wiedersehen und seltsame Gefühle
*mit neuem Kapii angerannt kommt*
*fettes Grinsen im Gesicht hat*
*euch Kapitel präsentier*
*große Augen macht und hofft dass es gefallen findet*
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wiedersehen und seltsame Gefühle
„Wie lange sind wir jetzt schon unterwegs?“
„Etwa vier Stunden, die Zeit vergeht nicht schneller, wenn du andauernd fragst“, meinte der Schwarzhaarige launisch. Es ging ihm schon auf den Wecker, immer dieses Gefrage, sie würden schon ankommen, irgendwann. „hmm, dann müsste es jetzt kurz vor Mittag sein, aber in diesem dichten Wald ist es ja gleich dunkel, als wäre tiefste Nacht!“
„Willst du lieber in brütender Hitze reisen?“
„Pff“. Kurz blinzelte die Rosahaarige in das dichte Blätterdach über sich, sie durften ja nicht den Überblick über die Zeit verlieren. „Wie lange haben wir bitte bis zu Höhle gebraucht?“
„Etwa vier Stunden“, sagte der Uchiha gleichgültig.
„aber Sasuke, dann müssten wir doch gleich da sein...aber ich sehe kein Ende vom Wald.“
„…“
„Du hast dich verlaufen!“
„Ach Unsinn, wir sind bestimmt gleich am Waldrand“, sagte der Uchiha leicht gereizt. Er hatte zwar eine ungefähre Ahnung wo sie waren, aber nicht wirklich ob es nun der ganz selbe Weg war, wie zuvor. *Egal!* dann kamen sie eben, drei Kilometer weiter rechts raus, das war doch wirklich nicht wichtig.
Die Rosahaarige schnaufte genervt, langsam wurde ihr das zu bunt. Mit einer gekonnten Bewegung holte sie ihren Kompass aus der Tasche an ihrem rechten Bein. „Wenigstens in die richtige Richtung gehen wir“, stellte die Konoichi fest.
„Was? Vertraust du mir etwa nicht?“
Sakura schüttelte nur den Kopf, während der Uchiha sich wieder umgedreht hatte. Sie starrte auf seinen Rücken, dann seinen Hinterkopf, und wieder weiter runter. Sie musterte ihn. Warum tat sie dass? Sie wusste es nicht, sie konnte nur nicht aufhören.
Die Haruno musste zugeben, dass er nicht schlecht aussah, ganz und gar nicht schlecht. Er war zwar noch nie hässlich gewesen, aber die Erwachsenen Gesichtszüge, die leichten Muskeln die durch sein Shirt zu erkennen waren, alles machte ihn um einiges attraktiver, als damals.
Gut, oft hatte sie in, nachdem er Konoha verlassen hatte, nicht mehr gesehen, aber er hatte sich gut entwickelt.
Er grinste breit. Sie war töricht, wenn sie glaubte, dass er ihre Blicke nicht spürte. Scheinbar gefiel ihr was sie sah, denn sonst würde sie nicht Minutenlang seine Rückseite mustern. Ob sie ihn immer noch liebte? Wenn würde es ihn auch nicht interessieren, obwohl sie jetzt weit weniger nervend war, und ihm ihre Anwesenheit nicht mehr lästig war, auch wenn er dies sich nicht gern selbst eingestand. Sie hatte etwas reizvolles, sie war nicht mehr so anhänglich und beeinflussbar, sie war temperamentvoll und nicht auf den Mund gefallen, das gefiel ihm. Besonders Äußerlich war sie sehr reif geworden, ihm war schon öfter aufgefallen, dass sich ihre weiblichen Vorzüge in den letzten Jahren reichlich Entwickelt haben mussten.
Er blinzelte. War das Tageslicht? Etwa 5 km entfernt von hier. Seine Augen wurden schmal, nach so langer Dunkelheit, war es nicht so leicht, in das strahlende Licht zu blicken.
„Wir sind da.“ Die Konoichi wurde aus ihren Gedanken gerissen. „hä?“
„Na, schau doch mal“. Der Uchiha zeigte mit einer Hand vor sich auf den langen weißen Strich.
