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Von Skateboards, Vokabeln und der Liebe

Mehr ShinoxKiba für die Welt!
von

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One-Shot

Es war das erste Mal in seinem bisherigen Leben, dass Kiba Inuzuka nervös war.

Richtig nervös, nicht nur ein flaues Gefühl im Bauch.

Seine Hände zitterten, sein Blick wanderte immer wieder unsicher über den Schulhof und sein Magen kribbelte, als hätte er Ameisen gefrühstückt. Langsam wanderte seine rechte Hand in seine Jackentasche und umschloss ein Stück Papier.

Eigentlich nichts Besonderes, doch für Kiba hatte es eine große Bedeutung.

Komm nach der Schule in den Park! Mehr enthielt der Zettel nicht, doch trotzdem machte er den Braunhaarigen nervös.

Sobald Shino auf dem Schulhof auftauchte, würde er ihm die Nachricht geben, das hatte er sich fest vorgenommen!

Leicht seufzte er und setzte sich auf eine Bank, beobachtete die Jüngeren Kinder beim Fußball spielen.

Unwillkürlich legte sich ein Lächeln auf seine Züge. Der kleine Schwarzhaarige erinnert Kiba an sich selbst vor einigen Jahren.

Auch er war stürmisch gewesen und meinte immer alles besser zu wissen als seine Spielkameraden. Nun gut, wenn man es genau nahm, war er auch heute noch so.

Aber nur weil andere schüchtern waren und sich selbst nicht schätzten, bedeutete das ja nicht, dass Kiba zu arrogant war.

Doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er sah, wer gerade auf der anderen Seite des Fußballfeldes entlang ging, den Blick stets geradeaus gerichtet.

Da war Shino! Schnell sprang Kiba auf und wollte loslaufen, als er fast über seine Tasche stolperte, die er vor seine Füße gestellt hatte. Hektisch griff er nach dieser, rannte quer über das Fußballfeld und ignorierte dabei das wütende Geschrei der Kinder. Dafür war nun keine Zeit!

Bevor der Mut ihn verließ, stellte er sich Shino genau in den Weg. Wie genau dieser ihn ansah, konnte er nicht sagen, denn sein Gegenüber trug wie immer eine Sonnenbrille. Warum er diese Angewohnheit hatte, wusste Kiba nicht einmal, doch vielleicht würde er ihn irgendwann fragen können…

Fahrig zog er den Zettel aus seiner Tasche und hielt ihn Shino hin. Dieser senkte leicht den Kopf und musterte das Stück Papier mit gerunzelter Stirn.
 

Verständlich, denn eigentlich sprachen Kiba und er nie ein Wort miteinander, obwohl sie seit Jahren in dieselbe Klasse gingen. Aus Shinos Sicht hatte auch bisher nie einer der beiden das Bedürfnis gehabt, sich mit dem anderen zu unterhalten oder ihm ominöse Zettel zu geben.

Nicht verwunderlich, denn sie waren ziemlich unterschiedlich.

Kiba, der beliebte, störrische, direkte Junge, der nichts außer seinem Hund Akamaru und dem Skaten so richtig ernst nahm.

Und auf der anderen Seite Shino, der immer stille, insekteninteressierte Bücherwurm, der stets ehrlich und hilfsbereit war.

Sie waren völlig unterschiedlich! Der eine dachte mit dem Kopf und der andere entschied aus dem Bauch heraus.

Gemächlich nahm er Kiba das Papier aus der Hand und entfaltete es.

Verwundert wanderte eine seiner Augenbrauen in die Höhe, als er die Botschaft entziffert hatte (Kibas Handschrift war nun einmal nicht die beste).

Im Park? Nach der Schule? Aber wieso?

Er hob den Kopf, um dem Anderen diese Fragen zu stellen, doch dieser hatte sich schon verdrückt. Ein Lächeln, das aufgrund von Shinos Kragen nicht gesehen wurde, schlich sich auf sein Gesicht. Wenn er dieses Verhalten richtig deutete…
 

Er hatte es getan! Er hatte es tatsächlich geschafft!

