinem Freund verband, war vorhanden und war durch nichts und niemanden zu zerstören. Doch war so etwas überhaupt möglich? Er wünschte es sich von ganzem Herzen, doch das Gefühl des Verlustes könnte er nicht noch einmal verkraften. Da war es doch einfacher, niemanden jemals wieder nur in seine Nähe kommen zu lassen. Das war ein sicherer Weg. Natürlich auch der einsamere. Aber er konnte das schaffen. Er hatte schon anderen Begebenheiten und vollendeten Tatsachen trotzen müssen. Zu viel hatte er schon in seinem Leben durchmachen müssen. Da konnte man doch nicht von Flucht reden. Er war nun mal ein Mann, der gern wusste was da auf ihn zukam und der gerne die Zügeln in den Händen hielt. Kontrolle war ein sehr wichtiges Gefühl in Mamorus Leben. Damals hatte er seine Tränen kontrollieren müssen, und dann musste er langsam, aber sicher darum kämpfen, Kontrolle über sein eigenes Leben zu bekommen. Es war eine wichtige Empfindung, die ihn weit gebracht hatte. Dennoch erkannte er, dass Usagi ein besonderes, zart betuchtes und zerbrechliches Wesen war, dem auf jeden Fall die ganze Aufmerksamkeit und Liebe zukommen sollte. Denn sie verdiente das alles, und noch viel mehr. Sie sollte all die Liebe bekommen, die sie bisher auch zu spüren bekam und das von allen Menschen, die sie umgaben. Selbst er hatte das Gefühl, auf sie aufpassen und sie beschützen zu müssen. Aber diese unendliche Wut in seinem Bauch konnte er einfach nicht unterdrücken, geschweige den kontrollieren. Er seufzte. Er wollte wirklich nicht mehr darüber nachdenken. Er hatte genug eigene Probleme zu bewältigen. Der Blick fiel auf seine Armbanduhr und er musste feststellen, dass er sich etwas beeilen sollte, wenn er noch rechtzeitig zur nächsten Vorlesung kommen wollte. Er schüttelte den Kopf, in der Hoffnung die Gedanken wieder loszuwerden, die ihn gerade zu verfolgten und nicht mehr los lassen wollten.
 

Erschöpft ließ Mamoru seine Schlüssel auf den Couchtisch fallen. Dann brachte er seine Schulmappe in sein Arbeitszimmer und stellte sie sorgfältig neben seinem Schreibtisch ab. Müde strich er sich durch seine Haare. So ausgelaugt hatte er sich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gefühlt. Vielleicht würde ihm eine Tasse Kaffee wieder auf die Beine helfen. Langsam ging er in seine Küche und machte sich daran einen Filter in die Kaffeemaschine zu legen. Er hatte sich so gut wie gar nicht auf seine Vorlesungen konzentrieren können. Wahrscheinlich waren nicht mal brauchbare Notizen zwischen seinen Unterlagen dabei. Immer wieder tauchte Usagis mit tränenbenetzten Gesicht vor seinem inneren Auge auf. Dabei hatte er wirklich versucht, nicht mehr darüber nachzudenken. Nachdem er genügend Kaffeepulver eingefüllt hatte, schaltete er die Maschine ein. Er ging wieder in sein Wohnzimmer, um seinen Schlüssel an seinen dafür bestimmten Platz zu räumen. Wie in Zeitlupe hängte er den Schlüssel in den kleinen grauen Kasten, der gleich neben seiner Wohnungstür im Flur hing. Verdutzt musste er feststellen, dass er immer noch seine Jacke trug. Heute war er einfach nicht er. Nichts lief so wie er wollte. Man konnte sagen, dass heute wirklich nicht sein Tag war. Er zog seine Jacke aus und hängte sie ordentlich an die Garderobe. Er fühlte sich, als wäre er gerade einen 10km Marathon gelaufen, ohne sich gedehnt oder auch nur ein wenig dafür trainiert zu haben. Seine Füße waren so unendlich schwer, dass er glaubte, sich nie wieder bewegen zu können. Dennoch schleppte er sich mühselig in die Küche. Der Kaffee war durchgelaufen und er drückte auf den kleinen rotleuchtenden Schalter. Er nahm sich seine übliche Tasse... Motoki hatte sie ihm geschenkt, kurz nachdem Mamoru seine Kaffeesucht, die er zu Beginn seines Studiums, an den Tag gelegt hatte. Die Tasse war braun, irgendwas in Richtung Mocca, und war schon recht alt. Motoki hatte sie damals selbst bemalt und konnte es sich nicht verkneifen diesen dämlichen Spruch drauf zu klatschen. In großen, fetten, gelben Buchstaben stand da: Schwarzer Kaffee liebt blonde Wärme. Nach „blonde“ hatte er ein kleines, rotes Herzchen gemalt. Den Spruch hatte Mamoru noch nie so richtig verstanden und als er Motoki einmal danach fragte, lächelte dieser nur verschmitzt und meinte zwinkernd: „Heißer Kaffee ist doch deine Leidenschaft.“ Kopfschüttelnd schenkte er sich seinen Kaffee ein. Keine Milch, keinen Zucker, einfach nur schwarz. So liebte er seinen Kaffee. Leicht pustete er, bevor er einen großen Schluck nahm. Jedoch musste er betrübt feststellen, dass die erhoffte Reaktion aus blieb. Er fühlte sich immer noch wie zuvor. Ausgelaugt, schwer und irgendwie leer, obwohl in so viel beschäftigte und ihn zu erdrücken drohte. Er holte sich einen Untersetzer und ging schließlich ins Wohnzimmer. Vorsichtig stellte er erst seinen Untersetzer auf seinem Couchtisch ab, dann nahm er noch mal einen Schluck von seinem Lieblingsgebräu und stellte schließlich auch seine Tasse ab. Mühsam ließ er sich auf sein Sofa plumpsen. Warum nur ließ ihn das einfach nicht mehr los? Er verstand sich einfach nicht. Müde vergrub er sein Gesicht in seine Hände. Regungslos verharrte er mehrer Stunden so. Schmerz breitete sich in seiner Brust aus. Die Dunkelheit übernahm seinen Gedankengang. Immer und immer wieder tauchte eine heulende Usagi vor ihm auf und sprach ein und den selben Satz:
 

Ich hasse dich.
 

Ich hasse dich.
 

Ich hasse dich.
 

Er raufte sich die Haare, um wieder Herr seiner Gedanken zu werden. Grob wischte er sich mit seinem Handrücken über sein Gesicht. Erschrocken verharrte er in seiner Bewegung und starrte mit weitaufgerissenen Augen auf seinen Handrücken. Wann hatte er bloß angefangen zu weinen? Warum brachte ihn das nur so zur Verzweiflung? Er wollte nicht mehr weinen. Nie wieder. Er hatte schon genug Tränen in seinem Leben vergießen müssen und er schwor sich damals, dass er nie wieder auch nur eine weitere Träne vergießen würde. Warum also jetzt? Warum brachte ihn diese Situation, dieses unmögliche Mädchen nur so zum verzweifeln? Sie war ihm doch egal. Um genau solche Gefühle nie wieder empfinden zu müssen, war sie ihm doch egal! Er wollte doch niemanden in seinem Herzen mehr haben. Wann also? Wann hatte er angefangen ihr Eintritt zu gewähren? Sie so sehr zu mögen, dass er nun hier saß, ein Schatten seiner selbst, ein Häufchen Elend, und weinte... wie damals einfach nur weinte. Plötzlich konnte er die erdrückende Stille und die tiefe Dunkelheit, die ihn eingehüllt hatte, nicht mehr ertragen. Ohne weiter zu überlegen, sprang er auf, schnappte sich seinen Schlüssel und rannte aus der Wohnung. Ziellos und wie von Sinnen lief er in keine bestimmte Richtung.
 

Irgendwann tauchte eine kleine Parkanlage vor ihm auf. Er blieb wie angewurzelt stehen. Hier war er noch nie gewesen. Erst jetzt bemerkte er den Regen, der sein Hemd und seine Hose durchnässt hatten und seine Haare an ihm kleben ließ. Ein verzweifeltes Lachen entsprang seiner Kehle und durchbrach die Stille der Nacht. Was machte er hier eigentlich. Wollte er sich den Tod holen? Er sollte umkehren und sich endlich schlafen legen. Seine Gedanken waren mehr als nur lächerlich. Morgen würde alles wieder normal sein. Morgen hatte er wieder die Kontrolle über sich selber und seiner Umgebung. Er war nur so erschöpft und der ganze Stress in der Uni trug da auch seinen Teil dazu bei. Niemand hatte behauptet, dass der Weg zur Erfüllung seiner Träume einfach zu begehen war. Er brauchte nur mal etwas Ruhe. Er nahm sich vor, dieses Wochenende endlich richtig auszuspannen, um wieder Kräfte zu sammeln. Er drehte sich um, um sich wieder auf den Heimweg zu machen, als er einen letzten Blick zurück warf.
 

Vollmond, dachte er. Wie majestätisch der Mond doch die Stadt erleuchten lässt.
 

