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*Yume*

von

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Erwachen

-Schwarz!

Alles schwarz!

Diese schwarzen Haare, so nah. So nah, dass ich sie spüre.

Ja, ich spüre sie. Überall!

Ganz langsam, Stück für Stück, schlingen sich diese schwarzen Fäden um meinen Hals. Ganz fest.

Ich ersticke!

Ersticke!

Und das Einzige, was ich sehe ist dieses breite, fiese Grinsen.

Dieses entstellte Grinsen, direkt vor mir. So nah, ja, so nah, wie auch die langen schwarzen Haare unter denen dieses Grinsen hervor schaut.

Ich bekomme keine Luft mehr.

Alles wird schwarz.

Nein! Bitte, lass es doch aufhören!

Das Einzige, was ich höre ist dieses glucksende Gelächter, das in meinen Ohren schallt, das immer leiser zu werden scheint, nur noch gedämpft zu hören ist. Und dann- gar nichts mehr!

Dunkelheit!

Kälte!-

Ein Schrei ließ das Mädchen erwachen. Ein Schrei, bei dem sie feststellen musste, dass es ihr eigener gewesen war.

Mit weit aufgerissenen Augen, die im Moment nicht einmal in der Lage waren ein kurzes Blinzeln zu verüben, sah das Mädchen an die Decke.

Sie merkte wie sich ihr Brustkorb unter der dünnen Decke, unter dem leichten Stoff ihres Nachthemdes, hob und senkte.

Viel zu schnell tat er dies und somit wusste die gerade Erwachte, dass der Traum, den sie gerade gehabt hatte, sicher ein Alptraum gewesen war.

Nasser, kalter Schweiß lief von ihrer Stirn und die Decke war so tiefdunkel, so- schwarz!

Gerade bei diesem Gedanken lief es dem Mädchen eiskalt den Rücken hinunter und sie brauchte nur kurz, um sich nach links zu ihrem Nachttisch zu beugen, nach dem Schalter zu tasten und das Licht einzuschalten.

Ihr Blick löste sich nicht von der hellen Lampe, sie zog nur die Decke höher, bis zu ihrem Kinn und versuchte sich wieder zu beruhigen.

Doch sie merkte wie ihr Nachthemd an ihrer Haut klebte und das brachte sie dazu ihr Gesicht zu verziehen.

Die Decke wurde zurückgeschlagen und enthüllte die schlanken Beine, die nun über den Bettrand hinaus gezogen wurden und in die Hausschuhe schlüpften. Das Mädchen saß nun aufrecht, schluckte hart und nahm dann eine Hand in die andere, spürte, wie kalt diese beiden doch waren. Der immer noch etwas erschrockene Blick der Schwarzhaarigen wanderte zur Digitaluhr, die ihr anzeigte, dass es kurz davor war aufzustehen. Wäre sie also nicht selber aufgewacht, so hätte sie der Wecker geweckt. Diese Erkenntnis ließ das Mädchen erleichtert aufseufzen und kurz schlossen sich die dunkelbraunen Augen. Als sie sich wieder öffneten richtete sich der Blick wieder auf die Uhr und die junge Frau streckte ihre Hand in Richtung des Weckers um diesen auszustellen. Dabei tasteten ihre schlanken Finger über die Knöpfe und verschoben dann einen von diesen.

Unter einem erneuten Seufzer stand das Mädchen auf, streckte ihre Arme in die Höhe, um so ihren verspannten Muskeln eine Entspannung zu geben und ging dann zu ihrem Kleiderschrank um sich frische Kleidung rauszusuchen.

Sehr vorsichtig öffnete sie den Schrank einen Spalt, wusste sie doch, dass es in diesem, noch nicht geöffneten, Holzriesen dunkel war.

Bevor sie den Schrank noch weiter öffnete machte sie lieber noch ein paar Schritte zur Tür, um dort den Lichtschalter für das große Licht zu betätigen.

Erst dann wandte sich das Mädchen wieder dem Schrank zu, war dieser doch nun hell erleuchtet und öffnete diesen schnell, ruckartig.

