Zum Inhalt der Seite

Pleiten, Pech und Pannen

~ Ende ~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kleine Sprünge

Ein kurzer Blick in Aois Schlafgemach zu ner mächtig zeitigen Stunde würd ich mal sagen. Aber wir wollen doch diese Szene nicht einfach unter den Tisch fallen lassen. Aoi springt schließlich für einen kleinen Moment über seinen eigenen Schatten. *Mehr an der Stelle nicht verraten wird*
 

Und ich weiß, dass dieses Kapitel diesmal wieder etwas kürzer ausfallen wird.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Es war jetzt bereits 5 Uhr morgens und noch immer saß er wach auf dem Bett und beobachtete Aoi beim Schlafen. Er hatte in der ganzen Zeit nicht ein einziges Mal den Blick von ihm abgewandt. Warum wusste er nicht, aber es schien auch nicht wichtig zu sein.
 

Aoi wollte nicht, dass er ging. Das hatte er ihm vorhin mehr als deutlich klargemacht. Und nach diesen Worten konnte er auch nicht einfach so das Weite suchen. Hatten sie doch etwas in ihm erneut zum Vorschein gebracht.
 

Stillschweigend musterte er den Schlafenden. Irgendwie überkam ihn immer mehr das Bedürfnis, ihn zu wecken und endlich loszuwerden, was ihm auf der Seele brannte. Ob er dadurch auch endlich wieder etwas mehr Schlaf bekommen würde? Er seufzte.
 

In dem Moment öffnete Aoi die Augen und sah verschlafen in seine Richtung. Er wusste zwar nicht genau, wie spät es war, aber die Tatsache, dass Uruha neben ihm saß und noch immer nicht schlief, sagte ihm, dass es noch nicht Zeit war aufzustehen. Er richtete sich auf und lehnte den Kopf wie selbstverständlich an Uruhas Schulter. Dieser schaute ihn verdutzt an.
 

"Ruha?" Der Schwarzhaarige schaute von unten in das Gesicht des Anderen. "Hmm?", machte er nur. "Warum schläfst du noch nicht?" Uruha lächelte verlegen. "Ich grübel wohl etwas zu viel...", gab er wahrheitsgemäß zu. "Und worüber?" Eigentlich konnte er es sich ja denken. "Is es so schlimm geworden?" Er griff nach einer Haarsträhne und schaute sie verträumt an. Er konnte zwar in der Dunkelheit nicht viel erkennen, aber er wusste ja, wie der andere aussah.
 

"Aoi...", wisperte er und schaute nach unten in das Gesicht des Kleineren. "Ich kann nicht glauben, dass du denkst, dass ich mir darüber den Kopf zerbrechen würde." Sein Lächeln wurde sanfter. "Es ist ja nicht so, dass es das Schrecklichste is, was du je mit mir angestellt hast." Jetzt nahm auch er eine Strähne seines Haares in die Hand und betrachtete sie ausgiebig. "Nein, es ist zwar nicht unbedingt das, was man sich unter einer Lösung vorstellt, aber es is okay so."

Aoi schluckte. Jetzt tat sich grad ein hiesiges Rätsel für ihn auf. Warum hatte der andere dann vorhin so geweint?
 

"Is dir immer noch kalt?", lenkte Uruha das Thema gleich wieder in eine ganz andere Richtung. Es war ihm unangenehm, Aoi jetzt zu sagen, warum er sich vorhin so benommen hatte. Es war einfach nicht die richtige Zeit dafür gewesen, ihm das jetzt mitzuteilen. Er wollte es einfach auf einen anderen Zeitpunkt verschieben. Dann, wenn das Timing stimmte.
 

Ein Lächeln. "Ein bisschen vielleicht.", log Aoi. Er wollte sehen, was Uruha machen würde, wenn er ihn schon so etwas fragte. Und tatsächlich. Uruha legte einen Arm um ihn und zog mit der anderen die Decke noch ein Stück höher, um auch das letzte Stück Haut des Gitarristen darunter zu verstecken. "Besser?"
 

Es kribbelte überall in ihm. Es fühlte sich an wie tausende von Ameisen, die durch seinen Magen wanderten. Wie unendlich viele Schmetterlinge, die sich den Weg durch seinen Körper bahnten. Unglaublich. Wie war so etwas möglich?
 

"Ruha?", fragte er leise, kaum hörbar. "Hai?" Ein kurzes Schweigen. Aoi überlegte, ob er seine Worte wirklich aussprechen sollte. Er wusste nicht, wie der Andere darauf reagieren würde. Aber wann würde er noch einmal den Mut aufbringen und ihn das fragen? Wahrscheinlich nie. Also musste er es einfach wagen. Was hatte er schon zu verlieren? Nichts. Außer eventuell Uruhas Freundschaft. Sie war ihm wichtig, aber noch wichtiger war ihm, dass der Andere endlich etwas von ihm wusste. Ihm blieb also keine Wahl.
 

Sein Blick wanderte zu dem Lead-Gitarristen hinauf. Noch immer lehnte sein Kopf an der Schulter des Anderen. Er wollte ihn auch nicht von ihm lösen. Die Berührung war einfach zu schön.

"Darf ich dich küssen?" Da waren sie. Er hatte es gefragt. Und als es ihm bewusst wurde, färbten sich seine Wangen rot. Er dankte Gott dafür, dass es dunkel war und man ihm nicht ansah, dass er vor Verlegenheit hätte im Erdboden versinken können.
 

Uruhas Augen weiteten sich. "Nani?", fragte er nach. War er sich doch nicht sicher, ob er sich verhört hatte. Er wandt das Gesicht zu Aoi. Nur schwer konnte er die Umrisse des Anderen wahrnehmen. Doch er sah, dass er zu ihm aufschaute und vermutlich auf eine Antwort wartete. Also hatte er sich offensichtlich nicht verhört. Ein etwas zögerliches Nicken.
 

Aoi freute sich wirklich sehr, als er Uruha nicken sah. Es war zwar schwer zu erkennen, aber es war zu erkennen. Er richtete sich weiter auf. Setzte sich neben Uruha. Jetzt würde er es von sich aus tun. Nun hatte er schon einmal die Erlaubnis bekommen. Es hatte ihn einige Überwindung gekostet, überhaupt zu fragen. Aber es schien sich auszuzahlen, auch mal über den eigenen Schatten zu springen.
 

Vorsichtig legte er eine Hand an Uruhas Wange und beugte sich zu ihm hinüber. Ihre Gesichter näherten sich. Wie von selbst schloss Aoi die Augen. Und dann berührten sich ihre Lippen erneut. Erst zögerlich, dann mit mehr Nachdruck. Und schließlich mit ungeahnter Hingabe und Leidenschaft
 

Schwer atmend lösten sie sich voneinander.

Uruha hatte die Augen noch immer geschlossen und er wollte sie auch nicht wirklich öffnen. Das Gefühl war einfach zu berauschend gewesen. Hatte der Kuss vorhin auch so eine Wirkung auf ihn gehabt?

Nein, er war anders. Aber warum machte ihn dieser eine Kuss so unheimlich wirr im Kopf?
 

Aoi seufzte. Das war doch schon mal gar nicht so schlecht, dachte er sich. Es hatte sich anders angefühlt als bei ihrem ersten Kuss. Der war zwar auch nicht schlecht gewesen, aber dieser war eindeutig anders. Viel intensiver. Und Uruha hatte ihn genauso erwidert wie er. Und wieder kribbelte es überall in ihm. Jetzt war er froh, dass er all seinen Mut zusammengenommen hatte.
 

Erschrocken riss er die Augen auf. "Was?"

Ehe er sich versah, lag er rittlings auf seinem Bett und spürte Uruhas Lippen auf seinem Mund. Und wieder wurde er von dem Anderen um den Verstand geküsst. Er stellte fest, dass er einfach ein verdammt guter Küsser war. Und er konnte ein Keuchen nicht verhindern. Viel zu sehr erregte ihn die Situation, dass Uruha ihn so stürmisch küsste.

