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A trace of what I used to be

Miyavi x Kai
von

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Titel: A trace of what I used to be

Pairing: Miyavi x Kai (the GazettE)

FSK: 12

Wortzahl: 2410

Genre: mmh bisschen sad. Aber da ich ja keine Geschichten mit traurigem Ende schreibe...*mit dem Zaunpfahl wink*

Zusammenfassung: Kai verlässt Miyavi...

A/N: 'A trace of what I used to be' ist aus einem Lied geklaut: http://www.youtube.com/watch?v=LTM1mRhYIKs <3

Die Geschichte ist ein bisschen anders verglichen mit dem, was ich sonst geschrieben habe. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Geschichte für andere einen richtigen Sinn ergibt, aber Gefühle tun das ja oft sowieso nicht ;) Ihr könnte mir aber gerne mitteilen, wie ihr es gefunden habt oder was euch sonst so auf dem Herzen liegt =)
 


 

A trace of what I used to be
 

Ich wusste gar nicht, wie lange ich dieses Gefühl schon mit mir rumtrug und was es eigentlich bedeutete. Es schlug sich in einer generellen Leere und Lethargie nieder, die mein Leben nicht wirklich beeinträchtigte. Ich hatte gelernt Gefühle, die niemanden etwas angingen, zu unterdrücken und nicht nach Außen zu kehren. Wenn man wie ich viel in der Öffentlichkeit und unter ständiger Beobachtung stand, bedeutete dies, dass man eigentlich non-stop den Leuten etwas vorspielte. Vielleicht war das auch der Grund, wieso ich anfangs gar nicht merkte, dass etwas nicht mit mir stimmte. Das war kein Stress. Im Gegenteil. Mir fehlte etwas.
 

Als ich an diesem Abend in seine Augen schaute und meine Reflexion sah, erkannte ich mich selbst nicht mehr. Erschrocken wich ich vor ihm zurück und wusste nicht, was ich sagen sollte, als er fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich wusste die Antwort darauf selbst nicht. Doch, ich wusste sie. Irgendetwas war nicht in Ordnung, doch wenn man mich fragte, was es war, könnte ich nicht darauf antworten. Ich war mir selbst so fremd. Wer war ich überhaupt? Was war in all den Jahren, in denen ich wegen der Musik jemand sein musste, der ich nicht war, eigentlich aus mir geworden?
 

Und wer war er? Kannte ich ihn wirklich? Hatte ich nach einer zweijährigen Beziehung wirklich hinter die Fassade des Bühnenclowns sehen können, den er nur zu gerne spielte? Hatte sich mir sein wahres Gesicht wirklich aufgetan, wenn er am Abend nach Hause kam und die bunte Schminke aus seinem Gesicht wusch, die ausgefallenen Klamotten gegen alte Jeans und ein T-Shirt eintauschte? Und hatte ich ihm jemals gezeigt, wer ich eigentlich war? Er wischte seine Schminke einfach ab, ich trug mein Lächeln weiter.
 

Miyavi macht niemanden glücklich außer sich selbst hatte man mir damals gesagt und ich hatte es nicht geglaubt. Nicht glauben wollen. Und eigentlich hatte ich auch Recht gehabt. Er hatte mich nie unglücklich gemacht. Wir hatten unsere Auseinandersetzungen wie jedes andere Paar auch, aber es gab keinen Punkt, an dem ich gesagt hätte, dass ich nicht glücklich mit ihm war. Was niemand kommen sah und auch niemand erwartet hätte, war, dass es genau andersherum war. Ich machte Miyavi nicht glücklich. Er sagte es zwar nie, aber ich wusste es genau. Er war ein unglaublich emotionaler Mensch, der ständig seine Gefühle zeigte und es verletzte ihn, dass ich nicht ebenso offen damit umgehen konnte. Ihm nicht einfach sagen konnte, dass ich ihn liebte. Selbst wenn ich dies tat.
 

Aber was bedeutete Liebe schon? Liebe war auch nur ein Gefühl, nicht definierbar und nicht greifbar. Woher wusste man eigentlich so genau, wann die Gefühle für eine Person über normale Zuneigung hinausgingen und sich in Liebe entwickelten? Oder andersherum, wie merkte man, wann man jemanden nicht mehr liebte? Wie konnte man Gewohnheit und freundschaftliche Gefühle von Liebe unterscheiden? Musste man sich erst in jemand anderes verlieben um festzustellen, dass man für den eigentlichen Partner keine tieferen Gefühle mehr hatte?
 

