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Daylight

~Wait for Sunrise~
von

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Der Blick zurück

Als Sakura leise in Sasukes Schlafzimmer glitt, war schon das Licht runtergestellt, so dass nur noch ein wenig zu sehen war. Die junge Frau blickte sich jedoch erstaunt um, denn sie hatte nicht erwartet, dass Sasukes Schlafzimmer so ordentlich und geräumig war. Sie hatte sich eher einen dunklen Raum vorgestellt, wo überall die Wäsche herum lag und Dinge, über die sie gar nicht nachdenken wollte.

Sakura grinste bei dem Gedanken, als ihr auffiel, dass Sasuke ruhig atmete und vermutlich schon schlief. Sie sah sich genauer um und bemerkte, dass sein Bett wirklich groß genug war, um mit einigem Abstand neben ihm schlafen zu können. Außerdem lag dort schon fertiges Bettzeug. Eine eindeutige Einladung ...

Sakura seufzte wieder, ging noch einmal zurück ins Bad und kam in Schlafsachen zurück ins Zimmer. Leise und ohne großartige Bewegungen kroch sie unbemerkt ins Bett und deckte sich zu. Sie schloss erschöpft die Augen, öffnete sie aber sofort wieder.

Es ging nicht!

Sie konnte nicht schlafen.

Wie auch, bei dem, was morgen passieren würde ...

Sakura atmete tief Aus und Ein. Vielleicht halfen ein paar Entspannungsübungen? Sie konzentrierte sich und versuchte sich vorzustellen, durch eine Wiese zu laufen. Eine bunte Wiese, mit vielen Blumen, die herrlich dufteten.

Sakura seufzte. Eine schöne, unrealistische Vorstellung.

Sie kannte Wiesen im Prinzip nur aus dem Fernsehen, selbst war sie noch nie glücklich über eine gerannt, hatte den Geruch der frischen Blumen eingeatmet ...

Sakura knurrte leise. Warum musste sie sich denn auch jetzt solche Phantasien in den Kopf rufen. Von wegen Entspannung ...

Genervt drehte sie sich auf die andere Seite ...

... und blickte direkt in Sasukes dunkle Augen, die mit der NAcht fast eins waren.

Ein kleiner Schreckenschrei entfuhr der jungen Frau, doch sie hatte schnell ihre Fassung wieder. "Was erschreckst du mich denn so, zum Kuckuck noch mal!"

"Du machst Lärm und störst meinen Schlaf", gab Sasuke brummend zurück. Tatsächlicherweise hatte er noch nicht geschlafen, aber wohl Sakuras Gemütszustand bemerkt. "Stimmt was nicht?"

Sakura schüttelte leicht den Kopf. "Nein, alles in Ordnung."

"Du lügst", war Sasukes einfach Antwort darauf.

"Tue ich nicht. Und jetzt lass mich schlafen!", demonstrativ schloss die Rosahaarige die Augen.

Eine Weile herrschte schweigen und Sakura glaubte schon, Sasuke sei wieder eingeschlafen. Vorsichtig öffnete sie die Augen, doch wieder blickten sie die seine an.

"Hör auf mich die ganze Zeit zu beobachten!", zischte sie genervt.

Sasuke sagte nichts dazu. Er sah sie nur weiterhin an, so dass sich die junge Frau wieder auf die andere Seite drehte.

"Was geht hier vor, Sakura ...", hörte sie ihn plötzlich fragen.

Sakura riss die Augen auf und glaubte, ihr Herz bliebe stehen. Was hatte er eben gesagt? Konnte er etwas wissen?

Doch Sakura schüttelte innerlich den Kopf. Nein, es war unmöglich. Aber warum ahnte er dann etwas? Wieso?

"Was redest du da!", sie seufzte theatralisch. "Ich bin nur kaputt. Es war recht aufregend heute.

Sie spürte, wie Sasuke sich auf seinen Arm lehnte und sie regelrecht mit seinem Blick durchbohrte. "Ich glaube dir nicht!"

Sakura seufzte ein weiteres mal, dann richtete sie sich plötzlich auf. Sie drehte sich zu Sasuke. "Hör mal, es ist wirklich nichts. Es ist ... es ist einfach nur die ganze Situation. Weihnachten mein ich, mit euch und den Kindern ..."

Sasuke nickte leicht und Sakura atmete innerlich auf. "Aber", begann er leise. "Wenn irgendwas sein sollte, versprich mir, dass du zu mir kommst, okay?"