Klar, er hatte nichts gesagt oder gar gelächelt, aber Shino hatte den Zettel und konnte nun entscheiden, ob er kommen würde.

Gemächlichen Schrittes begab Kiba sich zur Klasse.

Er hatte noch Zeit, bis die Pause vorüber war und obwohl sie gleich Vokabeln abgefragt wurden, die er überhaupt nicht gelernt hatte, grinste er breit. Latein konnte ihm doch egal sein!

Als er sich auf seinen Platz in der letzten Reihe am Fenster setzte, kam ihm ein anderer Gedanke.

Warum war er eigentlich so schüchtern? Er hatte früher niemals Probleme gehabt, Leute anzusprechen oder jemandem einen kleinen Brief zu geben.

Seitdem er sich in Shino verliebt hatte, änderte sich diesem gegenüber aber sein Verhalten.

Ob das gut war? Irgendwann würde er nicht mehr er selbst sein!

Das konnte Kiba doch nicht zulassen. Er richtete sich etwas auf, als die Klingel ertönte, die das Ende der Pause ankündigte, und atmete tief durch. Nein, das würde er nicht zulassen!

Falls Shino wirklich in den Park kommen würde, würde er wieder ganz er selbst sein und nicht länger seine Gefühle verheimlichen.
 

Mit diesem Beschluss im Kopf, sah er aus dem Fenster, als der Rest der Klasse hereinkam. Ganz deutlich spürte er Shinos Blick auf sich ruhen, doch der Andere sprach ihn nicht an und setzte sich schweigend auf seinen Platz in der vordersten Reihe.

Unauffällig atmete Kiba erleichtert aus; er wusste nicht, wie er reagiert hätte, wenn der Schweigsame ihn im Klassenraum angesprochen hätte.

In diesem Moment fühlte er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter.

„Ey, wo warst du in der Pause?“ Ohne aufzusehen wusste er, dass es Naruto war, der ihn angesprochen hatte. Durch den Luftzug spürte er, dass sein bester Freund sich neben ihn setzte.

„Hatte was zu erledigen…“, nuschelte Kiba undeutlich und sah weiterhin träumerisch aus dem Fenster.

„Hast du dich wieder raus geschlichen und warst mit Akamaru unterwegs?“

Nun wandte er doch den Blick von den Bäumen draußen ab und blickte Shikamaru, der verkehrt herum auf seinem Stuhl vor Kibas Tisch saß, an.

„Nee…“ Ausnahmsweise hatte er das Schulgelände nicht verlassen. Aber seinen Freunden erzählen, was er wirklich getan hatte, wollte er auch nicht.

Also schwieg er und musterte Shikamaru nur eindringlich. Dieser verstand ihn offensichtlich, denn er wechselte schnell das Thema.

„Warum warst du eigentlich in der Pause nicht bei Sasuke?“

Naruto schnaubte kurz. Offensichtlich hatte er nur darauf gewartet dies gefragt zu werden, denn er legte gleich los.

„Weil wir uns gestritten haben! Er ist eifersüchtig und meinte, ich soll nicht so viel mit euch abhängen. Hallo? Was soll das denn? Nichts gegen euch, Jungs, aber ich würde mit keinem von euch etwas anfangen! Ich liebe ja immerhin dieses Hornochsen!“

Der Blonde holte tief Luft, um gleich fortzufahren, doch Kiba hörte ihm nicht zu.

Sasuke und Naruto stritten sich regelmäßig. Shikamaru und er vermuteten, dass sie sich einfach zu sehr liebten, um ohne Streit auszukommen.

In ein paar Stunden würde alles wieder vergessen sein und die beiden würden die Finger nicht voneinander lassen können.

Als ihre Lateinlehrerin die Klasse betrat, legte er den Kopf auf den Tisch und schloss die Augen.

