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Tränen der Vernunft ItaxSaku
von

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Regen

Er wusste selbst nicht genau, weshalb er sich gerade über dieses Mädchen amüsierte, doch er tat es. Etwas erschrocken über sein eigenes Lachen, das er schon so lange nicht mehr vernommen hatte, so ewig schon niemand mehr aus seinem Mund gelockt hatte, doch es erwärmte seinen Körper. Ein warmes Kribbeln umspann sein Herz, ein Gefühl, das schon so lange auf die Rückkehr wartete, doch der Wunsch bisher nie erfüllt wurde.

Doch es erstarb, pferchte sich wieder in die hinterste Ecke des kleinen Gefängnisses, in das er fast alle seine Emotionen gesperrt hatte. Schon, als seine Stimme wieder leiser wurde, verkroch sich dieses Kribbeln wieder, kühlte ab, bis es ganz verschwunden war. Sein Gesicht war wieder eine ausdruckslose Maske.

Die Kälte kehrte in seine Glieder zurück, die ihn schon so lange begleitete, doch etwas hatte sich verändert. Er wusste es, spürte es, ein kleiner Punkt in der Magengegend warf noch immer Wellen der Hitze um sich, das war schon lange nicht mehr vorgekommen.

Sein Blick galt noch immer dem Mädchen, das gerade die restlichen Reiskörner von der Kleidung klopfte. Mit einem skeptischen Blick sah sie noch einmal zu ihm, bevor sie einen Schritt Richtung Tür machte und fast ein zweites Mal gegen das dumme Ding gelaufen wäre. Mit einem Ruck senkte sie den Kopf, versuchte, die aufkeimende Röte in ihrem Gesicht mit den langen Haaren zu verdecken. Sie schämte sich.
 

Er fand es höchst amüsant, was die Kleine gerade tat. Selbst seinem Gesicht entlockte dies wieder ein unscheinbares und doch nicht zu übersehendes Lächeln. Seine Mundwinkel zogen sich etwas in die Höhe, kaum merkbar, doch schon wieder breitete sich ein angenehmes Gefühl in seinem Körper aus.
 

**
 

Erwartungsvoll blickte die Hokage zu dem Schwarzhaarigen, der immer noch schwieg. Wenn der Typ nicht bald ein Wort von sich geben würde, konnte sie für nichts mehr garantieren.
 

„Wie hast du dieses Massaker angerichtet? Welches Jutsu hast du dafür entwickelt?“
 

Zum wiederholten Mal verließ die Frage ihren Mund. Anfangs noch freundlich, hatte ihre Stimme mittlerweile einen bissigen Unterton angenommen, doch das störte Sasuke nicht. Er zumindest saß nur in seinem Krankenbett und blickte unbeeindruckt aus dem Fenster. Obwohl es bereits Mitte Mai war, regnete es. Der Himmel war dunkel, dichte Wolken hatten vor wenigen Stunden den Horizont erobert und seitdem fühlten sie sich sehr wohl dort. Wann sie wieder verschwinden würden, konnte man nur erahnen.

Selten spazierte jemand mit offenem Regenschirm über die fast schwarzen Straßen, die der Regen dunkel gefärbt hatte. Man ging nur hinaus, wenn es unbedingt nötig war, flüchtete schnellstmöglich in die angenehme Wärme eines beheizten Wohnzimmers.
 

Hinter verschlossener Hand wurde getuschelt, das die fünfte Hokage Sasuke Uchiha wieder in Konoha aufgenommen hatte. Einige behaupteten, gesehen zu haben, wie Kakashi und Naruto mit einem sehr bekannten schwarzen Knäul durch das halbe Dorf gestürmt waren, gehetzt. Auch sollte der unerträgliche Schrei, der Stundenlang das Krankenhaus unbetretbar gemacht hatte, von Sasuke gekommen sein. Er sei lebensgefährlich verletzt, munkelte man auf offener Straße. Er kämpfte. Gewann den Krieg gegen den Tod.
 

Das war ein weiterer Grund, weshalb Tsunade heute mit wenig guter Laune in das kahle Krankenzimmer getreten war. Gerüchte verbreiteten sich ihrer Meinung nach wie der Wind, wenn nicht noch schneller. An diesem Beispiel konnte man auch wieder zu deutlich erkennen, dass nicht irgendetwas auf den Straßen verbreitet wurde, nein, es waren Halbwahrheiten, mehr, als ihr lieb war. Hätte sie ihn doch einfach sterben lassen. Nun war es zu spät, rückgängig zu machen war ihre unüberlegte Aktion nicht mehr.

Vielleicht hatte sie ihm auch einfach helfen wollen, wegen Naruto? Seine Hoffnungen an den Schwarzhaarigen nicht sterben lassen, die er noch immer im dunkelsten, nassesten Keller hegte? Sakuras Bitte, ihr Wunsch, gemeinsam mit den beiden in eine bessere Zukunft schreiten zu können?