Sakura sah ihn traurig an, was durch die Dunkelheit aber kaum zu sehen war. "Natürlich ...", log sie. "Wenn ... wenn du mir auch etwas versprichst ..."

Sasuke wartete, aber er musste leicht nicken, damit sie weiterredete.

"Versprich, dass wenn mir ... wenn mir irgendwann, irgendwie mal irgendwas passiert ... dass du dann ab und an nach Sebastian und Emily guckst ..."

Ein gespenstisches Schweigen legte sich über die beiden, denn keiner sagte ein Wort.

Sasuke war bis auf den letzten Muskel angespannt. Er wusste nicht, was er jetzt denken sollte. Aber Sakura schien es todernst zu meinen, und so nickte er langsam.

"Natürlich ...", sagte er ehrlich.

Die Rosahaarige lächelte leicht, als der Uchiha sich auf einmal bewegte und sie keine Sekunde später in die Arme genommen hatte.

Sakura erschrak fast. "Was tust du da?", fragte sie irritiert.

"Merkst du das nicht?", Sasuke lachte leise.

"Warum?"

"Weil mir danach ist."

"Aber vielleicht ist mir nicht danach", murrte Sakura nun. Trotzdem, die negativen Gedanken waren spurlos verschwunden.

Allein durch seine Umarmung.

"Letztens hast du mich noch geküsst ..."

Sakura wurde rot um die Nase. "Du hast mich geküsst und nicht umgedreht!", stellte sie klar.

"Vielleicht sollten wir das wiederholen?", flüsterte Sasuke in ihr Ohr, so dass es Sakura eiskalt den Rücken runterlief.

Er hatte eine ungeahnte Wirkung auf sie.

Eine regelrecht Elektrisierende.

Und er rief ein Kribbeln hervor, dass sie sonst nicht kannte.

"Ich ...", begann sie stammelnd, doch in diesem Moment legte er schon seine Lippen auf ihre und ein leidenschaftlicher Kuss entbrannte zwischen den beiden.

"Wolltest du etwas sagen?", hauchte Sasuke zwischendrin.

Sakura schüttelte leicht den Kopf und grinste.

Alle Bedenken waren davon.

Alle Zweifel besiegt.

Allein durch ihn.
 

"Wie toll!", rief Emily und drückte den kuschligen Eisbären an sich. "Oh, danke!", sie stand auf und sprang Sakura um den Hals.

"Nichts zu danken", lachte die Rosahaarige. "Aber Sasuke musst du dann auch drücken."

Emily nickte und rannte hinüber zu dem Uchiha, der auf seinen Sessel saß und der morgendlichen Bescherung zu sah.

Er wollte sich erst wehren, aber das Mädchen hatte sich schneller auf ihn gestürzt als er flüchten konnte.

"Ähm ... schon gut ...", sagte er wie gequält, da er mit Kindern nicht viel anfangen konnte und ihre euphorische Begeisterung nicht teilte.

"Boah, ein Discman!", rief Sebastian aus, der ebenfalls am Auspacken war. "Genial, cool ... danke Sakura!"

"Was denn, krieg ich von dir keine Umarmung?"

Sebastian sah die junge Frau beleidigt an. Er war ein Mann! Wie konnte sie das immer wieder vergessen?

Schließlich ließ er sich doch zu einem kleinen Drücken herab ...

"Danke Sasuke", wandte er sich auch den Schwarzhaarigen, der nur knapp nickte, da Emily es sich gerade mit ihrem Bären auf seinem Schoss gemütlich machte.

Hilfesuchend sah er zu Sakura, die nur vor sich her kicherte.

"Das ist von mir und Itachi", mischte sich jetzt Temari ein, die für Sasuke kein Mitleid empfand. "Frohe Weihnachten!"

Sakura lächelte. "Danke euch beiden", sagte sie leise, aber ohne Protest. Eigentlich hatte sie keine Geschenke gewollt.

Sie entfernte das Papier und wickelte einen dicken Wollschal mit passenden Handschuhen und Mütze aus. "Vielen dank", sagte sie gerührt.

"Ach was", lachte Temari, die selbst am Auspacken war. "Boah", staunte sie, als sie zwei Konzertkarten einer ihrer Lieblingssänger in den Händen hielt, die ihr Itachi geschenkt hatte. "Cool, danke!"

Der ältere Uchiha nickte amüsiert. "Keine Ursache."

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis alle mit ihren Geschenken fertig waren. Vor allem die Kinder strahlten über beide Ohren, während Sakura noch einen Briefumschlag vor sich hatte.

Er war von Sasuke.