Mit klopfendem Herzen betrachte sie das Innerste, verfluchte sich dann aber selber, als sie bemerkte wie kindisch ihr Verhalten doch war, schüttelte den Kopf und griff blindlings nach der Schuluniform.

Mit dieser ging sie dann aus dem Zimmer ins Bad. Natürlich erst, nachdem alle Lichter im Zimmer gelöscht waren.

In dem gefliesten kleinen Raum war es schon wesentlich heller, da es in Richtung Osten lag, so versuchte sich das Mädchen keine Gedanken mehr zu machen, was ja aus ihrer Sicht eh kindisch war und stieg einfach unter die Dusche um sich für den Tag frisch zu machen.

Nur bemerkte sie dabei nicht, dass man in dem Zimmer befindlichen Spiegel einen dunklen Schatten sah. Einen Schatten mit langen schwarzen Haaren, dem man ein fieses Grinsen entnehmen konnte.

Berichte

„Makoto-chan!“

Bei dem Ausruf drehte sich das schwarzhaarige Mädchen, das sich gerade auf dem Weg in die Schule befand, um und ihr Blick schweifte suchend zwischen den Menschenmassen umher bis ein freudiges, sanftes Lächeln ihren Mund umspielte.

„Hakuei-kun!“, rief sie strahlend aus, blieb stehen und wartete auf den jungen Mann, umfasste dabei fest den Gurt ihrer Tasche um an diesem ihre Nervosität auszulassen. Als der Junge, mit dem eher ausgefallenen Haarschnitt, das Mädchen erreichte, legte er vorsichtig einen Arm um deren Schultern und gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mundwinkel.

Makoto errötete leicht, knetete den Stoffgurt ihrer Tasche noch mehr und senkte ihren Blick kurz beschämt, ehe sie den Kopf wieder langsam nach oben richtete und die Augen, unter dem gerade geschnitten Pony, hervorschauten und den Blick des gegenüber streiften.

Der Ausdruck des jungen Mädchens wurde etwas selbstbewusster, blieb jedoch sanft gegenüber des Jungen, der ihr nun grinsend durch die Haare wuschelte und sie somit etwas murren ließ.

„Keine Sorge, du siehst immer noch gut aus!“, zwinkerte Hakuei, ließ seine Hand von dem Kopf Makotos zu ihrer Hand wandern, löste diese von dem Gurt ihrer Tasche und drückte diese leicht, woraufhin die junge Schwarzhaarige das Gleiche tat, mit ihm weiter ging und den Blick noch einmal schüchtern senkte.

Makoto merkte wie nass ihre Handfläche war, vor Nervosität wohl bemerkt, und hoffte insgeheim, dass Hakuei das nicht merkte, mit dem sie ja so Hand in Hand ging.

Auch wenn die beiden schon länger eine Beziehung führten, war es für Makoto immer noch ungewohnt, ja, sie konnte nicht damit umgehen, dass ein so gut aussehender Junge sie gefragt hatte, ob sie mit ihm gehen wollte, denn auch war Hakuei der junge Mann gewesen, den sie immer heimlich schwärmend beobachtet hatte.

Tief in Gedanken versunken, zuckte die Schülerin kurz erschrocken zusammen, als sie die Stimme ihres Freundes so nah hörte, sie aus ihrer Traumwelt zurückholte:

„Hast du gestern die Nachrichten im Fernsehen gesehen?“

Blinzelnd, und leicht verwirrt schaute das Mädchen ihren Freund an, grinste dann und stupste Hakuei mit ihrem Ellenbogen in die Seite und zwinkerte schelmisch.

„Nee, weißt du, ich hab besseres zutun, als vor der Glotze zu hängen. Hausaufgaben zum Beispiel“, gab Makoto als Antwort von sich, schaute kurz etwas gequält, löste ihre immer noch nasse Hand von der des Jungen, hakte sich schnell bei dem Hochgewachsenen ein und umfasste erst dann die Hand des anderen wieder.