Er hasste Latein! Es war so unnötig. Biologie fand er da schon viel besser.

Doch da sie jetzt Latein hatten, tat er sein Bestes sich vor seiner Lehrerin zu verbergen. Leider kannte diese Kiba gut. Bei der Abfrage der Vokabeln, die sie aufgehabt hatten, rief sie ihn auf.

„Kiba Inuzuka. Würdest du bitte nach vorne kommen?“

Er seufzte kaum hörbar und verdrehte die Augen.

„Ich kann die nicht so gut, kann ich nicht morgen…?“, versuchte er sich rauszuwinden.

Einige Mädchen kicherten leise. Nicht, weil sie ihn auslachten, sondern weil sie ihn bewundernswert fanden und sogar sein nicht vorhandenes Können in Latein beeindruckend fanden. Doch für ihn waren sie alle Schnepfen.

„Nein! Und jetzt komm nach vorne“ Seine Lehrerin war unerbittlich. Langsam stand er auf und schlurfte zur Tafel, während sie ans andere Ende des Klassenraums ging und Naruto einen Zettel aus der Hand riss.

„Im Unterricht werden keine Zettel geschrieben!“, fauchte sie und blieb neben dem Blonden stehen, um ihn zu überwachen.

Kiba stand vor der Tafel und starrte diese hilfesuchend an. Verzweifelt drehte er sich um und musterte die Klasse. Naruto zuckte mit den Schultern, er wusste die Vokabeln wohl auch nicht und stand zusätzlich im Moment unter Beobachtung, und Shikamaru, der ihm als Einziger hätte helfen können, schlief scheinbar.

Der Rest der Klasse bestand entweder aus Jungen, die dem Unterricht keine Aufmerksamkeit schenkten oder Mädchen, die ihn angrinsten. Damit war ihm die heutige Sechs wohl sicher.

„Solere? Und mit Formen bitte!“

Seufzend wollte er gerade mitteilen, dass er keine Ahnung hatte, was das bedeutete, als sein Blick auf Shino fiel. Sein Schwarm kritzelte hastig etwas auf ein Blatt und hielt es hoch, zeigte darauf. Kiba runzelte die Stirn. solitus sum - pflegen

Leicht zogen sich Shinos Augenbrauen unwillig zusammen, als der Braunhaarige nicht zu verstehen schien.

„Die Lösung!“, formte er überdeutlich mit den Lippen.

Erst jetzt nickte Kiba, strahlte ihn an, bevor er es laut wiederholte(was für ein Glück, dass Shino in der ersten Reihe saß!)

„Ähm…solitus sum, pflegen?“ Dem verwunderten Gesicht der Frau nach zu urteilen, war es richtig. Noch einmal verglich sie die Lösung mit ihrem Vokabelheft, bevor sie nickte.

„Das ist korrekt. Suadere?“ Kiba wand seinen Blick zu Shino, der schon wieder am Schreiben war und es anschließend so hielt, dass der Braunhaarige es gut sehen konnte. „Suasi, suasum - empfehlen.“

Wieder brachte die Lehrerin nur ein Nicken zustande. Genervt fragte sie ihn noch andere Vokabeln, die schwierigsten, die sie in der Lektion finden konnte.

Doch danke Shino, machte er keinen einzigen Fehler.

„Na gut…Du kannst dich setzten. Eins!“, brachte sie schließlich grummelnd hervor und schritt an ihm vorbei zum Lehrertisch.

Frech grinste er ihr zu und machte sich auf den Weg zu seinem Platz, aber nicht ohne Shino im Vorbeigehen ein „Danke!“ zuzuflüstern.

Den Rest der Stunde konnte er unbehelligt dösend auf seinem Platz verbringen. Und auch die letzte Unterrichtsstunde ging schneller vorüber, als Kiba gedacht hatte.