Die Rosahaarige strahlte, na endlich, ihr taten sowieso schon langsam die Füße weh, eigentlich machten ihr lange Strecken nichts aus, aber sie war untrainiert, hatte lange nicht richtig gekämpft und Sport gemacht, deshalb war sie wohl ein wenig eingerostet. Nach ein paar Stunden Training, hätte sie das bestimmt wieder regeneriert.
Sie hatte zu ihm aufgeholt, und war nun direkt neben ihm. Er hatte sie natürlich bemerkt, und beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Sie erfüllte ihn mit einer unglaublichen Wärme, die aber gleich wieder verschwand, als er an das baldige Ereignis dachte.
Er würde Neji und Kiba gegenüberstehen müssen. Ein flaues Gefühl breitete sich im Magen aus. Sie würden wahrscheinlich auch eine Rechtfertigung verlangen, er hatte aber absolut keine Lust, ihnen irgendwas zu erzählen. Es ging sie gar nichts an, warum er damals gegangen war.
Wahrscheinlich wusste sowieso ganz Konoha, dass er damals zu Orochimaru gegangen war, um mehr Kraft zu erlangen, das hatte er auch. Er war um einiges stärker geworden, nur sein Ziel hatte sich geändert, wenn er so darüber nachdachte, hatte er eigentlich kein bestimmtes Ziel.
„Hey, Uchiha, aufwachen sonst läufst du noch gegen einen Baum.“
Er schüttelte innerlich den Kopf, und widmete seine Aufmerksamkeit wieder der attraktiven Frau neben sich, die inzwischen stehengeblieben war und ihren Blick auf das, nicht mehr weit entfernte Dorf gerichtet hatte.
Er starrte sie noch immer an, die Sonne erhellte ihre Haut, sie war in grelles gelb getaucht. Nur leichte Schatten der Bäume zogen sich über ihr Gesicht und ihren Körper.
Sie hatte seinen Blick bemerkt und sah ihn nun Stirn runzelnd an. „Was?“, fragte sie ruhig.
Der Schwarzhaarige hatte sich zu ihr gedreht und ging unbemerkt einen Schritt auf sie zu. Die Haruno wollte zurückweichen, aber aus irgendeinem Grund, rührte sich ihr Körper nicht von der Stelle. Sie schloss die Augen, als sie seine Hand auf ihrer Wange fühlte.
Sie traute sich nicht einmal zu blinzeln. Warum tat er das? Warum wehrte sie sich nicht?
Sakura riss die Augen auf, als sie seine Lippen auf ihren spürte. Wieder konnte sie nichts tun. Wie versteinert stand sie da, ihr gegenüber, der Verräter in den sie so lange verliebt war. Nie wieder wollte sie an ihn denken, oder wegen ihm weinen, und jetzt stand sie vor ihm und er küsste sie.
Langsam schloss sie wieder ihre Augen, wahrscheinlich würde sie dies noch sehr lange bereuen.
Naruto&Co:
„Neji!“
„Ràmen-Junkie!“
„haha!“ die Begrüßung viel auf beiden Seiten eher rar aus, zu gedrückt war die Stimmung, wegen einer gewissen Konoichi, die vermisst wurde.
„Hast du Informationen Neji?“
„Nicht viel, aber ich bin auf dem Weg hier her Wanderern begegnet, die sich über eine große Zahl von Auftragsmördern in der Gegend aufgeregt haben.“
„Meinst du das hat was mit Sakura zu tun?“, mischte sich nun der Nara ein.
„Ich hab keinen Plan, ich hoffe nicht, in diesem Gebiet, sollen sie ziemlich skrupellos sein.“
„Ach, wer sollte den bitte Sakura umbringen wollen?“
„Naruto, sie ist eine ANBU, jeder Nuke-Nin würde sie umbringen wollen.“
„Wir müssen endscheiden ob wir uns aufteilen, um sie zu suchen oder bleiben wir zusammen?“
„Ich denke es wäre das klügste wenn wir uns aufteilen, immer zwei zusammen, falls wir auf Feinde treffen, sind wir nicht allein.“
„Ich geh mit Kiba!“, kam es schnell von Neji
„Nein oder?“
„Hey Shika, das heißt doch das wir zusammen in einem Team sind?“
„Ja ich weiß“ kam es genervt vom Braunhaarigen
„Los lass uns gehen, sonst finden wir Sakura-chan nicht!“
„Danke“, flüsterte der Nara, Neji und Kiba noch zu, bevor er Naruto hinterher sprintete.