Von Hakuei bekam sie kurz ein Grinsen zurück. Sie mochte es, wenn er nur einen Mundwinkel keck hochzog und ihr Herz machte dabei immer einen leichten Sprung und sie fühlte die schöne Wärme um dieses schlagende Etwas in ihrer Brust und dann wusste sie, wie sehr sie den Mann an ihrer Seite liebte.

Der Gesichtsausdruck des Mädchens wurde jedoch einfühlsam, als Hakuei den Blick nach vorne richtete und sein Blick ernst wurde und dabei ein Seufzer seinen Mund verließ.

Makoto beugte sich etwas nach vorne, um so in das Gesicht des anderen zu sehen und entschuldigte sich kurz leise, biss sich auf die Lippe, weil sie Bedenken hatte, vielleicht etwas Falsches gesagt zu haben.

„Willst du mir denn sagen, was in den Nachrichten kam?“, sprach das Mädchen aus, drückte sich etwas mehr an ihren Freund.

Hakuei sah sie an, lächelte dankend und nickte dann leicht, wobei sein Blick dann aber wieder ernst wurde.

„Gestern“, fing er an, schluckte kurz und fasste sich dann wieder.

„Gestern gab es wieder so einen Mord.“

Makoto erfasste bei diesen Worten ein kurzes Zittern und ein Schauer lief ihr über den Rücken, musste sie doch irgendwie wieder an den Traum denken, den sie diese Nacht gehabt hatte. Sie klammerte sich mehr an den Arm Hakueis und wartete auf weitere Berichte.

„Naja, das ist jetzt schon der dritte Mord diese Woche, von den anderen hab’ ich dir ja schon erzählt“, erzählte der Junge leise, so als ob das alles etwas Geheimes war, etwas, dass ein gewisser anderer nicht hören sollte.

„Mir macht es nur Angst, dass alle diese Morde hier, in unserer Nähe, passiert sind und man weiß nicht einmal etwas über die Vorgehensweise, wie die Opfer eigentlich gestorben sind.“

Makoto spürte diesmal auch, wie ihr Freund sich etwas anspannte, spürte seine Furcht und sie fand, dass ihn das für sie umso menschlicher machte. Sie mochte noch nie solche Angeber, die vorgaben vor nichts Angst zu haben.

„Ich hab’ auch Angst“, flüsterte sie leise in Richtung des Jungen, hob nun auch ihre freie Hand und legte diese zusätzlich noch sanft auf den Arm, unter dem sie sich eingehakt hatte.

Die Worte, die nun kamen, ließen Makoto noch mehr erschaudern und sie musste schwer schlucken, ehe sie sich klar wurde, was diese vielleicht zu bedeuten hatten.

„Das Einzige, was man an den Tatorten finden konnte, waren lange schwarze Haare.“

Hakuei selber war sich nicht bewusst, was er gerade ausgesprochen hatte, so schaute er seine Freundin noch mehr verwundert an, als diese plötzlich stark zu zittern anfing.

„Was ist los?“, waren seine jetzigen Worte, die besorgt an die Ohren Makotos kamen.

Sie selber klammerte sich noch fester an ihren Freund, da sie von diesen genannten Fundstücken noch nichts gewusste hatte.

Noch mehr von der Angst erfasst, sah sie auf, spürte, wie trocken ihre Lippen waren und presste sie kurz aufeinander um sie zu befeuchten.

„Hat- hat man denn schon herausgefunden, von wem die Haare stammen?“, statt auf die Frage Hakueis einzugehen, stellte sie ihm selber eine. Sie wollte erstmal diese Frage beantwortet bekommen, bevor sie selber auf jegliche andere Frage einging.

Hakuei schüttelte nur den Kopf, blickte noch ernster als davor nach vorne und dann wieder zu seiner Freundin.

„Obwohl man Untersuchungen gemacht hat konnte man nicht feststellen, wem die Haare gehören.“

Die Worte die Hakuei hierbei gewählt hatte, kamen entschuldigend rüber, fast so, als wäre es ihm unangenehm, dass er nicht bessere Neuigkeiten hatte.