Der Grund dafür war ihm im Augenblick auch einfach egal. Hauptsache, er kam in den Genuss dieser sinnlichen Lippen. Und für nichts auf der Welt hätte er getauscht.
 

Aus lustverschleierten Augen schaute er den Anderen an. Versuchte irgendetwas zu erkennen, doch alles verschwamm. Ein Kuss und er war schon völlig benebelt? War das normal? Oder lag es daran, dass es Uruha war, der ihn da so stürmisch küsste. Seine Lippen mit den seinen versiegelte, ohne ihn auch nur einmal Luft holen zu lassen? Gute Frage, aber völlig nebensächlich. Jetzt zählte nur eins. Uruha küsste ihn, war bei ihm und berührte ihn so unglaublich aufregend!
 

Er konnte einfach nicht anders. Aoi war selbst Schuld, wenn er ihn so herausforderte. Er hatte sich einfach zu weit vorgewagt, ihn provoziert und nun konnte er sich einfach nicht mehr zurückhalten.

Vorsichtig glitt eine Hand über die nackte Haut des Schwarzhaarigen. Jeden Zentimeter erneut erforschend. Nichts auslassend und jede Sekunde dieser Berührungen genießend.
 

Aoi bäumte sich unter den Streicheleinheiten auf. Er musste sich zusammenreißen, um nicht gleich vor Erregung lauthals aufzustöhnen. Er hatte vor einigen Stunden schon einmal zu spüren bekommen, dass es sich so ungemein gut anfühlte, von Urha berührt zu werden. Hätte er das gewusst, hätte er es wahrscheinlich schon viel früher ausprobiert. Aber er konnte ja nicht wissen, dass es überhaupt einmal soweit kommen würde.
 

Er lag hier mit Uruha in seinem Bett und er hätte sich nie träumen lassen, dass das hier wirklich mal passieren würde.
 

Wie zufällig streifte er die Brustwarzen des anderen Gitarristen, der ihm diese Geste auch sofort mit einem leisen Stöhnen quittierte. Er schmunzelte. Hatte er jetzt die Chance, das zu tun, was er vorhin schon wollte? Er fragte sich zwar in letzter Zeit immer wieder, wie er auf die Idee kam, mit seinem Bandkollegen schlafen zu wollen, aber es war einfach unerträglich, fast jede Nacht davon zu träumen, wie es wäre. Er sah sich jetzt endlich der Gelegenheit gegenüber, diesen blödsinnigen Träumen ein Ende zu bereiten.
 

Ohne zu zögern schob er seine Hand weiter über die weiße Haut und stoppte am Saum der Boxershorts. Er seufzte.

Beim letzten Mal, als er dies tat, wurde er weggestoßen und Aoi hatte sich einfach verzogen. Sollte er das Risiko ein weiteres Mal eingehen? Oder an dieser Stelle aufhören?
 

Aoi stöhnte ein weiteres Mal auf. Er wurden jeglicher Bedenken beraubt. Uruha ließ ihm einfach keine Gelegenheit mehr, auch nur an irgendetwas zu denken. Viel zu sehr war er auf das fixiert, was er mit ihm machte.
 

Vorsichtig fuhr die Hand unter den Stoff und schob ihn Stück für Stück an den schlanken Beinen des schwarzhaarigen Gitarristen hinab. Nur kurz wunderte sich Aoi, dass er seine Boxershorts wieder anhatte. Aber der Gedanke hielt nicht lang und sie war ja auch schon wieder nicht mehr dort, wo sie vorher war. Der Größere strich sanft über die Innenseite seiner Oberschenkel. Und was er sah, ließ ihn schmunzeln. Aoi war also alles andere als abgeneigt.

Er schaute wieder nach oben und näherte sich Aois Lippen, die er sofort mit den seinen einfing. Der Kuss schmeckte süß und er wollte noch mehr davon.
 

Ohne die Hand von seinem Oberschenkel zu nehmen, wanderten seine samtweichen Polster den Hals hinab. Seine Zähne knabberten leicht an den Schlüsselbeinen und schabten weiter hinab auf der weichen Haut, ohne auch nur eine Stelle auf ihrem Weg auszulassen. Und Aoi konnte nicht anders, als immer wieder ein leichtes Stöhnen von sich zu geben.
 