Ruckartig schüttelte sie den Kopf, als könnte sie die Gedanken so aus ihrem Kopf vertreiben, sinnlos. Sie sollte wirklich damit aufhören, sich weiter mit den dreien zu beschäftigen, immerhin waren sie auch nur ein einfaches Team, das zusammen die Ninjaschule hinter sich gelassen hatte und letztendlich voneinander getrennt wurde. Traurig war diese Geschichte schon, nicht alltäglich, doch so etwas geschah öfter… selten, so gut wie nie.
 

Sie hatte das ehemalige Team 7 zur Sau gemacht, bevor sie sich überhaupt um die Verletzungen des Schwarzhaarigen gekümmert hatte, warum sie nicht daran gedacht hatten, ihm wenigstens eine Decke überzuwerfen. Sie konnte wirklich nicht nachvollziehen, warum die beiden sich in der Öffentlichkeit mit ihm gezeigt hatten, doch ihre Worte waren nicht bis zu den Beschuldigten vorgedrungen. Kakashis ´Icha-Icha´ war ihm wichtiger, selbst sein ehemaliger Schüler schien gegen diesen Roman zu verblassen. Naruto war auf und ab gehüpft, sein Gesichtsausdruck gestresst. So verzerrt hatte sie es noch nie gesehen und das wollte wirklich etwas heißen. Vielleicht hatte sie es wirklich wegen dem Chaoten getan? Was sollte sie auch an der Methode interessieren, wie Sasuke die Schlange ermordet hatte? Hauptsache, er war tot!

Mit einem innerlichen Knurren bedeutete sie diesem Gedanken, in die dunkle Höhle zurück zu kriechen, aus der er sich langsam gen Licht vorgetastet hatte.
 


 

Das Ganze war nun vier Tage her, doch die Gerüchte wurden nicht weniger, sie vermehrten sich blitzartig. Wie Bakterien trugen sie sich durch das ganze Dorf, doch sie würde sich wundern, wenn die Grenzen ihres Reiches alles aufhalten würde.
 

Schon, als Tsunade sich dazu entschieden hatte, Sasuke in eines der Zimmer zu verlegen, in das sich niemand so schnell verirrte, hatten sich auch die Stimmen im Krankenhaus zu Wort gemeldet. Drei ANBU bewachten die kahlen vier Wände Tag und Nacht, ließen nur Tsunade, Shizune und Kakashi hinein. Niemand sonst hatte die Genehmigung, was viele skeptische Gesichter brachte.

Naruto hatten sie fürsorglich mit Yamato auf eine etwas langwierige Mission geschickt, die sie sich schnell aus den Fingern gesogen hatte. Allem Übel vorzubeugen, war ihre Devise gewesen und der blonde Ninja war ihr da der größte Dorn, der ihre rehbraunen Augen verunstaltete.
 

„Willst du mir nicht antworten?“
 

Sie war gereizt, das hörte man ihrer Stimme deutlich an.
 

„Ich möchte hier bleiben, bis ich wieder vollkommen gesund bin.“ Mit diesen Worten blickte er zu Tsunade, die sich den Stuhl herangezogen hatte und einen Kugelschreiber in der Hand hielt. „So lange werde ich es für mich behalten.“
 

„Gut, wie du willst. Dann warte ich eben noch drei Tage.“
 

Mit diesen Worten stand sie auf und spazierte aus dem Raum, nicht, ohne die Tür lautstark zuschnappen zu lassen.
 

„So, so, drei Tage also nur noch.“
 

Seine Mine blieb unverändert, der Konflikt, der in seinem inneren tobte, nicht nach außen lassend.
 

**
 

Gelangweilt klopfte Sakura abwechselnd mit dem Zeigefinger und dem Daumen auf den Eichentisch. Schon den halben Tag wanderte sie von einer Sitzgelegenheit zur anderen, fühlte sich eingesperrt in dem kleinen Haus, obwohl sie es jederzeit verlassen konnte. Eines der zwei großen Fenster, die dumpfes Tageslicht in das Wohnzimmer hineinließen, stand halb offen, obwohl es regnete. Sie dachte, sie würde sonst in diesem Raum ersticken. Das Wasser, das sich bereits am Boden gesammelt hatte, störte sie nicht. Nur das leise, stetige Plätschern, welches sie einerseits beruhigte, andererseits fast zur Weißglut trieb, drang an ihr Ohr. Es beschäftigte sie. Doch immer, wenn sie die einzelnen Tropfen zu zählen begann, die vom Himmel fielen, hätte sie sich die Haare raufen können.

Sie brauchte eine Ablenkung, eine richtige, dringend.

