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My other Girlfriend

PeterxEdmund
von

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Does everything come to an end?

Ich liebe es, wenn ich so inspiriert bin! Dann geht mir das Schreiben richtig schnell von der Hand und ich kann euch schnell ein neues Kapitel liefern ^^ gewidmet ist dieses Kapitel Bloodangel für den ersten Kommi zum letzten Kapitel ^^ und nun viel Spaß mit:
 

Kapitel l5

Does everything come to an end?
 

Verblüfft starrte Peter seiner Angebeteten hinterher und schüttelte leicht den Kopf. Eine ganz ähnliche Diskussion hatte er am Anfang ihres Abenteuers in Narnia auch mit Edmund gehabt und dieser hatte auch Partout nicht zurückbleiben wollen, was ihn schlussendlich fast das Leben gekostet hätte. Und genau das fürchtete Peter auch jetzt. Peter hatte nicht vor Justy dieser Gefahr auszusetzen, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass er damit alleine dastehen würde. Natürlich würden die anderen Justy auch in Sicherheit wissen wollen, doch sie schienen alle fest hinter der dunkelhaarigen zu stehen. Fast so, als würden sie etwas wissen, was der Hochkönig nicht wusste. Frustriert raufte sich Peter die Haare und stapfte auf sein Zelt zu. Er wusste, dass er sich bald mit Orion beraten musste, der genauso begabt und zuverlässig war wie sein Vorfahre Oreius, um einen endgültigen Angriffsplan auszuarbeiten, aber im Moment brauchte er einfach nur ein paar Minuten für sich um wieder einen klaren Kopf zu kriegen. Lautlos sank die Zeltplane hinter ihm wieder an seinen Platz und Peter atmete tief durch, während er sich auf sein Bett fallen ließ und seufzend die Augen schloss. Es war einfach zuviel im Moment.

Ein leises Räuspern jedoch riss ihn aus seinen Gedanken.
 

~°~°~°~
 

Mit einem Nicken drehte sich Lara wieder um und ging weiter, doch es gab eine Sache, die ihr keine Ruhe ließ:

„Sagt mal, Susan... ist sie wirklich so mächtig wie sie tut?“

Augenblicklich drang das leise Glucksen an das Ohr der dunkelhaarigen und er meinte ruhig:

„Königin Susan ist eine der Königinnen aus der alten Zeit, aus dem goldenen Zeitalter. Sie und ihre 3 Geschwister waren vor tausend Jahren die Könige und Königinnen von Narnia, mit König Peter als oberstem Führer und Hochkönig. Und auch heute noch ist ihre Macht ungebrochen und sie sind von allen Bewohnern Narnias bewundert und geliebt.“ Die Stimme des Soldaten war voll von Anbetung und Loyalität und insgeheim wunderte sich Lara, was die vier, besonders dieser freche Knirps von Edmund, wobei sie sich fragte, wo der abgeblieben war, geleistet hatten um eine solche Bewunderung entgegen gebracht zu kriegen. Der Soldat schien ihr Unverständnis zu erkennen und lächelte leicht, als er zu ihr aufschloss:

„Wisst ihr Mylady, Narnia war nicht immer das blühende Land, das sie jetzt sehen. Vor mehr als tausend Jahren herrschte hier hundert Jahre lang ein eiskalter Winter und das Land wurde regiert von der weissen Hexe Jadis, die die Bewohner Narnias mit Knechtschaft und Tyrannei bedrohte. Jedoch gab es damals eine Prophezeihung: wenn Adams Fleisch und Adams Blut in Car Paravell auf den Tronen ruht, ist das Leid vorbei und das Volk sich freuen tut. Durch diese Prophezeihung kamen die Geschwister nach Narnia, besiegten mit Aslan zusammen die weisse Hexe und leuteten das goldene Zeitalter ein, bis sie nach Jahrzehnten eines Tages spurlos verschwanden. Tausend Jahre später kamen sie zurück und befreiten zusammen mit unserem jetzigen König Caspian Narnia aus den Klauen von Miraz und den Telmarern. Sie kommen, wenn Narnia sie braucht und wir wissen das.“
 

Lara glaubte ihren Ohren nicht zu trauen, als sie diese Geschichte hörte und schluckte erst einmal hart, bevor ihr einiges klar zu werden schien. Nun verstand sie, warum Peter sich manchmal so komisch benommen hatte und warum die Geschwister oft älter zu sein schienen, als sie aussahen. Sie verstand den Stolz von Peter und auch warum er oftmals so erhaben gewirkt hatte. Und vor allen Dingen verstand sie nun, warum die Geschwister ihres ehemaligen Geliebten sich von allen abgesondert hatten. Verdammt, sie verstand sogar, warum Peter sich mit ihr eingelassen hatte. Er wollte so normal wie möglich scheinen. Er wollte nicht, dass die Leute merkten, dass mit ihm etwas anders war. Er wollte bewundert werden. Er wollte die Bewunderung, die ihm hier in Narnia zuteil geworden war. Er kam einfach nicht damit klar, dass er einfach nur noch ein normaler Schüler und Jugendlicher gewesen war, nachdem er Jahre als König gelebt hatte. Und ihr fiel noch etwas ein:

„Und was ist mit Peter und Edmund?“ Sie erinnerte sich an all die Tage, wo die beiden offensichtlich etwas miteinander unternehmen wollten und wo sie richtig nahestehend gewirkt hatten, und die sie selbst immer wieder ruiniert hatte. Nun jedoch wirkte der Soldat nicht mehr so sicher was seine Antworten anbelangte:

„Nunja... darüber gibt es einige Gerüchte, aber da sie damals nicht lange blieben, sondern König Caspian die Chance gaben Narnia nach seinen Vorstellungen zu gestalten, ist keines davon bestätigt.“Forschend sah Lara den jungen Mann an, der ihr mit jeder vergangenen Minute sympatischer wurde und verlangte herrisch:

„Was für Gerüchte waren das?!“
 

Der Soldat sah sie an und seufzte tief, während er fast schon verlegen die Hände hinter dem Rücken verschränkte, bevor er wieder zu seiner ursprünglichen Ruhe zurückfand und meinte:

„Es gingen die Gerüchte um, dass König Peter König Edmund nach der Schlacht seine Liebe gestanden hatte.“

Lara erstarrte. Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Aber nun verstand sie Peter noch besser, wusste sie doch selbst, wie schwer es war, sich in der Gesellschaft zu integrieren und wie sehr man sich verstellen musste um einen hohen sozialen Rang zu bekleiden. Aber ihr fiel auch die Rede des Löwen wieder ein. Ihr fiel wieder ein, dass es in Narnia anders als in England war. Ihr fiel wieder ein, dass sie in Narnia keine Vorurteile bekleideten und sich nicht verstellten. Und ihr fiel die enorme Ähnlichkeit zwischen Edmund und Justy mit eim Schlag auf.

Grinsend und schwungvoll drehte sie sich wieder um und sah den Soldaten an:

„Würdet ihr mich bitte zum Hochkönig bringen?“ Der Soldat sah sie erstaunt an und blinzelte, bevor er die Klarheit und die Entschlossenheit in ihrem Blick sah und erkannte, dass Narnia seinen Einfluss auf sie nun auch geltend machte. Sofort nickte er und führte die Junge Frau zu Peters Zelt wo sie schnellen Schrittes eintrat und sich leise räusperte.
 

~°~°~°~
 

Erstaunt sah Peter auf Lara, bevor seine Miene sich verschloss und er ruhig, jedoch distanziert meinte:

„Womit kann ich dir behilflich sein?“ Der König in ihm konnte nicht unhöflich zu ihr sein, zumal er sie nur benutzt hatte, aber besonders wohlgesonnen war er ihr im Moment auch nicht. Lara jedoch ließ sich davon gar nicht beindrucken, sondern sprach mit ihrer üblichen Entschlossenheit:

„Wir müssen reden!“ Was Peter eigentlich gar nicht gefiel, wodurch er sofort antwortete:

„Ich denke es wurde vorhin alles gesagt.“ Lara jedoch lächelte nur leicht und sagte fast schon zuckersüss:

„Von deiner Seite aus vielleicht, aber ich habe noch einiges auf dem Herzen, Hochkönig.“ Sie schrat langsam in die Mitte des Zeltes und blickte Peter entschlossen und ernst ins Gesicht: „Ich erwarte keine Antwort und es wäre mir sogar lieber, wenn du mich nicht unterbrechen würdest, haben wir uns verstanden?!“ Peter konnte nur nicken und sich erstaunt fragen, was jetzt auf ihn zukam, als Lara auch schon fortfuhr:

