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Was soll ich tun!? (Rans Schwester)

von

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Oh mein Gott ,Fin?!

Ran vermisste Shinichi schrecklich. Er war jetzt schon seit einem Jahr verschwunden, und tauchte immer wieder zwischen durch auf. Aber so schnell er auftauchte so schnell war er auch wieder verschwunden. Ran seufzte und wünschte sich manchmal das es so war wie früher. Das sie und Shinichi sich zanken konnten, oder gegenseitig aufziehen und kaum zu glauben aber sie wollte wieder sehen, wie er ein fall löst und stolz vor ihr steht. Es war wirklich zum heulen. Sie hatte schon oft das Sprichwort gehört: Man merkt erst was man hatte, wenn man’s verliert! Oh wie wahr. Sie wusste schon voher das sie Shinichi liebt aber sie hatte ja keine Ahnung wie sehr seit dem er weg ist. Sie deckte den Tisch und setzte sich auf ihren gewöhnten platz. „ Das essen ist fertig. Paps kommst du bitte?!“ Auch Conan setzte sich und legte das Buch solange weg. Kogoro kam auch ließ aber den Fernsehen an damit er „ seine“ Yoko hören konnte. „Ach Mausebein, bevor ich es vergesse, wir sind zu einer wohltätigkeits- freier eingeladen!“ Conan guckte interessiert auf „ Welche den?“ fragte er neugierig. „ Genau weiß ich das nicht, nur das berühmte Persönlichkeiten anwesend sind und wir dazu eingeladen wurden“ „Nun, wenn wir eingeladen sind bleibt uns wohl keine Wahl“ sagte Ran gelangweilt und schaute auf den Fernseher. Kogoro und Conan schauten überrascht zu Ran. Das sah ihr gar nicht ähnlich, dass sie kein Interesse an solchen Feierlichkeiten hatte. Kogoro Schnaubte empört auf.“ Was meckerst du den rum. Du warst doch immer diejenige die solche Partys toll fand“ „ Ich fand sie nicht toll….nun Ok, vielleicht einwenig aber wir kennen doch diese ganzen berühmten Persönlichkeiten warum sollen wir den dahin?“ „ Hast du vergessen, dass ich eine sehr berühmte Persönlichkeit bin?“ „ Nein natürlich nicht“ „Also, wir werden dahin gehen ob du willst oder nicht und ende“. Conan guckte Kogoro genervt an.

Das er sich immer so aufblasen musste. Schrecklich.
 


 

2 Tage später
 

Ran machte sich für die Feier fertig. Sie hatte keine wirkliche lust aber sie musste. Sie hatte in ihren hüften langem Haar locken gedreht. Sie wollte mal was anderes außer immer demselben glatten Haar

Sie hatte ein weißes langen Kleid an das Schulterfrei war und besonders ihre Rundungen kamen zum Vorschein. Ihr war das zwar etwas unangenehm, aber es war nur für einen Abend und immerhin war sie kein kleines Mädchen mehr. Auch ,wenn sie oft so von ihren Eltern so behandelt wurde. Sie kam sich fast wie eine Braut vor .Das Kleid hatte gewisse Ähnlichkeiten mit einem aber das Motto der Feier war Frauen: weiß Männer: schwarz, also würde sie nicht die einzige sein die wie eine Braut vor dem Traualtar aussah.

Es klopfte an der Tür und Ran bat denjenigen rein. Sie lächelte warm als sie Conan entdeckte der bei Rans, Anblick ganz rot wurde. „Du siehst toll aus, Conan“ „Danke du aber auch.“

Rans Augen blitzen kurz auf. Conan aber bemerkte nichts er schaute auf seine Füße die seiner Meinung zwar nicht halb so interessant waren wie Ran aber so konnte er vermeiden sie anzuglotzen wie ein Sabener Teenager. Aber er hatte auch nichts anderes erwartet. Sie war schon immer eine Schönheit gewesen und dafür brauchte sie nicht Unmengen von Make-up. Nein sie war so schön wie Mutternatur sie geschaffen hatte. Kogoro kam ins Zimmer und sagten den beiden sie sollen sich beeilen, weil der Wagen zur Feier schon draußen wartet.

Sie liefen nach unten zum Wagen. Aber sobald Ran draußen war Überkamm sie wieder dieses Gefühl. Sie keuchte kurz auf und blieb erstarrt stehen. Sie schaute sich hektisch um. Verdammt. Sie sah nicht voher es kam. „ Alles Ok bei dir“ Conan schaute sie besorgt an. „ Ja…..ja danke bin nur umgeknickt, halb so schlimm!“ Aber Conan beäugte sie misstrauisch. Irgendwas stimmte doch nicht mit ihr.
 

Als sie ankamen, waren viele Leute da, Klienten von Kogoro, Sportler, Musiker alles was Rang und Namen hatte befand sich auf dieser Feier. Sie schaute sich um, und guckte Ausschau nach Sonoko da diese aufjedenfall hier sein würde da ihr Vater einer der reichsten Männer Japans ist. Und da sah Ran sie schon. Sie kam fröhlich lächelt auf sie zu. Natürlich auch ganz in weiß auch mit einen tiefen ausschnitt und Ran atmete erleichtert auf und stellte fest das Sonoko auch aussah wie eine Brau vor dem Traualtar. Sie umarmte Ran und begrüßte Kogoro und Conan mit einem Nicken.

„Komm ich stelle dir die Gäste vor!“ „Ach das musst du nicht. Ich kenne die meisten von hier schon.“ Doch Sonoko duldete keine ausrede und zog Ran sanft aber bestimmt am Arm zu den Reichen und Schönen.

Doch bevor Ran und Sonoko zu diesen Menschen ankamen blieben beide wie angewurzelt stehen. Vor ihnen stand ein Man mit blondem Haar, blauen Augen und schaute zu ihnen. Auch Kogoro und Conan waren stehen geblieben und schauten abwechselnd zu diesem Man und den anderen beiden.

„Kennt ihr ihn?“ fragte Kogoro verblüfft. Da dieser Man seine Tochter und deren Freundin mit einer Intensität ansah die ihm nicht geheuer war.
 

Ran schnappte nach Luft, schlug sich die Hand vor dem Mund und ging einen schritt auf diesen fremden zu.
 

„Oh mein Gott, Fin?“



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