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don't you know?

wenn du nicht weißt was der andere denkt
von

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Gefühle I

Er zog seine Weste stramm und blickte hinaus in den Regen. Zwei Tage waren vergangen ohne ein Wort von Sakura, sie mussten wohl oder übel los um sie zu suchen. Er ließ Hinata nicht gerne allein, und schon gar nicht schwanger, aber was blieb ihm schon? Er musste seine beste Freundin suchen. Er hoffte das ihr nichts geschehen war, aber die Tatsache, dass sie eine sehr Fähige Anbu war und eigentlich immer verlässlich, förderte seine Hoffnung nicht wirklich. Er atmete tief durch als sich zwei bekannte Arme um seinen Oberkörper schlangen. „Du musst so schnell wie möglich wieder da sein, hörst du?“ der Blonde musste lächeln, als er spürte wie sich zwei warme Lippen auf seinen Rücken legten. „Ich versprech dir, sobald ich Sakura gefunden habe bin ich wieder da!“
 

„Ich hoffe ihr ist nichts passiert.“ „Sie ist eine fähige Konoichi, ich bin mir sicher es geht ihr gut!“ Naruto wollte nicht, dass seine Frau sich auch noch Sorgen machte, wo sie doch auch noch schwanger war und diesen stress nicht gebrauchen konnte. „Ich muss los, die anderen warten sicher schon auf mich.“ Sie erwiderte nichts, er nahm es ihr auch nicht übel. Der Blonde drehte sich um und küsste seine Frau lange. Als er sich zögerlich von ihr löste sah sie ihn traurig an. „Weißt du Liebling, es macht es mir nicht gerade einfacher zu gehen wenn du so eine Schnute ziehst.“ Hinata musste lächeln, manchmal konnte er einfach nur süß sein. Er strich ihr noch einmal über die Wange und verschwand dann ohne sich noch einmal umzudrehen aus dem Zimmer. Er wollte es ihr nicht noch unnötig schwer machen, wenn er doch wusste, dass sie so ungern allein blieb.
 

Er ging durch den Regen, es war mitten in der Nacht, noch einige Stunden würden vergehen, bis man die Sonne am Horizont wahrnehmen konnte. Die Tropfen kitzelten auf seiner Wange als der Uzumaki durch die verregneten Straßen ging, die Hände in den Hosentaschen und den Blick starr auf den Boden gerichtet. Was dachte sie sich eigentlich dabei? Warum machte sie ihm so viel Kummer? Seit Jahren war sie schon nicht mehr so wie früher, er hatte es schon lange bemerkt. Sie hatte sich verändert, war kalt geworden. Ihre Freunde, zu denen er sich mit stolz zählen konnte, hatten alles versucht, waren ihr immer beigestanden, aber ihre Augen hatten schon lange nicht mehr so geglänzt wie früher, das war dem Blonden schon sooft aufgefallen.
 

Ihm war total schlecht, er musste sich immer wieder vorstellen, dass seiner besten Freundin etwas passiert sein könnte. Er wollte sich gar nicht ausmalen, welche schrecklichen Dinge ihr zugestoßen sein könnten. Es klatschte jedes Mal leise wenn er einen Fuß auf die nasse Straße aufsetzte. Nach einer Zeit hörte sich das monotone platschen schon beruhigend an. Er war nur dankbar für alles was ihn ablenkte und beruhigte.
 

Genauso wie er waren auch Kakashi und Shikamaru, mit denen er diese Mission bestreiten würde, in Gedanken versunken, als Naruto zu ihnen stieß. Zur Begrüßung ging bloß ein einfaches Nicken um, es war einfach noch zu früh für Worte, vor allem Shikamaru schien nicht ganz auf der Höhe zu sein, obwohl wenn man es genau nahm; wann tat er dies eigentlich. Der Uzumaki seufzte leise und schaute sich um, bald würde jemand zu sprechen beginnen müssen, und das war höchstwahrscheinlich derjenige der die Truppe anführte, dies wiederum war Kakashi, somit fühlte sich Naruto nicht verpflichtet mit dem Sprechen zu beginnen.
 

„Wir werden zuerst in das Dorf von Kiba reisen, er wird uns dann zeigen wo wir „Sakuras Dorf“ finden und uns gleichzeitig noch Informationen darüber geben, alles klar?“ beide nickten verstehend. Nun war es also soweit, er würde sich dem stellen müssen, egal ob es nun etwas Furchtbares hieß oder Erleichterung.
 

Jeder von den dreien hatte wohl begriffen, dass weitere Wörter unnötig und anstrengend waren, also sprang Kakashi los, direkt hinter ihm; der Uzumaki und der müde Naara.
 

Sakura&Sasuke:
 

„Sakura?“…nichts…Was war hier los, hatte man sie die ganze Zeit über verfolgt? Er machte sich Sorgen, warum hatte sie geschrien? Was war mit ihr geschehen? Er konnte nur für denjenigen hoffen, dass man ihr nicht weh getan hatte, er würde ihn Schmerzen zufügen, die er sich nicht mal vorstellen konnte!
 

Zuerst brauchte er mal Licht, das dürfte nicht so schwer sein mit einem seiner Jutsus. Aber wie sollte er sicher gehen, dass er nicht das ganze Haus anzündete. Er konnte in dieser Dunkelheit unmöglich zielen. Es musste ihm einfach etwas einfallen. Seine Gedanken wurden schlagartig unterbrochen, als er erstickte schreie hörte. Nun war es aus mit seiner Ruhe, was passierte mit Sakura, wenn ihr nun jemand wehtat! „VERDAMMT FEIGLING MACH LICHT!“ er war wütend, man konnte ja viel mit ihm treiben, aber das ging eindeutig zu weit!
 

Er wollte gerade noch einmal losschreien als plötzlich das Licht anging. Hektisch blickte der Schwarzhaarige sich um. Wo war sie? Er konnte sie einfach nicht sehen.

„Wer seit ihr und was wollt ihr in meinem Haus?“ Er fühlte sich komisch, die Stimme die er soeben gehört hatte interessierte ihn fast nicht, er wollte nur das Sakura wieder da war. Er machte sich Sorgen. Halt! Er, Sasuke Uchiha machte sich Sorgen um eine Frau? Das war ja mal total untypisch für ihn.
 

Plötzlich zuckte er wild zusammen, jemand hatte ihm gerade an die Schulter getipselt. Rasant riss der Uchiha herum und sah vor sich: niemanden. Er war verwirrt, er hatte eindeutig jemanden gespürt. Wurde er jetzt schon verrückt? Niemals er war doch Sasuke Uchiha!

Jemand räusperte sich direkt vor dem Uchiha und er sah ruckartig nach unten. Ihm entglitten seine Gesichtszüge. Das war doch wohl ein Scherz oder? Vor ihm stand eine kleine verrunzelte (?) Frau, die einen wütenden Blick drauf hatte. „Was soll das du ungehobelter Flegel!“ Die Grauhaarige hob ihren Stock und stocherte in Sasukes Bauch. Er war völlig Baff, er hatte doch nicht etwa Angst vor so einer..naja..alten Dame (!) gehabt. Moment! Er war Sasuke Uchiha! Er hatte doch nicht Angst!
 

Verwirrt über seine eigenen Gedanken schüttelte er den Kopf. Jetzt fühlte er sich schon besser und vor allem gewappneter. „Wo ist Sakura?“ Seine kalte Stimme ließ die Alte zusammenzucken. „Das Mädchen, die hockt da hinten.“ sie deutete mit ihrem Daumen auf die hinter ihr liegende Wand. Sasuke zögerte keine Sekunde und ging an ihr vorbei. Vor ihm an der Wand saß auf den Boden gesunken Sakura. Er hockte sich vor ihr hin und nahm ihr Gesicht in die Hand. „Hey was ist los mit dir warum antwortest du nicht wenn ich dich rufe.“ „Duuu kanns mich mal!“ verwirrt runzelte der Schwarzhaarige die Stirn..was war das grade? War das wirklich Sakura?
 

Er nahm ein Büschel ihrer Haare in die Hand und hielt es gegen das Licht. Ja, definitiv Sakura! Er wandte sich nun wütend zu der kleinen, gruseligen (!!) Frau um. „Was haben sie mit ihr gemacht?“ ein breites Grinsen überzog das faltige Gesicht der Greisin. „Kräuterextrakt“ ihre Stimme war ungewöhnlich hoch und sie wirkte wirklich sehr gruselig in diesem Licht. „Und das heißt?“ der Schwarzhaarige überdrehte genervt die Augen. Frauen hatten das wohl an sich, sie konnten nie präzise sagen was sie eigentlich wollten oder taten. „Ihr jungen Leute würdet es wohl Drogen nennen“ jetzt viel ihm die Kinnlade runter. Diese alte, gruselige, verrückte Frau hatte Sakura tatsächlich Drogen verabreicht? Wie krank war diese Welt geworden?
 

„Irgendwie musst ich sie zum Schweigen bringen.“ Der Uchiha blickte ungläubig „Ja da wären mir auch sofort Drogen eingefallen“

„Wir bevorzugen den Ausdruck Kräuterextrakt“ Wer wir, wo sind wir in einem Hexenzirkel, Satanisten oder wie?“ Die Frau drohte gefährlich mit ihrem Stock, was den Schwarzhaarigen dazu veranlasste die Hände schützend über den Kopf zu halten. „Nein, keine Hexen und auch keine Satanisten, wir sind einfach Heilerinnen“ Dem Klan Erben war im Moment ziemlich egal, wer oder was diese Frau war, er wollte nur das sie weg ging.
 

Er beugte sich nun wieder über Sakura, die gerade dabei war sich den Bauch zu kratzen. „Tu..tut dir irgendwas weh?“ Sasuke wusste das er wahrscheinlich keine vernünftige Antwort kriegen würde, also schaute er sich selbst an ob sie verletzt war. „Sasuke! Du gehst aber rann!“, sagte sie vorwurfsvoll als er ihren Arm gehoben hatte. „Und du stehst unter Einfluss von Drogen, was denkst du ist schlimmer?“ „Du“ was war auch anderes zu erwarten.
 

Er stand seufzend auf, noch ein Problem mehr. Als würde ihm nicht schon die ganze Situation selbst tierisch auf den Sack gehen. „Musste das sein?“ er warf der Greisin einen mitleidigen Blick zu. „Tut mir leid, aber was macht ihr bitteschön in meinem Haus?“ Sasuke musste fast grinsen, so wie sie sich aufplusterte, wie eine Pute. „Hallo? seh ich so aus als wäre das meine Idee gewesen?“ Sie verzwickte ihr Gesicht zu einer bösen Grimasse. „Du siehst dämlich aus.“ „Bitte? Ich bin Sasuke Uchiha!“ „Und von mir aus könntest du das Mädchen da sein“ sie zeigte auf Sakura die daraufhin freudig, wegen der Aufmerksamkeit, gluckste. „ und es würde mich trotzdem nicht kümmern!“ Sasuke rieb sich gestresst die Stirn. So würde er auf keinen Fall weiter kommen. „Okay, wir beruhigen uns jetzt alle mal und sie geben mir ein Gegenmittel für Sakura und wir verschwinden hier einfach.“ er war mit seinem Kompromiss ziemlich zufrieden was man von der Alten nicht gerade behaupten konnte.
 

„Von wegen bürschchen…“ „SASUKE UCHIHA“

„bah! Ich nenn dich wie ich will, dass das klar ist!“

Sasuke zuckte unweigerlich zusammen, man sie konnte echt furchterregend sein, natürlich nur wenn man nicht Sasuke Uchiha war!“

„wo war ich, ach ja! Ihr geht nirgendwohin bis ich nicht genau weiß was ihr hier zu suchen hattet“

Der Schwarzhaarige atmete genervt aus, irgendwie hatte er doch kommen sehen, dass es noch ziemlich nervig werden würde. Was war das denn jetzt fing er auch noch an zu labern wie Shikamaru! „Gut, aber können sie das bitte beenden?“, er zeigte auf die Rosahaarige die nun hilflos versuchte an ihrem Ellbogen zu lecken. „In ein paar Stunden ist sie wieder normal, ich geb ihr etwas damit sie schlafen kann damit sie nich rum nervt.“ Damit war der Schwarzhaarige mehr als einverstanden.
 

Er setzte sich derweil auf das Bett und sah der Frau zu wie sie Sakura braune Flüssigkeit in den Mund schüttete und die sofort einsank. Sasuke gefiel das ganz und gar nicht, er wollte nicht, dass jemand anderes als er die Kontrolle über Sakura hatte. Somit musste er jemandem vertrauen, und das war eine seiner schlechtesten Eigenschaften.
 

„So nun raus mit der Sprache, was wolltet ihr hier?“

Sasuke hatte sowas von keine Lust jetzt alles zu erzählen, aber er konnte ja den größten und nebenbei wichtigsten Teil weglassen.

„Wir waren unterwegs und müde, Sakura hatte das Haus gesehen und meinte das hier bestimmt keiner wohnen würde?“

„Also habt ihr beschlossen, weil es draußen zu matschig ist vögeln wir einfach in einem wildfremden Haus?“

„Ich hab nicht ge—Moment!!! Wer hat behauptet das wir das hier machen wollten??“ „Ach bitte, ich mag zwar alt sein, aber ich kenn doch die Jugend, wir waren früher gleich, wir haben überall ge—„

„Okay okay schon gut, ich habs verstanden, lassen wir das! Ausschlaggebend ist doch nur das es ein unglücklicher Zufall war, das reicht doch!“

Die Greisin schien zu überlegen und rieb sich mit der faltigen und adrigen Hand ihr Kinn. „Ja ich denke das geht schon klar, willst du Tee solange du warten musst?“ Zu viele Stimmungsveränderungen auf einmal! Das war nicht gut! Als wäre ein plötzlicher Wetterumschwung, sowas bereitete Kopfschmerzen! „Ehm, ja gerne.“ es klang zwar nicht besonders überzeugend, aber ausreichend, zumindest nach Erachtens des Uchihas.
 

Ohne Worte stand die alte Frau auf und ging nach draußen. Sasuke sah auf Sakura. Sein Herz zuckte leicht, als er sie so schlafen sah, sie wirkte ruhig und ihre entspannten Gesichtszüge wirkten wunderschön. Er schlug sich selbst auf den Kopf *verdammte Kopfschmerzen verwirren mich total, und lassen mich dumme Sachen denken!*

Wie lange es wohl dauern würde bis sie aufwachte? Er hoffte nicht allzu lange, sie wären in großer Gefahr würde sie hier jemand finden. Solange er hier war, war es ja nicht so schlimm, aber der Schwarzhaarige hatte einfach keine Lust zu kämpfen, das wäre nur unnötige Chakra Vergeudung. Sein Blick blieb unweigerlich wieder an der Rosahaarigen hängen und erstaunlicherweise an ihren Lippen. Er verspürte ein ungemein großes Verlangen sie zu küssen, sie einfach zu berühren, aber wie armselige wäre das? Sie zu küssen während sie schlief. So niveaulos war er doch nicht, er war doch Sasuke Uchiha!
 

Er wurde abgelenkt als die alte Dame mit einer Kanne und zwei Tassen auf einem Tablett wiederkam. Wo hatte sie das eigentlich her? Sie kochte doch nicht draußen?

Langsam stellte sie das Tablett auf den Schreibtisch, gleich neben das Pergament. Das Pergament!! Er hatte das schon fast vergessen, sie konnte ja noch immer eine kaltblütige Mörderin sein und soeben Sakura vergiftet haben und ihn nun auch vergiften wollte! Er stand auf und zog sein Katana aus der Scheide. „Moment!“

Die Grauhaarige drehte sich um und sah ihn nur unbeeindruckt an. „Was willst du denn jetzt damit Bürschchen?“

„Wie kann ich sicher sein, das sie bloß eine alte, verrückte und kranke Frau sind und nicht eine alte, verrückte, kranke Mörderin?“

„Wenn ich euch töten wollte, hätte ich das schon längst getan glaub mir!“

Das war nicht gerade sehr beruhigend und überzeugend wie der Uchiha fand. „Was soll dann das blutige Pergament auf dem Tisch?“

Sie drehte sich um und blickte auf den Tisch. „Ach das macht dir Sorgen!“ sie lachte laut los und hielt sich angestrengt den Bauch. „da hab ich mich geschnitten!“ Sie lachte unaufhaltsam weiter, was Sasuke ziemlich verwirrte. „oh“ war das einzige was er rausbrachte.

Als der Lachanfall der Frau stoppte und sie begann Tee in eine Tasse zu schütten, streifte auch der Uchiha sein Katana ein und wandte seine Augen wieder zu der Konoichi. „Du machst dir Sorgen nicht wahr?“

Er drehte seinen Kopf und vernahm das die alte Frau wohl seinem Blick gefolgt sein musste, denn auch ihre Augen ruhten auf Sakura. „Hn“ kam es vom Uchiha, die Alte wusste wohl, dass sie keine bessere Antwort mehr erhalten würde und deutete dies einfach als ein ja. „Ist auch nachvollziehbar, jeder Mann würde sich in so einer Situation Sorgen um seine Liebste machen.“

„Wir sind nicht zusammen.“

„Nicht?“ Nun war die Grauhaarige doch etwas verwirrt, was machten die beiden hier, wenn sie doch gar kein Paar waren außer sie… „Ahh! verstehe! Sie sieht aber recht teuer aus!“

„Hää? Was?“

„Dafür ist sie aber auch wunderschön, dafür würde jeder gerne mehr bezahlen“

Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag. „Oh mein Gott sie ist doch keine Nutte!“ Jetzt blickte die Greisin ungläubig drein. „Ach erzähl mir doch nichts, das muss dir nicht peinlich sein Junge.“

„Nein sie verstehen nicht, so ist das definitiv nicht!“ „Und wie dann, erzähl mir nicht, dass sie eine gute Freundin ist und ihr im Wald spazieren wart und einfach so mal in ein Haus gegangen seit, um zu reden!“

„So war es aber, naja so in etwa eben!“ „Wie du meinst“ Es machte ihn wütend, dass sie ihm nicht zu glauben schien. Sowas ihm zu unterstellen, sowas hatte er nicht nötig! Ihm standen die Frauen reihenweise an, er würde sich nie dazu herablassen für so etwas zu bezahlen!

„Pff“ *Es muss dir einfach egal sein Sasuke, du siehst diese Frau nie wieder, es ist völlig egal was sie von dir und Sakura hält*

„Ich gehe nach draußen und suche uns etwas zu Essen zusammen und du wartest am besten bis sie aufwacht und erklärst ihr, dass ihr noch bis zum Abendmahl bleiben werdet!“ Der Uchiha seufzte nur zustimmend und schaute der Alten zu wie sie aus dem Haus verschwand.
 

Sie hatte recht, er machte sich wirklich Sorgen, er wusste nicht warum, aber er musste innerlich kämpfen um nicht vor Sorge zu platzen. Was war nur mit ihm los? Er war doch sonst nicht so.

Er stand auf, ging zur Rosahaarigen hinüber und kniete sich vor ihr hin. Sie hatte sich sehr verändert. Sie war Tsunade ähnlicher geworden. Nicht nur in ihrem Verhalten, auch ihre Statur erinnerte ihn immer mehr an die Hokage. Als er merkte das sein Blick abzuschweifen drohte, riss er seine Augen wieder hinauf zu ihrem Gesicht. Damals war sie noch so kindlich gewesen, jetzt war sie schon eine richtige Frau.
 

Er lehnte sich neben sie an die Wand und seufzte laut. Er legte seine Hand auf Sakuras. Er konnte sein Verhalten nicht erklären, er wusste nur, dass er das jetzt brauchte, einfach um sicher zu gehen das sie noch lebte, dass sei noch da war.

Er spürte nicht wie ihre Augen zuckten und sie, sie langsam aufschlug.
 

„Sa Sasuke?“
 

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okay okay es hat doch länger gedauert als geplant, aber es ist länger geworden, ein bisschen zumindest..aber wir dürfen alle nich zu streng mit der lieben netten (!) Autorin sein.

Hoffe ihr habt wenigstens einmal ein Grinsen im Gesicht gehabt!!

ganz liebe grüße Midori



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Animegirl-4_Ever
2008-11-10T18:16:48+00:00 10.11.2008 19:16
cool!!!!
Das chap war super!
Freu mich schon wenns weitergeht!!
Danke für die ENs und kannst du mir bitte wieder eine schicken wenn es weitergeht?
Von:  Sakura-Jeanne
2008-11-10T17:40:20+00:00 10.11.2008 18:40
hammer kapitel
Von:  paralian
2008-11-10T17:01:02+00:00 10.11.2008 18:01
Hallo.

Danke für die Ens.
Das Kapitel war echt extrem^^ Thaha, und wie die vorige Kommischreiberin
erwähnt hat fand ich das mit dem Ellbogen auch echt geil x)
Lustig. Und wie er ihre Hand gehalten hat, dass war auch so uii.
Na dann, lg
Von:  dannysahne
2008-11-10T07:45:03+00:00 10.11.2008 08:45
Das Kapi war einfach zum schießen...
Allein schon die Stelle mit dem Ellbogen lecken...

Irgendwie ist die Alte seltsam, bin mal gespannt wies weitergeht!

LG


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