Der Mann, den ich so oft geküsst, mit dem ich unzählige Male geschlafen hatte und der mich noch öfter einfach nur gehalten hatte, weil ich es gebraucht hatte, löste gerade nichts in mir aus. Ich sah ihn an, blickte in die Tiefen seiner dunklen Augen und sah nichts außer einer stumpfen Reflexion meiner selbst. Sanft streichelte er über meinen Hüftknochen, aber etwas fehlte. Mein Körper war erhitzt, erregt, aber tief in mir drin war ich es nicht. Ich wollte nur noch weg.
 

„Tut mir leid, aber ich kann das nicht mehr“, sagte ich und stand auf, um mich wieder anzuziehen. Er sah mich perplex an und beobachtete mich kurz, ehe er nachhakte.
 

„Was? Was kannst du nicht mehr?“
 

„Das hier alles. Ich glaube nicht, dass ich dich noch liebe. Es tut mir leid.“
 

„Was?“
 

Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er sprang auf und hielt mich an den Schultern fest.
 

„Was sagst du da, Kai? Das stimmt doch nicht, oder?“
 

Eindringlich sah er mich an, aber ich konnte seinem Blick nicht mehr standhalten und neigte den Kopf zur Seite, fixierte einen Punkt am anderen Ende des Zimmers an.
 

„Kai. Sag, dass das nicht stimmt. Bitte.“
 

Seine tränenerstickte Stimme ging mir nun doch ins Mark. Ich biss mir auf die Lippe und musste mich dazu zwingen ihn nicht anzusehen, denn seine feucht funkelnden Augen hätte mich nur überredet zu bleiben. Aber ich konnte nicht bleiben. Ich musste weg.
 

„Es tut mir leid!“, war alles, was ich noch sagte. Ich drehte mich herum und verließ das Zimmer, nahm mir meine Jacke und wollte die Wohnung verlassen. Er war mir nachgelaufen und stand nun an der Haustür mit roten Augen vor mir.
 

„Bitte Kai, lass uns drüber reden. Du kannst doch nicht so einfach gehen.“
 

Ich versuchte ihn zu ignorieren und einfach die Wohnung zu verlassen, aber er versperrte mir den Weg. Über was sollten wir reden? War es nicht Grund genug für mich zu gehen, wenn ich mir meiner Gefühle nicht mehr sicher war? Es war ihm gegenüber nicht fair und mir selbst wollte ich auch nichts mehr vormachen.
 

„Es ist besser so, glaub mir“, sagte ich leise und schob ihn beiseite. Ich hörte ihn schniefen und es zerriss mir fast das Herz. Was war eigentlich mit mir los, dass ich erst mit ihm Schluss machen musste, um wieder etwas für ihn zu fühlen? Ich wollte ihn nicht verletzen, aber wenn ich blieb, würde ich ihn auf Dauer nur noch mehr verletzen.
 

„Such dir jemanden, der dich glücklich macht!“
 

Ich sah ihn ein letztes Mal an, wischte ihm ein paar Tränen aus dem Gesicht und ging schließlich. Im Treppenhaus rief er mir noch hinterher, dass ihn niemand glücklich machen könnte, außer mir, aber ich wusste, dass das gelogen war. Er würde drüber hinwegkommen. Nicht heute und sicher auch nicht morgen, aber irgendwann würde er das. Und dann würde er jemanden finden, der ihm das geben konnte, was er brauchte.
 

Kaum dass ich an die frische Luft getreten war, spürte ich schon das Vibrieren meines Handys in der Hosentasche. Ich zog es hervor und stellte es aus. Ich konnte jetzt nicht mit mehr mit Miyavi sprechen. Er würde ohnehin nur versuchen mir die Trennung auszureden. Ich wollte weg. Ich wusste nicht wohin, aber ich wollte weg, ich musste weg. Aus meinem alten Leben ausbrechen, es hinter mir lassen.
 

Es war Nacht, aber auch sie brachte mir keine Ruhe. Die Straßen waren trotzdem von Menschen überfüllt, helle Leuchtreklamen verdrängten die Dunkelheit. Ich lief ein Stück, bog ab, ging dann wieder in die entgegen gesetzte Richtung. Ich lief ohne ein Ziel vor Augen zu haben. Einige Straßen kamen mir bekannt vor, andere kannte ich nicht. Du konntest dein ganzes Leben lang in einer Stadt wie Tokyo leben und sie trotzdem nicht kennen.
 

Durch meinen Kopf sprudelten tausende von Gedanken, die ich nicht ordnen konnte. Ich versuchte sie beiseite zu schieben, an etwas anderes zu denken, aber ich schaffte es nicht. Und immer wieder hatte ich sein Gesicht vor Augen. Er hatte nie Probleme damit gehabt, seine Gefühle auch durch Tränen zu zeigen, aber der Schmerz, die pure Verzweiflung, die ihm vorhin ins Gesicht geschrieben standen, hatte ihre Spuren in mir hinterlassen. Es passte nicht zu ihm. Ich wollte ihn doch fröhlich sehen. Ich wollte, dass er lachte, glücklich war.
 

Als ich an den Sumida kam, stoppte ich meinen Irrlauf, lehnte mich ans Geländer und starrte ins Wasser. Wieder sah ich mein Spiegelbild, aber das, was mir entgegen blickte, war noch viel kälter. Miyavis warme Augen fehlten mir. In seinen Augen stand noch viel mehr geschrieben, als er jemals mit Worten ausdrücken konnte. Wie hatte ich vorhin übersehen können, dass er es eigentlich war, der mich zum Leben brachte?
 

Tränen schossen mir in die Augen. Ich wusste gar nichts mehr. Vorhin war ich davon überzeugt gewesen, ihn nicht mehr zu lieben. Jetzt bereute ich den Schritt, ihn verlassen zu haben, fast schon. Oder war es lediglich mein Ego, das sich einsam fühlte und weiterhin die Aufmerksamkeit und Liebe genießen wollte, die er mir bedingungslos geschenkt hatte? Ich konnte doch nicht zu ihm zurück, nur weil ich mich jetzt plötzlich einsam fühlte, änderte es doch nichts daran, dass ich an meinen Gefühlen zweifelte. Er verdiente es nicht, mit jemandem zusammen zu sein, der ihn nicht so liebte, wie er ihn. Trotzdem wusste ich gerade überhaupt nicht, was ich denken oder fühlen sollte und die Tränen flossen regelrecht über mein Gesicht.
 

Episoden aus der Vergangenheit gingen mir durch den Kopf. Wie er mich das erste Mal geküsst hatte, als wir nachts, aus einem Club kommend, auf dem Weg nach Hause durch einen Park gelaufen waren. Unter einem beleuchteten Kirschbaum hatte er mich zu sich gezogen, mein Gesicht in beide Hände genommen und seine weichen Lippen auf meine gepresst. Ich erinnerte mich daran, als wäre es erst gestern gewesen, obwohl mehr als zwei Jahre seitdem verstrichen waren. Es war unglaublich kitschig gewesen, irgendwie aber auch besonders, weil ich diese Art von Romantik von ihm nicht erwartet hatte. Am nächsten Morgen hatte er mit einer Kirschblüte vor meiner Tür gestanden und gefragt, ob er mich nochmal küssen dürfte. Ich hatte ihn reingelassen und er war geblieben. Nicht nur bei mir, sondern auch in mir, in meinem Herzen.
 

Wir hatten uns seitdem, soweit es unsere Terminpläne zuließen, regelmäßig getroffen und irgendwann hatte er wieder vor meiner Wohnung gestanden. Es war nachts und es regnete in Strömen, weswegen er durchnässt war und Wasser von seinen langen Haaren auf den Boden tropfte. Ich hatte ihm gerade die Tür aufgemacht, als er einfach „Ich liebe dich, Kai“ sagte. Keine Begrüßung, kein Hallo. Nur ein eindringlicher Blick und die drei kleinen Worte. Danach war er erstmal eine Woche krank gewesen und hatte sich von mir gesund pflegen lassen.
 

Ich glaube, die anderen erklärten mich anfangs für komplett verrückt, als sie erfuhren, dass ich mich mit Miyavi traf, aber mit der Zeit akzeptierten sie es, denn Miyavi wurde ein so beständiger Teil meines Lebens, dass er nicht mehr wegzudenken war. Die anfänglichen Warnungen, dass er mich nicht glücklich machen würde, verstummten bald wieder. Ich hatte ihn sogar mit nach Hause gebracht und meinen Eltern vorgestellt, was ich nie vorher mit einem meiner Freunde gemacht hatte, und nach vielen Tränen seitens meiner Mutter und instinktivem Abwehrverhalten meines Vaters, glätteten sich die Wogen wieder. Mittlerweile war meine Mutter wohl selbst ein bisschen verliebt in ihn.
 

Ich seufzte leise auf und schloss die Augen. So schön diese Erinnerungen auch waren, sie verbrannten mich tief in mir drin und halfen mir auch nicht dabei, eine Antwort auf die Frage zu finden, was eigentlich mit mir los war. Würde sich mein Leben ändern, jetzt wo ich nicht mehr mit Miyavi zusammen war? Die Band lastete mich so oder so aus. Wir verbrachten viel Zeit mit der Arbeit an neuen Songs und im Studio. Irgendwann würden wir wieder auf Tour gehen, aber die Erkenntnis, dass dann niemand zuhause auf mich warten und mich fest in den Arm nehmen würde, tat weh. Ich wollte das nicht. Trotzdem ich konnte nicht mit ihm zusammen sein, nur weil ich mich einsam fühlte.
 

Aber er war ja nicht mal der Ursprung meines Befindens. Momentan befiel mich irgendetwas, das sich eben auch auf unsere Beziehung, speziell meine Gefühle für ihn, auswirkte. Obwohl es eigentlich aufregend und einzigartig war, kam es mir so vor, als würde mein Leben an mir vorbei rasen und nicht auf mich warten. Da wo ich selbst stecken geblieben war, umfing mich diese Leere, ließ mich nicht mehr los und isolierte mich in gewisser Weise von meiner Umwelt. Ich wollte das nicht. Ich wollte wieder ich selbst sein und ich wollte ihm das geben, was er sich wünschte. Ich wollte doch für ihn da sein. Ich wollte ihn so lieben, wie ich es früher getan hatte. Vielleicht war es dafür schon zu spät, vielleicht aber auch nicht.
 

Aufgrund dieser währenden Zerrissenheit war ich mir nicht sicher, was mich schlussendlich wieder zu ihm trieb, meine Gefühle oder eben doch das nicht alleine-sein-wollen, aber in der Dämmerung stand ich wieder dort, wo ich ihn zurück gelassen hatte. Leise öffnete ich die Tür und schloss sie wieder hinter mir. Die Wohnung war dunkel, kein Laut war zu hören. Es waren einige Stunden vergangen, seit ich ihn hier stehen gelassen hatte. Langsam ging ich ins Schlafzimmer. Die Tür stand offen.
 

Im matten Licht der Morgendämmerung konnte ich seine Umrisse ausmachen. Er lag nicht auf seiner Seite des Bettes, hatte stattdessen sein Gesicht in meinem Kissen vergraben und hielt es mit beiden Armen fest umschlungen. Er sah noch viel verwundbarer, viel verletzlicher aus, als er es getan hatte, während er weinte. Und irgendwie konnte ich nicht anders, als wieder für ihn zu fühlen. Ich sah ihn nur an, wie er da lag und unglaublich intensive Gefühle durchfluteten meinen Körper und meinen Geist.
 

Ich nahm mir nicht mal mehr die Zeit meine Klamotten auszuziehen, sondern krabbelte zu ihm aufs Bett, legte mich neben ihn und schlang meine Arme um ihm. Er wurde von der Bewegung wach, blinzelte und schaute mich für einen Moment lang verwirrt an. Er setzte sich auf und kurz schoss mir der Gedanken durch den Kopf, dass er mich vielleicht gar nicht mehr haben wollte. Langsam richtete ich mich ebenfalls wieder auf, aber dann zog er mich schon in seine Arme und vergrub sein Gesicht an meinem Hals.
 

„Du hast mir so eine Angst gemacht“, flüsterte er.
 

Ich seufzte lautlos und schloss die Augen, ließ meine Hände auf seinem Rücken ruhen und genoss die Nähe zu ihm für einen Augenblick. Für den Moment fühlte ich mich unglaublich geborgen bei ihm, so als könne mir die Welt nichts antun, was seltsam war, denn als ich ihn verlassen hatte, hatte ich nichts gefühlt. Ich war leer. Zwar war ich jetzt auch nicht glücklich, aber leer fühlte ich mich auch nicht, denn ich hatte etwas, jemanden, der mich mit etwas undefinierbarem erfüllte, das mir die Zuversicht gab, aus meinem eigenen Gefängnis ausbrechen zu können.
 

Ich hatte gar nicht gemerkt, wie sich Tränen wieder ihren Weg über mein Gesicht hinunter bahnten, als er sich von mir löste und ein paar von ihnen wegküsste.
 

„Es ist okay, Kai, du musst nicht weinen“, wisperte er, während ich leise schluchzte und mich fest an ihn krallte. Wie hatte ich ihn, von allen Menschen in meinem Leben, verlassen können?
 

„Hilfst du mir?“, fragte ich ihn mit rot verweinten Augen. Er küsste meine Stirn und nickte, sah mich fragend an, aber ich wusste, er würde mich verstehen.
 

„Ich hab mich selbst verloren.“
 

*Ende*



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  Empress-Aiyo
2010-11-28T10:27:15+00:00 28.11.2010 11:27
Hi^^
Erstmal ein großes Kompliment,
es war wirklich wunder- wunderschön^^
Super geschrieben^^
Du bist wirklich sehr auf Kais Gefühle
eingegangen und soviele können
das nun wirklich nicht so gut beschreiben
wie du, das war wirklich ein erlebnis,
diese FF zu lesen^^
Die Story war wunderbar ausgedacht
und sehr gut in die tat umgesetzt^^
Kai und Miyavi- wer hätte das gedacht xD

Auf jeden Fall freut es mich, dass ich diese FF gelesen habe^^
Kannst ja auch mal bei meinen schauen ob dir eine gefällt^^
Und über nette und vor allem ehrliche kommis freue ich mich auch immer^^

LG Aiyo
Von: abgemeldet
2009-10-15T16:00:22+00:00 15.10.2009 18:00
wirklich total schön geschrieben ^^
das war wirklich sehr sehr sehr schön und auch traurig ^^
Von:  Kai_theGazettE
2009-09-05T18:27:18+00:00 05.09.2009 20:27
Hach das ist einfach perfekt!!!!
<(o;.;o)>
Von:  Toffelchan
2009-07-22T19:32:43+00:00 22.07.2009 21:32
ich weis nich.. ich muss weinen grad
.////.
du hast mich voll zum nachdenken angeregt grade

schöne ff <3 gefällt mir voll!

liebe Grüße

Toffel ♥~
Von:  --baozi
2009-07-18T05:23:58+00:00 18.07.2009 07:23
Wundervoll *-*
Ich kann gar nicht mehr dazu sagen, wurde alles schon aufgelistet >-<
LG Kigo
Von:  Saki-hime
2009-05-10T00:33:12+00:00 10.05.2009 02:33
ooooooooooooooooooooooi o___o~
sowas von schön o_o
*alles umknuff*
und du schreibst so tolle *_*
...kannst demnächst wahrscheinlich noch ein paar Kommis von mir erwarten :'D

Saki-hime *flausch*
Von: abgemeldet
2009-04-29T09:56:20+00:00 29.04.2009 11:56
Dat nenn ik ma voll sweet!!! Total traurig,aba au total schöööööönnnn!!!
Von:  Miyabi
2009-03-26T00:07:26+00:00 26.03.2009 01:07
da ich ne heulsuse bin musste ich weinen..uu...
du hast es so dermaßen realistisch rübergebracht..das ich ganz vergessen habe, das ich das pairing gar nicht ausstehen kann ^^~
und nur noch mitgefühlt habe...

es ist wahnsinn wie du schreibst..ich will mehr von dir lesen..

/miyabi
Von: abgemeldet
2009-03-24T16:45:48+00:00 24.03.2009 17:45
*heul*...voll schön die geschicht...ich liebe sie^^
ich möchte auch eine fortsetzung ^^...die geschichte hat mich echt berührt^^...ich hab voll tränen in den augen *rot werd*echt schön
LG..
Von:  Yani-Jayce
2009-03-19T12:52:03+00:00 19.03.2009 13:52
Dein Schreibstil ist super <3
Gefällt mir sehr.
Und die Story ist auch sehr schön.
*smile*
Man kann sich recht gut in kai versetzten und mitfühlen.
Das hast du toll rüber gebracht.
*nod*

Liebe Grüße ^o^


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