„Neji wird euch finden wenn wir etwas erfahren, ansonsten Treffpunkt hier in sechs Stunden“, rief Kiba den beiden noch hinterher.
„Er tut mir ja irgendwie leid.“
„stimmt, der kommt jetzt zu keiner Pause“
„Naruto wird ihn durch hetzen.“
„ja“. Keiner von beiden hatte den Blick von den zwei, immer kleiner werdenden Gestalten abgewandt.
„Wir sollten los, suchen wir die Kanalisation ab, vielleicht finden wir ein Versteck, oder so etwas Ähnliches.“
„Du hast recht ja.“
5 Minuten später bei Naruto und Shikamaru:
„Komm schon du faule Nuss, wir müssen Sakura finden.“
„Ich weiß Naruto.“
Der Blonde blieb abrupt stehen.
„Also wirklich, zuerst hetzt du mich, dann bleibst du stehen.“
Der Uzumaki starrt grade aus auf den Wald zu
„Was, wo siehst du hin.“
Erst als er dem Blick des Blonden folgte, konnte er am Waldrand zwei Gestalten erkennen. „Na und Naruto, ein Pärchen was sich hier heimlich trifft, das ist doch nichts besonderes.“
„S…Sakura-chans Chakra.“ Jetzt war es der Braunhaarige dessen Gesichtszüge entgleisten.
„Was? Und wer ist der andere?“
Statt einer Antwort, raste Naruto neben ihm vorbei, direkt auf den Wald zu.
„HEY NARUTO WARTE“
So schnell er konnte lief er nun seinem Freund hinterher.
Sie riss die Augen auf *Narutos Chakra!!* Ein Blick nach rechts bestätigte ihre Vermutung. Schnell drückte sie den Schwarzhaarige von sich weg, der sie mit einem verwirrten Blick musterte. „Sakura ich…“
„Naruto!“
„HÄ?“
„da!“ sie zeigte auf den Uzumaki, der sich in rasender Geschwindigkeit auf sie zu bewegte.
Jetzt riss der Uchiha ebenfalls die Augen auf.
„Verdammt, was sucht der denn hier?“
Der Blonde schien nicht bremsen zu wollen, er sprang hoch auf den Ast und riss den Schwarzhaarigen mit sich in die Tiefe.
„Naruto! Nein du verstehst das falsch!“
„Sakura bleib weg, ich schaff das schon alleine“
Er drückte den Uchiha auf den Boden und hielt ihm ein Kunai an den Hals. Der wiederrum genervt schnaubte. Er verstand wieder mal alles falsch.
„Hör zu Naruto, ich wollte ihr doch nichts tun.“
„Klar, warum sollte ich dir glauben, du wolltest mich doch auch umbringen.“
Sakura blickte entsetzt auf den Boden, wo sich die beiden Ex-Teamkollegen in einem heftigen Streitgespräch befanden.
Sie spürte ein weiteres Chakra direkt neben sich. Sie musste nicht einmal den Kopf zu Seite drehen um zu wissen, wem es gehörte. „Das ist doch nicht??“
„doch“ ..sie fühlte gerade zu, den geschockten Blick von Shikamaru
„Wenn er dir was angetan hat, dann bri…“
„Er hat nichts getan Shika.“
„Sakura, erklär das mir, vorhin hat es so ausgesehen als hättet ihr euch…“
„geküsst? Das haben wir auch“
„Ich versteh es nicht, es ist Sasuke, er hat Konoha verraten, er hat dich verraten!“
„Keiner zwingt dich dazu es zu verstehen“, sagte sie und sprang vom Baum direkt neben Naruto, der noch immer sein Kunai an Sasukes Kehle hielt. Sanft legte die Konoichi die Finger auf das Kunai und zog es langsam weg. „A..aber Sakura-chan“
„vertrau mir Naruto von ihm geht ganz bestimmt keine Gefahr aus.“
Es viel dem Blonden sichtlich schwer ihr zu vertrauen, zu groß war die Angst um sie und die Wut auf Sasuke.