Wie von selbst steuerten seine Beine das Innere der Parkanlage an. Immer tiefer ging er hinein, ohne genau zu wissen wohin. Ein unheimliches Gefühl beschlich ihn und er beschleunigte seine Schritte, ganz von alleine. Ein eiskalter Schauer jagte ihm seinen Rücken runter. Es würde etwas schreckliches geschehen. Das hatte er im Gefühl. Einfach so, ohne genau sagen zu können woher er das wusste. Aber er wusste es. Schwer atmend wurde er schneller. Etwas schimmerte vor ihm auf. Er erstarrte und keuchte schwer, als seine Augen eine wohlbekannte und zierliche Silhouette ausmachten. Das war doch nicht normal. Niemand konnte so wenig Verstand besitzen und einfach so ihm Regen sitzen bleiben. Ohne Regenschirm. Ohne Jacke. Und das wer weiß schon wie lange. Doch dort saß sie. Auf einer Bank vor einem riesigen See. Der Mond streifte ihre zarte Haut und ließ ihre zierlichen Gesichtzüge kaum erkennbar aufleuchten. Sie saß einfach dort. Regungslos. In Gedanken versunken und vom Regen schon völlig durchnässt und vermutlich auch schon total aufgeweicht. Und so atemberaubend wunderschön, dass ihn der Anblick schmerzte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Usako_
2011-05-13T18:06:27+00:00 13.05.2011 20:06
boah ein hammer kapitel
Von: abgemeldet
2009-02-01T20:38:34+00:00 01.02.2009 21:38
Ach Mamoru .. das tut einem ja in der Seele weh ._.
Irgendwie schaffst du es, einen richtig mitfühlen zu lassen, den emotionalen Weg der Charaktere mitgehen zu lassen und das schätze ich sehr an deinem Schreibstil <3 du hast die Situation einfach hinreißend beschrieben und Mamoru mal in einem Licht erscheinend lassen, das ihn wirklich interessant macht! Ich freue mich schon sehr auf alles kommende, das du schreibst <3
Cu <3
Von: abgemeldet
2009-01-31T23:35:25+00:00 01.02.2009 00:35
wow
echt super kappi
du hast mamorus gefühle echt super beschrieben
man kann ihn iwie verstehen
freu mich wenn es weiter geht
bis dann
lg
Von: abgemeldet
2009-01-31T19:43:25+00:00 31.01.2009 20:43
das war ein echt tolles kapitel. ist super geschrieben und so spannend. :) ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter :) ich möchte doch unbedingt wissen wie mamoru sich bunny gegenüber verhält jetzt wo er sie im park gefunden hat und es ihm ja auch nicht wesentlich besser geht als ihr.
bitte schreib mir eine ens wenns weiter geht.
liebe grüße
Von:  Dragonohzora
2009-01-30T17:55:17+00:00 30.01.2009 18:55
Hach, ich weiß garnicht was ich sagen soll. Einen kurzen Augenblick dachte ich, das mamoru Usagi ziemlich beneidet, das er regelrecht Eifersüchtig ist, weil ihr einfach alles zufällt udn ebstimmt istes zum teil mi ndestens so, aber dann ist ad noch die andere seite von mamoru, die Traurige, die Einsame und Melancholische Seite.

Du beschreibst Mamorus Gefühle derart bedrückend und so traurug, das manb ihm einfach in die Arme nehmen muss. Es ist eine tragig, dasso ein wundervoller mensch derart schlimems erlebt hat, um entschlossen zu sein, aus Selbstschut keinen mehr zu nah an sich rankommen zu lassen.

Allerdings musste ich wirklich schmunzeln, als ich mir vorstellte wie Motoki dasitz udn für mamoru eien tasse bemaltXD udn ich musste noch mehr üpberd eisn Spruch lachenXD Klar wieß ich wie der gemeuint istXD, aber oh je..es blieb einafch nicht aus, das man diesn Sporuch ziemlich zweideutig sehen kannXD Vor allem wenn Motoki ihn auch so herallerliebst udn sher warm denn bemaltXD herrlch, ob das nun beabsichtigt war oder nicht, aber ich fands echt herrlichXD

Tja udn mamoru kann mit diesem Spruch nichts anfangen, typischXD

udn nun sitzt Usagi anchdenklich in diesm Park? Ja mamoru war wirklich eklig zu ihr, aber Usagoi muss sehen, was wirklich in ihm ist,w eios er so ist udn sich benimmt, also cih bin der festen Überzeugung das mamoru einfach einen menschen an siener seite brauchtz die vielelicht widersprüchlich ihm gegnpüber ist, aber die sien herz wieder zum lachen brungt, ihnden Alltag doch etwas versüßt-.-, wir wissen doch alle, das ein Suduenleben alles andere als stressfrei ist, cih aknnda mamoru auch sehr gut verstehen^^

Das Kapitel war wirklich der Hammer und so traurig, ich konnte wirklich mit Mamoru fühlen, seufz.

Schreib ganz schnell weiter, ich will ganz dringend wissen wie es weiter gehen wird^^ und danke für deien ENsXD

Lg
^^

Von:  stefanie22
2009-01-30T17:36:19+00:00 30.01.2009 18:36
das war mal wieder sehr schon bin gespannt wie es weiter geht und ob usagi ihn jetzt erst bemerkt oder erst wenn er bei ihr angekommen ist un d sich bemerktbar macht ich bin mal gespannt auf nachste kapittel

lg stefanie22


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