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Wenn die Vergangenheit zur Gegenwart wird

oder aber: Kyuubis Reise und dessen Auswirkungen
von

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Arc 2 Kapitel 3

(2 Stunden 15 Minuten später)
 

Sasuke und Sakura sprangen von Ast zu Ast, während Naruto und Ura den normalen Fußweg entlang gingen.

Es war eine Idee von Naruto gewesen.

Einer von ihnen würde das Gepäck tragen und zusammen mit dem Samurai auf der normalen Straße gehen, während die anderen beiden in den Bäumen hin und her sprangen um die nähere Umgebung näher auszukundschaften.

Die Idee war ihm gekommen al er darüber nachgedacht hatte wie er seine Schattendoppelgänger am besten nutzen konnte, und nun hatte er es einfach mal auf die Mission mit den anderen Teammitgliedern angewandt.

Und, wenn man den Blick, welcher Ura ihm aus der Teufelsmaske heraus zuwarf richtig deutete war es eine gute Idee gewesen.

Was leider niemand geahnt hatte war dass Ura zwar nicht von Baum zu Baum sprang, aber dennoch ein rasches Tempo vorgab.

Damit war die Idee von Schichtwechsel leider nicht möglich.

Mit Ausnahme von Naruto war keiner der drei in der Lage das Gepäck voon allen drei tragen und dcennnoch das Tempo halten.

Naruto selbst hatte noch das leichteste Gepäck, da er trotz allem nicht übermäßig viel besaß.

Sasuke war auch nicht so schlimm, da er einerseits nur das gepackt hatte was er brauchte, und auch Siegel nutzte.

Aber Sakura. Schwer wie Wackersteine war der fast manshohe Rucksack den sie gebracht hatte.

Kurz hatten beide Jungs gefragt was sie alles dabei hatte, und sich sehr gewundert.

Neben unzähligen Büchern, Kleidern waren unzählige Kosmetikartikel enthalten.

Auf Narutos Suggestion, diese Schönheitsartikel zurückzulassen hatte er einen Anschiss erhalten der, so Narutos Meinung, wohl bis nach Suna zu hören gewesen war.

Eigentlich hätte Naruto das nicht interessiert, aber da er derjenige war der es schleppte…

Er hätte niemals das Versprechen geben sollen ihre Last zu tragen damit sie ihre Aufgabe besser machen konnten.

Er nahm sich vor auf dem Rückweg Sakura alles tragen zu lassen.

Wenigstens war er in der Lage das Buch zu lesen.

Somit konnte er ein bisschen was über seine Aufgaben und Pflichten, sowie Rechte als Team Leiter herausfinden.

Als er las, dass er als Team Leiter sowohl dem Team als auch Klienten sagen konnte, was sie mindestens mitnehmen mussten, und was sie zurückzulassen hatten, schlug er sich auf die nun freie Stirn.

„Kein Wunder das Sakura so geschrien hat. Immerhin brauchte sie mein OK.“

Er freute sich keineswegs auf die Befragung. Eingestehen zu müssen das Sakura so viel dabei hatte da sie ihn ausgetrickst hatte war nun wirklich nicht angenehm.

„Eine üble Lage, nicht wahr!“ fragte ihn eine amüsierte Stimme von hinten.

Naruto erschrak. So schnell es mit dem vielen Gepäck ging drehte er sich um.

Und erblickte Kakashi, zusammen mit einem langhaarigen Mann, dessen Augen ihn als Hyuuga auszeichneten.

„Ich bin etwas schneller gewesen. Und der Mann neben mir ist Rioto, ein alter Freund von mir.“ Sagte Kakashi, bevor Naruto überhaupt fragen konnte.

„In etwa zwanzig Minuten erreichen wir eine Lichtung zum rasten.“ Sprach der Hyuuga plötzlich, bevor er sich an Naruto wandte und diesem kurz zunickte.

„Ich freue mich außerdem, bei der ersten leitenden Mission unseres Jinchuurikis dabei zu sein.“

Dass der Mann so offen darüber sprach überraschte den Jungen. Er kannte zwar den Mann nicht, aber so offen aber seine Last zu sprechen…

In dem Augenblick ging ihm auf dass der Mann, mit aktiven Byakugan, in der Lage sein drfte, zu sehen, ob jemand zuhören konnte.

Und der Samurai wusste, als Leibwächter des Daimyo, bestimmt Bescheid.

Ohne dass er im Schritt innehalten musste formte er das nötige Handzeichen und vier Doppelgänger erschienen.

Innerlich fluchte Naruto. Es war so verdammt schwer die Menge zu regulieren. Inzwischen verzichtete er völlig darauf, sein Chakra zu sammeln, und dennoch waren er nicht in der Lage, weniger als vier Doppelgänger zu schaffen.

Mit einen kurzen Nicken sprangen die Klone in den sie umgebenden Wald.

Wie immer hinterließen sie eine Spur der Verwüstung.

„Ich sehe du bist immer noch nicht in der Lage, dein Chakra so einzusetzen das keine Zerstörung eintritt.“ Kommentierte Kakashi die zerbrochen Äste, die nun auf sie herabregneten.

„Ist nicht meine Schuld das ich so viel Chakra habe dass es aus jeder Pore herausströmt.“ War Narutos Kommentar.
 

Wenig später erreichten sie die Lichtung.

Es war ein guter Ort für eine Rast und auch, um die nun nahe Nacht zu verweilen.

Auf der Ostseite durch den Wald geschützt und schattig, lag die Lichtung auf einem kleinen Plateau, an dessen Nordseite sich ein kleiner Fluss entlang schlängelte.

Das ganze wirkte nicht natürlich, und Kakashi bestätigte den Verdacht auch als er erklärte, dies sei im dritten großen Krieg einer der Lagerplätze gewesen, von dem aus Kundschafter das Land nach feindlichen Spionen und Eindringlingen abgesucht hatten.

Naruto war erstaunt dass Konoha so nah am Dorf einen Außenposten errichtet hatte, aber ein kurzer Blick auf die Karte zeigte dass sie weiter entfernt waren als gedacht.

Nahm man dann noch die Dichte des Waldes in diesem Teil des Landes in Rechnung wurde einem schnell klar warum hier ein Kundschafter Team platziert wurde.

Vor allem in Anbetracht der sehr nahen Grenze.

Während seine Klone das Lager errichteten und Sakura und Sasuke Essen aus der nahen Umgebung besrgten, stellte der echte Naruto sicher, dass seine Waffen in gutem Zustand waren.

Kakashi hatte ihnen allen vor etwa drei Tagen gezeigt wie das ging, und seitdem hatte Naruto viel Übung darin bekoomen.

Aus schierer Not, seine Waffen waren von schlechter Qualität, rein9igte und schärfte er seine Kunais und Shurriken fast nach jedem Training.

Er hatte, im Übung zu gewinnen, außerdem die Waffen seiner Teamkameraden gereinigt und geschärft, auch wenn dies nicht seine Aufgabe gewesen wäre.

Interessanter Weise hatte Sasuke ihm daraufhin ein kleines Feuerjutsu gezwigt. Nicht viel, aber genug um damit eine Kerze oder ein Lagerfeuer zu entzünden.

Es lag wohl an seine Stolz, der es ihm verbot, in der Schuld eines anderen zu stehen.

Naruto jedenfalls fand das Jutsu sehr nützlich, auch wegen dem interessanten Nebeneffekt, dass es ihm verraten hatte dass er wohl eine ziemlich große Neigung zu den Aspekten Wasser und Wind hatte, der aber eine überragend große Neigung zu einem davon.

Zu 100% konnte man so etwas zwar nur durch die speziel dafür vorgesehenen Methoden herausfinden, aber die Schwäche oder Stärke eines Jutsus war dennoch ein guter Hinweis.

Eine höhere Affinität führte bei Feuer zu größerer Hitze.