Der Schwarzhaarige stand auf und putzte sich den Dreck von den ‚Klamotten‘. „Wie wärs wenn du Sakura erst mal zuhörst bevor du mich gleich umbringst Dobe.“
„Nun Sakura-chan…“
„ Es ist eine sehr lange Geschichte Naruto“.
„Shika und ich haben Zeit!“
„Dann setz dich schon mal hin“.
Der Uzumaki tat wie geheißen und lehnte sich an den Baumstamm, Nara hatte sich inzwischen auch zu ihnen gesellt, und stand neben Naruto am Baum lehnend.
Es dauerte eine halbe Stunde bis alles erzählt war. Inzwischen hatten sich die Gesichter der beiden Konoha-Nins öfters verändert. Einmal von ungläubig zu verständnisvoll, dann wieder zu schockiert und besorgt. Der Uchiha hatte die Gesichtszüge der Beiden beobachtet und lag grinsend am Boden.
„Ja und dann wollten wir eben hier in das Dorf, und da sind wir euch begegnet“.
Der Blonde fuhr sich gestresst durch die Haare. „Erst mal, bin ich verdammt froh, dass dir nichts passiert ist, andererseits schockiert, wie konntest du so leichtsinnig sein und dich auf ihn“-er zeigte auf den Uchiha-„einlassen?“
Der Uchiha setzte sich bei der mehr oder weniger Erwähnung seiner Person auf und saß nun mit ausgestreckten Beinen am Waldboden.
„Er hat sich geändert, er gehört nicht mehr zu oto.“
„woher willst du wissen, dass es nicht nur ein Trick ist um dich zu töten.“
„Verdammt, weil er in den letzten Tagen 1000 Chancen gehabt hätte mich zu töten!“
„Fein, und was will er jetzt von uns“, mischte sich auch der Braunhaarige Nara ein.
„Ich, will rein gar nichts von euch, ich bin nur Sakura zu liebe hier“.
*Moment! er ist was? mir zuliebe? Seit wann denn das bitte??*
Auch der Blonde schien ihm nicht ganz Glauben zu schenken, auf jeden Fall beäugte er den Schwarzhaarigen misstrauisch.
„Wisst ihr was von Neji und Kiba?“
„Ja die suchen auch nach dir, parallel zu uns“, meinte der Blonde ruhig.
„wir sollten ihnen auch Bescheid geben, dann werden wir endscheiden was wir tun.“
„In bezug auf was?“, fragte der Uchiha plötzlich
„In Bezug auf dich natürlich.“
„Ich wüsste nicht was es da zu Besprechen gibt, wir haben eine Abmachung Sakura“.
„Das weiß ich selbst auch, aber willst du einfach wieder abhauen?“
„….“, er hatte seinen Kopf abgewandt.
„Naruto, Shika, könntet ihr nicht mal vorgehen in das Dorf, wir kommen gleich nach.“
Ein zustimmendes Nicken von beiden, und wenige Sekunden später waren beide auch schon weg.
Die Rosahaarige hatte sich mit verschränkten Armen an einen Baum gelehnt, und sah den Uchiha mit gemischten Gefühlen an.
„Was siehst du mich so an?“
„Was denkst du denn?“
„Könntest du vielleicht mal eine Antwort geben anstatt immer Gegenfragen zu stellen?“, sagte der Uchiha wieder ein wenig mehr gereizt als er es eigentlich beabsichtigt hatte. „Was willst du jetzt tun? Wohin willst du gehen?“
Es war zwar nicht die gewünschte Antwort, aber es lies sich leicht voraussehen, auf was diese Diskussion hinauslaufen würde, und er hatte dabei so gehofft, dass sie ihn diesmal in Ruhe lies.
„Ich denke ich werde weitermachen wie bisher, einfach mein Leben leben.“ Die Konoichi nickte, sie verstand ihn nicht wirklich, aber was konnte sie tun außer es zu akzeptieren. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, blieb ihr ja nicht viel, sie konnte so viel auf ihn einreden wie sie wollte, nach Konoha brachte sie ihn wohl so schnell nicht mehr zurück.
