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Vampire Knight: Shadows of the Bloody Moon

von

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Bloody Past

Mal was neues von mir. Da ich momentan von Vampire Knight begeistert bin konnte ich einfach nicht anders, als eine FF dazu zu schreiben.
 

Viel Spaß beim Lesen und Hineinversetzen! (Lest es, dann wisst ihr, was ich meine. ;D)
 

Liebe Grüße

Amaya-sama
 

Vampire Knight: Shadows of the Bloody Moon
 

Bloody Past – Prolog
 

Ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen, an den Tag an dem mein Leben ein für alle mal zerbrach – und alles begann mit einem harmlosen Besuch…
 

Im Haus herrschte Aufregung, denn, so hatte mir Mama erklärt, hoher Besuch wurde erwartet: ein Reinblut! Wie oft hatten meine Eltern mir eingebläut, was dies für eine Ehre sei? Ich weiß es nicht mehr. Sie eilten durch das Haus, legten Hand an ihre Erscheinung, richteten mich her und waren ganz aufgeregt. Ich auch, ich wusste nicht einmal warum, vielleicht steckte es ja einfach an? Mit schiefgelegtem Kopf betrachtete ich mich im Spiegel. Meine hüftlangen Haare fielen mir in sanften Wellen über die Schultern, umrahmten mein hübsches, blasses Gesicht, aus dem meine blauen heraus strahlten wie Saphire. Das Kleid, in das man mich gezwängt hatte, war hübsch, wobei ich zugeben musste, dass Mama viel besser aussah als ich. Sie hatte ihre langen schwarzen Haare hochgesteckt, mein Vater seine schwarzhaarige Sturmfrisur gekämmt und trugen beide sehr elegante Sachen. Warum hatten sie schwarze und ich blonde Haare? Ich wusste es nicht…
 

Es klopfte und alles sprang auf, öffnete unter Verbeugungen die Tür und murmelte höfliche Begrüßungen. Köche, Mägde – sie alle waren da und niemand bemerkte mich, die ich immer noch am Spiegel stand und neugierig zur Tür spähte. Ein Junge, flankiert von zwei großen Männern in Anzügen, betrat den Raum, schätzungsweise zwei Jahre älter als ich. Seine schwarzen Haare schimmerten seiden im Licht der Eingangshalle unseres Hauses und fielen ihm elegant in das schöne Gesicht. Er nickte den Leuten höflich zu, dann fiel sein Blick auf mich und seine Augen weiteten sich überrascht. Ich verbeugte mich knapp, ließ ihn dabei jedoch nicht aus den Augen – ein Verhalten, dass bei einem 6-jährigen Mädchen sicherlich lächerlich gewirkt haben musste.

„Kaname-sama, dies ist meine Tochter Amaya Narukaze. Amaya, dies ist der ehrenwerte Kaname Kuran-sama.“, stellte mein Vater uns vor.

„Hallo. „, sagte ich und lächelte den Jungen aufmunternd an, was ihn völlig aus der Fassung zu bringen schien. Hatte er noch nie ein Mädchen etwa seines Alters gesehen?!
 

Die Älteren ließen uns nicht aus den Augen, vor allem beobachteten mich meine Eltern. Meine gesamte Aufmerksamkeit galt jedoch Kaname, der genauso wenig zu wissen schien was jetzt zu tun war wie ich. Ich fasste mir ein Herz, lächelte den Jungen weiterhin an, ergriff seine Hand und zog ihn mit mir.

„Komm Kaname-chan!“, rief ich eifrig. „Lass uns draußen spielen!“ Und dann geschah es: Ein Lächeln, vielmehr ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht und er nickte. „Lass und Freunde sein.“, redete ich munter weiter. Ich wusste zwar nicht genau warum, aber ich hatte dieses Reinblut in mein Herz geschlossen.

Nach einem kurzen Zögern sagte Kaname: „Sehr gern.“ Und lief hinter mir her zum Garten, wo wir lachend spielten, uns amüsierten und das Band knüpften, das man Freundschaft nennt…
 

Dies ist die Geschichte einer Lüge…
 

Diese Geschichte wird fortgesetzt!

Über Kommis, konstruktive Kritik und eure Meinung zu dem Ich-Erzähler, mit dem ich noch etwas ungeübt bin, würde ich mich sehr freuen!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-10-11T18:39:55+00:00 11.10.2008 20:39
hey die idee ist nicht schlecht freu mich wenn du weiter schreibst lg


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