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Another Chance II

The War within
von

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Vorweg: Der SOng gehört nicht mir sondern der Band "Superchicks" und er heißt "I belong to you" http://www.youtube.com/watch?v=AhUktPKQeus
 

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„Rede du doch mal mit ihr.“ Alice streckte den Kopf durch die Türöffnung, doch Serina regte sich nicht. Mit einem Grinsen hielt sie einen Kaffeebecher in die Höhe und der Duft kitzelte in Serinas Nase. Die junge Frau drehte sich langsam um.

„Wenn du aufstehst und und hilfst ...“ Sie schwenkte den Becher und ihre Freundin erhob sich brummend. Sie nahm einen großen Schluck und trat auf den Flur.

Dorcas sah sie hilfesuchend an und Serina hämmerte gegen die Tür.

„Lily? Aufmachen!“

„Nein!“ ertönte es von der anderen Seite.

„Soweit waren wir auch schon!“ murmelte Tabea, was ihr einen finsteren Blick der Rothaarigen einbrachte. „Ich krieg sie nicht mal aufgezaubert, Lily schließt immer gleich wieder ab!“ Dorcas zuckte mit den Schultern und Serina zeigte auf sich.

„Ich zeig auch mal, wie ein Profi das macht! Lily Evans, du machst jetzt diese gottverdammte Tür auf oder ich sehe mich gezwungen sie in tausend Stücke zu hexen. Kann sein, dass dabei die Grundmauern dieses Hauses in Mitleidenschaft gezogen werden und der ganze Kasten über uns zusammen bricht! Was Remus dann dazu sagen würde, muss ich dir ja wohl nicht erklären! Er wäre sich nicht gerade erfreut darüber, oder?“

Sie hörten, wie der Schlüssel herum gedreht wurde und Serina stieß mit einem triumphierenden Grinsen die Tür auf.
 

Lily saß wie ein Häufchen Elend auf dem Toilettendeckel und kaute auf ihren Fingernägeln.

„Ich kann das nicht!“ murmelte sie und Serina ging vor ihr in die Hocke.

„Hey, Süße!“ Sie strich ihrer Freundin eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Ich meine das Ernst, Rina. Ich kann James nicht heiraten!“

Lily stand abrupt auf und verließ das Bad. Sie lief unruhig im Wohnzimmer hin und her.

„Was ist denn passiert?“

„Du hättest den Stripper nicht besorgen sollen, Rina! Der hat ihr bestimmt den Kopf verdreht!“

Serina drehte sich erschrocken zu Alice um und sah dann Lily an.

„Stimmt das? Oh, dem werd ich was erzählen! Ich werde sein Waschbrettbauch in eine Speckrolle verwandeln!“

„Was! Nein, das hat doch nichts mit dem zu tun … Es geht um mich!“ Lily blieb mitten im Zimmer stehen und sah in den Spiegel. „Seht mich doch an … Ich bin FETT! So kann ich doch unmöglich vor den Traualtar treten!“

Tabea verdrehte die Augen und Serina schüttelte den Kopf.

„Ich brauch mehr Kaffee.“ sagte sie und Alice verschwand in der Küche, um die Kanne zu holen.

„Lily, sieh mich an!“ Serina packte ihr Kinn. „Du bist nicht fett! Du bist wunderschön und James liebt dich!“

„Ja jetzt! Aber wenn ich erst verheiratet bin werde ich ganz bestimmt fett, und dann liebt er mich nicht mehr! Oder er trifft jemanden auf der Arbeit und lässt mich dann sitzen!“

„Lily!“

„Oder was, wenn er mich gar nicht wirklich liebt, sondern das nur so … so eine Phase ist? Dann geht er morgen Zigaretten holen und kommt nie wieder!“

„James raucht doch gar nicht!“

„Siehst du, Tabby! Damit fängt das an! Warum will er welche holen gehen, wenn er nicht raucht? Er betrügt mich!“

Serina sah ihre Freundin genervt an und verpasste ihr eine Ohrfeige.

Alice blieb wie angewurzelt in der Tür stehen und Lily starrte sie entsetzt an.

