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Aniko Story

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Aniko Story
 

Als ich fertig war gingen wir in mein Zimmer. Ich dachte, ich hätte mich verirrt, ich kann mich überall verirren wenn ich will, auch wenn der Raum nur 2 Türen hat! In meinem Zimmer waren ein großes weiches wunderbares Himmelbett, eine Frisierkommode, ein Klavier und ein kleiner Tisch mit 2 weichen Sesseln. „Wow! Du siehst echt gut aus…“, sagte Luma

„Danke…“

„Wenn du am morgen von Lu - Ann und Mary – Ann geweckt wirst gehst du in deinen Kleiderschrank…“ wohl eher Kleiderraum „…ziehst dich an und kommst dann gleich zu mir o.k?“, fragte Miho.

„o.k“ ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus

„Unsere Zimmer sind gleich neben deinem, also brauchst du dir nicht in die Hose machen! Wenn was ist drück einfach diesen Knopf“, Ikan zeigte mir einen Knopf neben dem Bett. „Gute Nacht Prinzessin“, Luna verbeugte sich dann berührte sie die Wand gegenüber meines Kleiderschrankes. Als die Wand sich öffnete trat sie in einen Raum mit 2 Betten, gefolgt von Ikan. Wenn Luma mit diesem Ekel in einem Raum schlafen muss tut sie mir echt leid!!!

„Ich geh dann auch mal…“, auch Miho verbeugte sich und ging dann.

„Hey, hast du Hunger??“, fragte Ann mich.

Mein Magen knurrte, als wollte er ihr antworten.

Ann lachte „O.k ich hohl dir was“ Nachdem sie das sagte, verschwand sie durch die Türe, die auch Miho benutzte. Als ich aus der Balkontür sah fiel mir erst auf wie spät es schon ist, es war schon ganz Finster. „Schön die Sterne …“ Ich zuckte zusammen. Manchmal ist Lu so ruhig, das man sie gar nicht bemerkt.

„Seit wann Interessierst du durch für Sterne?“, fragte ich sie.

Lu lachte nur. Manchmal ist sie echt seltsam... aber ich mag sie trotzdem!

Dann ging die Tür auf und Ann stellte mir das essen auf den kleinen Tisch.

„Hier das ist zwar nur ein Käsebrot aber in der Küche war keiner mehr und meine Kochkünste wollte ich dir ersparen“, Ann grinste bis über beide Ohren.

Ich nahm das Käsebrot und aß es.

„Du sollst jetzt schlafen, morgen hast du einen langen Tag, und der heutige war auch nicht ganz ohne glaub ich“, Lu…fürsorglich wie immer „Wir gehen jetzt dann schlaf gut“, Ann umarmte mich und dann ging sie mit Lu, und dem Teller wo mein Abendessen drauf war, raus.

Jetzt erst märkte ich wie müde ich war. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.



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