Zumindest musste er keine Angst haben aufgerufen zu werden, denn Chemie beherrschte er. Als es klingelte, stopfte er sein Heft und seine Stifte fahrig in den Rucksack und sprang auf. Aus den Augenwinkeln registrierte er, dass Shino ihm beim Verlassen der Klasse zunickte und wurde gleich noch etwas nervöser.

„Geht’s dir gut, Kiba?“, fragte Naruto, der gerade erst den Kopf von der Tischplatte hob.

„Jaja, ich muss nur weg! Bis Morgen!“ Damit schnappte er sich sein Skateboard, das wie immer neben ihm an der Wand lehnte und rannte aus der Klasse. Shikamarus Grinsen hatte er aber trotzdem noch gesehen.
 

Als er endlich das Schulgelände verlassen hatte, ließ er sein Skateboard auf den Boden fallen, schulterte seine Tasche und rollte los. Auf direktem Wege nach Hause, damit er mit Akamaru zum Park konnte.

Alleine würde er sich nicht trauen, er brauchte seinen Hund dabei! Zum ersten Mal empfand er es als Vorteil, dass das Haus seiner Familie zwischen der Schule und dem Stadtpark lag. So stoppte er nur sein Skateboard vor ihrem Gartentor und pfiff kurz.

Sofort kam der große, weiße Hund angelaufen und begrüßte ihn freudig bellend. Kiba wuschelte ihm einmal über das Fell und grinste.

„Komm, wir müssen zu Shino!“, erklärte er kurz und fuhr wieder los. Der Hund sprang einmal kurz hoch und rannte ihm dann nach. Er hatte doch gemerkt, dass sein Herrchen diesen Jungen mochte.

Nachdem die beiden einen neuen Rekord aufgestellt hatten, kamen sie nach nur fünf Minuten am Eingang des Parks an. Dieser bestand zum Glück nur aus einer großen Wiese, einem Fußballplatz und einem kleinen See, so dass er seinen Schwarm direkt ausmachen konnte. Er saß auf einer Bank mit dem Rücken zum See.

Kiba stieg ab, klemmte sich sein Skateboard unter den Arm und straffte seine Haltung. Mit Akamaru an seiner Seite ging er auf die Bank zu. Shino sah ihm vermutlich (die Sonnenbrille verhinderte, dass er sich sicher sein konnte) entgegen.

Er ließ sich neben ihn plumpsen, als er ankam und stellte das Skateboard zu seinen Füßen hin.

„Hi Shino…“, brachte er lächelnd hervor.

Doch Shino nickte ihm lediglich zu und streichelte Akamaru einmal kurz über den Kopf, welches von diesem mit einem Schwanzwedeln quittiert wurde. Damit wusste Kiba, dass er zuerst reden musste, aber das hatte er geahnt.

Er wand seinen Blick auf den Boden und begann zu sprechen.

„Ich weiß, du fragst dich sicher, was ausgerechnet ich von dir will.“ Nervös fuhr er mit den Fingern durch das Fell seines Hundes, bevor er fortfuhr.

„Es ist so, dass ich dir was sagen wollte. Und das fällt mir echt nicht einfach, aber ich kann nun mal lange mit Dingen hinter dem Berg halten, die wichtig sind. Ich würde mal sagen, dass diese Sache wichtig ist…“

Noch einmal atmete er tief durch und richtete seinen Blick dann auf Shino.

Wie gerne hätte er ihm jetzt in die Augen sehen können!

„Ich habe mich in dich verliebt, Shino Aburame.“
 

Stille herrschte. Kiba sah nirgendwo anders hin, doch er verkrampfte seine rechte Hand in Akamarus Fell, der leicht unwillig aufjaulte. Sein Herrchen ließ augenblicklich etwas lockerer und streichelte ihn nun sanft und entschuldigend.

„Wie ist das passiert?“

Das sollte die Antwort des Jungen sein, den er liebte?

Die Frage, wie das passiert war?

Am liebsten hätte Kiba geschrien, doch er zwang sich dazu ruhig zu bleiben und zu antworten.

