Zum Inhalt der Seite

Ein Urlaub und seine Folgen

neues kapi da
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

trauriger oder guter Rückblick .. Uruha ohne Adult

Part Zwei der Story
 

15. Kapitel
 

Uruha:
 

Wenn ich so auf den Urlaub zurückblicke, welcher nun Wochen zurücklag (es wurde bald richtig Herbst), dann war das einzig erfreulich eigentlich nur, dass ich Nene kennengelernt habe, sie ist mir eine gute Freundin geworden ist und ich nun etliche Klamotten mehr im Schrank zu Hause habe.
 

Was Reita anging, bin ich echt ein Häufchen Elend. Ich habe mich wirklich in das Arschloch verliebt und das obwohl er mich in der Nacht da befummelt hat, dann mich immer damit aufzog, dass ich ihn mochte und ich immer so rot wurde, wenn ich ihn beobachte. Ich hasste mich dafür, aber er hatte recht. Aber das schlimmste war der letzte Abend.
 

Aoi habe ich es schon gebeichtet und er sah mich mitleidig an. Hätte ich doch nur meinen Mund gehalten. Seit Tagen oder Wochen sitze ich nun hier, seufze in einer Tour, verdränge die Gedanken an die Schule. Ich will gar nicht so sein, aber ich bin es. Und das nur wegen ihm. Er hat aus mir so einen erbärmlichen Looser gemacht. Einen der nur an ihn denkt.. an ihn und den letzten Abend in unserem Zimmer.
 

{} Rückblick: {}
 

Nach dem Essen mit Allen (den Takashimas und Suzukis) am Tisch, gehe ich hoch. Reita hatte mich die ganze Zeit über wieder beobachtet und mich ausgelacht, was mich extremst störte. Ich weiß, dass ich lachhaft bin, aber so brauch man es mir nun nicht zeigen. Das tat weh irgendwie und das war zu viel des Guten. Oben angekommen, setze ich mich aufs Bett, nehme mir mein Buch und den Mp3.
 

Während ich lese, höre ich Musik, eine gute Angewohnheit seit neustem. Einige Seiten habe ich schon gelesen als die Tür aufgeht. Reita kommt erst etwas später nach und holt seine Tasche raus. Klar der hatte nicht viel zu packen und brauchte so erst jetzt packen. Ich hingegen musste heute morgen oder eher da, wo ich aufgestanden bin, schon mit packen anfange. Aber was solls. Sein Ding bzw. meins.
 

Während er packt, sehe ich immer und immer wieder zu ihm rüber. Ich kann nicht anders, es ist zum Haare raufen. Er macht das doch auch mit Absicht. Er wackelt mit dem Arsch, sieht zu mir, leckt sich dauernd über die Lippen und er zeigt Muckis. Also wie sollte ich da ruhig bleiben? Sagt es mir. Ich vertiefe mich dann aber wieder ins Buch, brauchte es für die Schule.
 

Schulbücher sind zwar nie was gescheites, aber das hier war doch ganz gut.

Modern und altmodisch in einem vereint, das war recht gut. Als ich das nächste mal aufschaue, blinzel ich. War der schon fertig mit packen? Woar ja, scheint wohl so, denn die Tasche steht vor dem Schrank. Aber wo war der?
 

Egal. Ich sehe auf die Uhr, stehe dann auf um ins Bad zu gehen. Ich wollte mir meine Zähen putzen, doch ich kam gar nicht dazu. Er steht unter der Dusche, stützt sich mit einer Hand an der Duschwand ab und hat die Augen geschlossen, während sein Mund leicht geöffnet ist. Das Wasser perlt von seinen Haaren bzw. seinem Körper und es sieht sehr erotisch aus. Er seufzt wohl öfter, wie es scheint. Aber was hat der für Probleme?
 

Gut okay, was habe ich für Probleme und steht hier und begaffe ihn. Ich muster ihn nochmals ganz und gehe dann raus. Fuck. Das war schon das wie vielte Mal, dass ich ihn jetzt nackt sah? Das gabs doch nicht. Wie kann ich mich nur so gehen lassen? Ich packe das Buch in meine Tasche und den Mp3 ebenfalls. Hiernach mache ich das kleine Licht an, welches gedämmt scheint. Hm.. schön schummrig. So mag ich es, so könnte ich ewig hier im Bett liegen bleiben.
 

Ab und zu huscht mein Blick zur Badtüre. Ich hoffe er kommt nicht so schnell wieder. Ich schließe die Augen, atme tief ein und aus. Wieso bringt er mich so durcheinander? Weshalb muss ich nur so auf ihn reagieren? Ich will es nicht. Als sich die Tür öffnet, wummert mein Herz schneller und ich verfluche mich dafür.
 