Makoto nickte nur, blickte kurz auf den Boden vor sich und auf ihre Füße, die weiter Schritt für Schritt vorangingen.

Als sie den Blick wieder hob, sah sie vor sich schon das Schulgebäude und die ganzen Schüler, von denen viele mit ihren Fahrrädern auf den Innenhof fuhren und dann das Schulgebäude, plappernd mit ihren Freunden, betraten.

„Ich hab’ von einem Mädchen mit langen schwarzen Haaren geträumt“, sprach sie leise aus und sah dann ihren Freund ängstlich an.

„Ich weiß, es war nur ein Traum, aber er kam mir so wirklich vor.Ich denke, dass dieses Mädchen etwas mit dem Ganzen hier zutun hat. Es kam mir so vor als- als wolle sie mich umbringen“, brachte Makoto leise hervor, senkte den Blick wieder.

„Hakuei, ich hab solche Angst“, gab sie leise stockend von sich und betrat dann, mit ihrem Freund, der sie nun noch besorgter ansah, das Gebäude und verabschiedete sich dann von ihm mit einem Kuss, mussten die beiden doch in unterschiedliche Klassenräume.

Heimweg - letzte Minuten

Die Zeit, die Makoto in der Schule verbringen musste, verlief normal, jedoch nur für die anderen Schüler. Makoto selber verhielt sich am heutigen Tag eher still und in sich gekehrt. Sie mochte aber die Anwesenheit von Menschen um sich rum die sie kannte, die fröhlich waren. Nur machte sie sich noch mehr Sorgen um sich selber, denn sie wusste, dass sie alleine nachhause gehen musste, abends, wenn es dunkel war. Das Mädchen konnte nicht aufhören an den Traum zu denken.

Am liebsten wäre sie mit Hakuei nachhause gegangen, doch der hatte früher Schulschluss und musste mit seinen Eltern leider zu Bekannten fahren und somit machte sich dann Makoto, wie erwartet, alleine auf den Heimweg.

Auf ihrem Weg lag zwar unterhalb eine U-Bahnstrecke, aber das Mädchen hatte kein Geld für die Fahrkarte, da sie für die Wohnungsmiete sparte.

Mit schnellen Schritten und nur geradeaus gerichteten Blick, schritt sie voran, mit dem Ziel heil zuhause anzukommen.

Makoto verkrampfte sich gänzlich, dachte sie doch hinter sich Laute zu hören, leise, rasche Schritte, die sie zu verfolgen schienen und sie rannte ein kleines Stückchen, bis sie neben sich, im Gebüsch, etwas rascheln hörte.

Dieses nahe Geräusch, von dem sie nicht wusste, von wem oder was es kam, ließ sie zur Seite springen.

Bei dieser ruckartigen Bewegung begann sie zu taumeln, da sie ungewollt auf den letzten Zentimeter des Fußgängerweges gesprungen war und nun im Begriff war, nach hinten zu fallen.

Das Wedeln mit den Armen half dem jungen Mädchen leider nichts und sie fiel nach hinten auf den harten und kalten Boden der Straße.

Mit einem Ausruf gab Makoto ihre Schmerzen zu verstehen, die sie nun an ihrem Allerwertesten spürte und sie kniff die Augen zusammen und wartete einen Moment, bis das brennende und stechende Gefühl nachließ.

Makoto rührte sich nicht, blieb sitzen und starre auf das nun wieder raschelnde Gebüsch, aus dem nach einiger Zeit eine schwarze Katze heraus sprang.

Erleichtert fasste sich das Mädchen an das Herz und ließ einen Seufzer von sich, blickte die Katze dann leicht kichernd an.

„Hast du mich erschreckt! So etwas gehört sich aber gar nicht“, sah Makoto die schwarze Katze lächelnd an, zog dann aber scharf die Luft ein und riss die Augen auf, als sie etwas Haariges an der Hand spürte, die sie auf dem Boden abgestützt hatte.

Unter schrecklicher Angst blieb sie starr sitzen, wagte nicht, sich zu rühren und mit klopfendem Herzen betrachtete sie nur die Katze, die sie mit wachsamen Augen ansah.