„Gut! Ich habe hier in Narnia einiges über dich und deine Geschwister erfahren. Dinge, die mich erstaunt haben, wie z.B. der Fakt, dass deine eher schüchtern und reserviert wirkende Schwester hier eine entschlossene und geliebte Königin ist oder dass dein Bruder hier kein Freak sondern ein König ist. Gleichzeitig jedoch hat mir diese Information auch geholfen, dich besser zu verstehen. Zu verstehen, warum du dich verhalten hast, wie du dich verhalten hast. Allerdings habe ich auch... eine Einführung in die... wie soll ich sagen... Gepflogenheiten von dieser Welt bekommen... Man hat mir erklärt, dass man sich hier nicht zu verstellen braucht und dass man zu seinen Gefühlen stehen soll. Auch hat man mir erzählt, dass du anscheinend deinem kleinen Bruder deine Liebe gestanden hast, nach der letzten Schlacht, die ihr hier geführt habt. Ich verstehe dein Verhalten, als ihr dann wieder in England wart. Ich weiss selbst wie schwer es ist, dort in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden, wenn man nicht normal ist. ABER erstens, bist du hier nicht in England! Zweitens, du bist hier ein König verdammt nochmal, warum kannst du dich in England nicht ein wenig wie einer benehmen und darauf scheissen was die anderen gesagt haben! Drittens, ich fass es nicht, dass mich ein Kerl genauso benutzt hat, wie ich die Kerle bisher immer benutzt habe! Viertens, wenn du jemanden wirklich liebst, dann kämpfe auch um ihn und lass dich nicht von so etwas nichtigem wie gesellschaftlichen Normen davon abhalten! Fünftens, ich weiss dass ihr im Krieg seid und ich will helfen! Du weisst, ich kann kämpfen und das werde ich auch tun! Sechstens, du bist ja sowas von blind!“

Perplex starrte Peter seine Exfreundin nach dieser Rede an, kam jedoch wieder nicht dazu eine Antwort zu formulieren, denn Lara fuhr augenblicklich fort:

„Und jetzt komm! Ich habe etwas mit deinen Schwestern und Justy zu bereden und du hast sicher auch noch eine Menge zu erledigen! Es wird Zeit, dass ihr eure Trone zurückbekommt!“

Nun grinste der älteste Pevensie und nickte ruhig:

„Wie ihr wollt, Mylady.“ Das Mylady sprach er neckich aus und sein Grinsen verriet, dass er beeindruckt war, von dem was sie ihm alles an den Kopf geschmissen hatte. Irgendwie schienen diese Worte einiges in seinem Innern zurechgerückt haben und er war Lara dankbar dafür. Er schien genau diese Art von Standpauke gebraucht zu haben, auch wenn er den letzten Satz nicht wirklich verstanden hatte. Jedoch hatte er noch eine Bitte auf dem Herzen:

„Jedoch wäre ich dir sehr verbunden, wenn du, nachdem du mit meinen Schwestern geredet hast, zu mir kommen würdest um dir den Angriffsplan anzusehen.“

Lara nickte und lächelte ruhig:

„Werde ich gerne tun.“

Sie drehte sich um und verliess das Zelt, gefolgt von einem Hochkönig Peter, der seine alte Pracht endlich wiedergefunden zu haben schien.
 

~°~°~°~
 

Edmund hatte sich unterdessen in Susans Zelt umgezogen und war nun draußen auf dem Übungsplatz um seine Schwertkünste auch in einem Rock zu üben. Öfter stolperte er am Anfang über den Saum oder machte zu ausfallende Schritte, aber nach und nach bekam er dieses Problem in den Griff und wirbelte wie in alten Zeiten über den Platz.