Gähnend reibe ich mir mit der rechten Hand über die Augen. Ich liege seitlich, sehe so auf Reitas Bettseite. Das Bett gibt nach und ich öffne mein eines Auge kurz. Er sitzt auf dem Bett, sieht zu mir. Lieber wieder die Augen schließen. Ich seufze aus, anstatt zu gähnen, hör eich lächeln. Lacht der mich aus.
 

„Du bist süß.“, haucht er und ich stutze.

„Nani?“, wisper ich und öffne meine Augen nun doch wieder.

„Nichts nani, sondern ja. Du bist süß und in dem Dämmerlicht siehst du sehr sexy aus.“
 

Wieso sagt der das? Und verdammt Herz hör auf so schnell zu schlagen.
 

„Wieso bist du nicht mit unter die Dusche?“
 

Erschrocken sehe ich ihn an, setze mich auf und er lächelt. Ertappt! Ich beize mir auf die Lippen, lege mich wieder hin. Das war echt zu viel. Ich schließe meine Augen kurz, muss schlucken. Mist. Das war peinlich. Wieso hatte er mich erwischt? Ich sehe zu ihm, kurz aber nur und er mustert mich wie ich spüre. Ich senke den Blick, merke aber das das Bett sich bewegt. Er beugt sich zu mir runter, sieht mich an. Hu?
 

„Ruha..“, raunt der und ich sehe unsicher auf.
 

Was wird das? Will er etwa? Oh mein Gott, er will. Sanft sieht er zu mir und ich schlucke. Sein Gesicht nähert sich dem meinem und ich sehe gebannt auf seine Lippen. Darf ich sie endlich.. .
 

Oh ja und wie ich durfte. Erst hat er seine Lippen nur auf meine gelegt, doch nun küsst er mich, als würde die Welt untergehen. Ich klammer mich an seinen Schultern fest und er drängt sich an mich. So lande ich auf meinem Rücken und er schon bald über mir, aber er liegt noch nicht auf mir. Je heftiger er mich küsst, desto heftiger schlägt mein Herz. Ich kann es nicht glauben. Reita küsst mich, mich.. Uruha.
 

Wahnsinn!
 

Das Gefühl ist unbeschreiblich, mein Bauchkribbeln elektrisierend. Er löst seine Lippen von den meinen und ich lächel unsicher, sehe zu ihm auf. Er streicht mir ein paar Haarsträhnen hinters Ohr, sieht mich an. Sein Blick ist so sanft, sagt dennoch irgendwie fick mit mir. Ich bin nervös. Oh Kami, ich Teeniegirl.
 

Wahhhhh...!
 

„Schlaf mit mir.. onegai..“, hauche ich und ich denke meine Wangen sind rot.
 

Er lächelt, setzt sich auf mich. Erstaunlicherweise ist er recht leicht und somit habe ich kein Problem mit dem was er macht. Ich sehe unsicher drein bzw. auf und er lässt seine Hände über meinen Körper gleiten, während seine Lippen sich immer und immer wieder auf die Meinen legen und wir uns besinnungslos küssen.
 

Seine Lippen berauschen mich und ich keuche auf, da er sich ab und an vorschiebt und es mich erregt. Ich spüre das ich hart werde und das er in die Küsse grinst, bemerke ich auch. Seine Hände schieben sich unter mein Shirt, streicheln meine Seiten entlang, sodass sich eine Gänsehaut über meinem Körper verbreitet. Ich zucke kurz zusammen und er lacht leise.
 

Baka, ich bin nun mal empfindlich. Er fährt fort, streichelt bis zu meiner Brust, zieht mir dann das Shirt aus. Ich helfe ihm, hebe meinen Kopf an und ziehe es mir dann ganz aus, werfe das Shirt auf dem Boden. Ich sehe unsicher drein, rote Wangen habend. So gut gebaut, wie er, war ich obenrum nun mal nicht.
 

„Scht...“, brummt er und beugt sich hinunter zu meiner Brust.
 

Sanft legen sich seine Lippen um meine Nippel, während die jeweils zweite mit der Hand bearbeitet wird und sie so hart werden. Ich muss keuchen, mein Becken stößt auf und er gluckst.
 

„Nicht so ungeduldig.“, meint er und küsst sich nun meine ganze Brust hinunter zu meinem Bauchnabel, tunkt mit der Zungenspitze hinein.
 

Mein Herz schlägt schneller und schneller und ich hasse mich dafür. Ich hasse es, dass ich so bin. Ich hasse ihn dafür, dass er mich dazu bringt zu stöhnen und mich unter ihm zu winden. Ich will doch nur.. .
 

