Diese Geschichte habe ich für den Wettbewerb "Engel und Dämonen" geschrieben.
Viel Spaß beim Lesen! ^^
Fahrradfahrer
Erstellt: 24.10.2008
Letzte Änderung: 24.10.2008
Letzte Änderung: 24.10.2008
abgeschlossen
Deutsch
1631 Wörter, 1 Kapitel
1631 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 24.10.2008 U: 24.10.2008 |
Kommentare (4) 1628 Wörter abgeschlossen |
Diese Geschichte gefällt mir sogar noch besser als deine andere ^_^
Dir gelingt es, den Leser durch die Beschreibung von Stella dahingehend zu beeinflussen, dass sich seine Gefühle ihr gegenüber immer wieder verändern. War sie mir am Anfang noch sympathisch, so hatte ich Ende so viel Mitleid mit ihr, dass ich ihr sogar das brutale Verhalten ihrem Bruder gegenüber verziehen habe.
Die Verbindung zwischen Titel und Text hat sich mir leider genausowenig erschlossen wie Acedia.
Dir gelingt es, den Leser durch die Beschreibung von Stella dahingehend zu beeinflussen, dass sich seine Gefühle ihr gegenüber immer wieder verändern. War sie mir am Anfang noch sympathisch, so hatte ich Ende so viel Mitleid mit ihr, dass ich ihr sogar das brutale Verhalten ihrem Bruder gegenüber verziehen habe.
Die Verbindung zwischen Titel und Text hat sich mir leider genausowenig erschlossen wie Acedia.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2009-01-02T21:15:13+00:00
02.01.2009 22:15
Deine Geschichte hat ein wirklich interessantes Ende. Es ist offen und wirkt, als würde die Person in diesem Moment völlig den Verstand verlieren. Allerdings ist zwischendurch irgendwo der Zusammenhang verloren gegangen. Ich konnte mir die Räumlichkeiten vorstellen, dann jedoch verlor ich völlig den Faden, fragte mich, wer denn nun wer ist und warum das alles geschieht. Natürlich kann man in Geschichten viel hinein interpretieren, doch in diesem Fall war es dann doch etwas zu viel.
Ich werde diese Geschichte auf den vierten Platz setzen. Du hast damit zwar keinen besonderen Preis gewonnen, doch du kannst dir sicher sein, dass ich deine Art zu schreiben mag.
Mach weiter so, du hast viel Potenzial!
Mit freundlichen Grüßen, Honigdiebin
Ich werde diese Geschichte auf den vierten Platz setzen. Du hast damit zwar keinen besonderen Preis gewonnen, doch du kannst dir sicher sein, dass ich deine Art zu schreiben mag.
Mach weiter so, du hast viel Potenzial!
Mit freundlichen Grüßen, Honigdiebin
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2008-10-24T17:23:31+00:00
24.10.2008 19:23
Deine Kurzgeschichte hat mir gefallen, mich aber auch ein wenig verstört. Es gefiel mir, wie du die beiden Sichtweisen auf Stella (den Engel und den Teufel in einer Person) geschildert hast und gleichzeitig auch auf ihre psychische Verfassung hingewiesen hast. Besonders die letzten Zeilen gingen mir unter die Haut, weil sie etwas so Selbstzerstörerischesund Verzweifeltes hatten, dass man glauben könnte sie würde sich auf brutale Weise umbringen, obwohl du es nicht einmal eindeutig gesagt hast.
Verstört hat mich die Tatsache, das sogar meine eigene Verbindung zu der fiktiven Stella während des Lesens von Sympathie, Sorge, Abneigung und letzt endlich zu Mitleid umschwang. Mich würde es auch interessieren, wie Stella selbst diesen Tag (?) erlebt hat.
LG, Crazy_Flower
PS: Wie steht eigentlich der Titel in Verbindung mit dem Text? Das ist mir leider nicht ganz klar geworden.
Verstört hat mich die Tatsache, das sogar meine eigene Verbindung zu der fiktiven Stella während des Lesens von Sympathie, Sorge, Abneigung und letzt endlich zu Mitleid umschwang. Mich würde es auch interessieren, wie Stella selbst diesen Tag (?) erlebt hat.
LG, Crazy_Flower
PS: Wie steht eigentlich der Titel in Verbindung mit dem Text? Das ist mir leider nicht ganz klar geworden.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2008-10-24T17:05:06+00:00
24.10.2008 19:05
Deine Kurzgeschichte hat mir gefallen, mich aber auch ein wenig verstört. Es gefiel mir, wie du die beiden Sichtweisen auf Stella (den Engel und den Teufel in einer Person) geschildert hast und gleichzeitig auch auf ihre psychische Verfassung hingewiesen hast. Besonders die letzten Zeilen gingen mir unter die Haut, weil sie etwas so Selbstzerstörerischesund Verzweifeltes hatten, dass man glauben könnte sie würde sich auf brutale Weise umbringen, obwohl du es nicht einmal eindeutig gesagt hast.
Verstört hat mich die Tatsache, das sogar meine eigene Verbindung zu der fiktiven Stella während des Lesens von Sympathie, Sorge, Abneigung und letzt endlich zu Mitleid umschwang. Mich würde es auch interessieren, wie Stella selbst diesen Tag (?) erlebt hat.
LG, Crazy_Flower
PS: Wie steht eigentlich der Titel in Verbindung mit dem Text? Das ist mir leider nicht ganz klar geworden.
Verstört hat mich die Tatsache, das sogar meine eigene Verbindung zu der fiktiven Stella während des Lesens von Sympathie, Sorge, Abneigung und letzt endlich zu Mitleid umschwang. Mich würde es auch interessieren, wie Stella selbst diesen Tag (?) erlebt hat.
LG, Crazy_Flower
PS: Wie steht eigentlich der Titel in Verbindung mit dem Text? Das ist mir leider nicht ganz klar geworden.
Kommentar zu: Kapitel 1: