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Die Wahre Geschichte

wer ist wirklich das Böse was die Welt bedroht?
von

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Familien Ausflug

Zu dritt apparierten sie. Harry war noch nicht so oft appariert und darum hatte er ein seltsames Gefühl weshalb er die Augen geschlossen hatte. Als er die Augen öffnete wunderte er sich „Wo sind wir hier?“ Ren schmunzelte „in der Nokturn Gasse natürlich“. Harry sah ihn ungläubig an. „Aber in der Nokturn Gasse sieht es doch ganz anders aus, irgendwie düster und unheimlich und nicht so einladend wie der Ort an dem wir jetzt sind“ versuchte Harry seinem Zweifel Ausdruck zu verleihen. „Weißt du Harry die Nokturn Gasse die du kennst ist nur Schein das hier ist die Richtige“ erklärt Ren. „Aber warum macht man da so einen Aufwand drum?“ fragte Harry. „Ganz einfach, du weißt doch das die Nokturn Gasse als

Schwarzmagier Gasse gilt, wenn die Weißmagier wüssten wo schön sie wirklich ist, würden sie uns diesen Ort abluchsen wollen aber solange sie denken das die Nokturn Gasse ein dunkler, schmutziger und grässlicher Ort ist haben wir nichts zu befürchten,“ klärte Tom Harry auf. Harry nickte verstehend.
 

„Warum haben Weiß -und Schwarzmagier eigentlich so einen Hass aufeinander?“ Tom wollte gerade ansetzen um Harrys Frage zu beantworten als sich Ren dazwischen stellte. „Wir sind nicht hier um über so was zu diskutieren sondern um Harry mit allem möglichen Kram neu einzudecken.

Das Thema könnte ihr lang und breit zu Hause ausdiskutieren,“ und schon hatte Ren sich die Beiden geschnappt und in den ersten Bekleidungsladen gezogen. Eigentlich hatte Harry noch mal vor auf das Thema Schwarz und Weißmagier zurück zu lenken aber das war sehr schnell vergessen, denn er hatte die Shopping Leidenschaft von Ren geerbt und nun flitzten die Beiden durch den Laden. Tom der sich in einem Sessel vor den Umkleiden bequem gemacht hatte, schüttelt den Kopf, es war einfach zu niedlich mit anzusehen wie die beiden mit strahlenden Augen durch den Laden wanderten und alles einmal an Harry anprobieren mussten was ihnen in die Finger kam.

Eigentlich war Tom kein Freund des Shoppings aber wenn er sah wie fröhlich es die beiden wichtigsten Menschen in seinem Leben machte, waren ihm die Qualen und Strapazen die das Shopping mit sich brachte, egal. Nachdem sie sage und schreibe 2 Stunden in diesen Laden waren, beschlossen sie nun Schuhe kaufen zu gehen. Ren und Harry eilten fröhlich voraus während Tom mit 3 Tüten bepackt in denen sich 3 Jeans Hose, 4 T-Shirts, 3 Pullover, 2 Stoffhosen, 7 Boxershorts, 1 Jeans Jacke und 1 dicke Winter Jacke befanden. Nach 1 Stunde im Schuhladen kommen noch 5 paar verschieden Arten von Schuhen hinzu. Weiterhin vermehrten sich die Tüten die Tom trug unaufhaltsam bei diversen Shops wie z.B. beim Buchladen wurde wieder tüchtig zugegriffen und natürlich durfte ein Besuch beim Optiker nicht fehlen, der magisch Harrys Sehstärke korrigierte.