"Ruha...", brachte er gerade so noch hervor. Angesprochener schmunzelte nur und schaute wieder hoch zu ihm. "Hai?", wisperte er und sah die halbgeschlossenen Augen des Schwarzhaarigen, die versuchten, sein Gesicht einzufangen. "Motto...", mehr schaffte er nicht mehr zu sagen.
 

Uruha hielt inne. Ein Déjà-vu. An dieser Stelle waren sie doch schon ein Mal. Und Aoi hatte es sich im letzten Moment doch überlegt gehabt. Was ihn abhielt, wusste er zwar nicht, aber nochmal wollte er das nicht machen.

Er ließ von dem Schwarzhaarigen ab und legte sich neben ihn. Es fiel im schwer, gar keine Frage, aber es war immer noch besser, als das Ganze jetzt ein weiteres Mal mitzumachen. Irgendwann würde er platzen vor Spannung.
 

Vorsichtig strich er Aoi eine Strähne aus dem Gesicht und schaute ihn eindringlich an. "Is schon okay, Aoi. Du musst das nicht tun." Er lächelte und kuschelte sich ins Kissen neben dem Anderen. "Darf ich heute bei dir bleiben?", fragte er noch kurz, bevor er die Augen schloss.
 

Aoi sah etwas verdattert drein. War das jetzt sein Ernst? Wollte er jetzt einfach einschlafen, ohne...? Seine Gedanken drehten sich gerade im Kreis. Er verstand jetzt gar nichts mehr.
 

Noch ein Mal öffnete Uruha seine Augen und blickte in die schwarzen Augen seines Gegenübers. "Oyasumi, Aoi...", flüsterte er kaum hörbar.
 

# # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # #
 

Nach einer halben Stunde Rumwuselns hatte er es tatsächlich geschafft, die drei etwas angeheiterten Gäste bzw. doch etwas mehr als das, in ihre Nachtlager einzuquartieren. Und wieder ein Mal war er froh, dass er soviele Futons in seiner Wohnung verstaut hatte. Dass es sich mal auszahlen würde, hatte er sich zwar schon denken können, aber dass es so schnell sein würde, überraschte auch ihn.
 

Noch ein letztes Mal schaute er zu ihnen ins Wohnzimmer, um sich zu vergewissern, dass auch alles in Ordnung war. Und das Bild, das sie ihm boten, sprach für sich.

Der Größte von ihnen schlief auf dem Sofa, hatte alle Viere von sich gestreckt und hing mit dem Kopf schon halb auf dem Boden neben dem Sofa. Eine Haltungskorrektur war bei dem Solokünstler allerdings zwecklos. Der würde in ner halben Stunde eh wieder so daliegen. Also beließ er es dabei.

Hiroto und Nao lagen auf dem Boden in den Futons. Sah ja irgendwie süß aus. Da hatte sich der blonde Gitarrist doch tatsächlich in Naos Futon verirrt? Kai schmunzelte. Ja, ja. Manchmal war Hiro-Pon doch noch mehr Kind als Erwachsener.
 

Ein Gähnen machte ihm klar, dass es auch für ihn Zeit war, endlich ins Bett zu krauchen und die Augen zu schließen. Morgen stand schließlich ein Photoshoot an und er war gespannt, was aus Uruhas Haaren geworden war. Ob Aoi tatsächlich eine ultimative Lösung gefunden hatte?
 

Müde tapste er wieder zurück in sein Schlafzimmer und ließ sich einfach auf das Bett fallen. Er seufzte wohlig auf, als er den weichen Stoff unter seinem Körper spürte und zog sich gleich die Decke über den Körper.

Kaum hatte er die Augen geschlossen, fiel er auch schon ins Land der Träume. Ein Lächeln zierte sein Gesicht.
 

# # # # # # # # # # # # # # # # # # # #
 

Das war doch jetzt nicht sein Ernst, oder? Scheinbar doch.