„Ich denke wir sollten den Beiden folgen, wo Naruto ist, gibt es auch immer was zu essen“, meinte die Haruno mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Der Uchiha hatte sich aufgerichtet und seine Emotionslose Mine gegen ein verwirrtes Stirn runzeln eingetauscht.
Wie jetzt, keine Vorwürfe? Kein Flehen und Betteln, dass er wieder nach Konoha kam? Wer war diese Person vor ihm? Und was zum Teufel hatte sie mit Sakura gemacht?
„Haallo Uchiha?? Jemand Zuhause?“ Die Konoichi stand vor ihm und klopfte ihm leicht auf die Stirn. „Du musst unbedingt lernen sanfter zu werden?“
„Ich? und dass von einem Sasuke Uchiha, die Ausgeburt der Sanftheit.“ Ihm war natürlich aufgefallen, das ihre Stimme vor Sarkasmus nur so triefte, anders wäre dieser Satz auch nicht zu erklären gewesen.
Er schüttelte den Kopf um seine Gedanken zu ordnen, er wusste auch nicht warum, aber aus irgendeinem Grund war er immer verwirrt wenn sie in der Nähe war, genauso wie jetzt, denn nun war sie nicht mal mehr in seiner Nähe. Jetzt war sie weg. Der Uchiha drehte sich ein paar Mal, bis er endlich die Haruno, schon einige hundert Meter, in Richtung Dorf rennen sah. *Man, jetzt hat sie auch noch Vorsprung* So schnell es für ihn ging sprintete er los, während völlig unbemerkt von ihm, sich ein Schatten aus den Baumkronen löste, und mit strahlenden Augen, den Beiden vom Dickicht aus folgte. Es amüsierte ihn. Keiner bemerkte seine Anwesenheit, oder zumindest wurde sie völlig ignoriert. So würde er leichtes Spiel haben.
*Mist, warum ist der so schnell*
Es hatte gar nicht lang gedauert da hatte die Rosahaarige schon einen Großteil ihres Vorsprungs eingebüßt.
Ganz konnte der Schwarzhaarige sie nicht mehr einholen, aber sie schien vor dem Dorftor auf ihn zu warten.
„Bist du sicher wir können ihm vertrauen?“ Der Uzumaki hatte das Gefühl, dass Sakura ihm nicht richtig zuhörte, ihr Blick suchte das Dorf ab, als wäre sie auf der Suche nach etwas, oder jemanden.
„Sakura?“
„Ehm hm?“
„Was hast du?“
„Nichts was sollte sein“, erklärte ihm die Rosahaarige ein wenig verblüfft über die Frage.
„Ach Uchiha, auch da“ Der soeben dazu gestoßene hatte wieder ein Gleichgültiges Gesicht aufgesetzt.
„Was Naruto, wir sehen uns nach Jahren wieder und nach zwei Minuten kritisierst du mich schon wieder?“
„Ist Neji schon da?“
Shikamaru schüttelte unmissverständlich den Kopf. „Wir treffen uns erst in knapp 5 Stunden wieder hier, wir werden wohl noch warten müssen“
„Solange können wir doch was Essen, ich hab riesigen Hunger!“, jammerte der Blondschopf. „Wem sagst du dass, wir haben auch länger nichts Richtiges zu Essen gehabt.“
„Ich schlage Ràmen vor, ob es hier wohl ein Restaurant gibt?“
„Naruto sieh dich doch mal um, mich wundert dass es überhaupt Lebensmittelhändler gibt, die dieses Dorf gefunden haben, ich glaube kaum, dass man hier mir Ràmen handelt.“
Ein enttäuschter Ausdruck schlich sich in sein Gesicht. „Dann muss ich mich wohl mit etwas anderem zufrieden geben.“
„Wir werden schon was finden, wir schauen einfach zu dem kleinen Markt.“
einstimmiges Nicken. Die Haruno drehte sich nun zu dem Uchiha um, um sich zu vergewissern, ob der auch verstanden hatte, aber er war mehr abwesend. Sein Blick irrte wild in dem Dorf herum, es war nicht gerade das Klügste, so einfach hier rein zu spazieren, nachdem sie von Killern gesucht wurden. Sakura konnte aber davon ausgehen, dass diese Leute sie wohl kaum angreifen würden, wenn sie einen Haufen hochrangiger Shinobi mit sich rumschleppten.
Nicht viele der Auftragsmörder waren Ninja, und wenn dann nur mit sehr bedingten Fähigkeiten. Nuke-Nin mit höherem Rang, würden sich nicht zu so schmutzigen Geschäften abgeben. Trotzdem schien der Uchiha nicht ganz so beruhigt wie die Konoichi. „Alles in Ordnung?“
Es dauerte bis der Schwarzhaarige reagierte. „Ich hab kein gutes Gefühl, etwas stimmt nicht“, sagte der Schwarzhaarige während er Sakura nicht einmal in die Augen geschaut hatte, sondern immer noch das Dorf musterte.
„Ich sagte dir doch schon, dass ich ein schlechtes Gefühl habe, aber du meintest ja es wären die Tiere im Wald“. Der Hohn in ihrer Stimme gefiel im gar nicht, aber was sollte er sagen, sie hatte ja recht, er war niemals wirklich der Meinung gewesen, dass es sich um Tiere gehandelt hatte, es war nur ein sehr schlagendes Argument in einer Konfliktsituation gewesen.
„Kommt ihr zwei, oder wollt ihr hier Wurzeln schlagen“?
Langsam setzten sie sich in Bewegung, auch wenn der Uchiha seine Sinne weiterhin bis auf die Grenzen angestrengt hatte, und konzentriert die Straßen musterte“.
Viel Auswahl gab es in den wenigen Läden und Ständen nicht gerade, eine eher geringe ausbeute war das Ergebnis Minutenlanger durchstöbern des Marktes. Naruto und Sakura hatten es sich auf einem kleinen Hügel, ein wenig abseits der belebten Straßen bequem gemacht, während der Uchiha an einem Baum gelehnt stand und Der Nara dösend auf einer Bank lag. „Willst du noch ein Stück Melone Sasuke?“
„Hn?“
„Melone?“
„hä? bitte was?“
„Sag mal hast du eine lange Leitung, ob du ein Stück Melone willst?“ langsam wurde es der Rosahaarigen zu Blöd, was glaubte er denn bitte was sie meinte?
„oh, Nein.“
„Ich hab ein schlechtes Gefühl dabei, dass Neji und Kiba noch immer nach mir suchen, während ich hier sitze und mich vollesse.“
„Ach was Sakura-chan, die hätten es nicht anders gemacht glaub mir!“
„Ich hoffe den beiden geht es gut, nicht das sie sich auch noch weh tun.“
„Sakura-chan, Neji und Kiba sind beide sehr begabte und überaus intelligente Shinobi, ich glaube kaum, dass sie sich mit einem Ast die Augen ausstechen, oder über eine Wurzel stolpern und sich das Genick brechen“, sagte der Blonde mit einem breiten Grinsen im Gesicht, während er seine Augen noch immer in Richtung Himmel gewandt hatte.
Nicht mal der Uchiha konnte, der natürlich versucht hatte die Beiden zu ignorieren und sich auf die Umgebung zu konzentrieren, sich ein Grinsen verkneifen. Scheinbar hatte der Uzumaki wieder einen seiner Blonden Momente.
Wieder unbemerkt geblieben, so scharf konnte der Uchiha seine Sinne gar nicht einstellen ihn würde er garantiert nicht bemerken. Er musste sich zwar eingestehen, dass er ein paar mal unvorsichtig war, aber solange Sasuke nichts gegen ihn unternahm, hatte er auch keinen Grund zu Annahme, dass der Uchiha über ihn Bescheid wusste.
Sein Befehl war klipp und klar und er hatte auch vor ihn erfolgreich auszuführen, wenn er die Informationen nicht ablieferte drohte ihm wahrscheinlich schlimmeres als Sasuke.
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So ein Kapitel is wiedermal vollendet...ich hoffe ihr habt gern gelesen^^
bis zum nächsten kapii Leute
*freudig winkt*
midori
