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LxLight

♥ Chaotic Love ♥
von

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Hinter Gittern ... Beerdingung einmal anders

„Was machen sie denn da noch so spät im Park.“ Da L noch ganz mitgenommen von Ryu’s Schicksal war antwortete Light. „Wir haben jemanden vergraben.“ „Und wen haben sie vergraben.“ „Na, Ryu.“ Die beiden Polizisten flüsterten sich etwas zu, als der eine sagte: „Kommen sie mit aufs Revier.“ „A-Aber wieso denn das?“ „Genau heute verschwand der Hotelbesitzer Ryu Takasaki. Die beiden Täter sollten nach Polizeiangaben aneinandergekettet sein, da beide aus dem Gefängnis geflohen sind. Da sie gerade eben ein Geständnis abgegeben haben und die Angaben zu ihnen passen würde ich mal sagen, sie kommen mit.“ „Nein...das ist ein Missverständnis“, erwiderte Light noch, bevor er von einem Beamten nach vorne gezogen wurde. Durch den Ruck fiel L geradewegs in den Matsch. Light tat es wirklich Leid, dass er deswegen im Schlamm landen musste, doch das brachte L endlich dazu auch mal was zu sagen. „Ryu ist meine verstorbene Katze. Wir wollten sie hier begra...“ Weiter kam L nicht und er fiel, gerade als er sich halbaufgerappelt hatte, noch mal durch einen Ruck hin. Der andere Polizist packte jetzt auch mit an und zog L am nun nicht mehr so weißen Pullover hoch. Dann wurden beide in ein Polizeiwagen gezerrt. L schaute sich den immer noch wehrenden Light an. Schließlich bemerkte auch dieser, dass das alles nichts nützen würde. Die ganze Fahrt über schwieg sogar Light. Nach einer knappen viertel Stunde kamen sie am Polizeirevier an. <Eigentlich müsste Ryuzaki nur sagen, dass er L ist, dann würden wir ganz leicht hier raus kommen.>, dachte sich Light, doch würde L das machen würde seine Tarnung als Weltbester Detektiv auffliegen. Im Revier angekommen setzten sich beide erstmals hin. Ein weiterer Polizeibeamter kam und fragte L nach seinem Namen. „Ryuga Hideki“ „Lügen sie mich nicht an. Die Namen, der Geflohenen lauten Yuu Kasami und Shinichi Jotsuba.“ „Na, wenn sie das wissen, dann wieso fragen sie?“ Light wunderte sich, wie L noch mit so einer ruhigen Stimme sprechen konnte. Er war kurz vorm Platzen gewesen, wegen den dummen Polizisten, die nichts auf die Reihe brachten. Sie hätten doch einfach nachsehen können, wen sie da begraben haben und dann wäre alles erledigt gewesen. „Na, weil ich sehen wollte, ob sie mich anlügen“, sagte der Polizist genervt. Light konnte es nicht mehr ertragen und so fing er an. „Nach rechtlichen Angaben darf jeder von uns einmal anrufen. Daher bitte ich sie uns das zu gestatten.“ Light kämpfte darum, seine Stimme möglichst ruhig zu halten und das gelang ihm auch. Der Beamte grummelte etwas vor sich hin und führte die beiden dann zum Telefon. Light rief sein Vater auf seinem Handy an, doch schnell bemerkte er, dass er vor lauter Aufregung eine Ziffer falsch eingegeben hatte. Er drehte sich zu L und sagte ihm, er solle bei ihm zuhause anrufen. L hielt wie gewohnt den Telefonhörer mit der Spitze seines Zeigefingers und seines Daumens fest. „Ja, hier spricht...Ryuga Hideki, dürfte ich deinen Vater sprechen- Wenn dein Vater nach Hause kommt sag ihm, er soll sofort aufs Polizeirevier kommen- Ja genau dort- Ja, dem geht’s auch gut- Tschüss.“ Er drehte sich zu Light um. „Deine Schwester scheint sehr nett zu sein.“ Dann drehte sich L zum Polizeibeamten um und sagte. „ Geben sie uns eine halbe Stunde.“ Dem Beamten schien das nicht zu gefallen, doch er nickte. Wieder setzten sich L und Light hin und warteten auf Lights Vater. „Dürfte ich mir mal bitte die Akten von Herrn Kasami und Herrn Yotsuba anschauen. „Bitte. Wenn sie sich ihre Akten anschauen wollen.“ Das war mal wieder so typisch für L sich die Akten von anderen anzuschauen. Das war anscheinend seine Lieblingsbeschäftigung. „Das heißt, die beiden sind vor ca. 10 Stunden ausgebrochen?“ „Tja, das müssen sie ja wohl am besten wissen.“ Dann fügte er noch ein leises „Ja“ dazu. Schließlich kam Lights Vater und blickte die beiden erst mal verdutzt an. „Was macht ihr zwei denn hier überhaupt?“ „Na, sie haben uns mitgenommen, nachdem wir Ryugas Katze begraben wollten.“ Lights Vater schaute den Beamten an. „Oh mein Gott, Inspektor Yagami. Ich wusste nicht, dass das ihr Sohn ist. Es tut mir furchtbar Leid, aber die beiden haben so verdächtig ausgesehen, da sie ja angekettet sind und...und...“ „Sie sind aus dem Grund angekettet, da sie an einem Projekt arbeiten, indem man Tag und Nacht aneinander gekettet sein muss.“ Kurz bevor sie das Revier verließen sagte L noch. „Die Verdächtigen müssten sich mittlerweile am Flughafen befinden. Es wäre gut, wenn sie dort paar Leute hinschicken würden. Andererseits besteht keine Hektik, da die beiden aneinandergekettet sind und sie dadurch nicht weiterkommen. Es wäre natürlich möglich, das sie versucht hätten die Handschellen zu durchtrennen, aber dies wäre nur gescheitert, da in dem Gefängnis, aus dem die beiden geflohen sind, Handschellen benutzt werden, die man nicht durchtrennen kann.“ Dem Beamten klappte der Mund auf, doch dann griff er direkt zum Telefon. Light musste innerlich grinsen, da das für L ein Kinderspiel, nein wohl eher ein kleiner Zeitvertreib gewesen ist.