Nachdem für dies Alles weitere 3 Stunden draufgegangen waren ließ sich Tom erschöpft auf den Stuhl der Eisdiele fallen in der sie nun einen kühlen Happen zu sich nehmen wollten. Hier bewies sich, das Harry nicht nur Ähnlichkeit mir Ren sondern auch mit Tom hatte, zumindest wenn es um Eis ging. Während Ren sich einen Eisbecher aussuchte wo zig verschieden Sorten Eis drin waren, bestellen sich Harry und Tom einen Erdbeerbecher, kurz Spaghettieis in der Mitte und was am wichtigsten war, drum herum jeden menge Erdbeeren. Ren musste sich das lachen verkneifen als Beide exakt den gleichen enttäuschten Gesichtsausdruck machten als alle Erdbeeren verputzt waren und nur noch das Eis da war. Nachdem auch das restlos gegessen worden war, war es auch schon 6 Uhr Abends. Da kramte Ren etwas aus seiner Jackentasche „wie wäre es wenn wir gleich dahin gehen“ beide kuckten auf den Zettel den Ren so eben auf den Tisch gelegt hatte. Harry fing an zustrahlen. „ Au ja ich wollte schon immer mal auf die Kirmes gehen“ er freute sich wie ein kleiner Schneekönig, wie hätte Tom da nein sagen können. Also ging es kurz nach Hause, dort wurden erstmal die zig Tüte abgestellt dann gingen alle schnell duschen und sich umziehen, bevor es dann auf zur Kirmes ging. Vor allem wo nur zwei Leute neben einander sitzen konnten, konnte Tom sich erfolgreich drücken doch sobald mehr möglich war wurde er ohne jegliche Gnade mitgezerrt. Als die beiden Mal wieder aus einem Zweisitzer stiegen, steckte sich Tom gerade eine gebrannte Madel in dem Mund. Als die beiden das sahen waren sie schnell wie der Wind bei Tom und schnorrten ihm die Mandeln ab. Doch leider war die Tüte bald leer was in enttäuschten Blicken endete, also versprach Tom jeden eine 500g Tüte zu kaufen bevor sie nach Hause gehen würden und schon waren alle wieder glücklich. Nun wollten sie aufs Riesenrad. Gesagt getan. Sie stellten sich in der Reihe vor dem Riesenrad an. „Die nächsten“ sagte der Typ der die Gondeltür aufhielt und Harry stieg ein, gefolgt von Tom, beiden sahen sich irritiert um als sie merken das Ren auf einmal spurlos verschwunden war. >Das hat du doch bestimmt geplant Ren damit ich mal mit Harry allein bin um mit ihm zu reden< dachte sich Tom als die Gondeltür zu ging und sie losfuhren. Beide saßen schweigend da >Mensch Tom jetzt reiß dich mal zusammen du hast jetzt 20 min um mit ihm zureden also mach den Mund auf verdammt< meckerte Tom sich selber an. Harry merkte die Unruhe von Tom „ähmm…“ begann er >wie soll ich ihn eigentlich ansprechen? Für Vater bin ich noch nicht bereit aber Voldemort ist doch zu unpersönlich da er nun mal doch mein Vater ist oder soll ich ihn einfach Tom nenne< Harry fand kein antwort also schwiegen sie weiter. >Mensch Tom jetzt sag endlich was< wies Tom sich selbst zurecht also packte er all seinen Mut zusammen und begann zusprechen „Harry es freut mich sehr das du Ren als Mutter so schnell akzeptiert hast und ich verstehe auch das du einige Zeit brauchen wirst um mich als Vater anzusehen da wir ja nicht gerade das beste Verhältnis hatten“ Harry brauchte nichts zu sagen, Tom sah in seinem Blick das dem so war also fuhr er fort. „Ich werde dich nicht drängen oder so sondern ich werde darauf warten das du lernst mir zu vertrauen und mich als Vater zu sehen damit du, ich und Ren eine richtig Familie sein können. Ich hoffe wirklich aus ganzem Herzen da du mich eines Tages Vater nennen kannst, denn ich weiß das mag jetzt komisch klingen aus meinem Mund, aber ich hab dich sehr lieb Harry und bis dieser Tag gekommen ist nenne mich einfach Tom okay?“ Harry nickte >er hat mich lieb< dachte Harry, dieses Wort tat ihm in seiner Seele gut. „Tom?“ „Ja was ist Harry?“ „Wo ist Mum eigentlich abgeblieben?“ Schmunzelnd zeigte Tom aus dem Fenster. Ren stand dort mit einer großen Zuckerwatte und winkte zu ihnen hinauf und Harry winkte zurück. Nachdem Harry und Tom wieder auf festem Boden waren und die gebrannten Mandeln gekauft wurden, machten sich die 3 auf sich eine Fleckchen zu suchen wo sie apparieren konnten ohne das jemand sie sah, also schlenderten sie gemütlich in einen nahe gelegenen Wald als Harry dann fragte „Ich hab mal ne Frage“

„Dann frag mal“ meinte Ren „Wie ist eigentlich mein richtiger Name? Ich nehme nicht an das ihr mich Harry genannt habt und James und Lilly ihr Kind dann auch Harry nannten?“
 

Tom lächelte „Da nimmst du richtig an, den Namen den wir dir gegeben hatten war Alexander“ „Das ist ein schöner Name“ meinte Harry „Willst du ihn annehmen?“ fragte Ren „Wenn ich darf“

„ Natürlich ist doch dein Name“

„Dann will ich gerne so heißen“

„Schön dann bist du ab jetzt nicht mehr Harry sondern Alexander“ erklärte Ren glücklich und wuschelte seinem Sohn durch die Haare. „Mama lass das, meine Haare sehn auch so schon schlimm genug aus“ maulte Harry „Nun kommt endlich ich will nach Hause“ meinte Tom belustigt und dann apparierten sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MikaChan88
2008-12-10T17:47:10+00:00 10.12.2008 18:47
die ff is total super
hoffe du machst bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Artanaro
2008-12-08T20:59:17+00:00 08.12.2008 21:59
ein super pitel...
bin ma gespannt, wie es weiter geht mit dieser kleinen familie... xD
Von:  Silverphoenixdragon
2008-12-08T16:57:27+00:00 08.12.2008 17:57
hey
wieder ein klasse kapitel
na da bin ich gespannt ob alex mit seinem vater klarkommen wird schnuffl
^^


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