Seufzend stand sie auf und wollte zur Couch zurückschreiten, um ihr Glas Wasser zu nehmen, das noch immer dort stand, als sie eine einsame Gestalt draußen im Regen sitzen sah. Ihr Blick war durch die Fenster gewandert, in der Hoffnung, irgendwann etwas anderes sehen zu können als nur diesen fast pechschwarzen Himmel und die Tropfen, die zur Genüge vom Himmel fielen.

Es machte sie traurig. Wenigstens musste sie deswegen keine Blumen gießen, die sowieso bereits zur Hälfte vertrocknet waren.
 

Die letzten Tage waren sehr schweigsam ins Land gezogen, auch wenn sowohl Itachi als auch Sakura öfter versucht hatten, ein Gespräch zu beginnen. Es war ein riesengroßer Fehler, da waren sich die beiden wohl einig, ohne darüber gesprochen zu haben. Doch an ihm schien diese Aktion ebenso wenig spurlos vorübergegangen zu sein, wie an ihr. Das hätte so nicht enden sollen. Die löchernden Blicke, die ihren Rücken mehrmals trafen und ihn fast zum zerbrechen brachten, waren ihr Beweis genug dafür.

Vor sechs Tagen hatte er das noch nicht getan. Vor fünf eben so wenig, doch dann hatte es begonnen.

Vor sechs Tagen hatte er sie wenigstens noch körperlich in seine Nähe gelassen, vor fünf nicht einmal das, doch danach hatte er sich immer verzogen, wenn sie ihm zu nah gekommen war.
 

Warum nur hatte sie Konoha verlassen müssen? Noch immer hatte sie es nicht verstanden. Itachi hatte ihr den Grund genannt, doch das konnte doch nicht alles sein. Nur, weil sie mit einem Nuke-nin verlobt war, hatte Tsunade sie verjagt? Sie glaubte einfach nicht, dass das alles gewesen sein sollte. Da war noch etwas, das ihr einfach nicht einfallen wollte.
 

Ihre Schritte lenkten sie in die Küche, in der Itachi die letzten Tage viel Zeit verbracht hatte und sie öffnete die gläserne Tür, die auf die hölzerne Terrasse führte, auf der sie das schwarze Knäul gerade im Regen sitzen gesehen hatte.

Er hatte doch tatsächlich gekocht, war wohl ein großes Kompliment an ihre Kochkünste…

Den grünen Schirm aufspannend, der immer griffbereit neben der Tür lagerte, trat sie barfuß ins Nasse und schritt geräuschlos zu Itachi, der im Schneidersitz auf den Latten saß und in die Ferne blickte.
 

Er hörte, wie der Regenschirm aufgespannt wurde und blickte aus den Augenwinkeln zu Sakura, die sich das olivfarbene Vieleck über den Kopf hielt, um nicht nass zu werden und beobachtete interessiert, wie sie auf ihn zukam und sich nach kurzem zögern neben ihn in die Kälte setzte. Er blieb dort, vergrößerte den Abstand nicht.
 

„Du erkältest dich noch.“, war ihr einziger Kommentar, als sie das schützende Stück Stoff über seinen Kopf hielt und keine weiteren Tropfen seine blasse Haut berühren konnten. Doch es brachte nichts, denn seine Haare klebten bereits an seinem bleichen Gesicht, die Klamotten suchte man vergeblich nach einem trockenen Fleck ab. Sie hingen schwer auf den Schultern und sogen sich immer mehr mit Wasser voll, bis sie zu zerreißen drohten.
 

Er schwieg.

Sie seufzte und bemerkte erst jetzt, dass der Schirm ihm nichts mehr zu bringen vermochte und schloss ihn kurz darauf wieder, um ihn neben sich zu legen.

Die Hände im Schoss faltend, schloss sie die Augen und schien in Gedanken, doch wollte sie ihn einfach nicht dazu zwingen, etwas zu sagen. Deshalb schwieg sie mit ihm, bis er dazu bereit war, mit ihr über ein paar Themen zu sprechen. Nicht noch einmal sollte sich die Klammer um sie beide enger ziehen, die verhinderte, dass sie sich endlich von den ungesagten Worten befreite.

Ihr Innerstes war aufgewühlt, lange nicht so ruhig, wie ihr Körper sich verhielt. Nach drei Minuten fing sie ungewollt an, abwechselnd ihre Finger so fest zu drücken, dass es fast schmerzte. Vergeblich hatte sie sich auf den Regen konzentrieren wollen, der mit stetigem Prasseln auf ihre Haut niederschlug und in tausend Scherben zu zerspringen drohte. Sie konnte es einfach nicht. Die Ruhe, die er ausstrahlte, würde sie auf Dauer in die Klapsmühle bringen, so gehalten und beherrscht wie er konnte man doch gar nicht sein.
 

