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Des Schicksals Weg

von

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Ein neuer Feind?

Vorwort:

Hehe,*am Kopf kratz* sorry, dass es etwas länger gedauert hat. Ich hatte in letzter Zeit einige Problem, erst mal musste ich meine Schreibblockade überwinden und dann musst ich alles in den PC reinkloppen, dass is LANGWEILIG. Naja, ich hab’s doch noch hinbekommen. *Inneren Schweinehund einen Tritt verpass* Und als I-Tüpfelchen is mein PC dann noch abgeschmiert, Totalschaden, musste ihn zu jemanden bringen, der ihn wieder reanimiert hat. Problem, alle Daten haben sich verabschiedet. *genervt aufstöhn* Den Göttern seis gedankt, dass mal irgendjemand die Extern-Festplatte auf den Markt geschmissen hat. Klar, alle Spielstände sind hinüber, aber man hat ja auch sonst nix zu tun! *grummel grummel* An dieser Stelle auch mal ein Dankeschön an meine Kommischreiber, was meine Rechtschreibung angeht, ich weis sie is nich wirklich gut, doch ich gib mir wirklich Mühe und lass auch das Rechtschreibprogramm durchlaufen. Also, geht nicht zu hart mit mir ins Gericht.

Was mich allerdings so n bisschen wundert, kaum jemand hat sich darüber aufgeregt, dass Kagome gestorben ist. Hab mich schon psychisch auf ne öffentliche Hinrichtung eingestellt? (Kommt mir jetzt nich auf dumme Gedanken *panisch umseh*) Naja, was soll’s. Weiter geht’s!
 


 


 

1 Jahr später
 

Einige Meter entfernt von Kaedes Dorf, traten zwei in schwarzen Kutten gekleidete Gestalten aus dem Wald. Die eine Gestalt trug ein Katana mit schwarzem Griff und schwarzer Scheide an der Seite. Sie sah erst zum Dorf und dann zur Person neben sich. Diese ein zweischneidiges Schwert. Nach einem Nicken von Ihr setzten sie sich in Bewegung. Im Dorf liefen sie einfach nur umher und schienen etwas zu suchen. Die Dorfbewohner sahen sie dabei mit misstrauischen Blicken an, doch niemand traute sich etwas zu sagen, denn die beiden schienen eine gefährliche Aura zu umgeben. Als die Fremden scheinbar nicht fanden, was sie suchten ginge sie wieder. Nun konnte man doch einige erleichtert ausatmen hören. Was niemand wirklich zu merken schien, war, dass sie direkt zum alten Gosenkyo Baum gingen. Dort im Schatten dieses Baumes stand eine kleine steinerne Gedenktafel, vor die der letzte Besucher einen Strauß Blumen niedergelegt hatte, die allerdings inzwischen vertrocknet waren.

Während die eine die eine zur Gedenktafel ging, lehnte sich die andere sich im Schatten eines Baumes an den Stamm und wartete auf die andere.

"Irgendwie seltsam!" flüsterte die Gestallt, die vor der Gedenktafel stand.

"Wenn du meinst!"

"........"

"Hör auf zu träumen, wir kriegen besuch!"

"Mist, müssen die gerade jetzt hier auftauchen?"

"Wieso nicht, ist doch die Gelegenheit es ein für alle Mal zu beenden?"

"Nein, noch nicht. Erst sollen sie leiden, dann werden wir sie langsam töten!"

Die Gestallt, die sich die ganze Zeit an den Baum gelehnt hatte, gab nur ein verächtliches Schnauben von sich, blieb aber sonst ruhig.
 