Nachdem sie sich ins Auto gesetzt hatten bedankte sich

L das der Inspektor die beiden abgeholt hatte. „Kein Problem Jungs, aber das nächste Mal unterlasst ihr bitte solche Aktionen ok? Das würde ich begrüßen!“ „Jawohl Vater wenn du das sagst.“ Antwortete Light mit ernster Miene und einem hauch von Schuldgefühlen. L schaute zu ihm rüber >Mannomann der Kerl hat ja Respekt vor seinem Vater und kann höfflich sein!! aber warum ist der das zu mir nie ich bin doch auch eine Respektsperson oder doch nicht??<

„Hey was guckst du so. Hab ich was im Gesicht“ fragte Light mit einem Misstrauischen Blick. „Nein gar nicht es ist nur….“ Er stockte „Was ist nur?“ „Ach egal vergiss es einfach ok ich musste nur an den Kira-fall denken“ „Achso, na dann.“ Light drehte sich wieder nach vorne und es kehrte Stille ein. Nach ein paar Minuten des Stillschweigens hörte man ein leisten räuspern, dann wurde es wieder stille. Plötzlich verwandelte sich das Räuspern in ein etwas Lauteres hüsteln, welches kurz darauf zu einem lauten Husten wurde. „Sag mal was is denn los Ryuzaki?“ fragte Light mit hämischer Stimme „Ni-nichts ich habe mich nur verschluckt.“ röchelte und hüstelte L vor sich hin. „aha und an was bitte?“ „An meiner Spuke. Ist dir das denn noch nie passiert ?“ „Nein wieso es liegt auch nicht in meinem ermessen meine eigene Spuke einzuatmen!“ antwortete Light mit einem angewiderten und etwas arroganten Ton



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-02-18T20:30:07+00:00 18.02.2009 21:30
Die Polizisten sind total die idioten xDUnd wie L die fertig gemacht
hat,einfach klasse XD Und Light mit seinem "es liegt nicht in mein ermessen meine spucke einzuatmen." XD


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