Da Narutos Feuer noch nicht einmal heiß genug war um sich zu verbrennen war klar dass seine Hauptaffinität bei einem der beiden benachtbarten aspekte sein musste, wenn er nicht geradfe eine doppelte Affinität hatte.

Das Buch, das Ibiki ihm geschenkt hatte, war wirklich nützlich.
 

(Bei Sakura und Sasuke)

„Sakura.“ Sprach der sonst so schweigsame Uchiha die pink haarige an. „Wir müssen reden.“

Mit Sternchen in den Augen wandte sich das Mädchen um. Endlich hatte ihr Schwarm eingesehen dass sie die…

„Halt dich besser im Zaum, wenn du in Narutos Nähe bist.“ Sprach der Schwarzhaarige kalt.

Für Sakura brach hier ein Traum zusammen.

Aber ein Gespräch mit Sasuke, wenn auch nur über den lauten Teamkameraden, war beser als keines.

„Warum, Sasuke?“

„Weil ich keine Lust habe dem Konzil erklären zu dürfen warum ihr Jinchuuriki plötzlich außer Kontrolle geraten ist.

Weil ich keinerlei Interesse daran habe, den Clanoberhäuptern und einigen anderen Ninjas erklären zu müssen, wie unser Team es geschafft hat, den Sohn ihrer größten Helden zu vergraulen.

Und erst recht habe ich keinerlei Lust, dem Hokage Dainmyo Antwort stehen zu müssen, warum der Junge, den der eine als Enkel ansieht, und der das Patenkind des anderen ist, plötzlich allen Lebensmut verliert.“

Mit diesen Worten drehte sich der letzte loyale Uchiha um und ging in einen anderen nahen Teil des Waldes.

Sakura blieb allein zurück, fassungslos und von Fragen erfüllt. Fragen deren Antwort sie nicht kannte und, dass wusste sie schon jetzt, auch in keinen Buch finden würde.
 


 

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand mal seine Meinung zu meinen Charakterportrais geben würde.^^

Ud, wie immer, wenn ihr rechtschreib oder Grammatikfehler findet, bitte sagt es mir.

Gleiches gilt für Logikfehler.

Ein Schreiberling kann nur wachsen und besser werden, wenn er seine Fehler erfährt.
 

Danke
 

JLP
 

am 16. 04. 2013



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-04-18T22:39:27+00:00 19.04.2013 00:39
Das Kapi ist Spitze.
Mach weiter so^^
Von:  red_moon91
2013-04-17T06:26:41+00:00 17.04.2013 08:26
Wieder ein Super KapitelIst recht gut beschrieben, auch super ist dass Naruto sich über seinen Status informiert.^^ Tja spannend ist nur was jetzt in der Mission passieren wird

mfg red_moon91
Von: abgemeldet
2013-04-17T03:27:34+00:00 17.04.2013 05:27
Super Kapitel *-*
Ich mag dein Schreibstil <3 Er lässt sich leicht lesen :)
Freu mich shon auf's nächste
LG Ivchengirl
Von:  dercar90
2013-04-16T22:55:31+00:00 17.04.2013 00:55
Ich muss sagen das dir auch dieses Kapitel mal wieder sehr gelungen ist. Zu den Charateren ist zu sagen das sie bies jetzt noch sehr aus gefallen sind, was aber meiner Meinung nach deine FF sehr interessant und final macht. Ich bin schon auf das nächste Kapitel gespannt.

Hochachtungsvoll
dercar90
Von:  Kandera
2013-04-16T17:53:46+00:00 16.04.2013 19:53
es wird immer interessanter :)
ich bin auch gespannt wie sich naruto und co. entwickeln ;)


Von:  Dicker1
2013-04-16T17:16:00+00:00 16.04.2013 19:16
Wow ich finde die Charaktere so genial :) Es ist schwer eine Geschichte zu Schreiben die in der Fantasy des Lesers zum Leben erwacht aber du hast es echt drauf :) Einfach nur Hammer Freue mich schon wie es weiter geht :)


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