„Oh Kami..“, wisper ich, als er mit seinem Mund meine Erektion beizt und das durch den Stoff.
 

Ich kralle mich ins Laken, mein Becken stößt wieder hoch. Er drückt mich zurück, indem er seine Hände an meine Hüften legt. Sanft streichelt er über den Beckenknochen, sieht auf. Ich kann bald nicht mehr.
 

„Zieh sie schon aus..“; murre ich, als er ewig nicht weiter machte.
 

Worauf hatte er gewartet?
 

„Ja ja.. gleich..“, antwortet er und ich höre Stoff rascheln.
 

Oh! Er selbst, hat sich ausgezogen. Das hätte ich mitkriegen wollen bzw. eigentlich sollen.. . So entging mir vielleicht ein kleiner Stripp. Mist. Sanft krabbelt er von mir, legt sich wieder seitlich.
 

Seine Lippen haschen nach den meinen und erneut beginnen wir uns auf dem Bett zu rekeln, nieder zu knutschen und gegenseitig fertig zu machen. Unsere Arme und Beine sind ein Wirrwarr und als ich meine Shorts verliere spüre ich einen Luftzug, danke es ihm aber durch einen sehr antörnenden Zungenkuss.
 

Und immer weiter treibt er mich an und ich liebe es, was er mit mir tut.
 

„Kami Rei..“

„Ich weiß, dass ich gut bin.“, haucht er und lacht.
 

So ein verdammter Idiot, aber recht hat er leider. Reita stieß immer schneller und tiefer in mich und so kam ich recht schnell zum Orgasmus und das nicht gerade leise. Aber es war mir egal. Ich brauchte das. Ich lebte Sex nun mal gern laut aus, anstatt wie in der Schule still und klammheimlich.
 

{} Rückblick Ende: {}
 

Es war auch geil anzusehen, wie Reita kam und sich entlud. Ich hatte damals so Angst, dass er kein Kondom genommen hatte, aber Pustekuchen. Geschickt hatte er sich eines vorher schon übergezogen. Kami sei Dank, denn auf unerwartete Überraschungen nach dem Urlaub konnte ich echt gut verzichten. Nene hatte mich am morgen schon darauf angesprochen, was war und dies war mehr als peinlich.
 

Meine Eltern haben nichts mitbekommen. Aber Aoi hatte wirklich komisch reagiert als ich es ihm erzählt habe, auch wenn er mit Shou auch schon so weit gegangen war. Apropos Shou. Die Beiden sind nun zusammen. Morgen wollen beide langkommen, mal sehen wie es wird und ob ich sie überhaupt reinlasse. Aoi habe ich seitdem er mit Shou zusammen ist gemieden. Ich weiß nicht warum.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  bunthismg
2010-04-05T14:43:05+00:00 05.04.2010 16:43
Okay, HIER hätte ich das adult echt saugerne gelesen... du hast das Kappi voll toll ausgeschrieben, und es gefiel mir bisher von allen am besten. <3
Generell dein Schreibstyl war hier ein klein wenig anders als bei den Kapiteln davor. Weiß nicht genau wieso, hat aber hier am meisten Spaß gemacht zu lesen. Vielleicht lag das aber auch nur daran, weil es auch kürzer war~
Nya, auf jeden Fall super tolles Kappi, und bin schon auf den Rest gespannt, wenn der Urlaub jetzt schon zu Ende ist. ^^~
lg
Von:  klene-Nachtelfe
2009-11-24T19:06:58+00:00 24.11.2009 20:06
Ui da habens die beiden doch latt noch am letzten Tag getan und Ruha hat jetzt Liebeskummer!!!
Der Arme!!! *Mitleid hab*
Bin gespannt wie es weiter geht^^...und werd direkt weiter lesen xD
Lg -^.^-
Von:  xX_REBELL_Xx
2009-08-28T17:30:54+00:00 28.08.2009 19:30
hmmmm~
armer ruha....
iwie sehr in sich gekehrt der kerl ...

egal...
hat mich iwie geschockt, das die beiden miteinander geschlafen haben... aber naja ^-^
ich find trotzdem toll ^-^/
Von:  --baozi
2009-08-17T15:33:33+00:00 17.08.2009 17:33
Irgendwie hebt sich das Kapitel sehr von den Anderen ab und scheint irgendwie nicht zu dem Rest zu passen, als wäre es ein Außenseiter.
Keine Ahnung warum
Auf jedenfall sind die langen und vielen Dialoge weggefallen und es ist mehr Story.
Ist nicht das beste Kapitel von allen, aber es ist okay
LG Kigo


Zurück