Der 22uhr 30 zug nach Gaia - Der Tragödie erster Teil
Das ist meine allererste Fanfic die ich schreibe.^-^.Hoffe sie ist nich alzuschlecht- ich hab mir echt Mühe gegeben...
Kapitel1- Bushaltestellentalk
Freitag.
18 Uhr.
An einer kleinen unschuldigen Bushaltestelle, irgendwo am Stadtrand steht ein Mann. Langgewachsen seine Statur, berührt er fast die Decke der Haltestelle. Er hat alle Mühe damit, die Motten zu vertreiben, die um seine hellbläulichen (vielleicht gefärbten) Haare schwirren. Sie müssen ihn wohl oder übel für einen Leuchtturm halten. Dabei fällt es schwer seinen Metallarm zu übersehen. Mit langsamen, aber bedächtigen Bewegungen versucht er dabei, nicht sein Gesicht zu berühren. Unter seinem linken Auge hat er ein Tatoo in Form einer Träne, die ihm, zusammen mit seinen Ohrringen und seinem langen Gesicht recht schwul erscheinen ließen , wenn da nicht diese verbittert ernsten Augen wären.
Nach eine Weile gibt er sein Bemühen auf und lässt die Motten Motten sein. Er zieht seinen "Terminatorarm" unter den Mantel (Drakulastile) und wendet seine Aufmerksamkeit einem kleinen, katzenähnlichen Wesen zu. Es sieht aus wie eine Kreuzung aus Katze und Mensch.
Aber vielleicht war auch ein Papagei in seiner Entwicklungslinie, was die pinken Haare erklähren würde, die im grellen Kontrast zum restlichen Orange und Braun des Körpers stehen. Es ist festgebunden und kauert wie ein trauriges Häufchen Elend neben der leuchtenden Bountyreklame.
Plötzlich seufzt der bemantelte "Schwarze Riese Megaperls".
" Ob es ihm wohl so sehr schaden würde ein Mal pünktlich zu kommen?"
Das Katzenwesen schreckt aus den Gedanken hoch.
"Was?!?"
"Mmh, nichts. Sag mal Merlee, du musst ja sehr an Van hängen, wenn er zu solch drastischen Mitteln greifen muß, um mal Ruhe zu haben."
Er deutet auf die Kette an Merlees Fußgelenk.
"Doofe Hitomi!" gibt die zurück"Das hat Van - Sama nur ihretwegen getan."
"Kann sie dich denn so wenig ausstehen?"
"Ja und das beruht auf Gegenseitigkeit, mrau!"
Kurze Pause.
"Aber du musst schon irgendwas getan haben, daß sie dich so wenig leiden kann."
"Püh!"Merlee wendet sich verärgert von ihm ab."Was geht dich das an?"
Stille in der Ferne sieht man ein Licht. Einem kleinen Sonnenaufgang vergleichbar, hängt es unmittelbar über dem Zentrum der Stadt.
"Mmh, er kann es nichtlassen."
"Wie?"
"Mmh..."
Die Neugier schießt in das Katzenwesen zurück und bringt es kurzerhand auf 180.
"Was, 'Mmh'? Was meinst du mit'Mmh'? Los sag!"
"Er kommt immer zu spät! Wenn er pünktlich wäre hätten wir den letzten Bus nehmen können und ich säße jetzt mit ner Sprite und meinen beiden Kätzchen zu Hause im Warmen."
"Ja, doofer Van?"
°.°, °.°
Erstaunen und Verblüffen von beiden Seiten, als sie plötzlich bemerken daß ein schmales (flachbrüstiges) Mädchen mit braunen Haaren und Schülerbekleidung neben ihnen steht.
"Hitomi? Was machst du denn hier ohne Van?"
Merlee:"Ja, wo ist mein Van?"
"Wir hatten uns in die Haare gekrigt, ichweiß selbst nicht mehr worüber, und da hat er mich einfach vor "Tobago Bay" sitzen lassen. Doofer Van!"
"Und? Ja und? Wo ist mein Van jetzt?"
Währe sie ein Hühnermädchen und kein Katzenmädchen würde Merlee wild zu Flattern anfangen. Um wie ein Zoologe zu sprechen:
"Das Wort 'Van'war für sie ein Pavlowscher Reiz der das flatterhafte 'Aufregungsverhalten'auslöste."
Aber ich bin kein Zoologe. Und so beschreibe ich es einfach. Das bloße Wort 'Van' machte sie sofort zunderrappeldoll (kennt noch jemand außer mir diesen Ausdruck?).
"Mein Van, mein Van! Los, lossag, wo ist mein Van?"
"Ich hab keine Ahnung. Wir haben uns getrennt.Aber ich finde es einfach furchtbar von ihm, daß er mich zuerst sitzen läßt und dann auchnoch zu spät zu eurem Treffen Kommt, Folken.(Jeah, wir wissen den Namen des wirklich großen Unbekannten!) Doofer Van!"
"Wir waren gar nicht verabredet." gibt Folken verwundert zurück wobei man nur an seiner hochzuckenden Augenbraue erkennen kann, daß er verwundert ist.
"Ich sprach darüber, daß Dilandau nie pünktlich ist."
Entsetzen geht wie eine Welle durch die gesammte, arme Bushaltestelle.
Eine ziemlich verängstigte Hitomi:" Wie, dieser sadistisch-psychipatische Pyromane ist hier?? Hier auf der Erde??? In dieser Stadt??? In der Nähe? Irgendwo??"
Ein recht genervter Folken antwortet: "Ja.(-_-')^
^ ^ ^ ^
=°O°= =°O°= (Hitomi und Merlee)
Hitomi:"Ich sehe Blut, Tod und Zerstörung."
"Oh nein, Hitomi, bind mich los!Bitte, schnell!"
Folken:"Aber er ist noch weiiit weg."
Das Bushaltestellenhäußchen beruhigt sich schlagartig.
"Aber woher weißt du das?"fragt die "Schul-Salor-Moon" für Arme.
"Siehst du das Leuchten dort drüben? Ich verwette meinen Metallarm und eine Bluna, wenn er es nicht ist. Er mußte wohl wieder etwas abfackeln."
"Oh! Aber das ist ja furchtbar. Kennt dieser Pyromane denn keine anderen Vergnügen?"
"Leider ist er zu fanatisch. Wir wahren schon bei mehreren Psychologen und Ärzten, zu Kuren ja sogar für nen Monat in der Psychatrie. Es hat nichts genützt."
Merlee meldet sich zu Wort:"Mauz, in die Psychatrie? Hitomi, was ist eine Psychatrie?"
"Da werden psychisch nicht normale Menschen eingesperrt."
"Oh dann passt Dilandau da ja sehr gut hin. Obwohl, Menschen?Ähm!Ist Dilandau überhaupt ein Mensch, Folken?"
Hitomi:"Mmh!Gute Frage."
"Ihr seid gemein, er kann doch nichts für seine psychischen Probleme. Außerdem darf nur ich'Mmh'sagen, Hitomi;das ist mein Text.
"Negative psychische Neigungen und Probleme entstehen meistenz durch ein schlechtes Umfeld."
Folken beugt sich und schaut Hitomi tief in die Augen als wolle er sagen:"Wenn ich nicht so ruhig und ausgeglichen wäre, wärst du jezt tot."
Statt dessen:"Hitomi, willst du damit andeuten, dass ich an seinen pyromanisch-sadistischen Neigungen schuld bin?"
Eine leicht eingeschüchterte Hitomi:"Äääööömm! T-ja."
So es is jetz 4:25 Uhr morgens der rest kommt heut nachmittag.