Was er nicht sah, war, dass Lara, die sich ebenfalls von Susan hatte umkleiden lassen nachdem sie ein klärendes Gespräch mit der zweitältesten Pevensie gehabt hatte, ihn beobachtete. Dementsprechend erschrocken war er, als auf einmal hinter ihm ein leises Klatschen ertönte. Mit angeschlagenem Schwert wirbelte er herum und verengte sofort die Augen, als er die Exfreundin seines Bruders sah. Lara jedoch war davon gar nicht beeindruckt, sondern meinte ruhig:

„Du kämpfst richtig gut... Edmund.“

Erschrocken blickte der Junge sie an und schluckte hart, bevor er leise den Kopf senkte, in dem Glauben, dass nun alles zu Ende war:

„Woher weisst du es? Und hast du es schon Peter gesagt?“

Lara jedoch lächelte nur:

„Nein, darauf darf er schön selbst kommen. Ich bin eigentlich hier um mich zu entschuldigen. Ich habe... mich wie die letzte … Schlampe verhalten, wenn ich dich mit deinem Bruder zusammen gesehen habe. Aber ich wusste das nicht, bis mir hier die Augen geöffnet wurden. Ich weiß auch, was das letzte Mal passiert ist, als ihr hier wart und ich muss ehrlich zugeben, dass ich echt nicht einverstanden bin mit dem, was Peter gemacht hat! Aber ich kann ihn auf gewisse Weise auch verstehen...“ Nun wirkte die brünette Schönheit leicht verwirrt, bevor sie sich wieder fing und Edmund ehrlich ansah:

„Lange Rede, kurzer Sinn: Denkst du, du könntest mir noch eine Chance geben?“

Lange sah Edmund sie forschend an und wog die Wahrscheintlichkeit, dass sie log mit der Ehrlichkeit in ihren Augen ab, jedoch wäre er nicht Edmund, der Gerechte, wenn er ihr nicht eine zweite Chance geben würde:

„Ich denke das wäre möglich. Aber ein Fehltritt deinerseits und das war es, verstanden?!“ Selbstsicher grinste Lara und nickte entschlossen:

„Aber sicher doch!“

Sie wollte gerade noch etwas anhängen, als ein Horn durch das Lager hallte und jeder in seiner momentanen Tätigkeit innehielt. Verwirrt blickte Lara Edmund an, der das Schwert wegsteckte und seine Gestalt straffte: „Hauptbesprechung vor der Schlacht, komm mit.“

Zusammen schritten sie zu dem Tisch an welchem Edmund vorhin schon mit Peter, Caspian und Susan gestanden hatte und sahen dort schon Peter mit eben den beiden letztgenannten Reden. Konzentriert und leise flogen die Worte hin und her, bevor Peter sich zu seinen Leuten drehte, die mittlerweile alle versammelt waren:

„Danke für euer schnelles Erscheinen.“, er grinste ein wenig,bevor er wieder ernst wurde: „Wie ihr alle, wollen auch wir so schnell wie möglich wieder ein freies Narnia sehen. Aus diesem Grund haben wir mit Orion und Caspians Beratern einen Angriffsplan ausgearbeitet, der uns eben dies ermöglichen soll. Um diesen Plan umzusetzen müssen wir uns jedoch aufteilen. Die Nymphen und Elfen werden mit Lucy zusammen hier bleiben und sich den Verletzten annehmen. Jeder, der zu verletzt ist um vernünftig weiterzukämpfen, kommt so schnell wie möglich hierher zurück um sich versorgen zu lassen. Desweiteren wird jedes flugfähige Wesen sich Caspian anschließen, ihr werdet die Aufgabe haben, die Stadt aus der Luft aus anzugreifen und somit die feindliche Armee herauszulocken, damit wir sie hier bekämpfen können.“, kurz holte Peter tief Luft, bevor er weiterfuhr: „Sobald die Armee die Stadt verlassen hat, wird Susan mit einer kleineren Gruppe, die hauptsächlich aus Faunen und Raubkatzen bestehen wird, in die Stadt eindringen und die Bewohner Narnias befreien, die dort eingeschlossen sind. Sobald wir restlichen die Armee hier besiegt haben, dringen wir ebenfalls in die Stadt und ins Schloss ein und nehmen uns des Anführers und seiner Berater bzw. Leibwächter an. Wir haben einen Vorteil und den müssen wir ausnutzen! Wir kennen diese Stadt und ihre Umgebung besser als unser eigenes Schlafzimmer. Wir würden uns hier mit verbundenen Augen zurechtfinden. Wir können unsere Feinde in Gebiete locken, wo wir definitif den Vorteil im Kampf haben. Wir können sie in Hinterhalte locken und ihnen das Leben schwer machen, indem wir einfach so von der Bildfläche verschwinden. Wir haben ganz klar den Vorteil in diesem Kampf und bald schon wird Narnia wieder uns gehören!“