„Besser?“ fragte Serina und Lily holte tief Luft.

„Ja.“ sagte sie knapp und Serina schüttele den Kopf.

„Also, du ist das beste Beispiel dafür, dass ich niemals heiraten werde! Du bist ja völlig panisch!“

Lily ließ sich seufzend in einem Sessel nieder.

„So was nennt man Kalte-Füße-kriegen.“ sagte Tabea und Alice drückte jedem einen Becher in die Hand, die sie mit frischem Kaffee füllte.

Lily nahm einen Schluck und atmete tief durch. „Ich bin ganz schön bescheuert, oder?“ fragte sie und Serina zuckte mit den Schultern.

„Nicht mehr als sonst.“

„Was soll das denn heißen?“

„Na, wenn ich daran denke, wie lange es gedauert hat, bis du mit James zusammen gekommen bist … Oder was es gekostet hat, euch erneut zusammen zubringen! Da werd ich doch nicht zulassen, dass du jetzt einen Rückzieher machst!“

Lily sah sie an und fing an zu lachen.

Die fünf Frauen gingen duschen, zogen sich an und flohten dann gemeinsam nach Godrics Hollow.
 

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„Alles Klar, Prongs?“ Sirius stand mit seinen Freunden auf der Wiese hinter der Kirche und sah zu, wie sich die Sitzbänke langsam füllten.

Sein bester Freund nickte. „Japp, geht wieder.“ Er nickte Lilys Mum zu, die sich in die erste Reihe neben seine Mutter setzten. „Du hast die Ringe?“ Er blickte zu Sirius, der sich hektisch die Taschen abklopfte.

„PADFOOT!“

Sirius lachte und holte das Schmuckkästchen heraus., „Was denkst du denn von mir, Prongs?“

„Wir wissen, was er über dich denkt, nur du willst das nicht wahrhaben!“ flüsterte Remus und Sirius verpasste ihm einen Rippenstoß.

Peter sah über die Wiese und winkte Frank Longbottom zu, der eine dunkle Sonnenbrille trug und nicht besonders fit wirkte.

Pater Sakados trat zu ihnen und begrüßte den Bräutigam.
 

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„Dad!“ Lily nahm ihren Vater in den Arm, der sie im Haus der Potters erwartete.

„Lily, mein Engel. Du siehst zauberhaft aus!“

Serina zupfte ihr Kleid zurecht. „Wollen wir?“ fragte sie und die Anwesenden nickten.

Vor der Tür warteten zwei weiße Kutschen auf sie. Die Brautjungfern setzten sich in die Erste und fuhren Vorweg.

Lily stieg mit ihrem Vater in die Zweite ein.

„Es tut Petunia Leid, dass sie nicht kommen konnte.“ sagte er, doch Lily schüttelte den Kopf.

„Tut es ihr nicht, Daddy. Du brauchst für sie nicht zu lügen, ich hab nicht damit gerechnet, dass sie hier her kommt.“

Er drückte ihre Hand. „Es tut mir Leid, dass sie nicht gekommen ist.“ sagte er.

„Du und Mum sind hier. Das ist das Einzige, das für mich zählt!“

Sie sah ihren Vater liebevoll an, als die Kutsche sich in Bewegung setzte.
 

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James stand unter dem Holzbogen, der mit weißen Lilien geschmückt war, und wurde mit jeder Minute nervöser.

Die Brautjungfern hatten ihren Platz auf der linken Seite eingenommen und er blickte sich immer wieder nach seiner Braut um.

„Ganz ruhig, Prongs. Sie wird schon kommen.“ flüsterte Remus und der junge Mann nickte.

Serina gab einen lachenden Laut von sich. „Und wessen Verdienst ist das wohl?“ fragte sie leise und Dorcas stieß sie an.

„Sei still, Rina!“

„Da kommt sie!“ rief Peter und alle Köpfe fuhren herum.

Die Kutsche hielt vor dem Mittelgang und ihr Vater half ihr, aufzusteigen.

James atmete tief durch. „Sie sieht wunderschön aus.“ sagte er leise und seine Augen strahlten. Die Musik setzte ein, und Carl Evans führte seine Tochter über den mit Rosenblättern bestreuten Weg zum Traualtar.

Lily stieg die zwei Stufen zum Altar hoch und lächelte ihren zukünftigen Ehemann an.
 

Der Pfarrer wartete, bis Carl sich neben seine Frau gesetzt hatte und sah das Brautpaar an.

„Liebes Brautpaar, liebe Gäste, lassen Sie mich zu Erst ein paar Worte sagen. Liebe besteht nicht darin, dass man einander ansieht, sondern dass man in die gleiche Richtung blickt. Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben ohne Hoffnung, ein Leben ohne Licht. Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben ohne Zukunft. Ohne Liebe sind wir atemlos und leer, denn nur miteinander ist das Leben lebenswert. Einen Menschen zu lieben, heißt einzuwilligen, mit ihm alt zu werden. Diese Zwei haben ihre Liebe gefunden und sie möchten sie heute mit uns teilen. James?“
 

James griff nach Lilys Hand und sah sie an.

„Wir sind schon einen langen, gemeinsamen Weg gegangen, von dem ich niemals geträumt hätte, ihn mit dir gehen zu dürfen. Die Welt ist wunderschön wenn wir zusammen sind und du machst die Nacht für mich zum Tag, Lily. Du bist das Licht, in meinem Leben. Wir gehören zusammen, denn ohne dich, fehlt ein Stück von mir. Wo du hingehst, da will ich auch hingehen. Wo du bleibst, da bleibe ich auch, und wo du stirbst, da will auch ich sterben, denn nur du gibst mir die Kraft zu leben. Wir werden alles gemeinsam durch stehen, so wie wir es auch in der Vergangenheit geschafft haben. Darum sage ich ja! Ich will dich lieben, dich achten und ehren, dir treu sein, solange ich lebe.“
 

Lily wischte sich eine Träne aus den Augen.

„Ich habe lange über die richtigen Worte nachgedacht. Aber es gibt keine Worte, die meine Liebe für dich ausdrücken könnten, James! Du bist der Mann, dessen Frau ich sein will. Du bist es, mit dem ich alt werden möchte und doch jung bleibe. Bei dir hat mein Herz ein zu Hause gefunden. Du bist immer da, wenn ich Angst habe. Du bist da, wenn ich allein oder verloren bin. Und wenn ich mal vom Weg abkomme, weiß ich, dass du mich wieder zurück führst. Ich will dich mit einer Leidenschaft lieben, als wäre jeder Tag und jede Nacht unsere Letzte auf Erden. Darum sage ich ja! Ich will dich lieben, dich achten und ehren, dir treu sein, solange ich lebe.“
 

James sah Sirius an, der ihm die Ringe reichte.

„Mit diesem Ring nehme ich Dich, Lily Margerita Evans zu meiner Frau.“

„Mit diesem Ring nehme ich Dich, James Marion Potter, zu meinen Mann.“
 

Der Pfarrer legte seine Hand auf die des Brautpaares

„Lily und James Potter, die ihr euch eben durch das „Ja" vor Gott und dieser Gemeinschaft einander anvertraut habt: Möget ihr in eure Treue feststehen, in der Liebe füreinander da sein, miteinander Freude und Glück erfahren, den Widrigkeiten des Lebens trotzen und so zum Salz der Erde werden und zum Licht diese Welt. Möget ihr Glücklich sein, bis das der Tod euch scheidet.“
 

James beugte sich vor und küsste seine Frau.
 

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Auf der Wiese der Potters waren weiße Pavillons aufgestellt worden, unter denen die Hochzeitsgesellschaft an langen Tischen platz genommen hatte.

Lily sah ihren Mann glücklich an und er stieß mit einer Gabel gegen sein Glas.

„Dürfte ich kurz um eure Aufmerksamkeit bitten?“ fragte er laut und erhob sich. „Lily und ich möchten uns bei euch bedanken. Dafür, dass ihr alle hier seid, um diesen Tag mit uns zu feiern.“

„Und dafür, dass ihr alle Geschenke mitgebracht habt!“

„Halt die Klappe, Padfoot!“

„Halt du die Klappe, Moony!“

„Er hat doch recht.“

„Ruhe, Wormtail!“

James schüttelte den Kopf. „Ich sollte mich aber vor allem bei meiner Frau bedanken, dafür dass sie mich geheiratet hat, obwohl ich solche Freunde habe!“

Die anwesenden Gäste lachten und James setzte sich schnell wieder hin.
 

Remus stand nun auf und hob sein Glas. „Der Bräutigam hat mich gebeten, ein paar Worte zu sagen, was ich natürlich nur zu gerne tue.“

„Warum dich?“

Remus trat unauffällig nach Sirius und sah James und Lily an.

„Heute feiern wir den schönsten Tag in eurem Leben, auch wenn diesem noch viele weitere folgen werden. Es wird sicherlich nicht immer einfach werden, aber wie ich euch kenne, werdet ihr alle Hürden meistern, die das Leben für euch bereit hält. Ihr werdet wichtige Entscheidungen treffen müssen, die euch keiner abnehmen kann. Aber es sei euch versichert, dass ihr Freunde habt, die immer da sein werden, wenn ihr sie braucht. So war es, so ist es und so wird es immer sein! Ich wünsche euch alle Gute für eure gemeinsame Zukunft.“ Remus prostete den Beiden zu und ließ sich wieder auf seinen Platz nieder.
 

„Wieso hat er dich darum gebeten?“

Remus verdrehte die Augen. „Weil ich der einzige Vernünftige hier bin, Padfoot!“

„Was soll das denn heißen, Moony?“

Serina kicherte neben Sirius. „Oh, oh, Remus. Du verletzt gerade seine Gefühle, merkst du das?“

Remus sah sie an. „Ich wusste gar nicht, dass Padfoot so was hat!“

Sirius sah den blonden Mann an und erhob sich.

„Oh Merlin, bitte nicht!“
 

„Liebe Gäste!“ begann Sirius und Serina versteckte ihr Gesicht hinter ihren Händen. „Ich wurde nicht gebeten, ein paar Worte zu sagen … Ich mach es aber trotzdem! Mich verbindet ein lange und innige Freundschaft mit … mit der Braut!“ Er zwinkerte Lily lachend zu und bekam einen Rippenstoß von seiner Freundin. „AUA! Mit dem Bräutigam wollte ich natürlich sagen! Ich weiß noch, wie er seinen ersten Korb von Lily gekriegt hat ... und seinen Zweiten und Dritten und Vierten und irgendwann habe ich aufgehört zu zählen! Das die Beiden heute hier sitzen ist wirklich ein Wunder, das könnt ihr mir glauben! Viele Jahre sind wir gemeinsam durch die Gegend gezogen und haben verdammt viel Spaß gehabt. Doch das wird sich nun ändern … zumindest für dich, Prongs! Aber, das Ganze hat natürlich auch etwas Gutes … Es gibt jetzt einen Ort mehr auf dieser Welt an dem ich auftauchen und mich durchfuttern kann!“

„Wir lassen unsere Wohnung von Flohnetzwerk abkoppeln und machen sie unortbar!“ rief Lily und der Rumtreiber lachte.

„Ich hebe mein Glas auf euch! Auf eure Liebe und auf unsere Freundschaft! Möge Beides für immer bestehen bleiben!“

„Danke dir, Padfoot.“ sagte James und Sirius nickte ihm zu.

Er setzte sich wieder hin und blickte auf den leeren Stuhl neben sich. „Rina?“
 

„Hallo? Hört man mich?“

Alle Köpfe drehten sich zur Bühne um, wo eine kleine Kapelle schon den ganzen Abend über spielte. Serina stand zwischen den Musikern und winkte das Brautpaar heran.

„Lily, James, kommt ihr bitte mal her? Ich weiß nicht, ob ihr euch daran erinnert, aber ich hab euch mal versprochen, dass ich auf euren Hochzeit singen würde und meine Versprechen halte ich eigentlich auch immer!“

Sie lächelte ihre Freunde an als die Musik einsetzte.
 

„Everybody needs to belong somewhere

life can feels so alone without someone who cares.

