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What will you do - Yamato-taicho?!?!

geht die Liebe im Kampf verloren?
von

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Prolog

Der Regen peitschte gegen die Fensterscheiben. Durch die Wolken drang nicht ein wenig Mondschien, so dass es draußen stockfinster war. Das Licht in der Küche war grell und wahrscheinlich der einzige Grund, warum er ihm nicht schon die Augen zugefallen waren. Eigentlich war er schrecklich hungrig, doch die Müdigkeit, gegen die sein Körper kämpfte, begann die Oberhand zu gewinnen. „Wie sollen wir das schaffen? Die Zeit rennt uns davon.“, dachte er bei sich und schob sich mühsam den nächsten Bissen in den Mund. Naruto war nun schon seit zwei Wochen damti beschäftigt, den richtige Einsatz seines Chakras zu trainieren. Jeen Tag waren sie bis zu 16 Stunden draußen und übten. Doch dabei musste er die ganze Zeit das Chakra des neun schwänzigen Fuches unterdrücken und das setzte ihm ganz schön zu. „Wie soll ich das bloss schaffen? Lange werde ich das nicht mehr aushalten. Aber außer mir kann keiner Naurto helfen und wenn er kein neues Jutsu entwickelt, haben wir ganz schönen Schwierigkeinten.“, grübelte er. Er starrte auf die Schale mit Reis, die vor ihm stand. „Ich werde das so nicht durchhalten… Naruto hat so große Chakrareserven… da kann ich einfach nicht mithalten… was soll ich nur machen?“ Bei diesem Gedanken beschloss er, dass Essen für heute zu beenden und ins Bett zu gehen. Schwer schleppte er sich vom Küchenstuhl ins Schlafzimmer. Er schaffte es noch gerade sich auszuziehen, bevor er auf’s Bett fiel und einschlief.

Der Regen wurde immer stärker und verwandelte sich in einen richtigen Sturm. Blitze zuckten vom Himmel und der Donner grollte. Tsunade stand am Fenster ihres Büros, „Es liegt etwas eigenartiges in der Luft. Vielleicht war es doch keine gute Idee…“ Im selben Moment trat Shizune ins Zimmer. „Ihr seit ja immer noch hier… wollt ihr nicht nach Hause gehen?“, fragte sie erstaund. „Ich habe ein eigenartiges Gefühlt.“, antwortete Tsunade, „ich wieß nicht, ob es eine gute Idee war, dass Turnier in diesem Jahr doch stattfinden zu lassen… Einerseits können sich viele Vorteile ergeben und wir könnten Verbündete gegen die Akatsuti finden, andererseits können sich weitere Feinde einschleichen und die Gefahr eines Angriffes vergrößer. Es ist zum Verzweifeln!!! Wir sitzen in einer Zwickmühle und können nur Zuschauen und die Situation nicht weiter beeinflussen. Hmmmmm…“ „Machen sie sich nicht so viele Sorgen. So lange sie hier sind, wird uns nichts schlimmes passieren“, antwortete Shizune aufmunternt. „Da wäre ich mir nicht so sicher.“, entgegneter Tsunade.



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