Sango hielt sich knapp neben Miroke, sie wollte gar nicht daran denken, wie sie die Zeit nach dem Tod ihrer besten Freundin ohne ihn überstanden hätte. Wie oft hatte sie des Nachts um sie geweint und wie oft hatte er sie in den Arm genommen, ohne sie gleich zu begrabschen. Alle vermissten Kagome, doch hatte sie das Gefühl, sie am meisten zu vermissen. Und Shippo, der war zu Beginn gar nicht mehr ansprechbar gewesen, wirkte wie ein Geist und nachts konnte sie auch heute noch ab und zu hören, wie er sich leise in den Schlaf weinte. Immer wenn sie es bemerkte, nahm sie ihn leise, damit er nicht aufwachte in den Arm. Und als ob das noch nicht alles schwer genug war, musste dieser treulose Köter noch einen drauf setzen. Einpaar Tage nach dem Abschied von Kagome, kam er mit seiner toten Miko an und nahm sie in die Gruppe auf. Dies war auch die Zeit, wo die langsam anfing sich zu spalten, in 2 Gruppen: Inu Yasha und Kikyo und den Rest. Klar, sie suchten weiter nach dem Juwel und Naraku suchen, doch es fehlte einfach die Verbindung, die früher immer herrschte. Das Verbindungsstück, das Kagome immer dargestellt hatte, dachte die Dämonenjägerin traurig. Gerade waren sie mal wieder erfolglos einen Hinweis auf einen Juwelensplitter nachgegangen und waren nun wieder auf den Weg zu Kade, wobei sie immer an Kagomes Grab vorbei gingen, um es zu besuchen. Inu Yasha hielt nichts davon, da er seine geliebte Leiche nicht verärgern wollte, doch dem Rest war dies ziemlich egal. Traurig sah Sango auf den Strauß Blumen, den sie unterwegs gesammelt hatte. Miroke lief neben ihr, in diesem Jahr waren sie sich ein wenig näher gekommen, als er sie immer wieder getröstet hatte. Sie wollte gar nicht daran denken, wie sie der Verlust ihrer besten Freundin fertig gemacht hätte, hätte er sie nicht gehalten. Er war es auch gewesen, der sie davon abgehalten hatte, auf Inu Yasha los zu gehen. Dieser elende Hanyo war doch tatsälich einige Tage nach Kagomes Tod mit der toten Miko aufgetaucht und hatte sie in die Gruppe aufgenommen. Dabei fingen sie sofort an, dermaßen miteinander zu turteln, als hätte es Kagome nie gegeben. Klar, das Leben ging weiter, aber das war noch kein Grund, so zu tun, als hätte es sie nie gegeben.

Als sie die Lichtung betraten, mussten sie feststellen, dass sie dort nicht alleine waren. Als sich dann noch Kikyo mit "Dämon" meldet, legt Inu Yasha seine Hand auf den Schwertgriff und auch der Rest machte sich kampfbereit, so traten sie schließlich vollends auf die Lichtung. Sofort zog er sein Schwert vollends und richtete es auf die Gestallt, die vor der Grabstätte stand und ihnen den Rücken zuwand und sich nicht die Mühe machte, sich zu ihnen umzudrehen. "Hey du, dreh dich um und sag mir, wer du bist und was du hier willst!" Doch Inu. (ich kürz die Namen jetzt manchmal ein wenig ab, wer´s nicht nachvollziehen kann soll was sagen) wurde gestraft mit eiskalter Ignoranz, was an seinen Nerven zerrte und ihm ein wütendes Knurren entlockte. "Deine letzte Chance, reden oder es wird dir leid tun!" In diesem Moment schulterte Sango ihren Bumerang, griff Miroke zu seinen Gebetperlen ging Shippo hinter Kiara in Deckung, die sich in ihre große Form verwandelt hatte und spannte Kikyu ihren Bogen. Doch bevor es weiter ging, wurde der Kampf von anderer Stelle abgebrochen. Die zweite Gestallt war hinter Kikyu wie aus dem Nichts aufgetaucht und hielt ihr ein Schwert an den Hals. "Steck dein Schwert weg oder die Miko stirbt ein weiteres Mal!" Überrascht hielt die Gruppe inne und drehte sich langsam um. Inu. hatte sich als erstes wieder gefangen und knurrte bedrohlich "Lass sie los oder....." "Oder was? So wie ich die Sache sehe, bist du nicht in der Position Vorderungen zu stellen!"
 

