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Dark Cherryblossom

wenn das Blatt sich wendet...
von

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Traum, Geheimnis und Kampf

Hi here we go again!

Nunja angemessen der tatsache das ich das Wochenende Krank im Bett lag habe ich es geschafft ein kappi zu schreiben!

Yuhuuu....:D
 


 


 

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„Oka-san! Oka-san!“.

Ein helles Lachen erhellte den Wald.

Kleine Füße, halb noch unbeholfen und tapsig, rannten durch den Wald.

Das kleine Mädchen rannte auf ihre Mutter zu und umarmte sie, oder bessergesagt ihre Beine da die kleine grade über ihre Knien ging. Lächelnd blickenden ihre wie Smaragde funkelnden Äugelein hinauf in das Gesicht ihrer Mutter. Die hübsche Frau hoch die kleine hoch auf ihre Arme das quirlige Mädchen erzählte wild mit den Händen fuchtelnd ihrer Mutter was sie vorhin erlebt hatte.

„Und dann ist und Fujita-nii-san aufgesprungen und ist dem schwarzgekleideten bösen Mann hinterher gerannt. Fuji-nii-san meinte noch ich soll‘ mich schnell verstecken und dann dich suchen Oka-san!“plapperte sie aufgeregt.
 

Die Roséhaarige Frau erstarrte.

Eilig schritt sie weiter durch den Wald auf ihr Heim zu.

„Sakura!“ sagte sie und setzte ihre Tochter am Boden ab. Ernst schaute sie den Hügel hinab auf das Viertel ihres Clanes dann kniete sie sich zu Sakura.

„Versteck dich liebes. Ich versprech dir, ich bin bald zurück. Ach Schatz ich liebe dich!“.

Sie drückte ihr Küsse auf Stirn Wange und die Augenlieder.

Kurzerhand Band sie Sakura eine Kette um die sie selbst vor wenigen Momenten noch getragen hatte. Es war nur ein einzelner Anhänger an der silbernen Kette, es war ein weißer Kreis.

Sakuras Mutter strich ihr noch einmal über den Rosafarbenden Haarschopf und löste sich dann in Kirschblüten auf. Die Kirschblüten wehten zu den Häusern und verschwanden hinter die Mauer die die Häuser abtrennte. Die 3 Jährige blieb allein auf dem Hügel zurück.

Verunsichert, da sie ihre immerzu strahlende Mutter nie besorgt oder ernst gesehen hatte, griff sie sich an die Kette.
 

Als dreijährige hörte sie natürlich nicht immer auf die Anordnungen ihrer Eltern und rannte daher den Hügel hinunter und durch das Tor des Viertels und erschrak. Überall floss ein Meer aus rotem Blut. Die Sauberen und immerzu Gepflegten Gassen waren nur so Von dem Roten Lebenssaft überflutet. Als die Kleine durch die Straßen rannte sogen sich ihre weißen Schuhe mit Blut voll.

Als sie um eine Ecke bog flog etwas über sie. Zwei Schatten, von Shinobi die miteinander Kämpften. Der Eine war in eine Komplett schwarze Tracht gekleidet und man sah nur seine Augen die aus Schlitzen im Stoff heraus funkelten. Der andere war Sakura bekannt, er war 1,70 groß 14 Jahre alt schwarzhaarig und ihr älterer Bruder Daichi. Er Packte seine Schwester von hinten an der Hüfte und zog sie mit sich auf einem Baum. „Sakura-chan was machst du hier? Du solltest nicht hier sein…lauf!“ der schwarzhaarige schubste sie leicht in die Richtung von der sie gekommen war.

„Aber Daichi-nii-chan… ich!“ stotterte die grünäugige.

„Nicht aber lauf!“.

Sakura wollte rennen stolperte aber über ihre eigenen Füße und fehl in eine weitere Rote Pfütze von Blut. Der andere Ninja in Schwarz sprang mit einer Katana auf sie zu. Sakura schrie doch Daichi sprang dem Ninja in den Weg. Sein Schwert durchbohrte die Brust des Gegners, doch auch er wurde von der Katana des Ninja durchbohrt. Keuchend rafft er sich zu ihrer Stirn hoch und küsste diese. Mit einem „Imoto-chan flieh!“ sank er vor ihren Augen in den ewigen Schlaf.

Als ihr ältester Bruder auf dem Boden aufschlug spritzte weiteres Blut auf Sakuras Gesicht. Sie zitterte.

„Oka-san! Oto-san!“ rief sie verzweifelt nach ihren Eltern.

Sie lief weiter und angst schlich sich in ihre sonst so unbekümmerten Augen.

Sie stieß mit aller Kraft die Doppeltür ihres Hauses auf und musste auf schreien. Überall lagen Leichen. Die blutenden, bleichen und zerstückelten Leichen ihrer Familie. Ihre Tanten ihre Onkel ihre Cousin und auch ihr Zweitältester Bruder Isamu oder besser sein Kopf mit dem lilagefärbtem Haar dass ihm zu den nicht mehr existierenden Schultern reichte. Eine Übelkeit durchzog Sakura. Wie in Trance lief das junge Mädchen einem klang der aufeinander treffendem Metall ähnelte nach und fand sich dann Im Wohnzimmer wieder. Ihr Vater lag reglos mit einer Katana in der Brust auf dem Boden. Die Hand halb ausgestreckt um etwas oder jemanden zu greifen. Das Geräusch das Sakura hierhin gelockt hatte kam aus der Richtung in die ihr Vater gezeigt hatte. Ein in schwarz gekleideter Mann mit ebenso schwarzem Haar und so furchterregenden scharlachroten Augen kämpfte gegen ihre Mutter. Katsumi Haruno stemmte das Weise Katana ihrer Familie, das Katana ihres Mannes gegen das des Angreifers. „Ihr werdet sie nie bekommen!“.
 

Doch sie schwächelte einen Augenblick und der Mann schlug sie unsanft zur Seite sodass sie mit dem Kopf an der Wand abprallte und blutend liegen blieb. Er näherte sich Sakura die vor Schock und angst und voller Zittern bebte. Stumme Tränen rannten ihr über die Wange und

vermischten sich mit dem getrocknetem Blut. „Hallo kleine Prinzessin, ich werde dich und deine macht nun mit mir nehmen“ seine Augen und Hände glitten gierig über ihre Wange und betasteten ihren Körper. „ Fass meine Tochter nicht an!“ Katsumi wild wie eine Mutter eben werden konnte wenn ein fremder Mann ihre Tochter anfasste stand sie auf. Ihre Augen leuchteten in einem Grellen Grün auf. Ihre Haare schwebten wie durch elektrische Impulse geladen in der Luft. Chakra umhüllte sie und Kirschblüten wirbelten wie ein Wilder Sturm durch das Zimmer.
 

Katsumi hob wie ein Priester zu Segnung ihre Arme und schnippte. Augenblicklich schossen die Kirschblüten als tausende Messer auf den Mann zu und durchstachen ihm jegliche Glieder und das Herz. Keuchend ging sie auf ihre Tochter zu. „Sakura meine Kleine. Mein Leben, meine Welt…dir wird ein großes Schicksal zustehen. Dir und deinen Kräften würdig. Doch vorerst will ich dich schützen du wirst vergessen mein kleiner Samen damit du an jenen Tag zu eine der prächtigsten Blüten erblühst die die Welt je gesehen hat…verzeih mir ich werde dadurch nicht mehr im Jenseits bleiben…aber vergiss nie das ich dich überalles und mehr als mein eigenes Leben liebe. Wir zählen auf dich!“.

Sie bildete ein Paar Fingerzeichen, murmelte etwas und legte ihre Lippen auf Sakuras Stirn. Ein Grelles Licht erschien. Doch Sakura empfing nur Dunkelheit als sie vor Erschöpfung auf der Leiche ihrer Mutter das Bewusstsein verlor.
 

Sakura wachte schweißnass gebadet auf. Ihr Hals war vollkommen ausgetrocknet, ihr war zunächst Heiß und dann auf einmal Kalt. Sie hatte geträumt.

„Nur ein Traum. Nur ein Traum…“ murmelte sie vor sich hin und rieb sich die Arme.

Sie stieg aus dem Bett ging ans Fenster und merkte das es Stürmte. Wahrscheinlich hatte sie daher den Traum gehabt. Leise schlich sie durch das wie leer gefegte Quartier der Akatsuki. Es war 3 Uhr Mitternacht alle schliefen. Selbst Tenshi, der kleine Quälgeist der jede Nacht aufwachte schlief.

Sie ging zum Aufenthaltsraum aber bei jedem Schritt schaute sie sich um ob da Jemand wäre. Doch nichts…es waren nur ihre Sinne die ihr wiedermal einen Streich spielten. Ihre Familie war tot, und sie war der indirekte Grund warum. Um sich abzulenken schaltete die Kunoichi den Fernseher an und blätterte lustlos in dem Programm die ‚‚Late Night Shows‘‘ durch und blieb schließlich bei einem Spielfilm der sie allerdings nicht viel interessierte. Sie brauchte nur Geräusche die ihr weismachten noch am Leben zu sein. Schluchzend rollte sie sich auf dem Sofa ein und fiel in einen weiteren unruhigen und mit stummen Tränen geträumten Traum.
 


 

Konoha
 

„Soso! Interessant“ Tsunade kaute an ihrem Daumen Nagel.

„Sakura hat also weder Tenten noch Hinata schwer verletzt oder verwundet.“

„Ja Tsunade-sama… sie hat uns lediglich nur ausgeschaltet!“ bestätigte Hinata.

„Ino und Temari hat sie auch nicht angegriffen…!“ fügte Shizune hinzu.

„Sie scheint eine Abneigung haben ihre alten Freundinnen anzugreifen.“

„Deshalb habe ich vor euch vier auf eine Spezial Mission zu schicken“ Tsunade wand sich an die vier soeben genannten Kunoichi.

„Yamanaka Ino, Sabakuno Temari, Hyuuga Hinata und Ama Tenten ihr werdet von mir beauftragt Haruno Sakura wieder zu überzeugen zurück zu kommen.“
 

„Hai Hokage sama“ sagte Tenten „Aber was machen die hier?“

Sie deutete auf Sai, Sasuke, Naruto, Neji und Shikamaru die auch im Raum nur etwas abseits standen.

„Sie werden eure Bodyguards sein!“.

„Shikamaru als ein Bodyguard das ich das mal erleben werde“ Temari grinste.

„Wann werden wir losgehen?“ fragte Hinata die Gondaime.

„Durch eure Missionen haben wir erfahren das Sakura Kirschblüten kontrollieren kann…wir müssen nur welche finden und so dumm es auch klingt ihr durch sie eine Nachricht überbringen. Eine Nachricht das wir sie zum Duell herausfordern!“

Die Shinobi nickten und machten sich auf.
 

Sasuke ging in die Nordstadt dort wo die Reichen und vornehmen Häuser in Konoha standen. Er wollte wiedermal versuchen die Gebäude mit dem Weißen Kreis auf zu suchen.

Auf dem Weg begegnete er auf der Menschenlosen Straße einer weißen Katze. Jene Katze hatte smaragdgrüne funkelnde Augen. Sie betrachtete ihn misstrauisch. Blieb stehen und ihr Schwanz zuckte gefährlich. Sie fauchte ihn mit einem Buckel an.

Das erstaunte den Uchiha. Diese Festigkeit in dem Blick war ungewöhnlich.

Die Katze rannte in den Wald und verschwand. Sasuke blieb verwundert zurück.

Er setzte seinen Weg fort doch nach 5 Minuten kam Naruto ihm entgegen.

„Sie hat die Nachricht akzeptiert…wir müssen los!“.
 

Bei den Akatsuki

„Habt ihr sie gesehen?“ fragte Konan besorgt.

„Nein sie ist weder im Arztzimmer noch in ihrem Zimmer“ sagte Kakuzu.

„Und im Wald ist die auch nicht!“ fügte Zetzu hinzu.

Sakura war verschwunden. Mitten in der Nacht. Sie hatte den Fernseher angelassen ihr Zimmer war unordentlich und sie selbst Unauffindbar.

„Das reicht jetzt ich geh sie eigenhändig suchen!“ Itachi stand auf. Wie konnte sie so dumm sein alleine um diese Uhrzeit wegzulaufen. Diese Typen suchten doch nach ihr.

Voller Wut im Bauch schnappte er sich seinen Mantel und raste in den Wald. Nach einigen Kilometern sah er etwas weißes auf dem Boden herum trotten. Eine Katze mit Augen wie Smaragd und einem leicht Rosé schimmernden weißem Fell.

Die Katze trottete auf ihn zu und miaute.

„Tue das nie wieder“ sagte er und hob sie auf die Arme.

Die Katze murrte leicht säuerlich und streckte Sich. Ihre Glieder wurden länger, das Fell verschwand die Ohren ebenfalls bis schließlich als Sakura in Itachis Armen lag.

Gemeinsam kehrten sie ins Quartier zurück. Es sah so aus als hätten die beiden heftig diskutiert.

„Konan…ich muss dich sprechen…!“ sagte Sakura ohne Itachi oder einem anderen eines Blickes zu würdigen.
 

Die beiden gingen in Sakuras Labor und kamen dann mit ernster Miene zurück.

„Pain!“ sagte seine Frau streng „Ich bitte dich mir und Sakura die Erlaubnis zu geben...nun ja wir müssen etwas erledigen!“

Doch auch Pain war schon von Itachi informiert worden was diese Sache war.

„Nein!“ sagte er streng „Ich werde euch beide nicht gehen lassen.“

„Gut!“ meinte Sakura zickig „ Ich gehe so oder so…ich muss ihnen Gegenübertreten. Sie wollen es unbedingt und ich muss sie zur Vernunft kommen. Es stehen Leben auf dem Spiel. Ungeborene Leben. Denk doch an Tenshi würdest du es nicht anderen gönnen auch so ein Wesen in den armen zu wiegen?“.

Der Leader verstummte seufzend nickte er ihnen zu.

„Nein!“ rief Itachi.

„Du bist hier nicht der Leader!“ knurrte Sakura.

„Du aber auch nicht meine Liebe!“.

„Ich hab keine Zeit mit dir zu diskutieren…“ sie schritt eilig in ihr Zimmer und packte die einzelnen Sachen zusammen.

Eine halbe Stunde später sprangen Sakura und Konan die sich Tenshi auf den Rücken gebunden hatte durch den Wald. Zu der abgesprochenen Stelle. Sie wurden schon erwartet.

In einer Reihe aufgestellt standen sie da.

Temari übernahm das Wort „Haruno Sakura hiermit werden wir dich Arresttieren. Wir..!“. Doch Sakura schnitt ihr ins Wort.

„Ihr seid echt so dumm…ich habe euch schon so oft erzählt…ich werde nicht zurück kommen. Der Grund warum ich hier aufgetaucht bin ist dieser…ich halte mich kurz und knapp! Konan…“.

Die Ame nin Band Tenshi von ihrem Rücken und zeigte sie den Kunoichi.

„Süßes Kind aber was soll das bedeuten!“ fragte Hinata und Tenten erstarrte sie Blickte auf das Mädchen und verstand.

„Ganz einfach“ Sakura schloss die Augen „Ihr seid schwanger!“.

Die Kunoichi rissen die Augen auf. Ihre Bodyguards die sich weiter hinten verstecken erschraken ebenfalls.

„Wovon redest du?“ stotterte die Hyuuga.

„Tzz…was hast du von dem Satz nicht verstanden“ die Haruno lachte doch dann wurde der Blick ernst. „Hört zu… Ihr habt doch bestimmt schon bemerkt das ihr schwächelt, erbricht in Ohnmacht fällt, mitten in der Nacht anfängt zu weinen und einen gewaltigen Hunger verspürt. Das sind alle Symptome für eine Schwangerschaft. Ihr merkt es vielleicht nicht richtig aber ich habe eine nun ja eine spezielle Fähigkeit…Krankheiten und solche Sachen zu erspüren.“

Die Kunoichi erstarrten und ihnen klappte der Mund auf...allen außer Tenten.

Sakura schritt auf die 4 Mädchen zu „Hinata Hyuuga…zweite Woche. Ino Yamanaka zweiter Monat. Temari Sabakuno sechste Woche.“

Sie Schritt weiter und schaute Tenten in die Nuss-braunen Augen. „Was mich allerdings zutiefst wundert und wütend macht bist du…Tenten … einfach ein lausiges Genjutsu benutzen um Es zu verstecken. Aber mich kannst du nicht täuschen…Tenten Ama fünfter Monat.“

Sie machte das Fingerzeichen Tora und sagte „Kai!“. Sofort merkte man es Tenten Bauch hatte eine Rundung angenommen. Tenten fing zu weinen an.

„Hör zu“ Konan übernahm das Wort „Es ist keine Schande schwanger zu sein…im Gegenteil. Okay du wirst nie wieder eine richtige Kunoichi sein und auf lange Missionen gehen können aber…wenn du dann dein Baby in den Armen halten kannst. Dein eigenfleisch und Blut...werden all diese Sachen unnötig! Komm überwinde deine Furcht. In dir erwacht ein neues Leben. Das Zeichen, der Beweis der Liebe zwischen dir und seinem Vater. Ich weiß von was ich rede, vertrau mir…soweit man einer Nuke-nin trauen kann“. Sie zwinkerte ihr zu.

„Ach und an euch dahinten!“ rief Sakura leicht amüsiert den Jungs zu „Guckt nicht so...ich habe euch schon erspürt…seit keine Memmen und nimmt die Mädels mal in den Arm!“.
 

Sie schaute ihnen tief mit belustigtem Gesicht in die Augen bis sie auf zwei Schwarze Seelenspiegel traf. Sasuke. Er hatte sich wahrhaftig verändert. Sein Gesicht kantiger…männlicher. Seine Haare waren länger aber er hatte immer noch diese Frisur die einem Entenschwanz ähnelte. Seine Augen waren jedoch tiefer geworden. Konan wollte sich wieder zurück zu Sakura begeben als diese auf einmal aufsprang und die Ame nin mit ihrer Tochter zur Seite stieß. Gerade richtig als ein Kunai sich in ihre schulter bohrte. Sie knirschte mit den Zähnen. Drehte sich um und funkelte in den Wald hinein.

„Zeigt euch...“ sie hatte sich in Angriffsstellung gestellt.

Ein in schwarzgekleideter Mann um die 30 Jahre erschien. Seine Kleidung verdeckte alles bis auf die Augen. Es waren gefährlich gelbe Augen. Hinter ihm erschienen um die 50 Männer die ebenfalls in derselben Tracht gekleidet waren.

„Ah Sakura Haruno…welch ein Anblick!“ gurrte der Anführern der Männer der Typ mit den gelben Augen.

„ Jiro. Ich kann das nicht erwidern...bei deinem Anblick muss ich brechen...“ Sakura funkelte.

„War das Sarkasmus? Es amüsiert mich das wir uns so gut verstehen…nun ja ich bin wegen der Kleinen hier. Tochter zweier Elite Ninjas was für ein Schmuckstück in meiner Sammlung.“

Sakura funkelte „Du wirst sie nicht Anfassen…ich sorge schon dafür...“

Sie beugte dich zurück zu Konan „Onee-chan…ich geb dir Deckung...flieh ich komm hier schon klar bring Tenshi in Sicherheit!“ sie sagte dies So schnell das die Anbei stehenden kaum ein Wort verstanden. Konan nickte. Sie stellten sich Rücken an Rücken und plötzlich sprangen sie in die Luft und riefen „Das Jutsu der 4 Engelsschwingen“. Es um wirbelte die beiden ein Sturm aus Kirschblüten und Papier und es entstanden Flügel.

„Viel Glück!“ hauchte Konan und flog davon Tenshi in den Armen.

Sakura schwebte nun wie ein Engel in der Luft die arme wie bei einer Einsegnung ausgebreitet.

Den Konoha-nins blieb der Mund offen stehen. Diese Frau war die kleine Sakura?

„Betet euer Letztes!“ sagte Sakura kalt und stürzte wie ein Raubvogel im Angriff auf die Schwarzen Männer zu. Mit gezielten Treffern pfefferte sie den Männern Kunai in ihre Herzen.

Als sie keine Mehr hatte zog sie ein silbernes Katana mit einem Weißen griff und hauchfeinen Kirschblütenmuster auf der Scheide und Hackte gezielt die Eingeweide ab.
 

Sie passte nur für einige Sekunden nicht auf als sie plötzlich einen Tritt in den Rücken spürte. Daher lösten sich die Flügel auf und sie stürzte auf den Boden zu. Sasuke reagierte schnell er sprang auf sie zu und bewahrte sie davor hart auf dem Boden aufzukommen.

„Alles okay?“fragte er leicht besorgt.

„JA LASS MICH RUNTER!“ Sakura rappelte sich auf und Kämpfe nun im Nahkampf. Hart wurde sie in die Bäume geschleudert die mit einem krachen auseinander brachen.

„Was ist nur los mit mir…“dachte sich die Haruno.

Sie schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Ein Fehler da Jiro schon wieder ihr eine Reinschlug. Er war der letzte überlebende der Männer. „Schade dass du mich provoziert hast!“ sagte er und nahm ihr Gesicht in eine Hand und zwang sie damit ihn anzusehen.

„ Eine Schönheit wie dich will ich eigentlich nicht verletzen!“.

Sakura spuckte ihm ins Gesicht. Dann rastete er richtig aus. Er presste seine Lippen stürmisch und mit hoher Gewalt auf ihre. Etwas Schwarzes zwangen ihn vor ihr Abzulassen. Es war ein Rabe. Dieser landete und verwandelte sich in Itachi Uchiha.

„Wehe du fasst sie noch einmal an!“ ein tiefes Knurren entrann seiner Kehle.

„Ach ja..“ Jiro grinste zog schnell ein Kunai und rammte es in ihre Seite.

„Das war´s!“ Itachi stürmte auf ihn zu und Schlug ihn gegen den Nächstbesten Felsen. Er nahm seine Hände und legte diese um seinen Hals.

„Sakura…willst du wirklich das er mich tötet?“ keuchte Jiro.

„Ja!“ sagte die Kunoichi mit fester Stimme

„Zu Schade..ich hätt´ gern einem gewissen Fujita gesagt wie schön du geworden bist…“ er grinste.

Sakura stieß Itachi zur Seite und hielt ihr Katana an seinen Hals. „Woher kennst du Fuji…“knurrte sie.

„Wer weiß wer weiß...du solltest nur wissen das solange Ich lebe… lebt er auch…adieu meine Hübsche…“.

Er verpuffte und Sakura stand wie erstarrt an ihrem Platz.

Itachi war sofort an ihrer Seite und legte seinen Mantel um ihre Schultern. „Lass uns gehen…!“.

Sakura nickte stumm und sprang mit ihm in den Wald hinein und ließ verwunderte Konoha nins zurück.

Nach einer Weile des Schweigenden voran Laufens knickte Sakura einfach um.

Itachi fing sie auf „Die Wunde nicht?“.

„ ja..aber nicht nur diese Wunde an meiner Taille…ins besonders die in meinem Herzen.“

Und dann schlief sie in seinen Armen ein.
 


 

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Das wars wieder mal. lg <3 Mina



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  kikotoshiyama
2010-05-13T12:21:43+00:00 13.05.2010 14:21
Hammer Kappi^^
Wer ist dieser Jiro und was hat er mit Sakuras Bruder Fujita zu tun?
Schreib ganz schnell weiter:)
Cu kiko
Von:  xSasuSakux
2010-05-12T16:21:39+00:00 12.05.2010 18:21
Hamma FF
Find ich echt gut
Und das mit Ita und Saku
Einfach zu Suez
Wie Sasu wohl reagiert hat?
Und das Ten das soo lange verschwiegen hat
OMG, hätte ich echt nicht von ihr erwartet

Lg
xSasuSakux
Von:  noelle_89
2010-05-12T11:53:36+00:00 12.05.2010 13:53
hey,
joar, ich finde deine ff niedlich...
zuerst waren die kapi ziemlich kurz..aber dann wurde das immer mehr und auch interessanter...
und spannender..so das man jetzt mehr haben will..
also ich freue mich schon auf das nächste kapi..
bis denne

lg..noelle
Von: abgemeldet
2010-05-12T05:25:51+00:00 12.05.2010 07:25
wundervolles Kapitelchen.
Das mit Sakura und Itachi, obwohl ich ja ehr SasuSaku mag. ;]
mich hätte interessiert wie Sasuke reagiert hat, immerhin scheint er Sakura zu lieben und eben diese ist dann wohl mit Itachi zusammen.
Das kann der doch nicht einfach auf sich sitzen lassen. O.o
Ich freue mich schon wahnsinnig auf das nächste Kaptilchen, auch wenn ich mir ein bisschen mehr SasuSaku wünschen würde.
Deine Story ist toll. ♥
Von:  Atenia
2010-05-11T14:29:27+00:00 11.05.2010 16:29
sorry kaum zeit gehabt. das wird ja immer schlimmer
Von: abgemeldet
2010-05-11T11:57:20+00:00 11.05.2010 13:57
echt super kapi
freu mich schon sehr aufs nächste
Von:  Studio
2010-05-10T21:09:12+00:00 10.05.2010 23:09
super kapi
schreib schnell weiter
lg
Von:  sunny12
2010-05-10T18:36:40+00:00 10.05.2010 20:36
hey!
ein echt tolles kapitel.
saku scheint ja eine interessante vergangenheit zu haben.
bin schon gespannt, wie es weitergeht und was diese komischen typen in schwarz von ihr wollen.
freu mich also schon auf das nächste kapitel :)
lg sunny12
Von: abgemeldet
2010-05-10T18:33:12+00:00 10.05.2010 20:33
tolles pittel
Von:  _ever_
2010-05-10T12:51:42+00:00 10.05.2010 14:51
echt tolles kapitel
freu mich schon auf´s nächste

lg


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