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Sweetness of One Summer

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Klassenfahrt

Klassenfahrt
 

Die Sonne brannte heiß auf Okinawa herab und dieses subtropische Klima versprach eine wunderbare Zeit auf der Ryukyu-Insel!

In der letzten Woche vor den großen Sommerferien und am Ende des letzten Schuljahres, bevor das Studium begann, genossen die Oberschüler der „Kobayashi High Academy Tokyo“ ihre Abschlussfahrt in vollen Zügen.

Zugegeben, die einwöchige Fahrt war nicht gerade billig gewesen aber wer auf die "Kobayashi High Academy Tokyo" ging, dessen Eltern konnten sich eine solche Klassenfahrt leisten und den Schülern des Jahrgangs war es ohnehin egal, sie feierten mit dieser Klassenfahrt ihre Volljährigkeit und endlich mal die Freiheit von ihren Eltern und der strengen Disziplin der Schule.

Es war ein fast unmenschlich heißer Tag und wenn man aus den Fenstern des luxuriösen Hotels schaute, konnte man über die dichten Palmwälder bis hinüber zum riesigen Pazifischen Ozean blicken.

Der letzte Tag der Klassenfahrt versprach einer der besten zu werden, die Jugendlichen wollten es noch einmal richtig krachen lassen nachdem sie in den letzten Tagen ständig von ihren Lehrern von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten geschleppt worden waren.

Heute durften sie machen was sie wollten und viele genossen die Hitze des Tages in dem riesigen Pool des Hotels oder gleich am Strand.

Dort waren auch Uruha und sein Mitschüler und guter Kumpel Kaoru und genossen die Freiheit weit weg von Schule, Pflichten und Familie.

Uruha, der schon mal so sehr mit seinen männlichen und weiblichen Reizen spielte, dass die Lehrer verzweifelt den Klassenraum verließen und seine Mitschüler nicht wussten was sie von ihm halten sollten, der aber so ein großes Selbstbewusstsein hatte, dass es ihm niemand übel nahm und Kaoru, der große hübsche Schwarm aller Mädchen, zurückhaltend und sympathisch, der stets gute Noten schrieb aber so undurchsichtig war wie der Lehrplan ihrer Schule, hatten sich in ihre Badehosen geschmissen und genossen das warme Wasser des Meeres. Der Tag konnte nicht besser sein, sie hatten Spaß, lachten über jede Kleinigkeit und Uruha geizte nicht mit Anspielungen und Annäherungen.

Kaoru, der sich zuerst erstaunt und hilflos errötend immer wieder zurückgezogen hatte und Uruha unsicher gefragt hatte was das sollte, konnte den verschmitzten Blicken des Braunhaarigen nun nicht mehr standhalten und folgte ihm, trotz der Antwort von Uruha dass er selbst nicht wüsste was er von Kaoru wollte, ins tiefe Wasser und ließ seinen Blick auf den immer tiefer im Wasser versinkenden Rücken des Gleichaltrigen ruhen.

Der Tag war viel zu heiß und zu geil um sich viele Gedanken zu machen und Kaoru war wie berauscht von der Sonne und dem Spaß den er mit Uruha hatte, sodass er sich wie betrunken fühlte und keinen Gedanken mehr daran verschwendete ob Uruhas Annäherungen nun zu Akzeptieren waren oder nicht.

„Hey! Wo willst du hin, Uru?!“, rief er dem Braunhaarigen zu, als ihm das Wasser bereits bis zu den Schultern reichte.

„Ich will weg von den anderen, Süßer“, säuselte Uruha grinsend und steuerte eine der vielen Felsenvorsprünge und Buchten an, die den Strand ausschmückten.

„Oho, du meinst es wirklich ernst!“, lachte Kaoru und dachte sich nur wie bekloppt er wäre, dass er sich hier mal eben von seinem Mitschüler abschleppen ließ. Doch er redete sich ein, dass es nur Spaß von Uruha war, schließlich benahm sich der Braunhaarige immer leicht tuntig, auch wenn er damit provozieren wollte.

Uruha lachte nur und begann die letzten Meter zu schwimmen, um einen kleinen Felsen herum, sodass sie zu einer kleinen, ganz von Felsen eingeschlossenen Bucht kamen, mit einem winzigen Sandstrand und obwohl nah am Stand, vom Land nicht zu erreichen und abgeschottet war.

Kaoru sah sich staunend um. „Wow..hätte nicht gedacht, dass du hier mal eben so nen kleinen Ministrand findest..is ja knapp so groß wie mein Zimmer, das ganze hier!“

Fasziniert betrachtete er die hohen Felsen, die den kleinen Ort gänzlich vom Rest des Strandes und dem Meer abschlossen.

Plötzlich spürte er wie sich zwei nasse Arme von hinten um seinen Oberkörper schlangen und eine Sekunde später lag er auch schon im Sand.

„Hey! Uru..wa..“, weiter kam er nicht, da hatte Uruha ihm auch schon ohne irgendeine Erklärung seine Lippen aufgedrückt.

Genauso schnell lösten sich die salzigen Lippen aber auch schon wieder von seinen und Kaoru starrte seinen Freund nur mit offenem Mund an.

„Uru..“

Uruha grinste nur breit und bleib frech auf Kaorus Hüften Sitzen, ignorierte den geschockten Blick des anderen und sagte leise: „Was denn..ich werd ja wohl noch flirten dürfen…“

Er sah Kaoru abwartend an und ein süffisantes lächeln lag auf seinen verführerischen Lippen.

Plötzlich warf Kaoru den Kopf in den Nacken und lachte laut, strampelte sich von Uruha los und stand auf.

„Also weißt du, Uru..zugegeben..du machst mich grade ziemlich an..aber du bist n Kerl.“

„Na und?“, konterte Uruha sofort und näherte sich Kaoru wieder, machte einen Bogen um ihn während er seine Hüften sichtbar schwang und sich dann eng an Kaoru schmiegte, dabei seinen Unterlieb an den Hintern des anderen drückte.

„Ist doch egal, Kaokao..lass uns einfach Spaß haben..“, schnell und höhnisch fügte er hinzu: „Du kannst natürlich auch zu ner spießigen Schnepfe gehen und die dann einmal besteigen und dann haste ne Familie am Hals!“

Kaoru lachte und ließ es zu, dass Uruha mit den Händen über seinen Oberkörper strich.

„Ieee..auf solche Tussis kann ich echt verzichten, die wollen nach jedem Mal sofort Kinder und ewige Liebe und ich hab ja nie gesagt, dass ich unbedingt n Mädel will!“, sagte er lachend und schüttelte sich bei dem Gedanken an ein vollbusiges strohdoofes Weib, dass nur an Familie gründen und sein Geld ausgeben dachte, denn das waren sie alle für ihn. Kaoru fand keinen Gefallen an Mädchen.

„Trotzdem..gleich mit dir...ich weiß ja nicht..“, grinste er hinterlistig und spürte wie Uruhas Hände innehielten und er plötzlich herumgedreht wurde, bevor sich zwei fast schwarze Augen in seine bohrten.

„Und wo ist das Problem?!“, zischte Uruha, jedoch gespielt beleidigt und griff Kaoru ohne Umschweife in den Schritt, genoss das erstaunte Keuchen und Zusammenzucken des Größeren und setzte noch einen drauf: „Oder hast du etwa Angst, dass mein Schwanz zu groß für dich ist?!“, wisperte er höhnisch und hauchte Kaoru einen kurzen Kuss auf die Lippen.

Plötzlich verengten sich die Augen seines Gegenübers zu Schlitzen und durch zusammengebissene Zähne knurrte dieser: „Als ob ICH unten liegen würde!“

Und ehe Uruha es sich versah lag er auch schon im Sand und Kaoru kniete sich über ihn.

„Du hast mich jetzt lang genug geärgert, Uruha! Wenn du unbedingt willst, zeig ich dir wie wenig Angst ich vor dir habe!“

Uruha lachte nur und warf Kao einen so unwiderstehlichen Blick zu, dass dieser scharf die Luft einzog.

„Als ob du nicht auch wolltest!“, wisperte der Kleinere und strich über die deutliche Wölbung in Kaorus Schwimmshorts.

Damit war es um Kaoru geschehen, mit einigen heftigen Rucken riss er Uruha die Badehose von den Beinen, zog sich seine eigene aus und legte sich auf seinen Freund, drückte ihm energisch seine Lippen auf und raubte ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Uruha war sichtlich überrascht, jedoch schlangen sich seine Arme sofort um Kaorus muskulösen Körper und seine Zunge suchte sich ihren weg in die fremde feuchte Mundhöhle. Sofort umspielten sich ihre Zungen und Uruha stöhnte leise in den Kuss, als Kaoru begann sich auf ihm zu bewegen und mit seinen Händen über seinen Oberkörper zu streichen. Die heiße Sonne die immer noch auf sie herunterbrannte und der körnige Sand in den sein Körper gedrückt wurde, besorgten den Rest und Uruha erzitterte vor Erregung und musste den Kuss unterbrechen um nach Luft zu schnappen.

Auch Kaoru war sichtlich erregt, kleine Schweißperlen hatten sich auf seiner Haut gebildet und rannen über seine muskulösen Arme, mit denen er Uruha festhielt.

„Aah..Kao..“, stöhnte Uruha leise und fing Kaorus Lippen erneut zu einem Kuss ein, saugte an seiner Zunge und biss ihm in den gebräunten Hals.

Kaoru stöhnte unterdrückt und fuhr mit den Händen derweil über Uruhas Brust, zupfte an seinen Brustwarzen und genoss die heiseren Geräusche die der Braunhaarige dabei ausstieß.

Längst waren sie wie gefangen in ihrer Lust und Uruha spreizte leicht seine Beine, dachte nur noch daran, dass er Kaoru spüren wollte..in sich…

Auch Kaoru schien nicht mehr klar denken zu können, mit geschlossenen Augen saugte er hungrig an Uruhas Lippen, kratzte seine Seiten entlang und drückte schließlich seine Beine eigenhändig auseinander, ließ seine Hände zwischen diese gleiten.

Uruha stöhnte laut auf als er Kaorus Hände an seinem Glied spürte und sein Körper spannte sich an, sein Hals streckte sich. Kaoru starrte wie gebannt auf dieses Bild und leckte sich über die Lippen, während sich seine Hände schneller um Uruha bewegten.

Dieser öffnete irgendwann schwer atmend die Augen und keuchte heiser: „Mach schon, Kao! Bitte!“

Kaoru kam dieser Bitte nur zu gerne nach, er schob seine Arme unter Uruhas Kopf, platzierte sein Glied vor Uruhas Öffnung und versenkte sich einen Augenblick später in ihn.

Ein heiserer Schrei entfuhr beiden gleichzeitig und Uruhas Fingernägel kratzten über Kaorus verschwitzten Rücken, was den Größeren nur noch schneller in ihn stoßen ließ.

„Kao..aah..fester..“, wimmerte Uruha und drückte seine Augen fest zusammen, erzitternd unter den festen Stößen Kaorus, der ebenfalls die Augen geschlossen hatte und sein Gesicht an Uruhas Halsbeuge gelegt hatte, leise und intensiv stöhnte.

Sein Rhythmus wurde schneller und Uruha drängte sich noch näher an ihn, krallte sich an Kaorus Schultern fest und stöhnte heiser: „AAhh! Ich kann nicht mehr..Kao!“

Doch zu seinem Erstaunen keuchte Kao durch zusammen gebissene Zähne: „Nein! Warte..“

„Warum..?“, wimmerte Uruha angestrengt und biss ich auf die Unterlippe.

Kaoru antwortete nur zwischen zwei Atemzügen: „Wie..weil ich mit dir zusammen kommen will..“

In Uruhas Brust zog sich etwas zusammen doch er konnte nicht darüber nachdenken, stöhnte nur lauter und lauter und passte sich dem immer schneller werdenden Rhythmus Kaorus an.

Auch der Dunkelhaarige keuchte nun lauter und schließlich konnte Uruha nicht länger an sich halten, ebenso wie Kaoru, der sich seufzend und mit heftigen Stößen in ihn ergoss und die heiseren Schreie Uruhas genoss.

Zitternd lagen sie noch aufeinander bis alles vorbei war und dann rollte Kaoru sich von Uruha herunter und blieb schwer atmend im Sand liegen.

„Wow..das war…wow!“, seufzte er leise, wagte jedoch nicht Uruha anzusehen.

Dieser kam langsam wieder zu Atem und nickte schwach. „Hai..das war..toll!“

Uruha sah Kaoru an und erhob sich schließlich, rutschte zu ihm hinüber und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. „Danke Kao..“, sagte er leise und Kaoru erwiderte das Lächeln. „Keine Weiber, Kao?“

Sanft strich Kaoru ihm eine nasse Strähne aus dem gebräunten Gesicht und sah ihm tief in die Augen. „Ganz egal ob Mann oder Frau..ich will nur dich..“, sagte der Dunkelhaarige leise und verschloss Uruha den Mund mit einem sanften Kuss. Irgendwann brach Uruha die Verbindung und kicherte leise. „Hey Kao..war das gerade ein Liebesgeständnis?“

Kaoru zwinkerte ihm grinsend zu und küsste ihn wieder. Uruha fühlte sich als würde die Zeit stehen bleiben.

Da stand Kaoru plötzlich auf.

„Fuck! Die Sonne ist schon untergegangen! Wir waren viel zu lang hier! Bestimmt bekommen wir jetzt Ärger vom Lehrer und er wird uns fragen wo wir gewesen sind!!!“

Panisch zog sich der Größere seine Badehose wieder an und Uruha tat es ihm missmutig gleich.

„Mensch Kao! Du bist so unromantisch!“, maulte er und klopfte seinem Freund dann auf die Schulter.

„Keine Sorge, ich regle das schon!“

Er zwinkerte ihm zu und dann sahen sie sich lange und ernst in die Augen, wobei keiner den Blick des anderen ergründen konnte, bevor Kaoru den Blickkontakt brach und in Meer stapfte, dicht gefolgt von Uruha und sie schwammen zurück zum großen Strand.



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