Langsam öffnete die junge Frau den Umschlag, hielt dann aber inne. "Ich glaube, den möchte ich erst später aufmachen", sagte sie vor sich hin lächelnd.

"Was? Aber ich will doch auch wissen, was drin ist!", maulte Temari, als ihr Handy aber klingelte. Jedoch war es kein Anruf sondern eine Alarmfunktion. "Schon so spät?", brummte sie missmutig. "Na toll!"

"Musst du los?", fragte Sakura und etwas melancholisches klang in ihrer Stimme mit.

Temari nickte geknickt. "Hm, meine Mutter wollte, dass ich um elf zu Hause bin. Weil wir ja so lange nicht mehr zusammen Weihnachten gefeiert haben ..."

Sakura lachte leicht. "Ist doch süß. Freu dich lieber!"

"Jaja", die Blonde erhob sich. "Aber heute Abend komm ich wieder, und dann probieren wir deine ganzen Klamotten an!"

"Na aber sicher", grinste Sakura.

Nun stand auch Itachi auf. "Ich fahr dich nach Hause", erklärte er.

Temari nickte, als plötzlich Sebastian aufsprang. "Könnt ihr uns mitnehmen?"

Alle Augen ruhten auf ihm, nur Sakura schloss ihre für einen Moment.

Es hatte begonnen ...

"Warum das?"

"Naja, wir ... wir müssten doch den anderen Kindern auch frohe Weihnachten wünschen, sonst wäre es ja gemein. Und wenn ihr heute Abend ... naja zurück fahrt, dann könnten wir ja wieder mitkommen, oder?", etwas Flehendes lag in seiner Stimme.

Itachi sah zu Sakura, die lächelnd nickte. "Ganz Mann", sagte sie leise.

"Okay", meinte er daraufhin. "Sicher, dann machen wir das so. Zieht euch an, es geht gleich los."

Die Kinder nickten und Sasuke war erleichtert, seinen Schoss endlich wieder für sich alleine zu haben.

"Bis nachher Sakura!", rief Emily, die immer noch auf Wolke Sieben schwebte und ihren Bären nicht los ließ.

Sakura drückte das Mädchen an sich. "Ich hab dich lieb, meine Kleine", flüsterte sie leise.

"Ich dich auch. Ganz lieb sogar. Bis nachher", erwiderte Emily.

Sakura musste mit den Tränen kämpfen.

Denn sie wusste, was das Mädchen nicht wusste ...

Es würde kein Nachher geben ...

Sebastian reichte Sasuke die Hand und bedankte sich noch einmal, dann sah er zu Sakura, die an der Wohnungstür stand.

Wie sie so wusste er, was das jetzt für ein Moment war.

Ein Moment des Abschieds.

Des Lebewohls ...

Er ging zu ihr und alle staunten nicht schlecht, als er sie fest drückte.

"Hoho, der kleine Mann wird sentimental", grinste Itachi.

"Liegt an Weihnachten", gab Sebastian gnatzig zurück. "Bis später Sakura."

Dann ging er voran ohne sich umzudrehen.

Denn niemand sollte seine Tränen sehen ...

Als Itachi sich auch verabschiedet hatte, blieb nur noch Temari zurück. "So eine große Verabschiedung", grinste sie und sah Sebastian hinterher. "Er ist wirklich noch ein kleiner Junge."

"Ja", lächelte Sakura. "Aber mit dem Mut eines Mannes."

"Stimmt wohl!", die Blonde nickte, dann drückte sie Sakura ein Küsschen auf die Wange. "Bis heute Abend."

"Ja", sagte Sakura und versuchte völlig normal zu wirken. "Bis heute Abend dann."

Sie winkte noch einmal und schloss dann die Tür, während Sasuke schon wieder im Wohnzimmer saß.

Sebastian hatte getan was er tun sollte. Er hatte sich und Emily zurückbringen lassen.

Jetzt war sie an der Reihe ...

"Willst du auch einen Tee?", rief sie Sasuke zu, als sie in die Küche ging.

Tee war immer gut.

Gut für die Nerven, die bei Sakura langsam am Ende waren.

"Hm", kam es brummend aus dem Wohnzimmer.

Sakura ging in die Küche und machte Sasuke und sich Tee, mit dem sie dann ins Wohnzimmer zurückkehrte. "Bitteschön", sagte sie und stellte ihm die Tasse vor die Nase.

"Sie haben sich ganz schön gefreut", meinte Sasuke beiläufig.

Sakura nickte. "Das kann man wohl sagen."