Der Herr des Westens war unterwegs, wieder auf dem Weg zu seinen verhasten Halbbruder. Doch dieses Mal war er nicht sein einziges Problem. Seit einem Jahr beschäftigte ihn die Frage, was Naraku mit diesem Ritual bezwecken wollte. Gut, es war scheinbar nach hinten los gegangen, doch was wollte er damit erreichen. Seit damals war er dann auch unter getaucht und ist nicht mehr in Erscheinung getreten, was nicht gerade ein gute Zeichen war. Und immer wen er zurück dachte, schlich sich auch diese Miko in seine Gedanken, die sich dann dort immer festsetzte und für längere Zeit nicht wieder verschwand, was ebenfalls keinen Sinn für ihn ergab, schließlich war sie tot.

Und als ob dass noch nicht genug war, mussten sich die anderen Daiyoukais jetzt auch noch auftauchen und ihn damit belästigen, dass er noch immer keine Gefährtin hatte. Klar, er hätte keine Probleme, eine zu bekommen, standen doch mehr als genug Schlange, jedoch fand er unter ihnen nicht die, die seiner würdig währe. Und weder erschien das Bild dieser Miko in seinem Kopf, am liebsten hätte er jetzt wütend geknurrt. Sein letzter Gedanke drehte sich um seine Reisegruppe. Die Zeiten waren gefährlich geworden, nicht nur Dämonen waren immer aggressiver und dreister geworden, auch immer mehr Menschen legten keinen Wert mehr auf ihr jämmerliches Leben. Gut, das waren alles keine Gegner für ihn, doch wenn er seine Gruppe verlassen musste, waren sie ein leichtes Ziel, den Jake hatte war zum Kampf nicht geeignet, seine Stärke lag in der Flucht. Er brauchte also jemanden, der während seine Abwesenheit auf sine Reisegruppe achtete. Natürlich hatte er auf seinem Schloss seine Armeen bereit zu stehen, doch wollte er lieber mit einer kleinen Gruppe reisen. Doch woher sollte er sollte er einpaar fähige Kämpfer kriegen, die er nicht groß davon überzeugen musste, ihm zu dienen. Und wie es der Zufall so will, erwartete ihn die Lösung für dieses Problem auf der Lichtung, sein Halbbruder hatte scheinbar einpaar neue Bekanntschaften gemacht, die ihm nicht gerade gesonnen waren. Doch was wollten diese Kämpfer von ihm, dass es keine daher gelaufenen Schläger waren, sah er an ihren Schwertern. Diese sahen gepflegt aus, also konnten sie nicht von irgendwelchen Leichenfledderern gestohlen worden sein. Dass sie einen gewissen Grad an Erfahrung hatten, konnte er daran sehen, dass einer die Aufmerksamkeit der Gruppe auf sich zog und der andere sich unbemerkt, was er gar nicht mal so schlecht machte, hinter die Gruppe schlich. Sollte sich der Wind jetzt nicht drehen, würde sein Halbbruder es erst feststellen können, wenn es zu spät ist. Doch auch der andere war nicht schlecht, allein mit seiner Anwesenheit zog er die Aufmerksamkeit auf sich, wobei er eine versteckte Bedrohlichkeit auszustrahlen schien. Da er nicht einmal im Angesicht von Tessaiga einen Muskel regte, ließ darauf schließen, dass er entweder ziemlich dumm und von sich überzeugt war, oder dass er stark genug war, um dieses mächtige Schwert nicht als Bedrohung zu sehen, dass sein Halbbruder eine Bedrohung darstellen könnte, war unwahrscheinlich. Dann war es soweit, bevor irgendjemand bemerkte, was gerade geschah, wurde die tote Miko bereits von hinten gepackt und hatte bereits die Schwertklinge am Hals. Damit war der Kampf entschieden, bevor er überhaupt beginnen konnte, denn sein Halbbruder würde nie zulassen, dass seiner Leiche etwas geschah und er die 2. Miko auch noch verlor.
 

Es war zu einfach, sie könnte es jetzt beenden, doch es währe langweilig. Während sie nur die Gruppe vor sich beobachtete, war ihre Begleiterin und Freundin hinter die Gruppe geschlichen und hatte die tote Miko jetzt in ihrer Hand. Dieses niedere Halbblut war ihr jetzt auf Verdei und Verderb ausgeliefert. Sie könnte es jetzt beenden, doch sie musste sich an den Plan halte, schließlich hatte er noch eine Aufgabe zu erfüllen. Größere Sorgen macht ihr der Lord, der passte ihr jetzt überhaupt nicht in den Kragen. Er war wahrscheinlich wegen des Halbblutes hier, doch warum stand er jetzt nur da und beobachtete sie. Wenn er wirklich wegen des Halbblutes hier war, währe es wohl besser, sich zurück zu ziehen. Sie sah ihre Begleiterin an, die immer noch die Miko bedrohte, schüttelt den Kopf und zeigt mit diesem in den Wald. Diese verstand, ließ die Geisel los und setzte sich ebenfalls in Bewegung.
 

Inu. verstand die Welt nicht mehr, was wollten die hier? Als der Unbekannte vor ihm dann nicht mit dem Kopf schüttelt, ihn einfach stehen ließ und in den Wald ging, wobei der Andere Kikyo los ließ ihn und ebenfalls ging, war er vollends verwirrt. Doch diese Verwirrung schlug schnell in Wut um. Kurz bevor sie im Wald verschwinden konnten, stürzte er sich auf die Gestallt, die vor ihnen gestanden hatte und schwang im rennen Tesaiga. Doch noch eh er sein Opfer erreichen konnte taucht dies vor ihm auf und rammte ihm den Schwertgriff in den Magen, wobei er sein Schwert fallen ließ und keuchend in die Knie ging. Doch dies sollte noch nicht das Ende sein, denn sofort traf ihn derselbe Schwertgriff im Nacken und er verlor das Bewusstsein. Das erschreckende Aufstöhnen seiner Reisegruppe bekam er schon gar nicht mehr mit.
 

Oh ja, das Bild war ganz nach seinem Geschmack. Zweimal in Folge vom gleichen Gegner besiegt und nun lag dieses Halbblut endlich da wo er hin gehörte, im Dreck. Würde er Emotionen zeigen, hätte er jetzt gelacht, doch so zeigte sich nur kurz ein schadenfrohes Lächeln, das sofort wieder verschwand. Mit seiner typischen Maske schritt er an der Gruppe und blieb auf der Höhe seines Halbbruders stehen und beachtete ihn nur kurz mit einem kühlen Seitenblick. "Eigentlich bin ich wegen meinem Halbbruder hier, doch scheinbar war jemand vor mir hier. Was für eine Zeitverschwendung!" So ließ er die Gruppe hinter sich und folgte dem Geruch der beiden Fremden, dabei stellte er etwas Seltsames fest. Der eine Geruch kam eindeutig von einem Blutyoukai. Der andere jedoch schien aus einer Mischung von InuYoukai und einem kleinen Hauch Mensch zu bestehen, dabei war es garantiert nicht der Geruch eines Hanyous zu sein. Etwas tiefer im Wald traf er schließlich auf die Beiden, die scheinbar auf ihn gewartet hatten. Weder war es die mit dem Katan die sprach.

"Was verschafft uns die Ehre eures Besuchs my Lord?"

"Ich hatte vorhin die Möglichkeit euch zu beobachten und nun stellt sich mir die Frage, was ihr in meinen Ländereien zu suchen habt. Und ich rate euch zu antworten, da ich nicht so nachsichtig wie das Halbblut sein werde!"

"Natürlich werde ich euch antworten my Lord. Wird sind Söldner und unser Auftrag hat uns in diese Gegend geführt."

"Und was ist das für ein Auftrag?"

"Unser Auftraggeber wünscht die Beseitigung des Hanyos Narku und da er des Öfteren in diesen Teil Japans aufgetaucht war, hoffen wir ihn nun hier zu finden."

Nein das war ja köstlich, die beiden hatten es sogar auf dasselbe Ziel abgesehen wie er. Unauffällig fiel sein Blick auf die andere Fremde, diese schien ein Geheimnis zu umgeben.

"Wer ist euer Auftraggeber?"

"Verzeiht my Lord, doch darüber dürfen wir nicht sprechen, da dieser um strengste Geheimhaltung bat, um nicht von seinen Feinden erkannt werden wollte!"

Hmm, scheinbar war er hier an keine Amatöre geraten, den für einen Söldner gab e nicht schlimmeres, als wenn heraus kam, dass er seine Auftraggeber verriet. Dies konnte nicht nur geschäfts-, sonder auch rufshädigent sein. Als die mit dem Katana dann weiter sprach, wurde er aus seinen Gedanken gerissen. "Wollt ihr sonst noch etwas wissen oder können wir weiter ziehen?"

Das passte ihm überhaupt nicht, er wollte aus irgendeinem ihm unbekannten Grund das Geheimnis der anderen lüften, doch das würde ihm nicht gelingen, wenn sie jetzt gingen. Doch wie konnte er sie möglichst unauffällig dazu bringen ihm zu folgen. Da kam ihm ein genialer Gedanke. Oh ja, so konnte er sie dazu zwingen sich ihm anzuschließen, ohne selber sein Vorhaben nur irgendwie zu verraten. Wenn sie ihn nicht beleidigen und ihn zu Feind haben wollten, war es unmöglich für sie abzulehnen und trotzdem konnten sie ihren ersten Auftrag ausführen. "Da ihr Söldner seid, werdet ihr ab sofort ebenfalls für mich arbeiten. Eure Aufgabe wird es sein, meine Reisegruppe zu beschützen. Ich selbst bin ebenfalls auf der Jagd nach dem Hanyo, daher werdet ihr euren ersten Auftrag ebenfalls ausführen können!" Er könnte nur zu deutlich spüren, dass er die beiden genau dort hatte wo er sie haben wollte. Es war unmöglich für sie, jetzt ab zu lehnen, ohne ihn zu beleidigen. So drehte er sich um und ging zum Lager seiner Gruppe zurück, während ihm die beiden stillschweigend folgten. Dort angekommen warf sich sofort eine grüne Kröte in den Staub "Sesshomaru-same, willkommen zurück." Dieser ging wortlos an ihm vorbei. "Sesshomaru-sama, schön dass ihr wieder zurück seid!" begrüßte ihn ein Menschenmädchen, doch an es an ihm vorbei sah, sah sie, dass er nicht alleine gekommen war. "Nanu, wer ist das Sesshomaru-sama?" Nun erhob sich Jake wieder und bemerkte ebenfalls die beiden Neuankömmlinge. "Diese beiden Krieger werden ab sofort mit uns reisen und besonders während meiner Abwesenheit, für eure Sicherheit sorgen. Jetzt legt euch schlafen, wir brechen Morgenfrüh auf." Damit legte sich Jake auf den Boden, Rin kuschelte sich in den Drachen und Sess. sprang auf einen Baum. Die beiden Krieger setzten sich so, dass sie mit Sess. eine Dreiecksformation bildete, um den Rest der Gruppe möglicht gut ab zu sichern und mögliche Feinde rechtzeitig zu entdecken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  CreamOverMoon
2008-12-17T23:35:48+00:00 18.12.2008 00:35
uiuiuiui!!!
hört sich wahnsinnig spannend an *__* bin echt mal gespannt wer die beiden sind und was sie wollen! und v.a. warum sie an kagos grab waren..hmmmm!
schreib schnell weiter sonst platze ich vor neugier - und die sauerei will glaub ich keiner hier haben oO
sag mir bitte wieder bescheid wenns weiter geht^^
und falls du interesse hast, ich hab auch grade eine sess x kago ff am laufen;)
glg
creamy
Von: abgemeldet
2008-12-16T15:33:29+00:00 16.12.2008 16:33
Super Kappi.
Bin ja mal gespannt wie die drei sich "vertagen"
Mach weiter so ^.^

LG baffy24
Von:  Shahla
2008-12-15T14:50:57+00:00 15.12.2008 15:50
HUHUUUU!
Das war ja geil!
*hüppel*
Du schreibst richtig toll....
Da kann man nichts sagen.
Ich bin rasend gespannt auf die Fortsetzung.
Mach schnell weiter ja?

HDGDL*Hana


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