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Silence

Seine Gechichte
von

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Das Ende

Silence lief in Gedanken versunken umher, er bemerkte nicht wie sich Menschen um ihn sammelten.

Es waren Jäger, die sich kurz darauf auf den Drachen stürzten.

Silence wusste im ersten Moment nicht wie ihm geschah und bevor er sich überhaupt wehren konnte, waren seine Klauen fest verschnürt.

Er war gerade mal so groß wie ein Mensch, daher fiel es den Jägern einfach ihn gefangen zu nehmen.
 

Sie brachten den jungen Drachen in das Schloss des Königs.

Dieser war ein brutaler Mann. Er war für jegliche Form der Qual bekannt.

Sein Name war Jigra. Er ließ den jungen Drachen in den Kerker bringen.

Dort wurde Silence gut verschnürt, zwar versuchte er sich zu wehren bekam dann aber eine Spritze gesetzt die ihn ruhig und willenlos werden ließ.

Die Forscher von Jigra waren auf dem weg zu ihm. „Dieser Drache ist wahrlich etwas besonderes, ein BlackStar der sich mit Gold erholen kann. Findet das Geheimnis der Goldregenereation heraus!“, befahl er und lies den Drachen mit den Forschern zurück.
 

Das erste was sie taten war das Zunähen seines Mauls, damit er nicht Brüllen konnte. Sie bräuchten es nicht das noch mehr Drachen hier auftauchten.

Dann begannen sie langsam seine Haut aufzuschneiden und tasteten mit ihren Händen unter seiner Haut.

Silence wollte schreien, wenn auch nur vor Schmerz, aber je mehr er das Maul öffnen wollte, desto mehr schnitten die harten Fäden in sein Fleisch.

Jeden Tag aufs Neue schnitten sie ihn auf, und schoben kleine Messgeräte in die offenen Wunden.

Silence versuchte anfangs noch sich zu wehren, aber er hatte keine Chance.
 

Jeden Tag trübten sich seine Augen mehr.
 

Die Forscher nähten seine Wunden schlampig zusammen, immer wieder entzündeten sie sich.

//Die Menschen sind grausame Wesen. Grausamer als jeder Dämon der Hölle.//, dachte er in manchen Momenten.

Er lies die grausamen Sachen über sich ergehen, wie sie Säuren an seiner Haus testeten, wie sie ihm die Schuppen absägte um an das Geheimnis ihrer Festigkeit zu kommen.

Der König forderte immer brutalere Torturen von den Forschern.
 

In einer stillen Nacht, lag er im Kerker, //Was Mutter und Vater wohl tun… //, dachte er wehleidig.

Als er plötzlich ein Geräusch vernahm.

Die Kerkertür ging auf und ein schwacher Lichtschein drang in den Raum.

Er blinzelte der Tür entgegen und eine junge Frau betrat den Raum, sie erschrak und fiel nach hinten auf den Boden.

„W… was bist du?“, entfuhr es ihr. Silence sah sie mit leerem Blick an, er wollte den Mund öffnen

doch die Schnüre schnitten ihm die Leftzen auf und das Blut tropfte zu Boden. Die junge Frau stand auf und ging vorsichtig zu ihm. Sie sah bei jedem Schritt mehr, mehr seiner Verletzungen und offenen Wunden.

„Was hat man mir dir gemacht?“, fragte sie, doch sie wusste, dass sie keine Antwort bekommen würde. Sie streckte die Hand aus und legte sie auf seine geschundene Schnauze.

Dann trat sie näher, „Ich werde dir nichts tun, sicher hat mein Vater den Auftrag gegeben dich so zu malträtieren. Wie grausam…“, flüsterte sie ihm zu. Silence schloss die Augen, er gab eine Art Schnurren von sich.

„Ich bin Kaya, die Tochter des Königs… es tut mir so furchtbar Leid was er dir antut!“, sagte sie Leise.
 

In seinem Kopf prägte sich der Name ein, Kaya.

Ein Mensch der nicht zu ihm gekommen war um ihn zu verletzen.

Sanft schmieg er sich an ihr Gesicht. Sie spürte sein warmes Blut an der Haut.

„Ich werde versuchen mit meinem Vater zu reden, falls er doch nicht darauf eingeht, werde ich dich hier raus holen. Egal was er sagt.“, zischte sie entschlossen.
 

Kurz darauf gab sie Silence einen Kuss auf die Stirn und ging.

Sie ging zu ihrem Vater, dieser war sehr uneinsichtig. Er scheuchte seine Tochter in ihre Gemächer.
 

Die Forscher kamen die Nächsten Tage immer wieder, und drangen immer tiefer in seinen Körper ein.

Eines Nachts lag er wieder allein im Labor und blickte zu dem kleinen Fenster, er reckte sich um ein wenig an die eindringende frische Luft zu kommen.

Als die Tür aufging und Kaya herein trat.

„Ich werde dich hier raus holen! Jetzt.“, sagte sie entschlossen und ging auf ihn zu.

Sein Blick war leer aber doch voller Wärme.

Langsam und vorsichtig nahm sie ihm die Fesseln ab. Sie wollte die Nähte durchschneiden doch Silence drehte sich weg.

„Nein, lass… es ist gut das ich sie trage, ich habe viel Unheil angerichtet!“, brachte er qualvoll hervor.
 

Sie nickte und ging zur Tür.

„Du musst so schnell wie möglich hier weg, auch wenn du jemanden tötest! Egal, lauf oder flieg… aber Hauptsache du kommst hier weg!“, sprach sie ruhig.

Silence ging in Startposition und sie öffnete die große Tür.

Er stürmte los und hob ab, er flog knapp über den Boden und fegte die Soldaten weg die sich ihm in den Weg stellte, das Blut quoll nur so aus den Wunden.

Doch er flog weiter.

Irgendwann sah er das Tageslicht und flog diesem entgegen.
 

Er verschwand im Licht der Sonne, seid dem lebt er in einer Höhle, abgeschieden der anderen Drachen und der Menschen und sitzt sein Leben ab.

Immer mit dem Gedanken an das, was Mit seiner geliebten Sakia passierte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  kitchenfairy
2011-02-18T11:40:20+00:00 18.02.2011 12:40
ohh hatte ernicht ma seine eltern besucht???

wie gemein blöder könig


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