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Aschenputtel

von

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Entschuldigung

Rückblick:
 

Dieser jedoch wartete bis zum späten Abend hin auf diesen und konnte es nicht glauben, dass dieser ihn versetzt hatte jedoch was sollte er erwarten, nie fand etwas in seinem Leben den rechten Weg. Er fand die Person die ihn so bezauberte nicht und sein neuer Freund den er so lieb gewonnen hatte, war eine Katze. Doch die vergangenen Abende hatten seinen Entschluss gefestigt er würde, bis zu dem Fest noch suchen und sonst aufgeben. Aber eins stand fest er würde alles ihm mögliche tun um diese Augen als sein bezeichnen zu dürfen.
 

Das Schloss war bereits wie fast alle seiner Bewohner schlafen gegangen, die Ausnahmen waren zu einem die Lehrer die Nachtwache hatten wie auch Filch. Auch unten in den Kellern herrschte noch nicht vollständige Ruhe denn ein gewisser Zaubertranklehrer beaufsichtigte die Ausführung einer Strafarbeit.

Harry war nun schon ganze sechs Stunden in den Räumen des Tränkelehrers aber dieser fand immer und immer wieder neue Stellen die nicht Ordentlich genug wahren oder noch gar nicht geputzt wurden.
 

Gegen zwei Uhr in der Früh hatte der Professor endlich erbarmen mit dem Jungen und brachte ihn zu seinem Gemeinschaftsraum. Er verabschiedete sich mit dem Satz: Wir sehen uns am Abend des Festes, Mr. Potter, Punkt sechs Uhr vor meinen Räumen. Damit verschwand er und ließ einen enttäuschten und schrecklich müden Harry zurück. Dieser ging nur noch auf dem schnellten Weg in sein Bett.
 

Der nächste Morgen kam für den Potter viel zu früh. Wusste er doch, das sein Schwarm am nächsten Abend die Person bestimmen würde, die ihn den Rest seines Lebens begleiten würde und er wäre nicht da. Während er unter die Dusche stieg fluchte er innerlich über Snape da dieser an dem ganzen Dilemma schuld war. Der Unterricht an diesem Tag war für in wirklich Qual pur. Kein Zaubertränke und generell kein Unterricht mit den Slytherins und das schlimmste für ihn war daran das Ron und Hermine sich gestritten hatten und ihn nun belagerten. Dabei wollte er einfach nur seine Ruhe. Also ließ er das Mittagessen ausfallen und zog sich stattdessen in die Bibliothek zurück. Blaise, der dies sehr auffällig fand denn eigentlich ließ der Potter keine Mahlzeit aus, beendete seines schnell denn auch er brauchte eine Auszeit von Draco. Draco war seit dem letzten Abend unausstehlich geworden. Er scheuchte wieder Erstklässer durch die Gegend und pöbelte jeden an der ihm, in diesem Moment nicht passte. Also machte Blaise sich auf den Weg und hatte auch schon eine Idee wo er den Gryffindor finden würde. So war es auch keine zehn Minuten später saßen Blaise und Harry an einem Tisch in der Bibliothek.

“ Was ist passiert, Hase? Du lässt doch sonst nie eine Mahlzeit aus. Der Gryffindor schaute nur betrübt auf die Tischplatte, als er leise begann zu sprechen. “ Es ist wegen der Strafarbeit. Snape hat mich dazu verdonnert auch Morgenabend zu ihm zu kommen und zu putzen. Das wird dann wieder so ablaufen wie immer er gibt mir einen Haufen Arbeit, was ich eh nicht schaffen kann geht sich dann Amüsieren und kehrt dann um 24 Uhr wieder zurück um mir zu sagen, das es nicht ausreicht was ich getan habe und das ich mich nicht auf meinem Ruhm ausruhen soll und lässt mich dann gegen drei Uhr wieder gehen wenn alles vorbei ist.”

Während Harry sprach sah er Blaise die ganze Zeit direkt ins Gesicht. Blaise beobachtete ihn genau, denn ihm viel etwas auf, doch er konnte sich nicht Erklären warum Harrys Augenfarbe auf einmal so wichtig für ihn war. Er schüttelte fast nicht Merkbar den Kopf und ließ Harrys Worte auf sich wirken.