„Vor…einem Monat schon. Es hat halt eine Weile gedauert, bis ich es verstanden hab. Wir hatten Bio und du hast einen Vortrag gehalten. Weißt du das noch? Aber irgendwie…es ist, als hätte ich mich in jemanden verliebt, den ich noch nie gesehen habe. Abgesehen von deinen Haaren weiß ich nicht wie du aussiehst!“

Shino nickte.

„Du willst mich sehen?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er seine Jacke aus, unter der er noch ein T-Shirt trug und Kiba konnte zum ersten Mal seine Gesichtszüge sehen.

Er war wunderschön und zugleich männlich. Etwas langsamer und zögernd legte er eine Hand an seine Sonnenbrille und nahm sie ab.

Im selben Moment hielt sein Klassenkamerad die Luft an. Wie konnte man nur so wunderschöne Augen hinter solche einer Brille verstecken?

Solch ein anbetungswürdiges Gesicht vor der Welt verbergen?

Wenn die Mädchen das wüssten…

Aber zugleich wollte Kiba nicht, dass es jemand außer ihm wusste. Er kam sich besonders vor. Ihm hatte Shino sich gezeigt!

Doch schon im nächsten Augenblick verfinsterte sich Miene des Hundebesitzers. Aber Shino erwiderte Kibas Gefühle nicht und das war das einzige, was im Moment zählte.

Er war in gewisser Weise abgeblitzt und er hatte nie vermutet, dass das so wehtun konnte. Noch bevor er beginnen konnte sich in seinem Selbstmitleid zu ertränken, spürte er einen warmen Finger an seiner Wange.

Er sah in Shinos braune Augen und blickte fragend.

„Du siehst hübscher aus, wenn du lächelst…“, murmelte der Andere nur und es zauberte tatsächlich ein Lächeln auf Kibas Gesicht.

Vielleicht bestand ja noch Hoffnung? Er schluckte nervös und seine Hände begannen wieder zu zittern, wie vor wenigen Stunden schon.

„Und…was ist deine Antwort?“ Seine Stimme war leise und viel zu unsicher für seinen Geschmack.

Hatte er sich nicht geschworen wieder normal zu werden? Aber Shino machte einfach alles zunichte…
 

Verwundert riss Kiba die Augen auf, als er weiche Lippen auf seinen spürte. Er starrte in das Gesicht des Jungen, den er liebte.

Wie von selbst senkten sich seine Lider und er begann den sanften Kuss zu erwidern, der für seinen Geschmack viel zu schnell beendet war.

„Du solltest nicht so viel denken.“

Auf Shinos Gesicht legte sich nun auch ein Lächeln, während er den Arm um Kibas Schultern legte und ihn vorsichtig an sich zog.

Freudig bellte Akamaru und rannte um die Bank herum. Lächelnd kickte sein Herrchen mit dem Fuß ein Stöckchen hoch, welches er mit der Hand auffing und dann weit wegwarf. Begeistert rannte der Hund dem Holzstück nach.

Glücklich seufzend vergrub Kiba das Gesicht an Shinos Schulter. Dieser grummelte kurz.

„Was ist denn?“, fragte der Jüngere besorgt.

Hatte er etwas falsch gemacht?

„Wie soll ich dich küssen, wenn du dein Gesicht so versteckst?“

Kiba lachte und hob den Kopf wieder an.

„Tut mir Leid.“

Und schon trafen sich ihre Lippen wieder, während Akamaru zu ihren Füßen das Stöckchen fallen ließ und leicht den Kopf schief legte.

Schnell erkannte er die Situation und legte sich auf den Boden, aber nicht ohne noch einmal aufzubellen. Wenn sein Herrchen glücklich war, dann war er es auch. Und dass sein Herrchen und dieser andere Junge glücklich waren, konnte der Hund förmlich riechen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  -Rena-chan-
2009-06-13T10:40:06+00:00 13.06.2009 12:40
Also ich fand den OS auch echt toll!
Von KibaXShino hab ich ehrlich gesagt noch nie vorher gehört/gelesen, aber deine FF ist echt toll!