"Warum sind die beiden überhaupt im Heim?", wollte er wissen.

Sakura setzte sich auf die Couch und nahm ihren Tee, um zu pusten. "Emily hat ihre Eltern bei einem Autounfall verloren", sagte sie und überlegte. "Da war sie 5, glaub ich."

"Und der Bengel?"

"Seine Eltern sind mit ihm nicht klar gekommen. Er war ... naja recht wild. Und sein Vater war ein Trinker. Er wollte ihm also Manieren beibringen. Irgendwann hat ihn dann das Jugendamt aus dieser Hölle raus geholt. Viel zu spät allerdings. Sein Vater hatte ihn fast tot geprügelt."

Sasuke nickte. Das war also der Hintergrund der beiden. Es war wirklich traurig. "Aber er hat sich gut entwickelt, oder?"

Sakura zuckte mit den Schultern. "Etwas. Ich glaube, er ist ziemlich traumatisiert. So etwas steckt man nicht so leicht weg. Aber er wird selbst froh sein, nicht mehr dort sein zu müssen. Seine Mutter besucht ihn manchmal, aber er hat ... nicht viel für sie übrig. Und ihr liegt eigentlich auch nicht viel an dem Jungen."

"Seit wann ist er im Heim?"

"Er war in mehreren Heimen", klärte Sakura auf. "Seit er fünf ist. Vor drei Jahren kam er dann nach Watts. Es ist sozusagen die letzte Anlaufstelle. Er kann ziemlich terrorisierend sein", Sakura lächelte leicht. "Er lässt sich eben nichts sagen und ist ein Sturrkopf durch und durch."

"Er scheint dich sehr zu mögen."

Sakura starrte auf ihre Teetasse. "Irgendwie schon, ja. Er ist ein guter Junge."

Sasuke nickte und nahm einen kräftigen Schluck des Früchtetees. "Ich mag keine Tees", sagte er kopfschüttelnd. "Nichts geht über Kaffee."

Sakura grinste. "Das stimmt, aber ein Tee hat schon was. Vor allem wenn es draußen so kalt ist wie heute."

"Stimm wohl", Sasuke lehnte sich zurück und schloss die Augen. Draußen war es wirklich kalt. Und er war dankbar, dass er in einer Wohnung lebte, und nicht, wie die vielen armen Seelen auf der Straße keine Bleibe hatte.

Früher hatte er nie darüber nachgedacht, erst in den letzten Wochen war es ihm richtig bewusst geworden.

Der junge Mann seufzte und leerte seinen Tee. Als er die Tasse aber auf den Tisch stellen wollte, musste er inne halten, da seine Hand stark zitterte.

Die Tasse entglitt ihm und er fasste sich an den Kopf. Irgendetwas stimmte nicht!

Ihm wurde schwarz vor Augen und alles begann sich zu drehen. Was geschah hier?

Er sah verwirrt zu Sakura, die ihn traurig anlächelte. Und dann verstand er ...

"Was ... hast ... hast du da rein gemacht?", sagte er fast flüsternd, da er kaum noch Kraft hatte.

Sakura wischte sich über die Augen, in denen sich bereits die Tränen sammelten. "Entschuldige", wisperte sie. "Aber ... aber so ist es am Besten ..."

"Was ... redest ... du da?"

"Ich kann nicht bleiben, Sasuke. Ich kann nicht bleiben und du darfst mich nicht aufhalten."

"Du ... haust ab? Wieso?"

Sakura schüttelte den Kopf und stand auf. Sie ging langsam auf ihn zu und drückte ihn in den Sessel zurück. "Sie wissen es", es war kaum zu hören, aber Sasuke verstand jedes Wort. "Sie wissen es und werden kommen. Und sie werden vor niemanden halt machen, verstehst du? Sie würden auch dich ...", sie legte eine Hand auf seinen Kopf. "Ich wünschte, es wäre alles anders gekommen! Ich wünschte, ich wäre jemand anderes. Dann ... dann könnte ich bei dir bleiben. Aber ich bin ich ... ich habe etwas getan und dafür muss ich alleine gerade stehen! Alle sind in Gefahr, wenn ich bleibe."

"Geh ... nicht", hauchte Sasuke, der kurz davor war, ohnmächtig zu werden.