Warum nur hatte dieses Mädchen nur solch eine Unruhe in sich? Er dachte, er hätte ihr in der Tsukuyomi gezeigt, dass man mit Geduld viel weiter im Leben kam. Doch sie hatte es anscheinend anders interpretiert, denn ihr Gesichtsausdruck hatte sich geändert, seit der Illusion benahm sie sich nicht mehr wie das kleine schwache Mädchen, das vorher nur zu oft aus der Fassade herausgetreten war, die sie versucht hatte, um ihr wahres Wesen zu schüren. Abgesehen von ihrer Tollpatschigkeit, die seither drastisch zugenommen hatte.

Sollte er sie darauf hinweisen, dass innere und vor allem erkennbare Unruhe ein Fehler war, der einen Shinobi schnell das Leben kosten konnte? Seine Gedanken kreisten nicht lange um diese Frage, bevor er einen Seitenblick riskierte und es lieber sein ließ, zu Herzen nehmen würde sie es sich nicht. Etwas an ihrer Person zu ändern sah sie nicht ein, überstieg ihren Verstand. Dafür war sie zu einfach gebaut, auch wenn sie ein ziemlich großes Mysterium sein konnte, wenn auch nicht gerade im Moment. Er wusste genau, was sie wollte, weshalb sie hier neben ihm saß und ein wenig Abstand zu ihm hielt. Ihr war keineswegs entgangen, dass er sich von ihr fern hielt. Dumm war sie nicht.
 

„Ich liebe dich nicht.“
 

Die zerbrechende Stille, die er sich vorgestellt hatte förmlich zu hören, trat nicht ein. Es dauerte einige Augenblicke, bis sie etwas tat, bis sie etwas sagte, mit dem er nicht im Geringsten gerechnet hätte. Warum dachten Mädchen immer so anders?
 

„Ich dich auch nicht.
 

„Das denke ich jedenfalls.“, fügte sie noch in Gedanken hinzu, verschlossen vor seinen Ohren.
 

Nicht einmal Trauer klang aus ihren vier Worten heraus.
 

„Ich wollte einfach nur mit dir reden. Es ist viel passiert und ich meine nun nicht nur unser kleines Abenteuer.“

Mit einem abschätzenden Seitenblick bedachte sie seine Silhouette, die keinen Schluss darauf gab, was er erwartet hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Em
2012-01-01T16:46:03+00:00 01.01.2012 17:46
Schön!
Schreib bitte schnell weiter ich würde mich freuen!!
Mit Lieben und freundlichen Grüßen
Em
Von:  Schneekaetzlein
2011-11-15T11:24:06+00:00 15.11.2011 12:24
Tolle Geschichte. *-*
Bin schon ganz gespannt, wie es mit allen 4 weiter geht!

Schreib schnell weiter, ja? *-*


*Liebe Grüße und Knuddel da lasse*
Von:  bella-swan1
2011-09-15T07:56:23+00:00 15.09.2011 09:56
Hi super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^
Von:  Ling-Xiao
2011-08-16T21:00:11+00:00 16.08.2011 23:00
"Ich liebe dich nich." <---- Oh Oh als ich hoffe das wird sich noch gewaltig ändern O.o.

Ein sehr ruhiges Kapitel diesmal.

Wird das nächste Kapi wieder etwas aktionsreicher?

Ich bin drauf gespannt.

glg Ling-Xiao
Von:  KatzeDerAkas
2011-08-12T19:11:26+00:00 12.08.2011 21:11
wieder ein tolles kappi

freu mich wenns weiter geht

glg KatzeDerAkas
Von:  blackangel_tsukuyomi
2011-08-11T18:41:02+00:00 11.08.2011 20:41
Es geht weiter.^^
Hab mich schon gefragt,wie es jetzt da weitergeht und dass der Rauswurf aus Konoha noch mehr Gründe bereithält,bin gespannt was es ist.
Dieses Kapi war jetzt etwas ruhiger gestaltet,heißt wohl dass das nächste Kapi turbulenter wird?
Bin gespannt.^^
Also bis zum nächsten Mal.^^
Von:  Sakura-Jeanne
2011-08-10T18:34:22+00:00 10.08.2011 20:34
Bin gespannt wie es weiter geht
Von:  fahnm
2011-08-10T18:05:53+00:00 10.08.2011 20:05
Super Kapi^^
Von:  Kleines-Engelschen
2011-08-10T16:08:18+00:00 10.08.2011 18:08
ein tolles kapi. echt gelungen. freue mich schon auf das nächste

greetz
Von:  DarkBloodyKiss
2011-08-10T13:22:30+00:00 10.08.2011 15:22
Tolles Kappi
bin gespannt wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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