Und ich fands richtig toll, wie Kiba Shino den Zettel gegeben hat - wie SatoRuki gesagt hat, wird das heutzutage ja nicht mehr so gemacht, aber ist so ähnlich wie Briefchen im Unterricht rumgeben^^

Und wie du die ganze Zeit Kibas Unsicherheit beschrieben hast, das fand ich toll, ist echt gut rübergekommen!
Von:  SatoRuki
2009-06-12T20:00:44+00:00 12.06.2009 22:00
Kannst du auch riechen, wie glücklich ich bin diese OS entdeckt zu haben? xD
So etwas Kleines und Süßes. Ein einfaches Geschehen. So einfach und doch so großartig beschrieben?! ^.^
Wirklich, es ist nichts Großes und dennoch macht es so viel Spaß es zu lesen.

Kiba ist nämlich richtig verliebt und so etwas ohne Kitsch und Sternchen zu beschreiben ist nicht gerade das, was sich einfach schimpft! Aber du hast geschafft, die goldene Mitte zu finden. Schlicht, bescheiden und aussagekräftig. So wie es sein sollte!

Dass er Shino den Zettel gegeben hat, fand ich dennoch sehr mutig und eine süße Idee, weil sie so simple ist und man heute schon gar nicht mehr sowas macht, weil es ja so moderne Internetseiten gibt. Und nicht böse sein, aber die Szene hat mich so an eine Clerasilwerbung erinnert xD!
Ominöse Zettel mit Hieroglyphen! xD

Ganz witzig fand ich auch noch, die Sache mit Latein. Das is so ein Drecksfach. Solere wusste ich sogar noch, hätte Kiba also auch helfen können!
Auch noch ein schöner Nebeneffekt war das Gastpair SasuNaru. Oi, süß! LIEBE!
Zum Schluss noch die Sahe mit dem Bewundern von nicht vorandenem Wissen...typisch verliebte kleine Göre! xD

Mir bleibt also nichts weiter übrig, als dir mal wieder den Tag zu retten und zu sagen:
Geniale OS. Ge.Ni.Al!

Bedauernswert ist, dass anscheinend kei anderer das Pair mag. Banausen!

mfg Sato^^

Von:  Aburamegirl
2008-11-06T19:00:19+00:00 06.11.2008 20:00
ein toller os,
gut geschrieben und die idee ist gut umgesetzt wurden,
auch das pairing ist richtig gut und einfach süß,
mach weiter so,
gruß Aburamegirl
Von:  FreakyFrosch1000
2008-11-05T22:32:37+00:00 05.11.2008 23:32
Hey^^
Das ist echt eine coole FF^^
Ist dir echt gelungen!!
ich find das Paaring richtig süß!!
OHHH ICH WILL SHINO AUCH MAL OHNE SEINEN KRAGEN UND SEINE BRILLE SEHEN!!!!
Kiba hats soo gut!^^

Danke fürs bescheid sagen!
Könntest du mir bitte wieder bescheid sagen wenn du was neues hast??

mach weiter so
VLG
FreakyFrosch^^
Von:  Sassassin
2008-11-05T21:30:44+00:00 05.11.2008 22:30
ERSTEEE x3
Woah ich fühl mich voll geehrt dass ichs als erstes lesen durfte und dann auch noch darin verewigt wurde xD *Auf die Eifersucht deut*
Eigentlich mag ich ja nur SasuNaru aber ich glaube an diesem Pairing könnte ich auch gefallen finden, wenn alle die FF so gut schreiben wie du!!
Woaaah ich wünsch dir viel Glück bei dem Wettbewerb und wenn du gewinnst dann kriegst nen Kuss xD oder nen Keks was dir liebr ist *lach*
HDGGGGGGGDL dein Mäuschen *knuddel*


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