"Mach dir keine Sorgen, heute Abend geht es dir wieder besser. Du wirst vielleicht ein wenig verkatert sein. Mehr aber nicht", Sakura versuchte ruhig zu klingen. "Gott", begann sie dann aber zu wimmern und schlag Sasuke die Arme um den Hals. Ihr Gesicht vergrub sie in seinem Shirt. "Bitte verzeih mir, irgendwann. Ich wollte nicht, dass ich das tun muss. Aber du darfst mir nicht folgen! Sie werden euch in Ruhe lassen, wenn ich aus der Stadt bin! Ihr könnt ganz normal weitermachen, hörst du? Als wäre ich nie dagewesen", dicke Tränen liefen der Rosahaarigen nun übers Gesicht.

Mit letzter Kraft legte Sasuke seinen Arm um das Mädchen.

Er wusste, dass er sie nicht mehr aufhalten konnte.

Er hatte nicht aufgepasst und sich austricksen lassen.

Er hätte es besser wissen müssen. Er hatte sie beschützen wollen, und am Ende versagt.

"Komm ... komm zurück", sagte er gequält, als seine Augen zufielen.

Sakura sah ihn an. Ganz sanft küsste sie ihn ein letztes mal. "Wir werden uns wiedersehen, Sasuke Uchiha. In diesem, oder im nächsten Leben. Aber wir werden uns wiedersehen, denn ... ich liebe dich ..."

Dann richtete sie sich auf, ging ins Gästezimmer und mit ihren Sachen verließ sie die Wohnung.

Erst als sie draußen vor dem Gebäude stand sah sie noch einmal zurück.

"Ich danke dir für alles", sagte sie leise, ehe sie sich auf den Weg machte.

Auf den Weg, ins Ungewisse ....



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-09T13:41:19+00:00 09.06.2009 15:41
Das ist eine so unglaublich geniale FF !!!
Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen !!!
Sasuke und Sakura sind einfach süß !!!
Und Sebastian erst ich leide richtig mit dem Kleinen, obwohl es ihn gar nicht gibt -.-
Und die kleine Emily erst !!!
Das Ende ist echt fies !!!
Das ist ja wie ein neuer Prolog !!!
Ist die neue FF schon draußen ???
Ich such mal ;)
Ich freu mich schon tierisch aufs weiterlesen !!!
Also noch mal Gratulation zu dieser FF ... sie ist wirklich gelungen !!!
Außerdem kannst du toll schreiben !!!

LG Narutofan13-14 !!!
Von: abgemeldet
2009-01-21T23:51:38+00:00 22.01.2009 00:51
ohhh nein!!
was wird sie jetzt machen??

hey du kannst echt voll gut schreiben!!

anstatt chemie zu lernen, was wir heute schreiben, les ich deine ff...alles nur deine schuld, weil ich nich davon wegkomm! xD
Von:  Sakura-Jeanne
2009-01-21T17:46:29+00:00 21.01.2009 18:46
hammer kappitel
Von: abgemeldet
2009-01-21T17:42:01+00:00 21.01.2009 18:42
haii tolles kappii!!
aba was iis jez miit dem geschenk füa sakura??iich hoff des wiird noch erwähnt!!

lg Sayuri_chan7
Von:  xxx
2009-01-21T17:41:02+00:00 21.01.2009 18:41
hey
klasse kappi

gruß xxx
Von:  smeagel
2009-01-21T15:43:04+00:00 21.01.2009 16:43
hmm.. es ist wirklich ein sehr interessantes kapitel und ich weiß nicht was ich sagen soll.
Ich bin zum erstenmal sprachlos.
Aber es ist wirklich gut gelungen.
schade das die ff bald zuende ist. irgendwie hatte sie was an sich, was mich sehr faszinierte.
aber ich lese bis zum schluss durch.

smeagel
Von: abgemeldet
2009-01-21T14:57:50+00:00 21.01.2009 15:57
oh mein gott wie traurig.
ich bin schon auf die fortsetzung gespannt. machst
doch eine oder????
mach weiter sooo
lg, yesilli
Von:  Honey07
2009-01-21T13:38:45+00:00 21.01.2009 14:38
Ich kann mich meiner Vorschreiberrin nur anschließen.
Oh man...
Sakura is soooooo dumm. Ich hoffe ich passiert nix und kommt wieder heil bei Sasuke an :(
Das Kapitel war wieder klasse und hört so fieß auf... -.-
Bin wirklich gespannt wie ein Flitzebogen, wie es weiter geht.

LG sasu00saku
Von:  dannysahne
2009-01-21T10:58:11+00:00 21.01.2009 11:58
Oh man...
Hammer Kapi - und es hört schon wieder ganz gemein auf...
Aber da kommt doch noch mehr oder? Ich meine du kannst doch nicht jetzt schon aufhörn...
Schreib schnell weiter!

LG


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