War es denn zu fassen? Uruha machte ihn erst so scharf, dann wollte er sich fallen lassen und dann das? In ihm kochte es gerade. Er war jetzt wirklich sauer. Spielte Uruha nur mit ihm?
 

Wütend ließ er den Blick über den Schlafenden neben sich huschen. Dieser Idiot!

Missmutig hob er die Decke und betrachtete das, was der Andere ihm angetan hatte. Toll! Jetzt durfte er auch noch unter die Dusche gehen und sich abkühlen. Schönen Dank auch! Aber er schwor sich, dass er es ihm noch heimzahlen würde. Darauf konnte sich der Lead-Gitarrist aber gefasst machen.
 

Stinksauer warf er die Decke beiseite und tapste so wie Gott ihn schuf und mit einem sehr deutlichen Zeichen in seinem Lendenbereich ins Badezimmer. Konnte ihm ja egal sein, wie spät es war. Aber dem musste jetzt unbedingt Abhilfe geschaffen werden. Und da er ja auf Uruhas Hilfe jetzt absolut nicht zählen konnte - der pennte schon seelenruhig in SEINEM Bett - musste er das wohl oder übel selbst übernehmen.
 

Schnell huschte er unter die Dusche. Das anfangs kalte Wasser prasselte auf ihn nieder und er seufzte erleichtert auf, als er merkte, dass sich sein Körper wohl damit abgefunden hatte, dass da jetzt nichts mehr laufen würde. Zumindest nicht heute Nacht.
 

Er hatte nun genug von dem kalten Schauer und drehte den Hahn etwas weiter rum, um sich jetzt der angenehmeren Art des Duschens zu widmen.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

War ne kurze Angelegenheit, ne? *kicher*

Aber ich denke, dass wir es doch noch bis zum nächsten Kapitel aushalten werden.

Hab Ideen en masse, aber die Umsetzung davon is nicht so leicht.
 

Aber eins muss ich noch loswerden:

Ich freu mich ja, dass ihr mich auf eure Favoliste setzt und euch für die FF bgeistern könnt, aber die vielen Anfragen bezüglich der Übersendung der Adult-Kapitel an minderjährige Leser haben mich etwas schockiert. An dieser Stelle sei also gesagt, dass ich dem nicht nachkommen werde. Erstens frisst mich dann mein Gewissen und zweitens mach ich mich strafbar damit. Also seid so gut und fragt nicht mehr danach. Arigatou.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ViViD_Ko-ki
2009-03-16T15:50:02+00:00 16.03.2009 16:50
*_________*
schicht und einfach geiles kapitel!
gefällt mir wieder richtig gut XD
*knuffz*
Von: abgemeldet
2008-12-01T13:28:09+00:00 01.12.2008 14:28
sou... jetzt hab ich die kapis au gelesen.. :D schön geschrieben wie immer halt.. allgemein gefällt mir deine geschichte wirklich sehr gut... *smile*
aber verschickst du no adult mehr?! Ö.ö dann muss ich ja warten bis ich 18 bin und das dauert noch 3 1/2 jahre *kreisch* O________o
öder würdest du vllt. dann das kapi zensieren oder so?! >.< ich würde nähmlich sehr gern weiterlesen T.T und wenn man aber ein kapi überspringen muss versteht man wirklich nicht viel >.<
manuu T___T"
Von:  --baozi
2008-11-30T02:11:11+00:00 30.11.2008 03:11
was bedeutet motto? o-o *versteht nicht was aoi wollte* xD
pitel war recht lustig =D
und pon is wirklich kawaii <3
LG Kigo
Von:  Anini
2008-11-29T15:11:34+00:00 29.11.2008 16:11
huii~
Uruha ,man sowas gehört sich nicht. Erst den Armen
Aoi rattig machen und dann aufhören und einschlafen.
Müsst Miyavi nicht schmerzen morgens haben oo
Wenn der so pennt wie beschrieben dürft der sich
als normaler...ah versteh is ya nicht normal xDD
Wie waiii~ Pon kuschelt sich an Nao.
*quitsch*

freu mich aufs nächste kapitel
LG
Ruhas_Plüschhase


Zurück