And when life becomes something just to get through,

that’s when I’m glad that I belong to you.
 

I belong to you,I belong to you,

you’re the one who will never let me down, won’t let me down.

I belong to you. I belong to you.“
 

James nahm die Hand seiner Frau und sie begannen mit dem ersten Tanz wobei er ihr tief in die Augen sah.
 

„Sometimes life brings more pain than we can bear alone.

When hope is gone and I have no strength to stand on my own,

when nothing helps, there’s nothing that I can do,

you surround me and show me I belong to you.
 

I belong to you,I belong to you,

you’re the one who will never let me down, won’t let me down.

I belong to you. I belong to you.“
 

Frank und Alice gesellten sich zu ihnen, wie auch Remus und Peter mit ihren Partnerinnen.
 

„When Love is gone there’s no arms to run to anymore,

I’m all alone there’s no one for me to live for,

letting go of the things I’ve always clung to,

that’s when I need to feel that I belong to you.
 

I belong to you,I belong to you,

you’re the one who will never let me down, won’t let me down.

I belong to you. I belong to you.“
 

Sirius hielt Serina seine Hand hin als sie von der Bühne kam.

„Ich hab eine Überraschung für dich.“ sagte er, während er sie über die Tanzfläche führte.

„Was denn?“

Er zog die Schlüssel aus der Tasche. „Ich hab uns eine Wohnung gemietet!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Momoline
2009-09-27T20:03:09+00:00 27.09.2009 22:03
so, jetzt bin ich also auch noch dazu gekommen das neue chap zu lesen. wirklich genial. und ich hab sogar richtig gelegen. petunia war nicht da! die einzigen die ich vermisst habe war die mutter von lily und auch die von james...

also die reden waren genial. und die versprechen der beiden erst ♥ einfach nur gruselig treffend.
ich erinnere mich gar nicht mehr, dass rina das versprochen hat...
mmh, naja, jetzt weiß ich es ja wider xD
der song ist echt schön *den auch kennt*

jetzt aber mal meine erste kritik. also der letzte satz, der ist irgendwie grammatikalisch nicht korrekt, wenn ich das richtig zuordnen kann xD
und zwar: "Ich hab eine Wohnung uns gemietet!“
MYSTERIÖS!

"Ich habe uns eine Wohnung gemietet" hört sich doch da schon viel besser an. (übrigens fand ich die idee so klasse. kein haus, sondern ein schickes apartment. wenn ich das richtig vorhersehe ^^)

wider einmal ein klasse chap, wenn auch einwenig kurz, aber dass muss auch mal sein!

lieben gruß

choco-chan

Von:  QueenZombie
2009-09-27T16:50:07+00:00 27.09.2009 18:50
Die Reden waren toll ^^ fand ich
Lol sirius XD wie imma XD wo er sich durchfuttern kann
*kopfschüttel* so geil ^^
Uhh wie wohl Rina reagiert? XD
Wirklich schönes Kapitel ^^
Okay ich stimme dir zu, sie hätten ja echt net hogwarts in die Luft
fliegen lassen können xD wäre aber geil ^^
Von: abgemeldet
2009-09-27T11:47:25+00:00 27.09.2009 13:47
Ui, süß!
"Liebe besteht nicht darin, dass man einander ansieht, sondern dass man in die gleiche Richtung blickt." Den Spruch kenn ich und ich finde ihn jedes mal wieder einfach wunderschön.
Die Eheversprechen der Zwei sind wirklich schon, aber auch traurig...wenn sie wüssten wie wenig Zeit sie noch miteinander haben...Vor allem das mit dem Sterben fand ich passend. *seufz*
Ich freu mich übrigens immer, wenn du mir einen GB-Eintrag hinterlässt. Ich schreib zwar nie zurück, außer in diesen Kommentaren, aber du schreibst sie wirklich nicht umsonst!^^
Und besonders freue ich mich natürlich darüber, dass es jetzt immer so schnell weitergeht. Dielange Pause scheint dir gut getan zu haben!
Bis zum nächsten Kapitel und Liebe Grüße
stromy


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