Brüllende Zustimmung antwortete dem Hochkönig auf diese Rede und er grinste zufrieden und kampfbereit:

„Dann lasst uns kämpfen! Für Narnia und für Aslan!“

Augenblicklich kam Bewegung in die Armee und jeder begab sich zu seinem vorgeschriebenen Posten. Während Peters Abteilung im Wald um die Stadt herum lauerte, kreisten Caspians Greife und andere Flugwesen um die Stadt und starteten ihren Angriff und Susans kleine Abteilung wartete darauf, dass sie durch eine versteckte Pforte in die Stadt eindringen konnten. Lucys Abteilung hingegen wartete ungeduldig im Lager und betete inbrünstig, dass diese Schlacht nicht zuviele Opfer fordern würde. Adrenalin pumpte durch die Adern der Kämpfer und Edmund war froh, dass er Laras Rat befolgt hatte und eine leichte Rüstung unter seinem Kleid trug. So konnte er unbeschadet weiterkämpfen, sollte sein Kleid unter dem Kampf leiden und notfalls wäre er es auch schnell genug los, sollte es ihn behindern. Und Edmund war sich schon bewusst, dass dieser Punkt kommen würde und wenn er ehrlich war, hatte er so langsam genug vom Versteckspiel auch wenn das vielleicht Peter von immer von ihm stossen würde! Doch jetzt galt es erst einmal Narnia zu retten, danach konnte er sich immer noch Gedanken über seine Gefühle machen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Bloodangel
2010-09-29T18:01:11+00:00 29.09.2010 20:01
hab kapitel 15 vergessen.
sorry^^
klasseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
ich liebe diese geschichte.^^
Von:  Mikoshiba
2010-09-26T20:28:45+00:00 26.09.2010 22:28
so jetzt konnte ich deine ff endlich mal weiter lesen inklusive die neuen kapitel *.*

ich muss sagen, ich liebe die idee, edmund als mädchen zu verkleiden, damit er peter für sich gewinnen kann, wenn es anders nicht geht. xd
an vielen stellen hab ich mich einfach nur geschmissen vor lachen und selbst lara ist mir mittlerweile sympatisch, obwohl ich sie am anfang hätte gegen wand klatschen können! was mich aber an ihr stutzig gemacht hat, war die aussage, sie wüsste genau, wie es wäre, wenn man anders ist und sich in die gesellschaft eingliedern muss. klärst du da noch auf oder hat sie das einfach nur so gesagt?

ansonsten gibt es für mich nur zu sagen, dass ich respekt davor habe, dass du nach so langer zeit die geschichte beendest und mich glücklich damit machst. xd
ich war shcon leicht enttäuscht, als ich die ff entdeckte, und sie mir auf anhieb gefiel, dass sie nicht zu ende geführt wurde.
aber nun freue ich mich auf den schluss! XD

und wehe du schreibst nicht fertig, dass gibs droh ensen! >_<
*spaß*

lg, mikoshiba.

p.s.: sorry, dass ich grade nur alles klein geschrieben habe, aber es is spät und ich gehör eigentlich ins bettchen *gg*
Von:  sugar_star
2010-09-26T09:41:13+00:00 26.09.2010 11:41
Huhu~~

erstmal: Q.Q sorry, dass ich dir für das letzte Chap kein Kommi hinterlassen hab... Ich schäme mich dafür >.<

Sodala, jetzt zu dem Chap =D Toll wie sich das mit Lara jetzt doch noch zum Guten wendet und Edmund ihr nochmals verzeihen kann. *Lach* Sie hat schon recht, als sie zu Peter meint, dass er so blind ist. Hoffentlich rafft er jetzt mal, dass Edmund Justy ist und er endlich zu seinen Gefühlen steht! Vor ganz Narnia =)

Ich hoffe, es kommt bald ein neues Chap und du kriegst dann auch wieder ein Kommi =D

LG sugar
Von:  Toastviech
2010-09-25T20:58:17+00:00 25.09.2010 22:58
Hallo~

Also nach etwas Einlesen, kam ich wieder in die Geschichte rein.
Und ich find es ziemlich lustig, dass nahezu alle wissen, wer Justy ist, nur Peter nicht.
Das ist einfach nur zum Grinsen.

Und ich muss deinen Schreibstil loben. Ich mag ihn einfach. Es lässt sich sehr gut lesen.

lg Toasty


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