Nachdem die Berührungen an ihrer Hand verschwunden waren, fauchte die Katze Makoto wütend an, was das Mädchen selber zusammen zucken ließ, und verschwand dann wieder im Gebüsch.

Makoto rappelte sich auf, packte ihre Tasche und rannte dann, von Furcht ergriffen, nachhause und schloss dann sofort die Wohnungstür hinter sich ab.

Die Tasche ließ das junge Mädchen einfach auf den Boden fallen und hastig ging sie in Richtung ihres Zimmers, öffnete die Tür und sprang auf ihr Bett, kuschelte sich, mitsamt ihrer Sachen unter die Decke und nahm den Telefonhörer, der neben ihr auf dem Nachttisch lag, in die Hand.

Vor Aufregung wählte sie die Nummer ihres Freundes Hakuei erst ein paar Mal falsch, fluchte schon vor sich hin, packte es dann aber doch noch den grünen Knopf auf dem Telefon zu drücken und wartete darauf endlich die Stimme ihres Freundes zu hören.

„Mist!“, mit einem lauten Knall warf Makoto den Telefonhörer an den Rand des Bettes, wurde ihr doch eben klar, dass Hakuei nicht zuhause war.

Ihr Blick schweifte nun wieder ängstlich durch den Raum, blieb an der geschlossenen Tür des Zimmers hängen und glitt dann hinunter zum Schlüsselloch.

Ein leiser Laut entwich aus Makotos Mund und wimmernd zog sie die Decke noch höher, bis über die Nase, sah sie doch hinter dem Schlüsselloch ein Auge. Ein Auge, das den Blick auf sie gerichtet hatte.

Als das Etwas außerhalb des Raumes den erwidernden Blick Makotos sah, war ein glucksendes Geräusch zu hören. Die Tür wurde mit einem Stoß aufgeschmissen und Makoto sah nur noch schwarze Haare, die sich um sie schlangen, um ihren Hals.

Doch Makoto bekam noch Luft. Sie konnte atmen. Doch spürte sie eine eisige Kälte in sich und das andere schwarzhaarige Mädchen kam näher und immer näher.

Makoto atmete schnell, ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, doch von dem anderen Mädchen war nichts mehr zu sehen.

Jedoch wuchsen die Haare des ängstlichen Mädchens jetzt schneller. Schwarz waren diese und sie wuchsen immer schneller.

Erschrocken hob Makoto ihre Hände, tastete über ihren Kopf und wimmerte wieder leise.

Aus diesem ängstlichen Wimmern wurde dann aber ein fieses, glucksendes Lachen und es wurde alles- schwarz!



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  kyoko-hiwatari
2008-11-14T18:22:50+00:00 14.11.2008 19:22
bah und das war wieder echt spannend, es is wirklich großartig, dass es sich so leicht lesen, du hast talent ^-^
Von:  kyoko-hiwatari
2008-11-14T18:21:19+00:00 14.11.2008 19:21
das kapitel is echt süß !
ich find es so klasse, wie makoto sich verhält und es is toll, dass du es so süß schreiben kannst und nichts außer acht lässt wie sie sich fühlt, es war so angenehm zu lesen und echt süß ^.^
Von:  kyoko-hiwatari
2008-11-14T18:19:56+00:00 14.11.2008 19:19
du schreibst echt sehr gut *nick*
es war spannend !
man wollte einfach weiterlesen, das find ich echt gut, du schreibst sehr gut ^-^
mir gefiel es, dass der name des mädchens noch nich auftauchte und ja, der schreibstil is halt so gut ^^
Von:  naihishinsho
2008-11-14T18:11:49+00:00 14.11.2008 19:11
Wie gesagt, ich finde es wahnsinnig toll ♥
Dein Schreibstil ist wirklich bemerkenswert schön. Die ganze Fanfiction ist schön flüssig geschrieben; sehr gut zu lesen.
Die überraschende Wende am Ende ist dir perfekt gelungen ♥


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