“Wir werden schon eine Lösung finden!”, sagte der Slytherin, und besah ich seine Uhr. “Wir sollten uns auf den Weg zum Unterricht machen, denn er beginnt in wenigen Minuten.”

Beide schulterten sie ihre Schultaschen und eilten zu ihren Klassenräumen. Harry, der etwas Hoffnung durch Blaises Worte gefunden hatte, überlegte was er Heute noch tun könnte, was ihn Aufheitern würde. Ihm viel auch direkt ein, das er heute Abend den jungen Malfoy wieder für sich alleine hatte und sich von diesem, in Form des Katers verwöhnen lassen konnte.

So verging der Unterricht nun ziemlich schnell und er ignorierte auch gekonnte Hermine und Ron. Die sich allem Anschein nach während des Mittagessen wieder vertragen hatten und nun die ganze Zeit über das Halloweenfest sprachen.
 

Als die Abenddämmerung einbrach machte sich Harry, in Form des Katers, mit einem kleinen Zettel in Maul auf den Weg zum jungen Malfoy. Dieser saß wie immer in der Nähe des Sees an einer schönen, großen Eiche und wartete auf seinen kleinen Freund mit den strahlend, grünen Augen.

Dieser ließ am heutigen Abend auch nicht lange auf sich warten. Er schlich sich von der Seite her an den Malfoy an jedoch war er so laut das der Malfoy ihn schon von weitem bemerkte sah aber nicht auf ihn, da er doch noch etwas eingeschnappt wegen Gesternabend war. Also musste Harry sich doch noch ganz schön ins Zeug legen den Malfoy um zustimmen. So ging er auf ihn zu und schmiegte immer wieder sein Köpfchen an den Größeren und begann zu schnurren. Doch dies schien alles nicht zu wirken also setzte sich Misto, vor den Jungen und schaute ihn mit seinem liebsten Katerblick an. Dies schien zu wirken denn nun griff eine Hand des Malfoys nach ihm und setzte ihn auf seinen Schoß.

“Das war aber nicht nett mich gestern hier warten zu lassen!”, sagte der Malfoy streng. Der Kater maunzte einmal entschuldigend und schon legte sich wieder ein Lächeln auf die Lippen des Größeren. Dieser nahm den Zettel den klein Harry beim maunzen verloren hatte und las diesen.
 

Während dessen schaute sich Blaise, das ganze durch ein Fernglas vom Astronomieturm aus an. Ihm war wieder eingefallen warum ihm die Augen Harrys so zum grübeln brachten. Doch wurde es ihm erst richtig klar, als er den Goldjungen Gryffindors sah, wie er sich in einen kleinen, schwarzen Kater verwandelte. Denn der junge Malfoy sprach immer und immer wieder von diesen. Das er einen Kater getroffen hatte der so grüne Augen hatte und auch der Junge oder das Mädchen in der Bücherei ein extravagantes Grün als Augenfarbe besaß.

Alles war eindeutig. Harry, war die Person die Malfoy suchte.
 

Auch wenn er sich die Sache mit Neville noch nicht ganz erklären konnte, so war er sich sicher, dass Harry es war. Und nun stand er nur noch vor dem Problem wie er es schaffen würde Harry auf den Ball zubekommen und auch Draco verstehen zu lassen das Harry, Kater und auch der Junge aus der Bibliothek war. Er würde sich etwas einfallen lassen und wenn es die ganze Nacht dauerte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SiriaB
2008-12-23T15:48:41+00:00 23.12.2008 16:48
huhu,
ich bin auch gespannt :-)
find ich wirklich ne schöne idee, diese FF.
grüßle
siria
Von:  Angelcerise
2008-12-23T14:47:31+00:00 23.12.2008 15:47
Klasse Kapitel^^
Na da bin ich mal gespannt wie Blaise das anstellen will???
Schreib also bitte schnell weiter ;-)
Von:  leewes
2008-12-23T14:06:43+00:00 23.12.2008 15:06
es wird was und ich denke schon das blase sich was einfallen lassen wird..*G* ich freu mich shcon auf das nächte kapi...*G*
ich wünsche noch frohe weihnacheten...*g*
bis dann
lee


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